Vegeta's kleine Prinzessin von PrincessMelody ================================================================================ Kapitel 5: Bra in Gefahr. Teil: 3. ---------------------------------- Hier ist das nächste Kapitel. Wünsche euch viel Spaß beim Lesen. Kapitel: 5. Bra in Gefahr. Teil: 3. „Was ist passiert?“, fragte Son Goku. „Vegeta hat Bra gesucht. Ich bin ihm gefolgt und als wir sie gefunden haben, waren bei ihr zwei weibliche fremde Saiyajin’ s die sie dann mit genommen haben und seit dem befindet sich Vegeta in diesem Schockzustand“, erklärte Krillin. „Verstehe“, erwiderte Son Goku. „Wie hast du uns gefunden? Ich dachte du wärst mal wieder bei Meister Kaio am trainieren“, sagte Krillin. „Da komme ich gerade her und habe eure Auren gespürt und beschlossen herzukommen und wie ich sehe war es eine gute Idee. Okay ich bin gleich wieder da“, erwiderte Son Goku und war wieder weg. „Was hat er vor?“, fragte sich Krillin. ***** Beim Quittenturm: „Hallo jemand da?“, fragte Son Goku. „Son Goku lange nicht mehr gesehen“, erklang eine Stimme und der Angesprochene drehte sich um. „Meister Quitte. Ja das stimmt“, stimmte Son Goku dem weißen Katern zu. „Was kann ich für dich tun?“, wollte Meister Quitte wissen. „Ich benötige magische Bohnen gibt es welche?“, fragte Son Goku. „Aber natürlich. Einen Moment“, antwortete der weiße alte Kater und holte welche aus einem Topf hervor:„Bitte“, fügte er hinzu und Son Goku löste den Beutel von seinem Hosenbund. Die vielen kleinen grünen Bohnen landeten in dem Beutel, den Son Goku dann wieder an seinen Hosenbund befestigte. „Vielen Dank Meister Quitte“, bedankte sich der Schwarzhaarige. „Kein Problem“, erwiderte Meister Quitte. „Bis dann“, verabschiedete sich Son Goku, setzte seine Momentane Teleportation ein und war im nu wieder verschwunden. ***** „Da bist du ja wieder was hast du gemacht?“, wollte Krillin wissen, als Son Goku wieder aufgetaucht war. „Ich habe magische Bohnen geholt“, antwortete Son Goku und hockte sich zu Vegeta:„Hey Vegeta wach auf“, wandte sich Krillin’ s bester Freund an den Prinzen, der sich noch immer nicht rührte und verpasste ihm dabei einen kleinen Klatscher auf seine Wange und fügte hinzu:„Jetzt ist keine Zeit für ein Dornröschenschlaf“. Langsam öffnete der Prinz seine Augen:„Was machst du“, doch er wurde son seinem Rivalen unterbrochen:„Als ich von Meister Kaio wieder kam, habe ich euch Beide gespürt und habe mich dann hier her teleportiert und wie ich sehe, war es eine gute Idee gewesen“. „Ich brauche deine Hilfe nicht“, erwiderte Vegeta mit schwacher Stimme. Son Goku seufzte:„Typisch, aber hier nimm das erst mal dann geht es dir besser“. Sein Rivale gab ihm eine magische Bohne, die er dann doch runter schluckte und spürte, wie sein Gesicht wieder Farbe bekam und kurzerhand wieder auf seinen Füßen stand. „Alles okay Vegeta?