Yu-Gi-Oh! ZeXal Geschichte drei Welten von MimiTenshi (Yu-Gi-Oh ZeXal) ================================================================================ Kapitel 13: Kapitel 13. Die Ruine Hikarishi ------------------------------------------- Oh man oh man... Hier habe ich mal wieder einiges umgeändert. Nur gut, dass ich vorher die Kapiteln, die ich veröffentlichen möchte, lese. Nächste Woche kommt übrigens schon der wahre Teil der Geschichte. Yuma stöhnte und versuchte sich aufzurichten, aber sein Kopf tat zu schlimm weh. Er fühlte sich, als hätte er Nächte lang nur durch gefeiert. Dann hörte er anderes Gestöhne. Als Yuma sich um guckte, sah er die Barianer in ihren Menschlichen formen. Auch die Barianer guckten sich um, um herauszufinden, wo genau im Wald sie sind. „Wo sind wir?“ wollte Ray wissen. „Dumme Frage im Wald.“ sagte Mizar mürrisch. „Ach ne! Das sehe ich auch! Ich meinte, wie tief sind wir im Wald?!“ meckerte der orange haariger. „Wenn ich das wüsste.“ sagte Yuma aus Höflichkeit. Als der Barianer den Menschen sah, der zu den Gebüschen blickte meinte er mit einem grinsen: „Nun, egal wo wir sind, wir können da weiter machen wo wir aufhörten.“ Als Yuma dies hörte sah er zu ihm und sagte: „Von mir aus gerne.“ „Nein hört beide auf. So wie ich das sehe, kommen wir hier nicht einfach so raus. Wenn dann müssten wir uns durch die Büsche kämpfen.“ sagte Dumon. „Wie kommst du darauf? Wir können doch uns einfach hinaus telepotieren.“ meinte Alito. „Das geht nicht. Irgendwas stört den Empfang zur Barianwelt.“ „Vielleicht ist das ja Vector mit seiner Anwesenheit.“ sagte Yuma. „Hah, der war gut.“ lachte Mizar. „Halt bloß die Fresse!“ sagte Ray böse. „Nein, es ist was anderes. Am besten wäre es erst mal, wenn wir Frieden schließen und gemeinsam den Ausgang und Astral und das andere Astralmädchen finden. Immerhin denke ich, dass du sie wieder sehen möchtest oder?“ bat Dumon an. Aber Yuma guckte erst skeptisch, bis er dann doch in die Hand schlug. „Ok, aber sobald wir alle wider bei einander haben darf ich mich mit Yuma duellieren.“ nahm Ray die Idee an, möchte aber dann wenigstens dieses Angebot. Yuma nickte und so machten sie sich gemeinsam den Ausgang und die beiden Astralierinnen zu finden. Währenddessen etwas weiter von denen entfernt, lief ein blau-pinkes Wesen ziellos herum. „Astral?! Yuma?! Wo seid ihr?!“ rief Carisca herum, bekam aber keine Antwort. Plötzlich sah sie vor ihr ein Wesen, was komplett leuchtete. „Komm mit. Ich zeige dir, wo deine Cousine ist.“ sagte das Wesen mit einer ruhigen und warmen Stimme. „Man, wo ist der verdammte Ausgang? Ich will mich mit Idiot Yuma duellieren...“ sagte Ray und merkte, dass der Angesprochene ihn giftig ansah. Alito sagte: „Ey Vector, wenn du dich mit jemanden duellieren möchtest, dann leg dich mit den Gebüschen an. Die stören.“ Ray hob die Hand und meinte: „Nie im leben. Weiß du wie anstrengend es war, diese geile Kleidung zu stehlen?“ „Du hast sie gestohlen?“ fragte Yuma und dachte sich nur, warum er mal mit so jemanden wie er befreundet sein konnte. Ray grinste und sagte: „Neidisch das du nicht so aussiehst? Kann ich mir vorstellen, mit dieser Kleidung würde ich mich auch nicht raus trauen.“ Yuma war kurz davor den Barianer anzugreifen, wenn nicht Dumon sich dazwischen stellte und sagte: „Jungst, hört jetzt beide auf. Vector beweg jetzt dein Arsch und hilf uns hier raus zu kriegen. Immerhin war es ja auch deine Idee.“ „Aber...“ wollte er protestieren, doch er würde nur von den allen giftig angeguckt, sodass er dann schlussendlich mit half. Nach mehreren versuche, den Durchgang zur Freiheit zu finden, sah Mizar am weitem ende Lichter und sagte: „Leute, da hinten ist der Ausgang.“ „Kommt schnell!