Two souls never be one von KHM ================================================================================ Prolog: -------- Prolog: Prinzess und Prinz waren in der selben Klasse. Er hatte eine schwangere Freundin und sie hatte vor einer Woche eine Beziehung mit einem Kommunitonen angefangen. Prinzess und Prinz saßen sich fast gegenüber. Beide zogen Grimassen und schrieben dich per Handy Nachrichten um sich vom öden Unterricht abzulenken. Prinz wollte sich nicht verlieben aber ihre Augen und das tolle Perfum dass sie auftrug machten ihn weich und so kam es, dass er mit zu ihrem Pferd kam und sogar bei ihr im Elternhaus übernachtete da er stress mit seiner Freundin hatte. Es geschah nix, doch als er dann gehen musste küssten sie sich lange und umso schwerer viel der Abschied. Prinz wollte sogar seine Freundin verlasse, doch das ungeborene Kind war ihm zu wichtig und so schluckte er alles runter und brach auch die Schule ab. Er versuchte Sie vin daher nie aus den Auge zu verlieren ob gleich er sich damit abgefunden hatte dass sie in diesem Leben kein Paar werden würden. 2 Jahre später beendeten seine Freundin und er die Beziehung weil keine Gefühle mehr da waren. Beide Kinder sollten vorerst bei ihr bleiben und er müsste bei null anfangen. Prolog Ende Kapitel 1: Unerwarteter Besuch ------------------------------ Sie war mitten auf der Arbeit, als plötzlich ihr Diensttelephon klingelte. "Anna, hier ist ein Mann mit Kind der dich sehen will.", sagte die Stimme am andere Ende. Sie war aufgeregt und auch am überlegen wer es sein könnte. Trotz all der Aufregung brachte sie erst ihre Arbeit zu Ende , um schließlich in den kleinen Pausenraum zu gehen. Da stand er....er der ihr damals den Kopf mit seinen Augen verdreht hat. Aber auch der der gegangen war und sich nicht für sie von seiner Freundin getrennt hatte. "Wow du siehst so gut aus , hammer!" , wollte sie denken und erschrak selber dass sie diesen Gedanken soeben ausgesprochen hatte. Dann sah sie den Kurzen. Er hatte den gleichen Blick wie sein Vater. Eben den Blick der sie damals umwarf. Sie redeten eine Weile und er berichtete ihr dass er sich getrennt hatte. Irgendwie machte sie das glücklich und sie wusste nicht wieso. Sie verabschiedeten sich und es tat gut seine Nähe zu spühren und sie freute sich jetzt wieder mehr von ihm zu hören. Ein paar Tage vergingen da war Sommerfest im Altenheim und es war soviel zu tun. Sie war gerade mitten vei der Arbeit als ihre Kollegin zu ihr kam und ihr mitteilte,dass sie Besuch hätte. Sie linste um die Ecke und sah, dass er wieder da war. "Wird das jetzt zur Gewohnheit", dachte sie sich Es war noch jede Menge zu tun und er musste dieses Mal länger warten. Sie kam kurz zu ihm um ihm zu sagen , dass sie sich noch Umziehen muss und verschwand wieder. Nach einer Weile kam sie dann endlich. "Was machst du denn hier?", fragte sie ihn. "Ich war gerade in der Nähe." , log er. Dann holte er eine rote Rose hervor "Und ich hab die für dich." Sie war gerührt und wurde leicht rot auf den Wangen. ."Du bist verrückt " sagte sie mit leicht zitternder Stimme und nahm die Rose "Will er mir damit sagen was ich denke",fragte sie sich. Beide verließen das Heim und unterhielten sich noch am Auto Er erzählte ihr wie seine Beziehung endete und dass es keinen Tag gab an dem er nicht an Sie dachte. Sie glaubte ihm nicht.... wollte nicht glauben, dass jemand solche Gefühle für sie zwei Jahre schon in sich hatte. Und da gab es noch etwas was ihr Sorge bereitete...Er war 10 Jahre älter als sie und sie war noch an diesen Trottel vergeben, der ihr nur weh tat weshalb sie irgendwann beschloss, dass es das Beste war ihn zu ignorieren . Sie sah bedächtig auf die Uhr. Es war zeit zu gehen Sie musste sich die Verbände wechseln lassen, denn um all den Kummer der Einschnitte auf ihr Herz gemacht hatte zu ertragen hatte sie eben diese Schnitte auf Arme und Beine übertragen um den schlimmeren schmerz zu lösen. Er gab ihr deutlich zu verstehen , dass sie für niemanden ihren schönen Körper entstellen darf. Sie fuhr los und in ihrem Kopf kreisten so viele Gedanken. Kapitel 2: Nächtlicher Besuch ----------------------------- Dort stand er nun. Der Wind zischte an den Häusern der Straße vorbei und ließ ihr langes Haar im Schein der Laterne auffliegen. "Genauso wie er, genau so hartnäckig ist der Wind.", dachte sie sich. " und genauso wühlt er mich auch auf", fügte sie noch hinzu. Langsam trat er aus dem Schatten. Verschüchtert sah er sie an. Es missfiel ihr sehr, dass er sich die Freiheit nahm Sie zu sehen ohne sie zu fragen, doch sie ließ sich nichts anmerken. Er entschuldigte sich dafür sie zu nerven und sie flüsterte während sie sich umarmten leise :" Nicht schlimm." Er erwiderte leise:" Doch..." Aber wenn er es doch wusste, warum machte er es dann immer wieder?,fragte sie sich. Es war schon sehr spät und sie musste