Yu-Gi-Oh! ZeXal Geschichte drei Welten von MimiTenshi (Yu-Gi-Oh ZeXal) ================================================================================ Kapitel 18: Kapitel 18. Erinnerungen Teil 4 ------------------------------------------- „Das glaube ich jetzt nicht. Du kannst ihm nicht helfen Astral. Er hat einfach kein vertrauen in sich.“ sagte Carisca, die die Idee von Astral nicht für richtig hielt. „Ich weiß ... aber ich weiß auch, dass er einfach nur jemanden braucht, der ihm dieses vertrauen gibt.“ meinte die Prinzessin, die sich hinter der Garderobe umzog. „Ich weiß nicht Prinzessin ...“ „Bitte vertrau mir Carisca. Ich weiß was ich tue.“ bat sie ihrer Cousine und kam Verkleidet heraus. Sie trug ein grünes Langes Tuch um ihren Kopf, was mit vielen Mustern übersät war, ein grünes Bauchfreies T-Shirt und eine blaue weite Hose. An ihren Armen trug sie mehrere vergoldende Armbänder. Astral sah aus, wie die Lichtwesen in der Stadt. „Du wirst doch nicht?“ „Doch. Das erste was eine Wache lernen muss ist, die Umgebung besser kennenzulernen. Keine Sorge, ich werde auf mich aufpassen, außerdem habe ich Yuma.“ „Aber Yu ...“ wollte sie protestieren. Doch als die Lady die großen unschuldigen Augen sah, musste sie seufzen und hoffte, dass ihre junge Cousine rächt behielt. Der Unterricht war vorbei und Yuma ging in sein Zimmer. Er schmiss sich aufs Bett und wollte eine Runde schlafen. „Man, war das wieder ein scheiß Training. Wieso bin ich so schlecht? Vor allem dieser Kurai. Wie kann so jemand so schnell sein? Vor allem dann noch am 7. Tag.“ fragte und fluchte er herum und holte unter sein Bett die kleine Schatulle hervor. Er öffnete sie und nahm den zerbrochenen Inhalt heraus und presste dies an seiner Brust. „Ich wünschte, du kannst mir helfen … Dad.“ sagte er und schlief ein. In etwa einer Stunde erwachte er aus einem Traum. Er träumte, dass er der Göttin was versprach und dies vergaß. „Shit, ich wollt mich ja mit Göttin Hikari treffen!“ sagte er und machte sich schnell zur Vase, die die Göttin meinte. „(Ok, hier ist sie und ... Dahinter sollte ein geheimer Knopf sein.)“ dachte er und tastete an der Wand. Als sich dann die Wand plötzlich auflöste, ging er beschlossen durch. Nach einigen Minute erreichte er das Ende und sah schon das blau-pinke Wesen auf ihn warten. „Da seit Ihr ja.“ sagte das Wesen. „Sie kommen ein bisschen zu spät Mister.“ sagte sie etwas kühl aber trotz recht freundlich. Yuma grinste nur und kratzte sich hinterm Kopf. „Hier entlang.“ Der junge Mann folgte ihr durch den dunklen Tunnel und sah, als sie draußen waren, etwas weiter ein Wesen auf der Bank sitzen. Sie gingen zu dem Wesen und als sie fast an dessen waren, stand es auf und begrüßte den Mann: „Da bist du ja Yuma.“ Yuma musste erst genauer hinsehen, bevor er erkannte dass es die Göttin war. „Es tut mir leid. Ich habe geschlafen und vergaß, dass Sie mich trainieren wollten.“ sagte er und verbeugte sich vor ihr. Sie aber lächelte nur und sagte: „Nicht schlimm, aber dass nächste mal bitte dir merken.“ Der junge Mann lächelte und nickte. „Okay, ihr seit genau wieder hier, wenn die Lichter angehen. Ich kann nämlich Eliphas nicht lange von Ihren Zimmer fernhalten, Majestät.“ sagte das blau-pinke Wesen. Die Prinzessin nickte und sagte: „Komm Yuma. Deine erste Stunde mit mir fängt im Dorf statt.