Ein schöner Traum? teil zwo von abgemeldet (Fortsetzung^^) ================================================================================ Kapitel 1: Verwunderte Visionen^^ --------------------------------- Hi ihrs, Ziemlich kurz geworden für ne Fortsetzung, ich weis. Aber irgendwie wollte mir nichts einfallen, aber dennoch ist der Teil total schööööööööööönnn geworden *schwärm* ^^ na ja, beurteilt selber... Gewidmet an: Seed, , die mich alle zu dieser Fortsetzung überedet haben, da sie das ende zu traurig fanden. Na ja, das ist nun herzlicher. Dann will ich aber auch eure Meinungen zu JEDEM Teil wissen!!! *droh* ^^ Machts gut und viel Spaß, eure Darky, Fortsetzung von "Ein Traum? Alles verloren?" 1) Verwunderte Visionen Kagome sah verwundert aus der Wäsche, als Inu Yasha im Wald verschwand. "Was war denn das?!", fragte Myoga, der alte Floh entgeistert. Kagome zuckte die Schultern. "So war er noch nie." Shippou, der noch immer auf ihrem Arm saß, guckte zuerst verwundert hoch zu Kagome, dann kuschelte er sich friedlich an sie, denn Inu Yasha war ja nicht zur Stelle um vor Eifersucht zu toben. Doch dann tat Kagome etwas, was sie noch nie getan hatte, seit sie Shippou kannte. Sie nahm ihre Arme unter dem Fuchs weg. Einfach weg. Shippou fiel hart auf die Erde und der kreischte vor Schmerz in seinem Kopf, auf den er gefallen war. "Kagome!!!", schrie er, doch sie bemerkte ihn nicht mehr. Zu sehr ging ihr Inu Yasha durch den Kopf. "Ich geh ihn suchen!" So hatte er sich noch nie benommen. Und irgendetwas stimmte nicht, dass konnte sie deutlich fühlen. Inu Yasha weinte erbarmungslos. Er saß auf einem Baum, hoch oben in der Krone, damit ihn auch niemand sah und er hatte die Augen fest geschlossen. Er erinnerte sich an den Tag, der aus Kagomes Gedächtnis gelöscht worden war, einfach so. Er hätte es wissen müssen. Von Anfang an lief alles viel zu schön, als dass man es ihm gönnen würde. Ihm - einem Halbdämon. Und ob er mit Kagome noch mal zusammen kommen und solch einen schönen Tag noch mal erleben würde? Er zweifelte sehr daran. Noch immer hielt er die Augen geschlossen, doch plötzlich hörte er Schritte. Schritte, die ihm so bekannt waren, dass es ihm die Kehle zuschnürte. Ja, er konnte kaum noch atmen, als er vorsichtig die Augen öffnete und dann auch noch ihre Stimme vernahm. Sie klang besorgt. "Inu Yasha? Ich wies, dass du da oben hockst. Komm runter, was war los mit dir? So warst du noch nie." Sie hatte recht! Kagome hatte so recht! So hat er sich noch nie verhalten, aber sein Herz war gebrochen, er hielt den Schmerz nicht aus. Es zerriss ihn. Normalerweise hätte er sie jetzt angemault. Aber er brachte keinen Ton über die Lippen. Derweil saßen Myoga und Shippou am Lagerfeuer und warteten auf die beiden. Doch Myoga war es als würde er schlafen. Immer wieder bekam er Schwindelanfälle. "Alles okay, Myoga?!", fragte Shippou verängstigt, da ihm der dunkle Wald Angst einjagte. Der alte Floh nickte. "Ja, nur mir ist so komisch. [jetzt kann man sich ja schon denken wie das ganze ausgeht, oder???