“, fragte Krillin. Doch der Saiyajin sah immer noch so aus, als ob er bewegungsunfähig wäre und das, obwohl er sich gerade aufgerichtet und nun wieder festen Boden unter seinen Füßen spürte. „Wir holen die Kleine da schon wieder raus Vegeta“, sagte Son Goku. Nun endlich bewegten sich die Lippen des Prinzen und heraus kam nur ein leises Gestammel:„Ich…ich konnte…ich konnte ihr nicht helfen. Ich…ich bin ein…Schwächling“. Auf einmal verspürte Vegeta einen harten Schlag auf seiner Wange, die nun ein wenig rötlich war. Daraufhin drehte er seinen Kopf und sah, dass Son Goku ihm gerade eine Ohrfeige gegeben hat. „Du bist kein Schwächling okay. Du bist ein starker Kämpfer und wirst es schaffen deine Tochter zu befreien und jetzt hör auf so zu denken“, wandte sich Son Goku an den Prinzen. Vegeta sah seinen Rivalen mit ernster Miene, bevor er dann erwiderte:„Danke“. „Was?“, Son Goku begriff nicht ganz. „Deine Ohrfeige kam genau richtig. Ich bin wieder klarer im Kopf und“, begann Vegeta und hatte sich dabei in einen Super Saiyajin zweiten Grades verwandelt: „Und jetzt können diese beiden Tussis etwas erleben die es gewagt haben meiner Tochter etwas anzutun“. Seine aufkeimende Wut verwandelte sich nun in Zorn und Vegeta wollte gerade los, als Son Goku ihn festhielt:„Warte wenn du jetzt los stürmst, wäre das keine gute Idee. Wir müssen einen genauen Plan haben, damit deine Tochter da heile wieder rauskommt“. „Es ist meine Sache. Halt du dich daraus Kakarott. Wenn du dich auch nur einmal da einmischt, werde ich dich umbringen“, warnte Vegeta seinen Rivalen. „Es ist besser, wenn wir einen Plan parat haben“, sagte Son Goku. „Und wofür, wenn ich diese zwei Vogelscheuchen mit meiner stärksten Super Saiyjain Form mit nur einem Schlag erledigen kann“, erwiderte Vegeta. „Hast du nicht gesagt, dass diese Shallot oder wie auch immer die heist ein Auge auf dich geworfen hatte“, sagte Son Goku. „Ja und?“, wollte Vegeta wissen. „Pass auf wie wäre es…“, flüsterte Son Goku. „Ich sagte es schon. Halt du dich daraus Kakarott es ist meine Angelenheit“, erwiderte der Prinz, nachdem Son Goku ihm eine Idee geflüsterte hatte und flog davon. Son Goku seufzte. „Du wirst dich nicht daraus halten oder“, sagte Krillin und kannte seinen besten Freund nur allzu gut. „Ich soll ihm den Kampf allein überlassen?“, erwiderte Son Goku. „Wusste ich es doch“, grinste Krillin:„Dann pass nur auf, dass er dich danach nicht umbringen wird“, fügte er hinzu. „Keine Sorge soweit wird es nicht kommen. Ich mische mich erst ein, wenn ich denke, dass es der richtige Moment ist, aber vorher werde ich dafür Sorgen, dass der echten Bulma nichts passiert“, erwiderte Son Goku und war verschwunden, nach dem er seine Momentane Teleportation wieder eingesetzt hatte. ***** Capsule Corperation: Pool und Oolong waren im Swimming Pool, während Bulma die Wäsche aufhing. „Son Goku“, sagten die beiden Formwandler, als sie den Schwarzhaarigen vor sich sahen. „Hallo ihr Beiden. Ich benötige ganz dringend die Hilfe von einem von euch Beiden“, erwiderte Son Goku. „Äh wieso?“, wollten die beiden wissen. „Das erkläre ich euch, wenn ich gleich wieder komme. Bleibt da, wo ihr seid okay“, bat Son Goku und war wieder weg. Pool und Oolong sahen sich Stirnrunzeln an. ***** Während Vegeta sich auf dem Weg machte um sein kleines Mädchen zu retten, wurde diese im selben Moment unsanft in eine kleine Zelle geschubst. „Aua“, sagte Bra und richtete sich wieder. Als Bra sah, wie die Tür zugemacht wurde, eilte sie schnell dort hin:„Nein bitte nicht zumachen. Ich habe Angst im Dunkeln“. „Das ist mir so was von egal du Göre“, sagte Shallot. Dann fing die kleine Bra zu weinen an. „Sei endlich still du Nervensäge“, sagte Shallot und die kleine Bra hörte vor Angst auf, zitterte aber dafür am ganzen Körper. Shallot seufzte, als sie sich von dem kleinen Mädchen entfernte:„Und sie soll die Tochter unseres Prinzen sein?