Vegeta's kleine Prinzessin von PrincessMelody ================================================================================ Kapitel 2: Vatergefühle. ------------------------ Das zweite Kapitel. Auch das hatte ich schon mal hier hochgeladen gehabt, aber hab es noch mal verändert und hoffe, dass es soweit in Ordnung ist. Wunsche viel Spaß beim Lesen. Kapitel: 2. Vatergefühle. Seit der Geburt seiner Tochter sind inzwischen zwei Jahre vergangen und die kleine Bra konnte inzwischen laufen und schon sprechen. Mit den ersten Sonnenstrahlen war Vegeta aufgestanden um zu trainieren. Aber er trainierte nicht wie so oft im Schwerkraftraum, sondern beschloss heute Morgen vor dem Gebäude der Capsule Corporation zu trainieren. Der Saiyajinprinz befand sich in der Luft und versuchte seinen eigenen Attacken auszuweichen. Während der schwarzhaarige Kämpfer seinem Training widmete, öffnete seine Tochter in diesem Moment die Augen. „Guten Morgen meine Süße“, lächelte Bulma die bereits in Bras Zimmer war und ihr ein Weilchen beim Schlafen zugeschaut hatte. „Ma…mama“, kam es noch ein wenig müde von ihrer Tochter und streckte die Arme nach ihrer Mutter aus. Die Erfinderin hob die Kleine auf ihre Arme und ging mit ihr in die Küche. Dort angekommen, bereitete Bulma das Essen für ihre Tochter vor, während die Jüngste der Familie Briefs auf das Fenster zusteuert, hoch krabbelte und hinaus sah. „Papa“, sagte Bra und ihre Mutter drehte sich sofort zu ihr um. „Ja dein Vater ist da draußen mein Schatz“, erwiderte Bulma und kam mit dem Essen zu ihr. Als Bulma ihrer Tochter etwas zu Essen geben wollte, hob das kleine Mädchen gerade von der Fensterbank ab. „Br…Bra“, stammelte Bulma nur und bekam große Augen, als Bra aus dem Fenster flog. „Das kann doch….kann doch nicht“, fügte die Wissenschaftlerin hinzu und wusste nicht, was sie sagen sollte außer:„Vegeta!“. Als er seinen Name hörte, knurrte der Prinz genervt:„Was denn jetzt wieder? Kann man nicht mal“, doch er unterbrach den Satz, als er seine kleine Tochter auf sich zugeflogen sah. Der außerirdische Krieger machte ebenfalls große Augen:„Br…Bra?“, war alles, was aus seinem Mund kam. „Papa“, hörte er seine Tochter, bevor sie schließlich kurz vor ihm zum Stehen kam. Vegeta, der durch seine Tochter abgelenkt war, vergas völlig, dass er vorab eine Attacke gestartet hatte:„Oh nein“, sagte er, drehte sich um und sah, wie sein Energiestrahl auf sich und seine Tochter zugerast kam. Der stolze Krieger konnte schnell ausweichen, aber seine Tochter war vor Angst erstarrt:„Bra!“, rief er geschockt. Ihr Körper zitterte und sie konnte sich nicht bewegen:„Papa“, kam es zittrig und ängstlich von Bra. Der Energiestrahl war nur noch wenige Zentimeter von dem kleinen Mädchen entfernt. Automatisch schlossen sich ihre azurblauen Augen. „Bra!“, rief der Saiyajin noch einmal, bevor er sich schließlich ohne lange zu überlegen schützend vor seiner Tochter stellte und seine eigene Attacke mit voller Wucht ab bekam und mit ihr zu Boden fiel, aber kurz, bevor er mit ihr auf den Boden mit voller Wucht auf kam, stoppte der Prinz und seufzte erleichtert aus. Er spürte ihr Zittern am ganzen Körper. „Kannst die Augen wieder aufmachen Prinzessin“, hörte sie die Stimme ihres Vater’ s. Vorsichtig öffnete Bra ihre Augen und sah in die Augen ihres Vater’ s. „Pa…pa“, sagte Bra. „Bist du verletzt?