^^) Als ob ich gleich umkippen würde." Myoga entschied sich, sich schlafen zu legen, auch Shippou dachte daran, aber die Angst kontrollierte ihn, so war es ihm unmöglich den nötigen Frieden zum Einschlafen zu finden. Myoga schlief schnell. Er träumte auch. Zeitfetzen sah er vor sich. Viele verschiedenen Zeitfezen rasten an ihm vorüber, sodass er die meisten gar nicht wieder erkannte. Er sah die erste Begegnung mit Kagome und Inu Yasha, dann wie sie die ganzen Kämpfe bestanden hatten, dann dass Theater mit Kikyo und alles andere. Geordnet, nach den Abläufen. Doch dann kam etwas, was er nicht einordnen konnte. Inu Yasha und Kagome glücklich vereint. Ein brennendes Dorf, Leichen, Tod, Verzweiflung. Zwei Leichen, die herausstachen. Aber es waren nicht irgendwelche Leichen sondern Shippou und die alte Kaede. Myoga schwitzte. Doch er sollte noch nicht aufwachen. Denn er hatte noch nicht alles gesehen. Dann schwenkte das Bild auf Kagome und Inu Yasha. Kagome weinte und Inu Yasha versuchte sie zu trösten. Dann schrie er plötzlich nach jemandem - nach der Herrscherin über die Zeit. Myoga kannte sie. Der kleine Floh war viel rumgekommen mit seiner hohen Jahreszahl. ^^ Er sah das Ultimatum und wie Kagome Nein schrie, doch Inu Yasha nicht mit sich reden lies. Und dann hörte er einen Satz, der sich in sein Gedächtnis einbrennen sollte: Nur du Halbdämon Inu Yasha wirst dich erinnern. Da du mich gerufen hast, aber dass sich was ändert am Ablauf der zeit, dazu darf nichts mehr so geschehen, wie es die letzten 24 Stunden geschah Dann wachte er auf. Schweißgebadet, verstört und alarmiert. Also, ich warte sehnsüchtig auf eure Meinungen! Teil zwei folgt bald... oder eher später? Nee, aber des kommt auf eure kommis an, wie lange ihr warten müsst ^^ ich bin fies ^^ Kapitel 2: End of days^^ ------------------------ 2) Happy End oder Das Ende der Zeit ^^ "Inu Yasha!", bettelte Kagome. "Was ist mit dir? Sag es mir, ich möchte dir helfen." Kagome hatte sich vor dem Baum ins Gras gesetzt und sie schmollte leicht, da sie wusste, dass er ihr was verschwieg. Inu Yasha begann zu knurren. Kagome bekam eine Gänsehaut bei diesem Ton, dass hatte er nur gemacht, als er sie hatte töten wollen damals.... sie sah ihn schockiert an, als er vor ihr auf dem Boden aufkam. Er knurrte noch immer boshaft. "I...Inu Yasha, was soll das?!", fragte sie vorsichtig, während sie sich erhob. Er knurrte immer lauter und fletschte die Zähne, wie ein tollwütiger Hund. "Du willst mir helfen, Kagome?!" Sie nickte zögernd, in ihren Augen konnte man Angst ablesen. Inu Yasha sah ihr tief in die Augen. Sie standen nur noch Zentimeter auseinander, plötzlich verstummte sein Knurren und er bekam einen wehleidigen Blick. Ihre Augen... ihr Mund... ihre Haare... Es zerfraß ihn... Es zerriss ihn... Es brachte ihn noch um! Er sah sie nicht mehr an und meinte fluchend. "Wenn du mir helfen willst, dann halt dich von mir fern! Verdammt!" Mit diesen Worten ging er an ihr vorbei, doch sie hatte sich wieder gefangen und hielt ihm am Arm fest. Sie könnte ihn nicht halten, wenn er gehen wollte, dass wusste sie, aber er wehrte sich nicht. Leise stammelte sie. "Wa was ist mit dir, Inu Yasha? I...ich mache mir Sorgen." Inu Yasha lachte kurz auf, bevor er sich losriss und meinte - vollkommen bösartig. "Es geht mir gut. Kümmere dich um deinen Mist!" Seine Worte taten ihm sofort wieder leid, aber würden die nächsten 24 Stunden nur ansatzweise so verlaufen, wie sie verlaufen sind, dann hätte dass alles nichts gebracht, und aus diesem Grund musste er von Kagome loskommen. Die nächsten Stunden wollte er ohne sie verbringen so war es am sichersten. Für beide und für Shippou und Kaede. Shippou und Kaede. Ja, nur wegen denen machte er all das durch. Am liebsten würde er sie nun selber umbringen, aber dann wäre erst recht alles umsonst gewesen. Kagome sah ihn einfach