Yu-Gi-Oh! ZeXal Geschichte drei Welten von MimiTenshi (Yu-Gi-Oh ZeXal) ================================================================================ Kapitel 12: Kapitel 12. Die Falle --------------------------------- Es vergingen einige Monate, als Yuma und Astral zusammen kamen. All ihre Freunde freuten sich so sehr für die zwei, dass sogar einige neidisch wurden, da ja Yuma mit einer Prinzessin von einer ganzen Welt zusammen war. Vor allem die Jungs waren neidisch. Yuma hätte nie glücklicher sein können, aber er wusste, dass Astral immer noch eine Mission zu erfüllen hatte und das war es, den Nomeron Code vor den Barianern zu finden. Und das beschlossen sich die drei auch zu beenden. „Ok, wie genau sollen wir den Nomeron Code finden?“ fragte Yuma. „Nun, so genau weiß ich es auch nicht...“ sagte Astral. „Dein Vater sagte nur, dass wir mit dir den suchen sollen.“ sagte das blau-pinke Wesen. „Vielleicht kann mir eine Nummernkater weiter helfen.“ sagte die Prinzessin und wollte in den Anhänger. Doch plötzlich leuchtete dieser auf und vor den drein stand Kazuma, gemeinsam mit seiner Frau. „Mum, Dad... Ihr seit zurück...“ sagte Yuma und verlor dabei tränen. „Nicht ganz Yuma. Wir sind immer noch in der Astralwelt.“ sagte Kazuma. „Wie groß du geworden bist, mein kleiner Schatz.“ sagte Mirai und wollte so gerne ihren Sohn umarmen. „Mum... Warum kommt ihr nicht wieder? Astral ist hier in Sicherheit.“ meinte Yuma. „Leider nicht.“ „Warum?“ wollte der junge Duellant wissen doch sein Vater sagte: „Wir haben nicht so viel Zeit um darüber zu sprechen. Astral, sowie ich es vermute, hast du Yuma erzählt, dass du eine Prinzessin bist.“ stellte Kazuma fest. Astral nickte und der Tsukumo Mann führ fort. „Gut. Du wirst ihm mit Sicherheit auch erzählt haben, dass du mit ihm eine Mission hast. Den Nomeron Code zu finden.“ „Ja, aber wir wissen nicht, wo wir Anfangen sollen.“ meinte Carisca. „Yuma, das...“ startete Kazuma, doch plötzlich ertönte ein Geräusch. „Mist, wir haben keine Zeit mehr. Yuma, ich mach es jetzt schnell. Das B..., was .. von … be..mst ... e..e Geh.... Karte, die eu.. zu ..ne ..i.e ..in.., wo der N....on ...e i... I.r er.... s.. .n d.. Kö......... ….. … A.....w....“ „Was hast du gesagt?“ fragte der Junge. Doch die Verbindung brach und die zwei Tsukumo Eltern waren wieder weg. „Toll. Das bringt uns wieder dahin, wo wir am Anfang waren.“ meckerte Carisca herum. Astral hingegen blieb still und versuchte zu entziffern, was Kazuma ihnen mitteilen wollte. Sie nuschelte vor sich hin und Carisca fragte Yuma, was den die Prinzessin machte. „Sie überlegt. Das ist großartig.“ meinte Yuma voller Glück. „Warum?“ „Das heißt, dass sie versucht den Text zu entziffern.“ erklärte er dem blau-pinken Wesen. Sie nickte und die beiden versuchten zu warten, bis das blaue Wesen was sagt. „Ich habe es.“ sagte Astral nach wenigen Minuten. „Und?“fragte Yuma und Carisca im Chor. „Zwar konnte ich den Anfang nicht entziffern aber dein Vater sagte, dass du eine Geheime Karte besitzt, die uns zu einer Ruine bringt, wo der Nomeron Code sei.“ sagte Astral. „Gut.“ meinte Yuma und holte einen ganzen Stapel voller Karten heraus. „Das kann lange dauern...“ nörgelte Carisca und sie begannen durch jede Karte zu blättern. „Halt warte!“ sagte Yuma. „Was denn?“ fragte die Prinzessin. „Wie genau können wir wissen, dass das die richtige Karte ist?“ „Ganz einfach. Darauf muss das Königliche Wappen der Astralwelt sein.