“, wollte Vegeta wissen und Bra schüttelte den Kopf, bevor sie sich schließlich fest an ihn krallte und zu weinen anfing. „Psschhtt. Alles ist gut Prinzessin“, versuchte der Prinz sie zu beruhigen. Bulma die das ganze vom Fenster aus verfolgt hatte, seufzte erleichtert. „Du brauchst nicht mehr zu weinen. Es ist vorbei“, tröstete Vegeta sein kleines Mädchen. Er merkte, wie sie sich in seinen Armen langsam beruhigte und schließlich ihren Kopf hob, sodass sie ihren Vater ansehen konnte. „Geht es wieder?“, fragte Vegeta und Bra nickte mit noch immer feuchten Augen. Der Prinz wischte die letzten Tränen seiner Tochter weg, drückte sie enger an sich, hebte vom Boden ab und flog auf das Fenster zu, wo Bulma noch immer stand. „Wie“, doch weiter kam Bulma:„Sie hat sich nur erschreckt“, beruhigte Vegeta sie und übergab seine Tochter an die Wissenschaftlerin. Bulma drückte ihre Kleine fest an sich, die vor Schock eingeschlafen war. „Sie…sie ist geflogen von hier oben aus bis zu dir. Bei Trunks kam es ein wenig später“, wandte sich Bulma an den Saiyajin. „Ich weiß nicht, wieso es bei ihr so früh ist. Bei den Saiyajin Baby’ s war es aber auch unterschiedlich. Es hing damit zusammen, zu welcher Klasse sie angehörten“, sagte Vegeta. „Warte mal. Sowohl sie, als auch Trunks gehören doch zur Elite oder nicht? Ich mein es sind deine Kinder und du gehörst zu der Elite noch dazu zur königlichen Linie, aber wieso ist es bei ihr so früh? Und vor allem. Wieso hat sie überhaupt Kräfte? Ich dachte, sie ist eher naja eher menschlicher“, erwiderte Bulma. „Anscheinend hatten sich ihre Kräfte nicht gleich nach der Geburt sofort bemerk bar gemacht. Als Trunks auf der Welt war, konnte ich spüren, was für eine Kraft er damals schon hatte. Obwohl“, der Saiyajin stoppte kurz. „Obwohl?“, hakte die Erfinderin nach. „Bei Bra habe ich, als sie auf der Welt war auch kurz eine Energie gespürt, die für ein Mädchen, bzw; für einen weiblichen Halbsaiyajin schon ungewöhnlich stark war“, erinnerte sich der Schwarzhaarige. „Muss ich mir Sorgen um sie machen Vegeta?“, wollte Bulma wissen. „Ich denke nicht. Sie ist noch sehr jung. Wenn sie wirklich saiyajinische Kräfte verfügt, obwohl sie eher für ein Saiyajin Mischling am schwächsten und sich am menschlichsten verhält, denke ich, kommen die erst noch nach und nach“, antwortete Vegeta. „Weißt du. Wenn du schon sagst, dass sie am schwächsten ist dann…dann sollte sie eher nicht kämpfen lernen und überhaupt was damit zutun haben. Jeder außerirdischer Gegner würde sie sofort mit einem Schlag töten, wenn du nicht in der Nähe bist“, sagte Bulma. „Ja, aber vielleicht sollte sie gerade deswegen lernen sich zu verteidigen“, erwiderte ihr Prinz. Die Blauhaarige sah ihn an, dann ihre kleine schlafende Tochter„Ich…ich weiß nicht, Vegeta“. „Oder wir überlassen es ihr einfach selber, wenn sie alt genug dafür ist“, schlug er vor. „Gut, aber jetzt bringe ich sie in ihr Bett“, erwiderte sie und ging in Richtung Bra’ s Zimmer, als sie auf einmal hörte, wie Vegeta zu Boden fiel:„Vegeta“, sagte sie geschockt und eilte zu ihm zurück. „Was ist?“, fragte die Erfinderin besorgt. Doch der Prinz hatte sich schon wieder aufgerichtet:„Geht schon. Als ich Bra beschütz habe, habe ich meine eigene Attacke ab bekommen. Ist nicht weiter schlimm“, fing er an zu erklären. „Nicht weiter schlimm?