nur an, in ihren Augen bildeten sich tränen. "Warum? Warum bist du so abweisend?" Es tat ihm leid. Es tat ihm wahnsinnig leid, doch er konnte sie jetzt nicht trösten. Es ging nicht. Er durfte es nicht. Um Shippous und Kaedes Willen musste er durchhalten und abstand halten von dem Mädchen, dem er so nah gewesen war. Die Welt war ungerecht! Inu Yasha schüttelte den Kopf. "Ich wünschte, ich könnte es dir erklären." Dann sah er sie an. Ihre rehbraunen, großen Augen, die ihn fragend anstarrten. "ich wünschte, du würdest dich erinnern, Kagome. Ich wünsche es mir so sehr!" Dann war er verschwunden und Kagome verstand gar nichts. Da kam auch schon Myoga angehüpft. "Wo ist Inu Yasha?!" Er war fast panisch. Kagome sah ihn aus ihren glasigen Augen an, die Tränen waren eben erst versiegt. "Weswegen? Er ist gerade gegangen.", hauchte sie verstört. Myoga fragte, was er gesagt habe. Kagome blieb einen Moment still, sie musste ihre Gedanken erst wieder ordnen, bevor sie irgendetwas sagen konnte. Es war alles so verwirrend gewesen. "Er sagte, wenn ich ihm helfen wollte, dann würde ich ihn meiden. Und dann meinte er noch, dass er wünschte, ich würde mich erinnern. Ich weis nur nicht an was, ich mich erinnern soll." Myoga hustete leicht, der Traum hatte ihn ziemlich mitgenommen. "Sonst müsstest du dich ja nicht dran erinnern, wenn du es wüsstest, Kagome-sama." (Jjaja, das kleine Dummchen^^) Kagome miss ihn mit einem alles sagenden Blick. Er räusperte sich erneut, um wieder auf das eigentliche Thema zurück zu kommen. "ich hatte so eine Art Traum.. oder wohl mehr Erinnerung, oder Vision... ach, zumindest etwas wichtiges!" (Na, wer ist jetzt das Dummchen ^^) Kagome sah ihn auffordernd an. "Sag schon! Was ist mit Inu Yasha?!" Myoga begann zögernd zu sprechen. "Naja, Kagome-sama, es ist so, es scheint so, als hätten wir diesen Tag schon mal erlebt. Von eurem Streit bis zu morgen Abend. Ich habe nichts genaues erkennen können (das ist eine dicke fette Lüge!!!), aber auf alle Fälle hat man uns allen das Gedächtnis an die letzten 24 Stunden geraubt, wegen irgendeiner Notlage (das muss sie ja nicht erfahren g), und nur Inu Yasha erinnert sich noch. Und zwischen euch beiden muss viel passiert sein, deswegen erträgt er deine Nähe nicht mehr." Kagome war sprachlos. Schwach sank sie auf die Knie und blickte den Floh entgeistert an. "Was? Ist das dein Ernst?!" Sie konnte es nicht glauben. Was war geschehen? War so was eigentlich möglich? Zwischen ihr und Inu Yasha? Was soll da passiert sein? Und was hatte sie getan, dass er nichts mehr mit ihr zu tun haben wollte? Hatte sie ihn beschimpft und ihn wieder gebannt? Oder vielleicht dass genaue Gegenteil? Sie bekam große Augen, bei diesem Gedanken. "Ich will die Erinnerung zurück, Myoga!" Der Floh schwieg. Sie schrie, dass sich ihre Stimme überschlug. "Sag mir wie!" Der Floh suchte nach einer Ausrede. "ich denke nicht, dass es so gut wäre, würdet ihr es wissen, Kagome-sama." Kagome zog eine Augenbraue fragend hoch. "Wieso nicht?!" Myoga lief nervös hin und her. "Naja, der Notfall würde wieder geschehen und dass können wir nicht verantworten." "Du meinst, dass kannst DU nicht verantworten!", plärrte sie aufgebracht. Myoga, versuchte sie zu besänftigen. "Denk doch mal nach, wenn du dich dazu entschlossen hast 24 Stunden deines Lebens zu vergessen, kann es nur ein schlimmer Vorfall gewesen sein, oder?!" Kagome schweig dazu. Er hatte ja recht, aber Inu Yashas abweisende