“ „Was? Ich dachte Sie ...“ „Ich weiß, eigentlich ist es auch für mich gefährlich alleine, ohne Wachen, zum Dorf zu gehen. Aber deine erste Stunde heißt 'Seine Heimat und Bewohner besser zu verstehen'.“ kicherte sie. „Okay ...“ So liefen sie gemeinsam den langen Weg zum Dorf entlang. „Das erste was ich dir lehre ist, wie man sich um die Bedürftigen kümmert.“ erzählte sie. Yuma nickte stumm und als sie nach einigen Minuten Laufens das Dorf erreichten, begann schon der Unterricht für ihn. Zu jeder Ecke, die immer Bewohnt wurde und sogar in die Ecken, wo sich meistens nur die Rowdys und Obdachlosen befanden, gingen sie hin und halfen bei den Einkäufen, den Entscheidungen, sprachen mit einigen oder unterstützten beim Aufbau eines Standes. Natürlich fand niemand von ihnen heraus, dass unter ihnen die Göttin war. Kein Wunder, sie hielten das Wesen als normale Bewohnerin. Prinzessin Astral ging am meisten zu jedem Obdachlosen und gab denen etwas zu Essen, Trinken und Geld. Yuma bewunderte dies und wollte der Göttin das gleiche tun. Als sie dann an welchen vorbei gingen, die einen kleinen Jungen angriffen, stellte sich die Göttin dazwischen und der junge Mann tat ihr nach. Sie verscheuchten die Rowdys und brachten das Kind sicher zu seiner Familie. Als die Eltern von Yuma erführen, was dem Jungen fast geschah, sahen die zwei, wie dieses von den Eltern in den Armen genommen wurde. Dabei wurden sie leicht traurig. Nach einigem helfen und erkunden, gingen sie langsam wieder zum Palast zurück. Als sie über den Markt gingen hörte die Prinzessin ein Gespräch, was über sie ging. „Weiß du, dass die Göttin mal wieder versucht einen Wächter des Lichts zu suchen?“ sagte ein Bewohner. „Nein echt?“ „Doch.“ „Sag mal, bekommt sie denn überhaupt kein schlechtes gewissen, die armen so zu quälen?“ fragte der eine Bewohner. „Angeblich besitzt sie keine Gefühle. Sie solle Gefühlslos sein.“ sagte ein Bewohner, der gerade dazu kam. „Echt?“ Als Hikari dies hörte, wurde sie traurig. Sie wusste zwar schon, dass im Dorf kein gutes Ohr über sie gesprochen wurde, aber es selbst mit zubekommen verletzte sie. Yuma sah diese Traurigkeit und wollte ihre Hand nehmen, entschied sich aber dann doch, sie nicht zunehmen. Als sie etwas weiter weg waren fragte sie dem Mann: „Denken die Bewohner wirklich so über mich?“ „Ja, einige.“ „Und du?“ Yuma blieb stehen und sah ihr direkt in die leuchtend gelbe Augen. Er lächelte und sagte: „Ich habe an so was nie geglaubt und habe immer an das geglaubt, was mir mal mein Vater erzählte.“ „Was denn?“ fragte sie. „Das die Göttin ein reines und liebevolles Herz besäße und Gefühle hat. Womit er auch recht behielt.“ Astral lächelte und wurde ein bisschen blau um die Nase. „Kommen Sie, ich kenne einen Ort der Ihnen mit Sicherheit gefallen wird.“ sagte Yuma. „Aber wir sollten lieber...“ Sie überlegte kurz und wahr doch jetzt sehr gespannt, was der junge Mann meinte. Dann nickte sie und sie gingen gemeinsam zu einem Garten, wo ganz viele Kirschbäume und Gelächter waren. Yuma und Astral gingen eine Treppe hinauf, um auf dem Gartenpodests zu gelangen. Die Prinzessin des Lichts hörte Instrumente und ein Gesang. „~ Ananau, ananau Nispaniwashkanky ... ~“ sang jemand. Als sie oben ankamen, sah Astral viele Menschen um ein Lagerfeuer tanzen. Einige hingegen saßen an einem langen Holztisch