“, kam es von Bulma, die an seinen Armen Schürfwunden entdeckte. Das muss behandelt werden“, fügte die Blauhaarige hinzu. „Ist aber nicht weiter schlimm, aber wenn die Attacke auf Bra gefallen wäre, dann würde Bra viel schlimmer aussehen“, antwortete Vegeta. „Du…danke dass du sie“, doch sie wurde von ihm unterbrochen:„Bring die Kleine lieber ins Bett, als dich bei mir zu bedanken. Ich gehe Duschen“. Mit diesen Worten verschwand ihr Gefährte und Bulma sah ihm mit einem Lächeln im Gesicht nach, bevor sie ihre Tochter schließlich ins Bett brachte. Als sie sicher war, dass ihre Tochter tief und fest am Schlafen war, machte sich Bulma auf den Weg zu Vegeta, der noch immer im Bad war. Die Mutter seiner zwei Kinder öffnete die Tür und ihre Augen weiteten sich, als sie den Rücken von Vegeta sah. „Das sieht heftig aus“, sagte sie schockierend. „Das ist gar nichts“, meinte Vegeta nur. „Sei nicht so ein Sturkopf. Du bist eben umgekippt“, erinnerte sie ihn und drehte ihren Prinzen nun zu sich rum:„Die Wunde muss behandelt werden“, fügte sie hinzu und holte aus dem Badezimmerschrank eine passende Salbe, sowie Desinfektionszeug. „Ich sagte doch, das ist nichts. Du brauchst nicht“, doch wieder wurde er von ihr unterbrochen:„Ich diskutiere nicht mit dir, Vegeta. Dreh dich wieder um“. Seufzend ergab sich der Schwarzhaarige und drehte sich um, sodass Bulma seinen Rücken behandeln konnte. „Also echt Vegeta nach all den Jahren, bist du noch immer so ein alter Brummbär. Du brauchst vor mir nicht den Helden zu spielen“, hörte er sie hinter sich reden. „Fängst du mal an oder wie lange soll das dauern?“, kam es brummig von Vegeta. „Das könnte etwas weh tun“, sagte Bulma und der Saiyajin zuckte zusammen, als er spürte, wie sein Körper etwas brannte. „Das tut weh kannst du nicht etwas sanfter sein“, beschwerte er sich. „Entschuldige, aber ich hab dich gewarnt dass es etwas brennen würde und außerdem hattest du das schon mal gehabt“, erwiderte sie. „Mag sein, aber eine kleine Vorwarnung wäre besser gewesen“, sagte er. ***** Während sich ihre Mutter um die Wunde ihres Vater’ s kümmerte, schlief klein Bra tief und fest in ihrem Bettchen und murmelte im Schlaf:„Papa“. ***** „So fertig“, sagte Bulma schließlich. „Na endlich. Immer dauert so was solange“, beschwerte sich der Prinz, woraufhin seine Gefährtin ihm eine auf den Rücken klatschte:„Au. Bist du wahnsinnig? Was sollte das denn jetzt?“, wandte sich Vegeta an die Wissenschaftlerin, als er sich zu ihr umdrehte. „Das war dafür, weil du nicht mal warten kannst“, sagte Bulma. „Schönen Dank auch, als ob die Wunde nicht schon genug weh tut“, erwiderte Vegeta und zog sich wieder an. „Oh mein Prinzchen ist sonst immer so ein starker Kerl, aber bei so was“, lächelte seine Gefährtin. „Klappe“, knurrte der Schwarzhaarige. Wieder lächelte die Blauhaarige:„Naja deine Wunde jedenfalls ist versorgt“, sagte sie und wollte das Bad verlassen, als sie herumgewirbelt wurde und kühle Lippen ihre trafen. Da sie mit so einer Reaktion seinerseits nicht gerechnet hatte, wusste die Menschenfrau auch erst nicht, was sie sagen sollte. „Was?