“, murmelte sie und schüttelte dabei den Kopf. Als die kleine Bra dann allein in der Zelle war, sah sie sich um und stapelte ein paar Kisten über einander die man in der Zelle sah, die bis zu dem Fenster reichten und versuchte dadurch an das Fenster zukommen. Vergebens. Die Kisten wackelten und fielen auseinander, sodass Bra unsanft auf ihr Hinterteil landete. „Papa“, schluchzte sie. ***** „Durchhalten kleine Lady Papa ist unterwegs“, sagte Vegeta, nachdem er die Auren der weiblichen Saiyajin’ s aufgespürt hatte. Doch auf einmal tauchte vor dem Prinzen Son Goku auf. „Was?“, fragte Vegeta genervt. „Lass uns die Idee machen, Vegeta oder willst du etwa, dass deiner Frau etwas passiert?“, antwortete Son Goku. „Nein, aber“, fing Vegeta an, wurde von seinem Rivalen unterbrochen:„Kein aber. Wenn diese Shallot wirklich auf dich abfährt, dann werden sie deiner Frau etwas antun, aber wir können es verhindern mit der Hilfe von Pool oder Oolong“. Vegeta seufzte und sah seinen Rivalen an. "Glaub mir es ist besser, wenn wir das machen, dann wird auch deiner Frau nichts passieren", sagte Son Goku. Wieder seuftzte Vegeta:"Hast ja Recht", fing er an:"Hä was? Ich habe Recht wow", wurde er von Son Goku unterbrochen:"Bilder dir darauf nichts ein", erwiderte Vegeta. Son Goku lachte:"Keine Sorge. Ach ich hab noch eine Idee. Vielleicht solltest du so tun, als würdest du wieer böse sein wollen". "Und wieso?", wollte der Prinz wissen. "Naja wenn sie dich dann so hat, wie du warst, vielleicht lassen sie Bra dann einfach so gehen", erwiderte Son Goku. ***** "Hm anscheind wirst du wohl doch nicht so sehr von deinem Daddy gemocht meine Kleine, sonst wäre er schon längst hier", wandte sich Shallot an Bra. "Bäähh", machte die kleine Bra und streckte dem weiblichen Saiyajin die Zunge raus. ***** Capsule Copreration: „Alles klar. Jetzt kann mir einer von euch Beiden helfen“, sagte Son Goku, als er auf einmal wieder so urplötzlich vor Pool und Oolong auftauchte. „Musst du uns immer so erschrecken?“, fragten die Beiden. „Tut mir leid, aber wir dürfen keine Zeit verlieren“, erwiderte Son Goku und erklärte den Beiden, was er von ihnen will. ***** „Er nähert sich uns“, sagte Shallot‘ s Begleiterin. Shallot grinste daraufhin. „Du willst ihn für dich haben oder“, sagte Shallot‘ s Begleiterin. „Allein schon der Gedanke, dass er mit einer anderen Frau etwas hatte kommt es mir hoch, aber ich werde ihn für mich gewinnen“, erwiderte Shallot. „Da bin ich gespannt“, sagte Shallot‘ s Begleiterin. „Wenn er dann hier ist, machst du dich auf den Weg und spürst die Frau auf, die die Mutter dieses Kindes ist verstanden“, flüsterte Shallot ihre Begleiterin zu, als sie sah, wie der Prinz in diesem Moment vor ihnen landete. „Verstanden“, flüsterte ihre Begleiterin zurück. „Oh, das ging aber nun doch schnell“, begrüßte Shallot den Prinzen:„Du kannst gehen“, fügte sie hinzu und sah ihre Begleiterin an die daraufhin nickte und weg flog „Wo ist sie?