Haltung ihr gegenüber ertrug sie nicht länger. Sie nahm ihn zwischen zwei Finger, hielt ihn in Augenhöhe zu ihr und sah ihn drohend an. "Sag mir wie.", zischte sie wütend. Myoga schüttelte seufzend den Kopf. Kagome zuckte die Schultern und drückte zu. Myoga wurde beinahe bewusstlos. Das waren grausame Foltermethoden. "Sag du es mir jetzt?! Oder soll ich weiter machen?!" Der Floh nickte schnell und begann zu sprechen. Kagome grinste triumphierend. "Er hat die Herrscherin über die Zeit beauftragt. Shalia. Sie hat ihm noch einen Gefallen geschuldet!" Kagome setzte den Floh vorsichtig auf ihrer Schulter ab und nickte. "So war das also. Okay, wie komme ich zu ihr?" Der Floh sah geknickt zu Boden. "Ruf einfach ihren Namen..." "Shalia!", brüllte sie beinahe explodierend. Myoga schreckte zusammen. Also, wenn das nicht Inu Yasha gehört hat, dann zweifle ich an seinen dämonischen Kräften..., dachte er erschrocken. Da erschien auch schon wieder die ältere Frau. "Du schon wieder. Verzogenes Gör!" Kagome sah sie mit herunter geklappter Kinnlade an. (Bildlich vorstellen^^) "Wie bitte? Auch egal.", sie schüttelte den Kopf. "Es geht um den Handel. Mach ihn rückgängig!" Myoga schüttelte schnell den Kopf. "Nein, tu das nicht!" Shalia grinste. "Oh, Myoga, du alter Floh. Sie erinnert sich nicht, oder?!" Er schüttelte wieder den Kopf. "nein, deswegen ja. Aber ich und Inu Yasha benimmt sich so was von seltsam." Shalia lächelte verschmilzt. "Ja, das Herz des Halbdämons Inu Yasha scheint gebrochen. Kein Wunder." Kagome verstand mal wieder nur Bahnhof, deswegen redete nun wieder sie, indem sie Myoga von ihrer Schulter schnippte. "Gib mir meine Erinnerung zurück!" Shalia blieb ruhig und gelassen. "Dir ist klar, dass deine Freunde dann tot sind." "Was?!" "Ja, deswegen sollte ja die zeit zurück gedreht werden, damit deine Freunde, der Kitsune und die alte Frau nicht sterben müssen." Shippou und Kaede!, schoss es Kagome durch den Kopf. Sie atmete tief durch. "Gibt es nicht die Möglichkeit, dass ich meine Erinnerung zurück erhalte, nur die beiden am leben bleiben, ansonsten alles so geschieht wie es geschehen ist?" Die alte Dame schien zu überlegen, dann antwortete sie. "Nun ja, dass ist so gut wie unmöglich." "Das heißt?" Shalia zögerte. "Das heißt, Menschenweib, dass es nur noch eine Möglichkeit gibt. Ich gebe dir deinen Erinnerungen zurück, aber dafür bekomme ich auch etwas. Für das Leben der beiden anderen." Kagome wurde nachdenklich. "Das bedeutet, die zeit bleibt wie sie ist, aber ich bekomme als einzige die Erinnerung zurück und Kaede und Shippou sind gesund am Leben?" Shalia nickte mystisch. Ihre Augen waren voller Weisheit, was Kagome nicht verwunderte, da sie über alle zeit bescheid wusste. "Was willst du von mir?" Währenddessen hatte sich Myoga wieder an Kagome hochgezogen und begann wieder das protestieren. "Tu das nicht, man kann nicht einfach mit der Zeit spielen!" Doch Kagome hörte ihn gar nicht, viel zu sehr wartete sie auf die Antwort Shalias. Diese grinste boshaft. "Einen Teil deiner Seele." Damals hätte Kagome gesagt, sie kann Kikyo haben, doch da diese wieder ihren eigenen Körper hatte, hatte Kagome nun ein gewisses Problem. Doch sie überlegte nicht lange, konzentrierte sich auf ihre Kräfte als Miko und schnell färbten sich ihre Augen pechschwarz und um sie herum schossen Blitze aus purer Energie. "Okay, Shalia. Gib mir meine Erinnerungen zurück, du kriegst nichts von mir!" Sie hatte all ihre