“ sagte Dumon und sie rannten alle gemeinsam dorthin. Doch als sie da ankamen, war es nicht der Ort, den sie erhofften. Es war eine seltsame alte antike Ruinen Stadt, die im Wald hinter Heartland City war. Sie gingen weiter in die Ruine herein und sahen überall zerstörte Gebäude, Straßen, Wiesen und Bäume, die mitten auf der gepflasterte Straße lagen. „Ich wusste nicht das im Wald hinter Heartland eine antike Stadt ist.“ sagte Yuma gestaunt. Die anderen waren auch sehr gestaunt über diese Entdeckung. Sie gingen weiter und sahen kleine Stände, die mal mit Pflanzen, Lebensmittel etc. gefüllt waren. „Wow. Wir sind bestimmt auf so eine Art Marktplatz.“ sagte Mizar. „Das ist beeindruckend, hier kann ich meine Forschungen weiter machen.“ „Was für Forschungen Dumon?“ fragte Ray. „Forschungen über eine angebliche alte Stadt, die mal vor tausenden von Jahren belebt wurde. Ich habe viele Theorien gelesen, dass sie angeblich von einem Sturm weg gefegt wurde oder unter Wasser sei. Aber das sie hier in der nähe von Heartland sei, hätte ich mir nie vorstellen können.“ erklärte der Barianer. „Wow, wie lange die wohl nicht mehr bewohnt wurde.“ meinte Mizar. „Mit Sicherheit sehr lange...“ sagte der orange haarige Mann. Als sie durch den zerstörten Straßen gingen und sich umschauten dachte Yuma an etwas. „(Seltsam, ich glaube das ich diesen Ort hier kenne...)“ Die 6 hielten vor einen großen zerstörten Brunnen an und blickten drauf. Yuma und Gilag hingegen sahen sich etwas woanders um. „Man, dass muss auch mal gereinigt werden.“ sagte Ray, der sein Finger in den Schmutz zog und dann etwas Schimmel am Finger hatte. „Na kein Wunder! Das ist eine Ruine!“ sagte Mizar, der sich ekelnd von Ray entfernte. Er hingegen nervte den goldhaarigen damit und schmierte ihn ab. „Hey Alito schau was ich gefunden habe. Ein riesiger Stein.“ sagte Gilag während er diesen Stein, wie eine Hantel stemmte, schaute sich Alito genauer um und entdeckte etwas. „Äh...Leute? Sieht ihr das was ich sehe?“ fragte Alito die Gruppe. Nun stoßt Yuma wieder zu ihnen und sah, was der schwarzhaarige meinte, während die anderen es missverstanden. „Ja, was ist den daran besonders? Gilag ist sehr stark und ist aber trotzdem sehr verweichlicht.“ meinte Ray. Der Barianer knurrte und wollte schon fast den Riesenstein auf den Barianer werfen, doch Alito meinte was anderes. „Ich meinte nicht die stärke von ihn sondern das, wie der Stein aussieht.“ „Er hat recht. Schaut, der Stein sieht aus wie ein Arm.“ sagte Yuma. Die anderen betrachteten den Stein genauer an und dann fragte Dumon, von wo er den denn gefunden hatte. Gilag ging zur stelle und da wo er den Stein gefunden hatte, waren mehrere Riesenstein. „Seltsam?“ meinte Ray. Yuma guckte sich genauer um und sah dann ein Podest, wo womöglich mal eine Statur stand. „Hey Leute, schaut was ich fand.“ meinte der Junge und die Barianer gingen zu ihm. „Da ist eine Inschrift.“ sagte Dumon und dann lass er vor, was dran stand. -Der Legendäre Wächter des Lichts, …, wachte über unsere heilige Stadt *Hikarishi.- „Den Namen des Wächters konnte ich nicht lesen. Es scheint zerkratzt wurden zu sein.“ meinte Dumon. „Warte, stand da Hikarishi, die Stadt der Lichter und Liebe?“ fragte Ray. „Von wo kennst du das?“ fragte Mizar. „Ich habe mal von diesen Ort gehört. Angeblich lebte hier mal eine Göttin, die die Macht des Lichts nutzen konnte. Sie solle nur mit einem einzigen schlag alle Eindringlinge damals zerstört haben.“ meinte der Barianer vor Furcht. „Eine Göttin? Die Macht des Lichts?“ fragte Yuma und konnte dies nicht glauben, was er davon sich schwafelte. „Von der Theorie las ich mal in ein altes Buch.“ sagte Dumon nun. „Die Göttin wurde so genannt wie dieser Ort. Sie hieß Göttin Hikari. Aber es war wohl nicht ihr wahrer Name. Wie sie richtig hieß, stand nicht drauf. Da wurde die Seite raus gerissen. Diese Göttin besahst unglaubliche Mächte, die Macht des Lichts, auch genannt, die Macht des Nomeron. Da sie diese Macht besahst wollten die Eindringlinge sie damals zerstören und die Macht in ihren Hände haben. Aber sie haben die Göttin nie ein Härchen krummen können.