“ antwortete Astral. „Das sagte dein Vater auch.“ „Sehr schön und wie sieht es aus?“ sagte Yuma sarkastisch. „Der Anhänger, den du trägst, Yuma. Das ist mein Wappen.“ sagte Astral freundlich und zeigte auf dem Anhänger. Yuma staunte faszinierend auf den Anhänger. Er wusste nicht, dass er was Königliches trug, vor allem machte es ihn sehr verlegen, dass er was von seiner Freundin trug. Seitdem alles ausgesprochen wurde und Astral Yuma erzählte, dass sie eine Prinzessin sei, hatte er sich schnell dran gewöhnt nicht mehr sie als ihn anzusprechen, obwohl es noch ab und zu mal passiert. Auch Astral gewohnte sich daran und akzeptierte es sogar, wenn man sie so ansprach. Es vergingen Stunden und sie haben keine Karte gefunden, wo wenigstens so eine Art Wappen drauf war. „Man, ich bin ziemlich erledigt vom ganze herum gucken.“ sagte Carisca und schmiss sich nach hinten. „Ja, wir haben gar nichts herausgefunden. Vielleicht hatte sich Kazuma getäuscht.“ meinte Astral und stützte ihren Kopf an ihrer Hand. „Ich hole uns was zu trinken.“ sagte Yuma und machte sich auf dem Weg zur Küche. Als er das Zimmer verließ, fragte Carisca Astral etwas. „Und wie ist es so, Prinzessin?“ fragte Carisca und setzte sich schnell wieder aufrecht. „Nenne, mich nicht immer so und was meinst du?“ Carisca kicherte und sagte dann: „Na was denn wohl. Wie ist es so in einer Beziehung zu sein?“ Astral lächelte leicht und sagte: „Es ist echt schön...in so was zu sein. Es ist zwar für mich noch ein bisschen ungewohnt, aber ich lerne es zu lieben und zu akzeptieren. Nur wenn wir irgendwann wieder zur Astralwelt gehen, werde ich einiges ändern und mit Eliphas ein ernstes Wort sprechen.“ „Das will ich von dir hören!“ sagte Carisca und lachte dabei. Astral schüttelte nur mit dem Kopf und musste leicht mit lachen. Yuma hatte das Gespräch mit bekommen und kam mit dem Tablett Eistee herein und fragte: „Du willst wirklich wieder zur Astralwelt?“ Es tat ihm irgendwie weh das zu fragen, doch er wusste, dass die zwei Astralierinnen nicht für immer bei ihm bleiben können, vor allem Astral nicht. Das blaue Wesen merkte diese Gefühle und sagte: „Keine sorge, wenn ich dort wieder gehe, dann nur mit dir. Ich werde solange bei dir bleiben, bis du die Schule beendet hast und deine Zukünftige Ausbildung.“ „Ja!!!! Mehr Eis!!!!“ feuerte Carisca an, da sie sich erstens freute, dass Astral dies entschied und weil in den Eistee drei Eiswürfel sind. „Oh man...“ Yuma lachte wegen dieser Geste von Astrals Cousine. Die Prinzessin seufzte aber. Sie seufzte nicht nur wegen Carisca, sondern auch deswegen, dass sie die Karte zum Nomeron Code nicht fanden. „Hey, wir finden sie, ich verspreche es dir.“ sagte Yuma und nahm ihre Hand. Er wusste, dass der Nomeron Code für sie wichtig war, da sie dadurch ihre ganze Erinnerungen wieder bekommen könnte. Auch wenn Astral jetzt weißt, wer sie ist würde sie aber noch gerne genauer über ihre Eltern wissen und will auch gerne das Universum beschützen. Vor allem deswegen, weil darin ja Yuma und ihre ganzen Freunde lebten. „Ich hoffe es.“ sagte sie mit einem lächeln. Plötzlich bemerkte sie das Bild hinter Yuma, wo seine Eltern mit dem goldenen Anhänger in dessen Hände sind und ging dahin. „Warte... Dein Vater hatte recht. Die Karte ist hier und wir sehen sie auch die ganze Zeit.“ sagte Astral und nahm das Bild. „Aber Schatz, dass ist ein Foto, was meine Eltern für mich machten.