“, grinste ihr Prinz nun, als seine Frau ihn nur ansah. „Ehm…ich…ich hab mit so was nun nicht gerechnet“, gestand sie. Statt etwas zu erwidern, grinste Vegeta nur wieder, bevor er seine Lippen erneut auf die ihren legte und sie in einen leidenschaftlichen Kuss fielen. ***** Die kleine Bra wurde wieder wach und sehnte sich nach ihrem Vater. ***** Dieser drückte ihre Mutter gerade sanft gegen die Tür des Badezimmers und verwöhnte ihren Hals mit sanften Küssen. Zwar genoss es Bulma und lächelte, aber dann sagte sie:„Vegeta das ist jetzt gerade kein guter Zeitpunkt“. „Wieso? Deine Eltern und Trunks sind außer Haus. Unser Sohn ist mal wieder bei Son Goten und deine Eltern sind keine Ahnung wo“, erwiderte der Saiyajin, der nun anfing die Träger ihres Kleides von ihren Schultern zu streifen und mit seinen Küssen weiter hinab wanderte. Die Erfinderin stöhnte auf und fuhr durch seine Haare:„Mag sein, aber du vergisst Bra. Die Kleine hat einen guten Draht dazu uns jeder Zeit zu stören“. „Und wenn schon“, meinte Vegeta nur und legte eines ihrer Beine auf seine Schulter, bevor er es ebenfalls mit Küssen bedeckte. „Oh Vegeta“, stöhnte Bulma und wollte ihn gerade küssen, als ein Schrei sie daran hinderte. „Papa!“, hörten sie ihre Tochter. „Was habe ich dir gesagt“, sagte Bulma und zog ihr Bein zurück. Vegeta aber ignorierte den Schrei, hob seine Gefährtin stattdessen auf die Arme um sie dann nur auf der Waschmaschine abzusetzen die sich ebenfalls im Badezimmer befand und ihre Beine erneut um seine Taille legte. Mit schnellen Handbewegungen hatte er ihr Kleid über den Kopf gezogen und bedeckte ihren schlanken Körper mit sanften Küssen. „Vegeta“, stöhnte Bulma und fuhr mit ihren Händen über seinen Rücken darauf bedacht ihm nicht weh zutun, sobald ihre Hände seine Wunden berührten. Sie spürte seine Hände an ihrem BH Verschluss. Doch bevor er ihr diesen ebenfalls vom Körper streifen konnte, erklang ein erneuter Schrei. Der schwarzhaarige Prinz seufzte. Die Wissenschaftlerin lächelte:„Wir verschieben es auf später okay“. „Ne später habe ich keine Lust mehr dazu. Wenn, dann jetzt“, erwiderte Vegeta und küsste sie schnell. Bulma erwiderte, löste sich aber dennoch, als ein weiterer Schrei ertönte. „Ich sehe schnell nach, was sie will“, sagte Bulma, wurde aber von ihm festgehalten:„Vegeta“, doch er unterbrach sie:„Du brauchst mal ein wenig Ruhe. Ich gehe“. Überrascht sah sie ihn an:„Okay“. Als der Saiyajin an der Tür war, sagte die Erfinderin:„Aber wenn ich Ruhe brauche, was, sollte dann“, fing sie an und wieder unterbrach er sie:„Wenn wir damit fertig gewesen wären hättest du deine Ruhe gehabt“. Dann war er aus dem Bad verschwunden. „Ach so meint er das“, sagte Bulma und lächelte. Bra saß aufrecht in ihrem Bett, als ihr Vater hineinkam. „Was ist los Prinzessin?“, wollte er wissen, als er vor dem Bett stehen blieb. „Ich hab dich vermisst“, antwortete Bra. „Bra hör mal es ist lieb von dir, dass du deinen alten Vater so vermisst, aber ich hab nicht rund um die Uhr Zeit für dich und“, aber seine Tochter unterbrach ihn und streckte die Arme nach ihm aus:„Möchte zu dir, Papa“. Vegeta seufzte:„Du kannst einem ganz schön auf die Nerven gehen kleine Lady“. Dann hob der Saiyajinprinz seine Tochter auf die Arme und diese kuschelte sich eng an ihn:„Papa“, lächelte Bra und schloss wieder ihre Augen. „Na toll“, kam es leicht genervt von dem Schwarzhaarigen und betrachtete das kleine Mädchen, welches friedlich in seinen Armen schlummerte. „Ach wie süß“, hörte Vegeta seine Frau hinter sich. „Sag einfach nichts“, sagte