Energie frei gesetzt, die sie hatte und lange würde sie dieses Zustand nicht durchhalten können. Inu Yasha, der Kagomes Geschrei natürlich gehört hatte, kam gerade wieder an der Lichtung an, als er Kagome dort stehen sah, pechschwarze Augen und umgeben von ihrer gewaltigen Aura als Miko. Er staunte nicht schlecht darüber. Doch viel mehr staunte er, als er Shalia entdeckte und dem Gespräch zu hörte. Er konnte es nicht fassen. Bedrohte Kagome die Herrscherin über die zeit etwa? Er musste grinsen, das war seine Kagome. "Gib mir meine Erinnerung zurück, oder du bist Geschichte!" Der Witz in ihrer Aussage entging ihr nicht, weswegen sie grinsen musste, was bei ihren schwarzen Augen, aber sehr boshaft aussah. Shalia bekam Angst, Inu Yasha konnte es riechen. Sollte seine Kagome es etwa schaffen Shalia zu erpressen? Sie zu bedrohen? Shalia schüttelte den Kopf. "Du kannst mir nichts tun!" "Das wollen wir mal sehen!", grinste Kagome wütend und entlud ein wenig Energie, die direkt auf Shalia zuschoss und sich tief in sie hinein bohrte. Shalia schrie auf und keuchte. Nach einer heißen Debatte mit vielen Blitzen ^^ , resignierte Shalia endlich. Kagomes Augen bekamen wieder ihre normale Braune Farbe und auch ihre Aura verschwand wieder. "Ich bekomme mein Gedächtnis ohne Nebenwirkungen in irgendeiner weise zurück?!" Da trat Inu Yasha aus dem Schatten. "Nicht mehr viel und du hättest die Herrscherin über die Zeit getötet. Das wäre krass gewesen: Miko tötet Kuckuksuhr!" Er grinste breit Shalia an. Diese blickte ihn böse an. "Ja, Kagome, du bekommst die Erinnerung zurück. Aber nur du!" Das Mädchen mit den schwarzen Haaren nickte zufrieden. "Gut. Mach schon!" Inu Yasha versteifte sich. Sie würde sich gleich wieder an alles erinnern. Er hatte es sich so sehr gewünscht... Shalia trat vor Kagome und Myoga hüpfte schnell zu Inu Yasha. Dieser stand hinter Kagome und wartete sehnsüchtig. Shalia legte die hand auf Kagomes Stirn und sprach ein paar Worte, dann wurde es schwarz um Kagome und sie fiel zu Boden. Inu Yasha schrie auf. "Was hast du getan, elendes Weib?!" Shalia pfiff durch die Zähne und sah ihn kopfschüttelnd an. "Keine Manieren. Sie kommt gleich wieder zu sich. Ihr Gehirn muss das erst mal verarbeiten." Shalia nickte und verschwand, es ertönte noch ein zischendes: "Ruft mich nie wieder, ihr lausigen -pieeeepp-!" (hehehe, wir wollen ja nicht ausfallend werden^^) Inu Yasha kniete sich zu ihr und sah ihr ins Gesicht. Es sah aus als würde sie schlafen. "Myoga, lauf zu Shippou und ins Dorf und schau, ob ale wohl auf sind." Der Floh verschwand sofort. Langsam öffnete Kagome wieder ihre Augen. Ihre Kopfschmerzen waren unerträglich. "Ouw...", machte sie während sie sich aufsetzte und sich den Kopf hielt. "Das war doch glatte Absicht von ihr. Wenn ich die erwische..." Dann merkte sie, dass sie die Erinnerung hatte. Sie wusste alles wieder. Die Nacht am Fluss, das Familientreffen, die Youkais, der Handel... vorsichtig blickte sie zu Inu Yasha auf. Er sah sie fragend an, sie hatte den selben Blick. Dann lächelte sie. Es war wieder eines ihrer strahlendsten Lächeln, die er so sehr liebte. "Inu Yasha", hauchte sie erfreut und fiel ihm um den Hals. Er reagierte zuerst gar nicht, erst als sie ihn küsste, wusste er, dass ihre Erinnerung zurück war und er schloss seine Arme fest um sie, um sie nie wieder los zu lassen. ---- Ende----- aber etz das entgültige ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)