und betranken sich. Am Lagerfeuer stand eine junge Frau, die sang. „~ Komm hinauf, an die alten Orte Und wir hör'n was die Stimmen erzähl'n ~ Überall klingen fremde Worte Mit dem Herz können wir sie versteh'n ~“ sang eine junge Dame im Alter von 22. Die junge Dame war eine Menschenfrau und hatte rosarot orangene Haare. An ihren Schläfen waren, jeweils für eine Seite, eine Ovale Haarspange, die ein Indigoblauen Juwel trug. Die Dame hatte gelbliche Augen, die leicht orange schienten. „~ Lóme alantie ~ Mornie alantie ~ Utúlie Tindómion ~“ sang sie. Plötzlich kam zu ihnen ein etwas dickerer Mann, der im Alter von 26 war. „Yuma, alter wie geht es dir? Und von wo hast du so schicke Kleidung?“ fragte er, der offensichtlich den Angesprochenen kennt. „Hey Bronk.“ sagte Yuma und klatschte in dessen Hand hinein. Bevor der junge Mann seinem Freund, der Bronk hieß, die Frage beantworten konnte, fiel dem dickeren seine Begleitung auf und fragte, wie den seine 'süße Freundin' hieße. Yuma wurde rot und stotterte: „S-sie i-ist n ....“ „Guten Abend. Mein Name ist Astral.“ stellte sich Astral freundlich vor und hielt ihre Hand vor. „Mädem, mein Name ist Bronk.“ stellte sich der dickere vor und gab ihr einen Kuss auf der Hand. Yuma wurde etwas neidisch und sagte: „Eh ja. Bronk, du fragtest mich von wo ich die Kleidung habe.“ während er dies sagte schlug er leicht die Hand seines Freundes von der Hand der Göttin weg. „Ja“ „Ich wurde von der Göttin persönlich eingeladen, die Ritterakademie zu besuchen.“ sagte er und in nu kamen auch die anderen. Sowohl auch die Sängerin. „Echt wie cool. Du musst dich mit Sicherheit glücklich fühlen.“ sagte sie. Yuma grinste. „Wie unhöflich du bist Yuma. Lässt deine Freundin da einfach linksliegen.“ meinte ein eher schlankere Mann mit blau glatten Haaren. Yuma guckte zur Prinzessin und sah sie ihn an lächelte. Dann ging er zu ihr und flüsterte: „Es tut mir leid, Göttin.“ „Ach schon gut, ich sehe ja, dass sie deine Freunde sind.“ Yuma lächelte und sagte dann: „Ich bin eigentlich mit Ihnen hierher gegangen, um Ihnen wieder ein lächeln zu geben.“ Astral lächelte und dann gingen sie mit dem jungen Rekruten zu den anderen. Sie unterhielten sich alle gemeinsam und lachten. „Abend. Mein Name ist Anna. Ich wusste nicht, dass Yuma ein Lichtwesen kennt.“ stellte sich die Sängerin vor. Astral lächelte während Yuma zur Seite guckte. „Mein Name ist Caswell. Stimmt es, dass ihr Lichtwesen schlaue Wesen seit?“ stellte sich der blau Haariger vor. Die Prinzessin überlegte kurz und sagte, dass es auch welche gibt, die nicht so schlau sind. Mimi: Anspielung an ihrer Cousine, die immer wieder den Trick von Astral nicht bemerkt :P „Ich bin Trey und das sind meine Brüder Quattro und Quinton. Lebt ihr Lichtwesen eigentlich nicht in der Nähe des Lichtpalast?“ Die gelben Augen wurden großer. „(Was?! Warum leben die Lichtwesen in der Nähe des Lichtpalastes?!)“ dachte sie sich und war erschrocken an der Frage. „Nun, eigentlich Leben nicht alle Wesen in der Nähe des Palastes. Zumindest sollten sie eigentlich auch im Dorf leben ... Ich lebe im Dorf.“ log sie, da ja niemand wissen dürfe, wer sie war. Als die anderen auch fragen stellen wollten, stellte sich der junge Rekrut dazwischen und sagte: „Hört doch auf sie durch zu löchern. Ich wollte ihr gerne diesen Ort zeigen und euch ihr vorstellen.