“, kam es sofort von Vegeta. „Wer. Deine Tochter. Ach die ruht sich gerade etwas aus. Sie ist eine ganz schöne Nervensäge und Heulsuse dazu“, erwidere Shallot. „Es kommen ja nicht jeden Tag solche hässliche Enten wie ihr es seid vorbei um ihr weh zu tun“, konterte Vegeta. „Nun ich kann weinende Kinder nun mal nicht ausstehen“, erwiderte Shallot. „Und dann wolltest du welche mit mir haben“, sagte Vegeta. „Unsere Kinder wären anders“, erwiderte Shallot. „Klar", meinte Vegeta nur:"Hör zu ich habe keine Zeit für eine lange Diskussion. Gib mir meine Tochter und vielleicht lasse ich euch dann ohne weiteres einfach wieder abziehen“, fügte der stolze Krieger hinzu. „Sorry das geht nicht. Ich bin immer noch sauer darüber, dass du mich damals hast abblitzen lassen“, erwiderte Shallot. Der Prinz verdrehte die Augen:„Wenn du damals geglaubt hast, dass zwischen uns etwas mehr werden könnte, dann warst du wirklich dämlich“. „Und du bist dämlich mich einfach abblitzen zu lassen. Das wirst du bereuen“, erwiderte Shallot. „Da bekomme ich aber Angst“, sagte Vegeta unbeeindruckt. „Solltest du besser“, warnte Shallot den Prinzen,der daraufhin aber nur anfing zu lachen:„Das wird dir schon bald vergehen“, fügte sie grinsend hinzu. ***** Capsule Copreration: Bulma die sich gerade ein wenig auf einer Liege gesonnt hatte, erhob sich, als vor ihr eine fremde Frau landete. „Kann ich ihnen helfen?“, fragte Bulma. „Ja ich habe eine Frage. Kennen Sie zufällig Prinz Vegeta?“, wollte die fremde Frau wissen. „Ja kenn ich. Er ist sozusagen mein Mann“, antwortete die Erfindern. „Dein Mann?...das wird Shallot gar nicht gefallen, dachte sich ihre Begleiterin in Gedanken…das hättest du nicht sagen sollen“, wandte sie sich nun wieder an Bulma, packte sie auf einmal und hob mit ihr gemeinsam ab. „Hey was soll das denn? Lassen sie mich los“, sagte Bulma. „Vergiss es Schätzchen“, erwiderte Shallot‘ s Begleiterin. „Los lassen sofort oder Vegeta wird dich dafür bestrafen wenn er hört, dass seine Frau gekippnet wurde“, warnte die Blauhaarige die fremde Frau. „Sei lieber still, sonst verliere ich mich“, warnte Shallot‘ s Begleiterin ebenfalls. Dann entdeckte die Wissenschaftlerin den Affenschwanz um ihre Hüfte. „Du…du bist ein Saiyajin“, stellte Bulma fest. „Gut erkannt und ich an deiner Stelle würde jetzt lieber die Klappe halten“, erwiderte Shallot‘ s Begleiterin. Bulma schluckte kurz und sah zum ersten Mal einen weiblichen Saiyajin. ***** „Ich warte nur äußerst ungern. Ich hätte gern meine Tochter und zwar sofort“, Vegeta verlor langsam die Geduld. Dann vernahmen die Beiden eine Aura und schon landete Shallot‘ s Begleiterin neben Shallot und hielt Bulma am Arm fest. „Au. Was soll das denn?“, fragte die Blauhaarige. „Ist sie das?“, wandte sich Shallot an ihre Begleiterin. „Ja sie hat gesagt, dass sie seine Frau“, erwiderte Shallot‘ s Begleiterin. „Seine was?“, kam es empört von Shallot und sah vojn Bulma zu Vegeta:„Du hast nicht nur ein Kind mit einem schwachen Menschen, sondern hast diesen auch noch geheiratet?