“ erzählte Dumon. „Warum?“ fragte der Teenager. „Sie wurde von 6 auserwählten Wächter beschützt. Der Wächter der Freundschaft, der Wächter des Vertrauen, der Wächter der Stärke, der Wächter der Intelligent und der Wächter der Schnelligkeit.“ zählte Ray auf. „Und wer ist der 6. Wächter?“ fragte Yuma und vergaß, dass sie das vorhin lasen. „Dummkopf, der Wächter des Lichts natürlich.“ meinte Alito und schlug sich im Gesicht. Yuma grinste und hielt seine Hand hinterm seinem Kopf. Als er dann nochmals zum Podest ging, sah er etwas, was er in seinen Traum sah. Er rannte zur Stelle hin und die Barianer folgten ihn unauffällig. Als sie vor einer Riesengruft stehen blieben fragte Ray: „Wohin wolltest du hin Yuma?“ Als er dann Yumas blick folgte, sah er ein riesiges Schloss mitten in der Gruft. „Ich habe dieses Schloss schon mal in meinem Traum gesehen.“ sagte der Junge unbewusst. Die Barianer guckten zu Yuma und dann wieder zu dem Palast. „Das sieht so aus, als hätte es nichts von der Zerstörung abkommen zu haben.“ meinte Gilag. „Ja, da hast du recht.“ stimmte Alito. Während die anderen sprachen, sprach eine geheimnisvolle Stimme vom Palast. „Es gibt einen Pfad zum Palast.“ sagte die Stimmen. „Wer hat das gesagt? Und was für ein Pfad? Hier gibt es keinen Weg.“ sagte Ray. „Der Pfad existiert. Ihr könnt ihn nur über queren, wenn ihr die wahre Bedeutung von zusammen halt kennt. Erkennt ihr das gemeinsam, wird sich der Weg offenbaren.“ sagte die Stimme. „Die wahre Bedeutung von 'zusammen halt' kenne? Was meinst du?“ fragte Mizar, doch er bekam keine Antwort. So mussten sie selber herausfinden, was diese Mysteriöse Stimme meinte. Plötzlich erinnerte sich Yuma an etwas, was er mal von seinem Vater lernte. ~Rückblende~ „Ich schaffe das nicht. Ich werde nie Duellmeister.“ sagte Yuma. Kazuma setzte sich neben seinem Sohn und sagte: „Du darfst nicht so denken. Ich habe dir doch mal über zwei Welten erzählt, die nicht unterschiedlicher sein könnte.“ Der damals kleine Junge nickte und sagte: „Eine Welt voller Hoffnung, Abenteuern, Liebe und Herausforderungen und die langweilige Welt ohne Hoffnung oder irgendetwas anderes.“ „Ja, du kannst nur zur Welt mit der Hoffnung, Abenteuern, Liebe und Herausforderungen, wenn du gemeinsam mit deinen Freunde über diesen Weg gehst. Der Weg ist zwar unsichtbar, aber wenn ihr fest an euch allen glaubt, könnte ihr den Weg überschreiten.“ ~Rückblende ende~ „Ich weiß es!“ sagte Yuma. Die Barianer gingen zu ihn und Ray fragte dann: „Du weißt es, was diese komische Stimme meinte, Idiot?“ „Ja, aber es wird sich sicher verrückt anhören.“ „Was denn Yuma?“ fragte Alito. „Nun, mein Vater erzählte mir damals von zwei verschiedene Welten und eine Welt ist ne Welt, wo man seine Träume verwirklichen kann. Er erzählte mir, dass zu dieser Welt ein unsichtbarer Weg führte und man kann ihn nur sehen, wenn man fest an sich und an seinen Freunden glaubt.“ erklärte Yuma. Dann lachte Ray und sagte: „Du glaubst diesen Trottel doch nicht wirklich oder? So was unlogisches habe ich noch nie gehört.“ „Nein, er hat recht. Davon lass ich mal in dem Buch über dieser Stadt. Die Wächter mussten fest an sich Glauben, damit ihre Kräfte funktionierten und sie gegen jeden Kämpfen konnten. Sie wurden dadurch Freunde und sie verloren nie die Hoffnung von einander.“ sagte Dumon. „Das heiß doch nicht etwa...“ wollte Ray fragen und Yuma nickte. „Doch, auch wenn wir unsere Probleme haben, müssen wir zusammen halten und an uns glauben. Hilfst du uns dabei, Ray?“ fragte Yuma und hielt seine Hand zum Barianer. Dieser guckte aber erst unüberlegt und sagte dann: „Okay, dann lassen wir mal das Tuch fallen.“ und schlug dann in Yumas Hand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)