“ Als Hikari alias. Astral dies hörte, guckte sie ihn an. „(Er tat dies Mitsicherheit, weil ich so traurig war, als ich die Wörter meines Volkes hörte. Ich frage mich, ob sie den auch so schlecht über mich sprechen.) Eine Frage. Wie denkt ihr über die Göttin?“ fragte das Wesen und die Männer sowohl auch Frauen überlegten kurz und Bronk antwortete für alle, dass sie denken, dass die Göttin eine nette und zuvor kommende Gestalt ist. „... Ja. Immerhin schenkt sie uns schützt und Friedlichkeit. Sowohl auch Harmonie.“ Die anderen nickten und lächelten. Yuma guckte zu ihr und sah, dass das, was seine Freunde ihr antworteten sie glücklich machte. „(Dann sind es nur ein Paar, die so schlecht über mich denken ... Deswegen nahm er mich mit hierher. Sie denken genau wie er.)“ Sie blickte dann zu dem Rekruten und lächelte. „(Obwohl du so einsam lebst, hast du das Herz am rechten Fleck. In dir scheint ein starkes Licht, was eine Wache benötigt. Nein, was der Wächter des Lichts benötigt … Denn du hast deine Freunde, die dir zur Seite stehen. Vielleicht sollte ich mal mit den Wächtern über dich reden und versuchen, dich auch in die engere Wahl als 'zukünftigen Wächter des Lichts' zu bringen. Wer weiß … Vielleicht würdest du diese Prüfung auch mit 100%er Chance schaffen und wirst sogar dieser Wächter.)“ Als sie sich dann alle Bekanntschaft schenkten und mit einander tratschen, sprachen und lachten sang wieder Anna. „~ In den alten Legenden, ist es prophezeit, unsre Suche wird enden, wenn du uns befreist. In den dunkelsten Tagen, sind wir nicht verlorn. Durch die Wälder der Ahnen, turnt ein goldenes Horn ~“ sang sie und es ertönten wieder die Instrumente. Einige tanzten wieder um das Lagerfeuer und die anderen lachten. Astral bekam soviel Freude an der Gruppe, sodass sie vergaß, das sie schon längst wieder im Palast sein mussten. „~ Oromë, Oromë, Aman haila, Aman haila na, Aldaron ~ Oromë, Oromë, Aman haila, Aman haila na, Vorondon ~ Oromë, Oromë, Aman haila, Aman haila na, Aldaron ~ Oromë, Oromë, Aman haila, Aman haila na, Vorondon ~“ wurde gesungen und das weiß-blaue Wesen zog den Jungen zum tanzen. „~ Ehhhh ehh ehh ~ Aldaron ~ Ehhhh ehh ehh ~ Vorondon ~ Ehhhh ehh ehh ~ Aldaron ~ Ehhhh ehh ehh ~ Vorondon ~“ Sie tanzten dann gemeinsam durch die Kirschblüten, die leise vom Wind getragen wurden. „Astral? Das ist ein gut aus gedachter Name.“ flüsterte Yuma. „~ Du bist erster der Wächter, auf dem Weg nach Haus. Wir entzünden die Lichter, ziehn mit dir hinaus. Wir verkünden das weiter, unser Herr ist hier. Sternen weiss ist der Reiter, auf dem edlen Tier. ~“ „Eigentlich ist das mein wahrer Name.“ flüsterte sie zurück. Yuma war erschrocken. „Echt?“ „~ Oromë, Oromë, Aman haila, Aman haila na, Aldaron ~ Oromë, Oromë, Aman haila, Aman haila na, Vorondon ~ Oromë, Oromë, Aman haila, Aman haila na, Aldaron ~ Oromë, Oromë, Aman haila, Aman haila na, Vorondon ~“ „Ja, nur ihr alle denkt, dass ich Göttin Hikari heiße. In Wirklichkeit heiße ich Prinzessin Astral *Toba Marial Charon Izanami Kaoss Infinity Pleiadys Saturn Kuzastra Hikari*, aber die Wächter und Lady Carisca nennen mich nur Astral.“ erklärte sie. „~ Oromë, Oromë, Aman haila, Aman haila na, Aldaron ~ Oromë, Oromë, Aman haila, Aman haila na, Vorondon ~ Oromë, Oromë, Aman haila, Aman haila na, Aldaron ~ Oromë, Oromë, Aman haila, Aman haila na, Vorondon ~“ „Wow, dass nenne ich mal langer Name.