“, fügte sie hinzu. „Ich wüsste nicht, was dich das angeht“, sagte Vegeta nur und sah kurz zu Bulma. „Vegeta was geht hier eigentlich vor? Wer sind die?“, fragte Bulma. „Du redest nur, wenn du gefragt wirst“, sagte Shallot‘ s Begleiterin und schubste Bulma unsanft zu Boden, bevor sie die Wissenschaftlerin dann grob an den Haaren fasste und wieder zu sich zog. Der Blauhaarigen entfuhr ein Schmerzensschrei. Als Vegeta das sah, knurrte er und wollte seiner Frau zur Hilfe kommen, als:„Nicht so schnell mein Prinz“, wandte sich Shallot an Vegeta, drückte einen Knopf und als sich der Boden öffnete, tauchte ein Metall Käfig auf in dessen Inneren sich Bra befand. „Bra“, kam es geschockt von Bulma, als sie ihre Tochter erblickte. Vegeta ballte seine Hände zu Fäusten und würde am liebsten auf der Stelle seine beiden Artgenossen zu Hackfleisch bearbeiten. „Mama, Papa“, schluchzte Bra. „Was soll das? Was willst du eigentlich?“, wollte der Prinz von Shallot wissen. Die Angesprochene grinste:„Das weist du genau, aber ich weiß auch, dass das nicht so einfach funktionieren wird darum dachte ich, dass ich vielleicht denen weh tun sollte, die du am meisten liebst und wenn ich diese Beiden hier…sie deutete auf Bulma und Bra…höchstpersönlich vor deinen Augen vernichte, überlegst du es dir vielleicht nochmal“. „Vegeta jetzt mach doch mal was. Deine Frau und deine Tochter sind in Gefahr“, wandte sich Bulma an den Saiyajin. Was soll ich jetzt machen? Wenn ich versuche einen von den Beiden zu retten, wird die jeweils andere dafür bezahlen. Das Risiko kann ich nicht eingehen selbst, wenn ich mich in meine höchste Super Saiyajin Stufe verwandeln würde, würden Shallot und ihre Begleiterin dafür sorgen, dass sowohl Bulma, als auch Bra etwas zustößt. Also bleibt mir keine andere Wahl, sprach Vegeta gedanklich mit sich selbst. „Wenn ich all das tue, was du willst, lässt du die Beiden dann am Leben?“, wollte Vegeta wissen. Shallot grinste:„Aber natürlich“. „Nein Vegeta tu es nicht“, bat Bulma. „Du hast hier nichts zu melden sei still“, wandte sich Shallot‘ s Begleiterin an die Erfinderin und schubste sie erneut unsanft zu Boden, bevor sie ihren Fuß auf sie legte. „Ist dir das nicht leid?“, wandte sich Shallot an den Prinzen. „Was?“, wollte der schwarzhaarige Saiyajin wissen. „Das sie dich rumkommandiert? Ich habe euch eine Weile beobachtet. Nicht zu glauben, dass es einem einfachen schwachen Menschen gelungen das kalte Herz des Saiyajinprinzen zu erwärmen. Sie muss bestimmt nur mit dem Finger schnipsen und schon machst du all das, was sie von dir verlangt hab ich recht“, erwiderte Shallot. „Falsch“, erklang die Stimme von Bulma:„Er hat sich von selber verändert. Du bist einfach nur neidisch, dass Vegeta ein solches Leben nun hat“, fügte sie hinzu. Vegeta musste schlucken da er ahnte, was gleich passieren würde, denn Shallot‘ s Gesicht sah daraufhin wütend aus. „Halt die Klappe du Miststück“, wandte sich Shallot an die Blauhaarige und boxte ihre Hand in Bulma‘ s Bauch. „Mama“, schrie die kleine Bra. Als Vegeta das sah, packte ihn erneut eine Wut. „Du allein bist Schuld daran, dass er sich so geändert hat und jetzt eher wie ein schwacher Erdling ist“, sagte Shallot weiter und