der Saiyajin. Bulma trat neben ihm:„Bei dir ist sie sofort friedlich. Sie mag ihren Vater eben sehr gerne“. „Das freut mich aber“, erwiderte Vegeta knurrend und schien sich darüber nicht so zu freuen:„Ich kann mich doch nicht 24 Stunden um sie kümmern. Ich muss trainieren“, fügte er hinzu. „Du kannst auch trainieren, aber deine Tochter wünscht sich halt des Öfteren ihren Vater bei sich zu haben“, erwiderte Bulma. „Du hast Recht. Sie schafft es uns immer mal wieder zu unterbrechen, vor allem immer dann, wenn es wie vorhin so heiß anfing“, wandte sich Vegeta an seine Frau, die daraufhin rötliche Wangen bekam, lächelte und sagte:„Wir holen das nach und ich glaube, dass wir es heute Abend machen können, denn dann sind meine Eltern wieder da und meine Mutter freut sich immer, wenn sie auf Bra aufpassen kann“. „Obwohl ich eigentlich gesagt habe, dass ich später keine Lust mehr dazu habe, möchte ich es doch, dass wir es nachholen“, erwiderte der Saiyajin. „Sieh an, sieh an“, lächelte Bulma. Bra öffnete wieder ihre Augen. „Hier übernimm du ich muss trainieren und meinen Rückstand wieder aufholen“, wandte sich der stolze Schwarzhaarige an Bulma und übergab ihr die Kleine, die daraufhin wieder schreien wollte, als ihr Vater am Türrahmen des Zimmers war:„Wage es ja nicht Prinzessin. Wir haben genug gekuschelt. Dein Vater hat auch noch andere Sachen zu erledigen“, sagte Vegeta zu seiner Tochter. „Was? Trainieren? Vegeta nein. Deine Wunden“, sagte Bulma. „Puppe hast du vergessen wen du vor dir hast“, erinnerte er sie. „Nein aber“, doch sie wurde von ihm unterbrochen:„Ich pass schon auf“, beruhigte er sie. Die Blauhaarige seufzte:„Ich kann dich eh nicht aufhalten. Dann tu, was du nicht lassen kannst, aber übertreibe es bitte nicht“, bat sie ihn und als er sich zu ihr umdrehte, nickte er. Dann war er weg. „Mach dir keine Sorgen Bra du siehst deinen Vater ja schnell wieder“, wandte sich Bulma an ihre Tochter. Bra sah ihre Mutter daraufhin an:„Versprochen“, lächelte ihre Mutter sie an. Bulma sah ihrem Prinzen nach und beschloss dann mit Bra einkaufen zu gehen. Es vergingen einige Stunden, als Vegeta sein Training im Schwerkraftraum beendete und in die Küche kam. „Und war dein Training erfolgreich?“, fragte Bulma. „Naja“, antwortete Vegeta und machte sich an dem Kühlschrank zu schaffen:„Wo ist die Kleine?“, wollte er wissen. „Bei meiner Mutter und Trunks ist noch nicht wieder da“, antwortete die Blauhaarige. „Trunks sollte zur Abwechslung mal wieder mit seinem Vater trainieren, statt mit Son Goten quatsch zu machen. Der Junge lässt ganz schön nach“, meinte Vegeta. „Ach Vegeta“, lächelte die Wissenschaftlerin. „Bulma Schätzchen“, hörten die Beiden Mrs. Briefs. „Ja, Mama?“, fragte Bulma. „Dein Vater und ich müssen noch etwas Geschäftliches erledigen“, sagte Mrs. Briefs. „Schon wieder? Ihr ward doch heute Morgen bis Mittag weg“, erwiderte Bulma. „Ja, aber das jetzt ist was anderes. Ich kann mich deswegen nicht weiter um Bra kümmern“, antwortete die Blondine. „Ist gut Mama bis später dann“, erwiderte Bulma und sah ihre Tochter auf sich zukommen. „Papa“, lächelte Bra und eilte auf ihren Vater zu. „Nein nicht schon wieder“, seufzte Vegeta und schon saß Bra auf seinem Schoß. „Tja Vegeta anscheinend, müssen wir es noch etwas weiter verschieben“, wandte sich die Wissenschaftlerin an den Saiyajin, als sie ihre Arme um ihn schlank. „Sieht so aus“, erwiderte der Schwarzhaarige und sah seine Tochter an, die sich etwas von seinem Essen nahm. Vegeta sah seine Frau an:„Hey keine Sorge. Ich habe gesagt wir holen das nach und das werden wir auch“. „Na da bin ich gespannt“, erwiderte er. Auf einmal klingelte das Telefon und Bulma ging ran. Während seine Frau telefonierte, sah Vegeta seiner Tochter beim Essen zu. „Vegeta ich muss auch noch mal weg“, sagte sie dann. „Was? Wohin?