“ Astral kicherte und sagte: „Du darfst mich gerne auch Astral nenne und mich duzen, aber nur wenn wir unter uns sind und denen.“ „~ Ehhhh ehh ehh ~ Aldaron ~ Ehhhh ehh ehh ~ Vorondon ~ Ehhhh ehh ehh ~ Aldaron ~ Ehhhh ehh ehh ~ Vorondon ~“ Sie guckte zu den Männern mit einem ungläubigen Blick an. Denn sie saßen alle nebeneinander und Schwingen hin und her. Ein Zeichen, dass sie betrunken waren. Yuma sah zu denen rüber und musste lachen. Sie tanzten bis zur Mitternachts Stunde und vergaßen, dass sie eigentlich schon lange zurück sein sollten. Als Astral sich daran erinnerte sagte sie: „Yuma, wir sollten jetzt aber ganz schnell gehen.“ Yuma sah in ihr Gesicht und sah, dass Astral es ernst meinte. Sie verabschiedeten sich bei der Gruppe und rannten zurück zum Palast. Als sie ankamen, hatten sie Glück, dass Carisca dafür gesorgt hatte, dass Eliphas nichts mitbekam, dass die Prinzessin seit Stunden nicht im Palast war. Das blau-pinke Wesen wollte schon mit den Wächtern nach denen suchen. „Wo wart ihr Göttin?“ fragte Alito streng. „Äh i ...“ „Es tut mir leid. Ich habe Yuma noch einiges beigebracht und vergaß, wann wir zurück sein sollten.“ unterbrach sie den Mann und gab sich die Schuld. „Ok, aber das nächste mal kommt ihr wieder, wenn ich es sage. Wissen Sie, was ich tun musste, damit dieser Großkotz nicht in Ihren Zimmer kam?!“ „Ähh viel?“ „Sehr viel!!!“ meckerte Carisca. „(Wow, Eliphas musste sie wohl in rasender Wut gebracht haben ...)“ dachte sich die Prinzessin und lachte innerlich. Dann gingen sie ins Palast. Es vergingen weitere Tage, als Yuma von Hikari gebeten wurde, als Rekrut zu sein. Da der junge Rekrut und die Prinzessin nicht mehr zum Dorf gingen dürften bzw. sie nur noch einmal in der Woche dorthin dürften, trainierten sie an den Kirschbäume hinterm Schloss. Yuma lernte gerade, wie man mit Pfeil und Bogen umgeht. „Du muss immer still halten und dein Ziel immer im Auge behalten.“ sagte die Göttin des Lichts und schoss ein Pfeil zur Zielscheibe. Sie trug dieses mal eine sehr aufreizende Kampfuniform. Mimi: Die kommende Beschreibung bekam Tenshi und ich von LovelessHope *Der Bauch, sowohl auch die Beine, ihre Oberbrust und Schultern, wurden nicht vom weißen Kleid bedeckt. Die weiße Kampfuniform war sehr Körper betont und wurde an den Unterarme von weiß, gelb, und blaue Armstrümpfe bedeckt. Sie trug Schuppige Strümpfe, die hoch zu ihren Oberbeinen ging. Als Schuhe trug die Göttin ein Tuch, was mit einem schwarzen Band befestigt wurde.* An den Kirschbäume war ein kleiner versteckter Ort, wo Astral den jungen Mann, Yuma, lehrte wie man mit Pfeil und Bogen agiert, sich verteidigen kann und wie man das Schwert in der Hand halten soll, damit kämpfen kann und das Schwert seines Gegners aus der Hand reisen kann. Nun hielt er den Bogen und stemmte den Pfeil. Doch er zitterte und konnte sein Ziel nicht im Auge behalten. „Ruhig ...“ sagte Astral und legte ihre Hand auf die von Yuma. Dabei drückte sie leicht ihre Brust an seinen Rücken, sodass Yuma knall rot wurde und fast Blut aus der Nase verlor. Er schluckte hart und guckte in die Sonnengelben Augen. Als sie ihn anblickte, hörte er auf zu wackeln. „Du darfst nicht nervös werden, dann kannst du dich nicht mehr konzentrieren.