“ „Ja ich weiß, aber sehe doch. Deine Mutter hält das Wappen der Astralwelt. Die Karte ist...“ sagte das Wesen und machte die Hinterseite des Bilderrahmens ab und sie konnten dahinter eine Karte sehen. „…hinter dem Bild.“ Yuma und Carisca guckten gestaunt über die Karte. „Wow, ich wusste nicht, dass das Bild die ganze Zeit eine Tarnung war.“ sagte der junge Mann. „Wann machen wir uns auf dem Weg?“ fragte nun Carisca. „Am besten morgen früh.“ sagte Astral. Später, legten sich die drei zum schlafen, obwohl eher Carisca sich in den Anhänger verkroch um da drin zu schlafen. Yuma und Astral blieben noch ein bisschen wach und sprachen. „Was willst du machen, wenn du den Nomeron Code hast, Astral?“ fragte Yuma. „Ich denke, ich werde erst mal meine Erinnerungen wieder holen und dann werde ich es in die Astralwelt verstecken.“ „Also wirst du doch früher mich verlassen.“ sagte Yuma traurig. Astral guckte den Jungen an und gab ihm einen kleinen Kuss auf der Wange. „Nur für eine kurze Zeit. Ich werde mein Volk mit diesen Verletzungen heilen. Meine Tante und alle andere Astraliern aus den Verlies befreien, mit Eliphas mal reden und vor allem, deine Eltern wieder hierhin bringen.“ Yuma lächelte und küsste dann Astral zärtlich. „Ich bin so glücklich mit dir.“ flüsterte Yuma. Astral lächelte und flüsterte: „Ich bin am glücklichsten.“ „Ok, jetzt ist die noch besser.“ sagte Vector. „Ich vermute eher, dass die Pfeife jetzt noch schlechter ist.“ sagte Mizar pessimistisch. „Na gut, damit wir herausfinden können, dass sie wirklich besser ist, benötigen wir ein freiwilliges Opfer.“ meinte Dumon. Plötzlich hallte ein finsteres Lachen von den Gebüschen. „Wer ist da? Komm und zeig dich du Feigling!“ sagte Gilag in kämpferischer Position. „Ich glaube eher das du ein Feigling bist. Ich sehe sogar von hier oben, dass deine Harre auf alle Berge sind.“ sagte die finstere Stimme und als die 5 Barianer hoch guckten, sahen sie Nr. 96. „Warte, bist du nicht der Klon von Astral?“ fragte Alito. Nr. 96 grinste und meinte mit einem Sarkastischen Ton: „Nein, ich doch nicht. Eher ist das Prinzsesschen mein Klon.“ „Was willst du von uns?“ fragte Dumon. „Nun, ich denke mal ein bisschen Spaß.“ meinte es und schwebte nun anders. „Spaß?“ „Ja, ich will gerne sehen wie ihr diesen dummen Jungen und die Astralierinnen so richtig mit dieser genialen Idee reinlegt.“ „Warte, du findest dies genial?“ fragte Mizar ungläubig. „Halt, Astralierinnen?“ fragte Dumon. „Ja, ihr werdet es morgen sehen. Apropo, da ist dein Opfer, Dumon.“ sagte die Nummer und schwob dann weg. „Was zum Teufel war das denn?! Er findet tatsächlich dies als genial?!“ meckerte Mizar noch herum. „Na Logo, Nr. 96 und ich haben eben die selben Idee.“ meinte Vector und stemmte sich auf. „Dann seit ihr beide verblödet.“ flüsterte Mizar. „WAS HAST DU GESAGT?!!“ schrien Vector den goldenen Barianer an. Etwas weiter weg, in einem versteckten Baum. „Oh nein, ich bin es nicht. Das seit ihr. Ihr gehört zu meinem kleinen Schachspiel.“ lachte das Wesen fies. „Es ist bald Show time.“ Es wurde langsam morgen und Carisca war schon früh wach. Als sie aus dem Schlüssel kam, sah sie, wie süß Yuma und Astral kuschelten. Sie wollte noch so gerne die beiden schlafen lassen, aber sie musste sie wach machen. „Hey, ihr zwei Turteltauben. Ihr müsst langsam mal wach werden.“ weckte das blau-pinke Wesen sie sanft auf. So kann Yuma gerne öfters mal geweckt werden. „Guten morgen mein Engel.