“, wollte er wissen. „Ich habe neue Sachen für das Labor bestellt, aber sie schaffen es nicht sie zu liefern also hole ich sie selber ab, weil ich sie noch heute benötige. Kommst du mit Bra alleine klar?“, fragte Bulma. „Beeil dich“, sagte er nur und sah seiner Frau nach, die die Küche verließ. "Mache ich", erwiderte die Erfinderin und nun war Vegeta mit dem jüngsten Familienmitglied allein. „Spielen wir gleich zusammen Papa?“, fragte Bra. „Was? Spielen? Nichts da. Ich bin kein Mädchen und wie ich schon sagte, habe ich noch andere Sachen zutun“, antwortete Vegeta, woraufhin seine Tochter traurig wurde. „Na schön, aber nur eine Minute“, seufzte der Saiyajin. „Toll“, lächelte Bra und eilte auf ihre Spielsachen zu. Missmutig setzte sich ihr Vater neben ihr auf den Boden:„Was spielen wir?“. „Du bist das Pferd und ich spiele die Reiterin“, erklärte Bra. Vegeta verdrehte die Augen und hoffte, dass das keiner mit ansah. Als Bra die Puppe auf das Pferd setzen wollte, fiel sie auf einmal einfach so zu Boden. „Was ist das denn jetzt für ein Spiel?“, fragte der Schwarzhaarige genervt, aber von Bra kam keine Antwort:„Bra? Komm schon das ist nicht witzig junge Dame“, fügte ihr Vater hinzu. Wieder keine Antwort. „Bra?“, fragte er wieder und nahm seine Tochter in die Arme und fühlte ihre Stirn: „Sie ist ganz warm. Bulma sagte mal zu mir, dass das dann Fieber ist“, murmelte Vegeta und seine Augen weiteten:„Das kann doch jetzt nicht wahr sein“. Ruckartig erhob er sich und betrachtete sein kleines Mädchen. Bra atmete schwer ein und aus. „Hey ganz ruhig“, wandte sich der Saiyajin an das Mädchen:„Na toll und was jetzt?“, fragte er sich und legte seine Tochter erstmal auf die Couch. Dann eilte er ins Badezimmer und suchte nach einem Waschlappen. Als er diesen gefunden hatte, drehte er den Wasserhahn des Waschbeckens und führte den Lappen unter das kalte Wasser. Als der Saiyajin denkt, dass er kalt genug war, drehte er das Wasser wieder ab, kehrte zu Bra zurück und legte ihr den kalten Lappen auf die Stirn. „Pa…papa“, kam es schwach von seiner Kleinen. „Pscchhtt. Versuch zu Schlafen Bra“, erwiderte Vegeta. Während der Prinz über seine Tochter wachte, war seine Frau bei einem ehemaligen Kollegen ihres Vaters und holte ihre bestellte Ware ab. Es verging eine Stunde und bei Bra war keine Besserung zu sehen und Vegeta machte sich große Sorgen um sein kleines Mädchen. „Was jetzt?“, murmelte der Prinz und hatte keine Ahnung, was er nun machen sollte, aber eines wusste er nämlich, dass er es nie zulassen würde, dass Bra etwas schlimmeres passiert und so beschloss er einen Arzt aufzutreiben. „Papa ist gleich wieder da okay“, sagte Vegeta zu seiner Tochter, als er sie mit einer Decke zudeckte, bevor er dann aus dem Wohnzimmerfenster verschwand, welches noch offen stand. „Ein Arzt, aber wo“, murmelte der Schwarzhaarige und entdeckte dann ein Krankenhaus:„Endlich“, fügte er hinzu und flog durch ein geöffnetes Fenster. Er landete in einen Raum, wo sich gerade viele Leute befanden, die den Saiyajin sprachlos ansahen, da eigentlich keiner so einfach durch ein Fenster kam. „Wer von ihnen ist ein Arzt?