früh raus. Der Gedanke ihn reinzulassen war ihr unbehaglich, denn Sie wusste was er fragen würde und dass sie keine Antwort für ihn hatte. Er nahm plötzlich ihre Hand, legte etwas kaltes , stabiles hinein und schloss ihre Hand wieder indem er seine Hand auf ihre Finger presste. " Das ist das Armband welches meine Eltern mir geschenkt haben, wo ich klein war. Ich möchte dass du es hast und darauf aufpasst bis ich dir etwas anderes dafür gebe." Sie wollte etwas sagen, doch er unterbrach sie. Er sah ihr tief in die Augen und es überkam ihr Gänsehaut :"Ich mein es wirklich ernst und dass ist mein Beweis." Seine Worte klangen streng und seine Augen signalisierten ihr Entschlossenheit. Seine Worte sollten sie beruhigen, doch sie machten ihr Angst. Als er wieder fuhr lächelte sie aber war froh dass er ging. Er war ein toller Mann , doch sie hatte sich sehr verändert seit dem sie sich vor zwei Jahren aus den Augen verloren. Es kam ihr vor als ob eine riesen Last auf ihren Schultern lag und sie nicht atmen konnte. Erst vor einiger Zeit hatte sie die erdrückende Beziehung zu einem Kerl beendet der von ihrem Geld lebte und nur Mist im Kopf hatte und es machte ihr Angst die nun gewonnene Freiheit wieder aufzugeben. Außerdem hatte sie andere Sorgen als Liebesdinge. Sie musste ihren besten Freund, ihr Pferd einschläfern lassen und auch der Tod ihres Großvaters , dessen Auto sie fuhr steckte noch tief in ihrem Herz. Und da sollte sie noch Zeit haben sich den Kopf über Gefühle die sie vielleicht nicht einmal wollte zerbrechen? Auch auf Arbeit vibrierte ihr Handy ständig. Immer wollte wer was von ihr und er auch. Sie wollte ihn eigentlich nicht verlieren, hatte aber Angst davor dass er sie hassen würde wenn sie ihn als Partnerin enttäuschen würde. "Was ist nur so schwer daran zu verstehen, dass ich es langsam angehen will? Warum gibt er mir nicht die Zeit meine Gefühle zu ordnen. Was ist nur kaputt bei ihm dass er unbedingt jetzt eine Antwort will?" fragte sie sich. Als sie endlich Feierabend hatte und zum Auto ging, fand sie dort eine Karte vor. Darin stand noch einmal wie viel sie ihm bedeutete . " Er ist so lieb...vielleicht sollte ich mich doch drauf einlassen ",dachte sie und stieg in ihr Auto Nun antwortete sie auf seine Nachricht:. *Alles wieder Okay * Sie schrieb ihm auch dass sie es irgendwie schaffen würde ihm am Montag bei sich zu Hause zu treffen, denn Sie hatte da ihren freien Tag. Sonntag war sie wieder auf Arbeit und es erschien ihr wie ein Fluch alles lief schief und dann wurde sie noch beschuldigt was gemacht zu haben was aber nicht stimmte. Sie brauchte jetzt Ruhe...wollte bei der sein due sie versteht und eventuell was trinken. Sie fuhr gleich nach Dienstschluss nach Sabrina. Sie redeten über jeden Scheiss und alberten rum. Einen trinken wollte Sabrina nicht. Sie verabschiedeten sich und sie bekam eine Nachricht . Er wieder dachte sie und auch Brina guckte sie schief an. " Wie er ist hier um die Ecke?", fragte sie sich fast laut. Sie antwortete dass sie ihm entgegen kommt, doch er gab ihr zu verstehen dass er schon aufm Weg zu ihr nach Hause war. Sie fuhr aber nicht direkt zu ihm. Statt dessen hielt sie an einem Fast Food Lokal und zwängte sich zwei Burger rein, die ihr schon kurz danach im Magen lagen. Als sie ankam wartete er schon auf sie. Wieder entschuldigte er sich. Diesmal nahm sie ihn mitvauf ihrczimmer und rauchte ihrecShsha. Sie unterhielten sich kurz und er gab ihr einen großen Brief.Sie versprach ihm schon bald zu antworten und dass sie sich auf jeddn Fall morgen sehen würden. Beide umarmten sich lange und er feagte sie was sie für ihn empfinden würde. Sie antwortete : " Ich bin auch nicht so gut im reden.Ich schreibe dir nschher " Ihre stimne klang leicht traurig,doch er war zu glücklich sie im Arm zu haben, als dass es ihm aufgefallen wäre. Er wartete den nächsten Tag auf eine Antwort, wurde abee nur vertröstet.Sie erschien auch ni ht und so beendete er nach kläglichen Versuchen ihr Herz zu erreichen, letztendlich den Kontakt.... Ende...... ..?Als sie ankam wartete er schon auf sie. Wieder entschuldigte er sich. Diesmal nahm sie ihn mitvauf ihrczimmer und rauchte ihrecShsha. Sie unterhielten sich kurz und er gab ihr einen großen Brief.Sie versprach ihm schon bald zu antworten und dass sie sich auf jeddn Fall morgen sehen würden. Beide umarmten sich lange und er feagte sie was sie für ihn empfinden würde. Sie antwortete : " Ich bin auch nicht so gut im reden.Ich schreibe dir nschher " Ihre stimne klang leicht traurig,doch er war zu glücklich sie im Arm zu haben, als dass es ihm aufgefallen wäre. Er wartete den nächsten Tag auf eine Antwort, wurde abee nur vertröstet.Sie erschien auch ni ht und so beendete er nach kläglichen Versuchen ihr Herz zu erreichen, letztendlich den Kontakt.... Ende...... ..? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)