“ flüsterte Yuma zu Astral und gab ihr ein kleines Küsschen an der Schläfe. Astral lächelte und reckte sich ein bisschen. In ein paar Minuten war Yuma fertig mit duschen und packte für unterwegs ein bisschen zu Essen und Trinken mit. Ihre Freunde wissen von dieser Expedition nicht Bescheid, da Astral drum bat nicht noch welche mit zu nehmen, da es womöglich ein gefährlicher Ausflug wird. „Ok, sowie es aussieht, müssen wir zum Wald gehen, da müsste irgendwo eine Hölle sein, die uns da hinbringt.“ sagte Astral, als sie die Karte durchforschte. Nach einigen Fahrten und wandern, erreichten die drei dann doch den Wald. „Endlich sind wir angekommen.“ sagte Yuma. „Ja, obwohl es schön war, mal mehr von der Welt zu sehen.“ sagte Carisca. „Nur das du weiß, wir sind nur außerhalb von Heartland. Das heißt dass wir...“ wollte Astral zu ende sprechen doch Carisca sagte nur 'Blablabla'. „Ok, wir müssen hier entlang.“ sagte Yuma. Etwas weiter tiefer des Waldes flog Nr. 96 zu den Barianern und sagte: „Sie sind hier, es wäre jetzt gut deine Erfindung zu aktivieren, Vector.“ Vector grinste und sagte: „Dann lassen wir mal das Spiel beginnen.“ und in den Moment pfiff er. „Hört ihr das auch?“ fragte die drei im Chor. „Ja.“ sagten die wieder gemeinsam. „Das kommt von da.“ meinte Carisca. „Sie kommen.“ sagte Nr. 96 und verschwand kurze Zeit später von der Bildfläche. „Halt!“ rief Astral, doch es kam zu spät, in kurze Zeit öffnete sich eine Bariansspähre um sie und lies sie nicht mehr gehen. „Mist, wir sind in einer Falle!“ sagte Yuma und guckte schnell zu seiner Freundin. „Alles ok, Astral?“ fragte er. Doch bevor sie ihm Antworten konnte kam Vector und die anderen und er beantwortete für die Prinzessin. „Gleich wird es ihr nicht mehr gut gehen.“ „Vector!“ knurrte Yuma. Er konnte noch nicht vergessen, was er ihm und das Wesen antat. „Ach ich bin also nicht mehr Ray?“ fragte er unschuldig. Yuma stellte sich vor Astral und fragte: „Was wollt ihr?!“ „Was wir wollen? Wir wollen dich und Astral zerstören! Was denn sonst!“ beantworte Gilag. „Bevor ihr an die Prinzessin kommt, müsst ihr euch gegen uns duellieren!“ sagte Carisca. (Ja, obwohl Carisca keine Duell Erfahrung hat, ist sie trotzdem mutig und will kämpfen. Respekt Carisca. Respekt) „Mit vergnügen!!!“ sagten die 5. „Oh nein, dass tut ihr nicht. Ich denke ihr müsst eine kleine Reise machen. It's Show time.“ sagte Nr. 96 und öffnete ein schwarzes Portal. Als es sich öffnete, ruckelte es im ganzen Feld und Yuma fragte die Barianern, was denn das sei. „Wir wissen nicht!!“ sagte Vector. „Es wird uns in Stücke reißen!“ schrie Carisca. Plötzlich hörte Astral die Stimme von Dark Mist. „Na komm Astral. Du willst das doch nicht zu lassen oder? Du willst doch nicht sehen, wie deine geliebte Cousine und dein geliebter Mensch in tausend Stücke gerissen werden.“ fragte die Nummer gerissen. „Nein...“ sagte Astral und leuchtete plötzlich hell auf und das Portal wurde ruhiger. Mit langsamen schritten ging die Prinzessin zum Portal. Yuma und Carisca sahen dies und wollten sie aufhalten, doch sie ging schon durch. Nur Carisca konnte sich an Astral klammern und die anderen 6 wurden wieder herumgewirbelt, sodass sie dann am ende in den Portal verschwanden. Nr. 96 kicherte fies und sagte: „Das wird gleich einen reißen Spaß für euch sein.“ Dann verschwand es wieder. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)