“, wandte sich Vegeta an die verdutzten Menschen. Dann deuteten alle bis auf einen auf einen blonden Mann. „Gut“, sagte der Saiyajin, nahm den ebenfalls verdutzten blonden Mann bei der Hand und flog mit ihm wieder aus dem Raum. Dem Arzt wusste nicht, wie ihm geschah und hielt sich krampfhaft an dem Kämpfer fest. Es dauerte 2 Minuten schon war Vegeta wieder bei seiner Tochter, setzte den verängstigen Arzt auf den Boden ab und sagte:„Schnell meine Tochter ist krank sie müssen helfen“. „Äh ehm was?“, kam es noch immer verwirrt von dem Arzt. „Meine Tochter ist krank machen sie was, wenn sie ein Arzt sind“, wiederholte sich Vegeta. „Ehm“, sagte der blonde Arzt und sah zu der kleinen Bra. Dann trat er vorsichtig vor dem kranken Mädchen und fühlte ihre Wange. „Sie hat Fieber, aber es ist nicht ernst. Sie haben schon einem kalten Waschlappen auf ihre Stirn gelegt, das ist gut. Ihre Tochter muss viel Trinken, den Waschlappen immer wieder kühlen und am besten noch kühle Tücher auf ihren Bauch legen und sie schlafen lassen, dann wird das Fieber schnell sinken“, erklärte der Arzt. Vegeta sah ihn mit einem ernsten Gesichtsausdruck an:„Wenn sie nicht gesund wird, dann lernen sie mich kennen verstanden“, warnte der Saiyajin den armen Arzt, der schluckte und nickte. „Gut. Ich bringe sie wieder zurück“, sagte Vegeta, hielt erneut die Hand des Arztes fest und flog so schnell er konnte zum Krankenhaus zurück und setzte ihn dort auf den Stuhl ab, bevor er schließlich wieder aus dem Fenster nach Hause flog und wieder verdutzte Menschen zurückließ. Der Arzt schüttelte den Kopf und bekam Kopfschmerzen und so beschloss er nach Hause zu gehen, weil er es nicht glauben konnte, das er soeben durch die Luft geflogen ist. Unterdessen tat Vegeta genau das, was der Arzt ihm gesagt hatte und es schien so, als ob es Bra besser ging. „Pa…pa“, kam es noch ein wenig erschöpft von Bra. „Psschttt. Alles wird gut. Du musst dich ausruhen“, sagte Vegeta. „Bist du böse?“, fragte Bra. „Was meinst du?“, hakte ihr Vater nach. „Ich…hab was falsches gemacht. Ich…sie hustete kurz…du wolltest nicht mit mir spielen“, schluchzte Bra. „Bra“, sagte der Saiyajin und fügte hinzu:„Ist schon gut. Aber ruh dich jetzt aus, sonst wirst du nicht schnell gesund“. „A…aber es tut mir so leid, Papa“, schluchzte Bra. „Nicht weinen kleine Lady“, erwiderte Vegeta und nahm seine Tochter in die Arme: „Alles wird gut ich verspreche es dir. Weist du bei deinem Bruder habe ich nicht soviel getan, als er ein Baby und in deinem alter war, aber bei dir werde ich das anders machen und immer für dich da sein“, fügte er hinzu und gab seiner kleinen Prinzessin einen Kuss auf die Stirn. „Papa“, schluchzte Bra und drückte sich enger an ihren Vater, der sanft ihren Rücken streichelte:„Versuch zu schlafen, Prinzessin und Morgen wirst du sehen geht es dir schon viel besser“. Bra sah ihren Vater an und nickte gähnend. Behutsam legte der Prinz sein kleines Mädchen zurück auf die Couch, ging kurz in die Küche um den Waschlappen erneut kalt zu machen, legte ihr ihn wieder auf die Stirn und hielt ihre kleine Hand, als sie anfing einzuschlafen. „Vegeta?, Bra?