“ Der junge Mann schluckte nochmals und guckte nun zur Zielscheibe. Astral nahm ihre Hand vom Mann runter und zeigte mit dem Finger zum Ziel. „Also los, tue es!“ sagte Astral mit einem lächeln. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Yumas Augen wurden größer, als er den Satz hörte und lächelte dabei. „Was ist den Yuma? Warum lächelst du?“ fragte Dumon. „Dieser Satz … Den sagte sie mir schon mal. Damals, als an meiner Schule 'Tag des Geistes war'. Da habe ich mein Schlüssel auf meiner Hängematte liegen gelassen und dachte erst, dass ich ihn verlor. Dabei erzählte ich ihr, dass ich den Anhänger von meinem Dad bekam. Als ich dann über die 20 Kisten springen wollte, sah ich meine Eltern und da sagte sie das selbe, wie … damals.“ Als die Barianer ihn anguckten, verstanden sie, was er meinte. „Das sagte die Prinzessin immer, wenn es um etwas ging, wo man sein Selbstvertrauen haben musste. Es gibt dann jemanden Mut und Vertrauen, sowohl auch stärke und wärme.“ sagte das blau-pinke Wesen. Yuma sah zu ihr und blickte dann wieder zum Spiegel, hielt aber mit der rechten Hand seinen Anhänger. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Yuma hielt sein Ziel im Auge und schoss dann ab. Als er den Pfeil der Prinzessin in zwei Hälften teilte, war sie gestaunt, was für eine Kraft der junge Mann in sich trug. Nach einigen Stunden des trainieren, wurde es langsam dunkel und sie beendeten den Trainingstag. „Von wo können Sie so kämpfen?“ fragte Yuma. Astral kicherte und sagte: „Ich habe dir doch gesagt, dass du mich Duzen darfst.“ Yuma lachte und hielt eine Hand hinterm Kopf. Obwohl sie ihm es erlaubte, die Prinzessin zu Duzen, tat er aus Höflichkeit es nicht. „Zu deiner Frage, ich habe als Kind viel mit meinem Vater trainiert. Aber so gut bin ich leider nicht, dass ich auf mich selber aufpassen kann. Wir trainierten aus Spaß. Ich könnte mit dieser Taktik, nicht gegen den Schattenwesen kämpfen. Dafür ist sie zu schwach.“ erklärte sie. „Warum lehren Sie mir das dann, wenn es doch so schwach ist?“ „Ich möchte dir Selbstvertrauen geben und ein Gefühl geben, dass du nicht allein bist. Theoretisch trainieren wir auch nur aus Spaß. Dein richtiges Training ist ja mit den Wächtern.“ sagte sie und blickte zu den Sternen. Yuma sah sie an und wurde leicht rot. Dann guckte er auch zu den Sternen. „Warum … helfen Sie mir überhaupt, Göttin?“ fragte er plötzlich. Göttin Hikari überlegte kurz und sagte: „Weil ich in deinen Augen was sah. Ich sah Mut, Freude, Liebe, Sicherheit und … Einsamkeit ...“ Yuma guckte sie wieder an, doch sie blickte immer noch zum Himmel. „Du fühlst dich allein gelassen und einsam. Ich möchte nicht, dass sich so jemand fühlt. Das Lichtreich soll Freude und Glücklichkeit haben. Niemand darf sich so fühlen … wie ich mich all die Jahre über fühlte ...“ sagte sie traurig. Der junge Mann wurde auch traurig, als er dies hörte. Dann sah sie ihn an und lächelte. „Als ich aber dich traf, verflog das Gefühl, dass ich allein bin. Du gabst mir das Gefühl, Freude zu besitzen und Stärke. Vor allem bekam ich … wärme.“ Der junge Mann wurde plötzlich rot im Gesicht und wusste nicht, was er sagen sollte. Die Prinzessin kicherte leicht und ging weiter Richtung Schloss. „Kommst du? Du hast morgen ein weiteren Tag.“ Yuma nickte und rannte zu ihr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)