“, hörte der Prinz seine Frau. „Na endlich“, murmelte Vegeta erleichtert. „Entschuldige. Es hat doch etwas“, doch weiter kam Bulma nicht, als sie Bra sah: „Was? Was ist passiert?“, fragte sie sofort besorgt. „Während deiner Abwesenheit ist sie krank geworden. Sie hat Fieber und ich durfte ein Krankenhaus aufsuchen und einen dort anwesenden Arzt entführen“, erklärte Vegeta. „Was? Oh mein Gott“, erwiderte Bulma ließ die Tüte fallen und hockte sich zu ihrer Tochter:„Tut mir leid es hat länger gedauert als geplant“. „Vergiss es. Es ist nicht ganz so schlimm hat der Arzt gemeint“, beruhigte er sie und erhob sich. „Vegeta“, sagte Bulma. Der Saiyajin blieb nur mit dem Rücken vor seiner Frau stehen. „Danke, dass du das getan hast“, hörte er sie hinter sich. „Vergiss es“, wiederholte er sich und ging in die Richtung des Schwerkraftraumes. Dort angekommen ließ sich der Prinz erstmal in die Hocke sinken und seufzte erleichtert, denn er war froh, dass seiner kleinen Prinzessin nichts Schlimmeres passiert ist. Dann widmete er sich seinem Training, während sich nun Bulma um ihre Tochter kümmerte. Wieder vergingen einige Stunden, als Vegeta den Raum verließ. Draußen war es bereits stockdunkel. Er hatte Hunger und als er in die Küche kam, entdeckte er Bulma im Wohnzimmer. „Und wie?“, fing Vegeta an, wurde aber von seiner Frau schnell unterbrochen:„Alles in Ordnung. Das Fieber ist verschwunden“, beruhigte sie ihren Prinzen. Erleichtert atmete der Saiyajin aus und hörte ihre Schritte. „Ich bin stolz auf dich Vegeta“, lächelte sie. „Achja?“, wunderte er sich etwas. „Ja. Du hast alles richtig gemacht“, erwiderte Bulma und gab ihm einen zärtlichen Kuss, bevor sie dann hinzufügte:„Ehm wenn du möchtest, dann können wir jetzt du weist schon was nachholen“. „Sicher?“, hakte er nach und sie nickte:„Ganz sicher. Ich habe meine Eltern gebeten ein Auge auf Bra zu werfen. Sie sind wieder da. Also?“, fragt sie und strich mit ihren Händen über seine Brust. Vegeta lächelte:„Geh schon mal“. „Verstehe du möchtest vorher noch nach Bra sehen. Ich warte auf dich mein Prinz“, lächelte Bulma und verschwand in ihr gemeinsames Schlafzimmer, während sich Vegeta auf den Weg zu seiner Tochter machte. Leise öffnete er die Tür ihres Zimmers und trat vorsichtig und so leise er konnte an ihr Bett heran. Die Kleine schlief tief und fest in ihrem Bett. Darauf bedacht sie nicht zu wecken, nahm er ihre kleine Hand in seine und flüsterte:„Ich bin so froh, dass du wieder gesund bist mein kleines Mädchen und später verspreche ich dir mit dir zu spielen, aber jetzt musst du dich erholen und wenn es geht schlaf solange, bis die ersten Sonnenstrahlen dein Zimmer erhellen ja“. Er beugte sich zu ihr herab, nahm dann sein kleines Mädchen vorsichtig in seine Arme und gab ihr einen Kuss auf die Stirn:„Ich hab dich lieb meine kleine Bra und ich werde dich immer beschützen“, flüsterte der Schwarzhaarige, drückte sie noch einmal vorsichtig eng an sich immer noch darauf bedacht sie nicht zu wecken, bevor er sie schließlich zurück in ihr Bett legte, sie zudeckte und dann so leise wie er konnte das Zimmer verließ und sich dann auf den Weg zu Bulma machte, die schon sehnsüchtig auf ihn wartete. 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