verpasste Bulma dabei eine Ohrfeige nach der anderen:„Was hast du denn schon, was er an dir findet hä? Sieh dich an du bist nichts weiter als ein Wrack. Mit mir könnte Vegeta über das Universum herrschen und hätte mit mir eine viel stärkere und schönere Frau als dich, aber nein du hast unseren Prinzen derartig manipuliert, dass er vergessen hat, wie er war und dafür wirst du büßen“, fügte sie hinzu, während sie weiter auf Bulma einschlug abwechselnd ins Gesicht und Bauch. Shallot‘ Begleiterin grinste, während sie dabei zusah, wie Vegeta‘ s Frau von Shallot nach einander eine verpasst bekam. Seine Wut auf Shallot erlangte die Oberhand:„Das reicht. Niemand wagt es meiner Bulma so etwas anzutun“, sagte Vegeta und mit einem Aufschrei verwandelte er sich in einen Super Saiyajin Gott Super Saiyajin. Doch gerade, als er Bulma retten wollte… „Hast du nicht was vergessen“, hörte er die Stimme von Shallot‘ Begleiterin. Er drehte sich um und hörte einen Schmerzenschrei von seiner Tochter. „Der Käfig ist mit Elektrizität ausgestattet und wenn ich diesen Knopf hier drücke, bekommt deine Kleine ein wenig davon ab“, erklärte Shallot‘ s Begleiterin. „Verdammt“, flüsterte Vegeta und hatte keine Ahnung, was er nun machen sollte. Bulma schnappte nach Luft, als Shallot kurz aufhörte. Vegeta sah zu ihr. „A…lles gut“, flüsterte die Erfinderin schwach und sah alles verschwommen. Wieder knurrte er nachdem er das hörte. „Also was ist jetzt? Kommst du mit mir oder soll ich weitermachen wo ich eben aufgehört habe?“, wollte Shallot von ihm wissen. „Ich habe doch schon gesagt, dass ich alles tue, was du willst, solange du den Beiden nichts antun wirst“, sagte Vegeta. „Nur war es nicht ehrlich gewesen. Aber vielleicht kann ich überredet werden, wenn du mich hier und jetzt küsst“, erwiderte Shallot. „Was? Soll das ein Witz sein“, wollte er wissen. Als Antwort boxte Shallot ihre Hand erneut in Bulma‘ s Bauch und als sie seine Frau los ließ, fiel diese bewusstlos zu Boden. „Sieht nicht so aus, als ob es ein Witz war oder“, wandte sich Shallot an Vegeta. Vegeta eilte zu Bulma und platzierte ihren Kopf auf seinen Schoß und ignorierte dabei, wie Shallot darauf reagierte. „Bulma?“, begann er zu flüstern:„Hörst du mich?“, fügte er hinzu. Dann hob er seinen Kopf und sah mit zusammen gebissenen Zähnen Shallot an: „Das verzeihe ich dir nie“. „Du solltest lieber froh sein, dass ich sie nicht sofort getötet habe“, erwiderte Shallot. Ein weiteres Knurren kam von ihm. „Aber jetzt mal abgesehen davon. Was ist mit deinem Haar passiert? Ich habe bisher nur von der Legende des Super Saiyajin‘ s gehört“, sagte Shallot. „Ich wüsste nicht was dich das angeht“, erwiderte Vegeta. Shallot sah zu ihrer Begleiterin, die daraufhin wieder den Knopf drückte und Vegeta einen erneuten Schmerzensschrei von seiner Tochter vernahm. „Es ist eine erweiterte Form des Super Saiyajin‘ s“, erklärte er. „Aha. Jetzt komm sei ehrlich du vermisst es wieder böse und gemein zu sein. Ich biete dir die Chance an, dass du wieder so sein kannst und zusammen können wir dann über das Universum herrschen“, wandte sich Shallot an ihn. Dann hockte sie sich zu ihm und streichelte seine Wange:„Mein Prinz“, flüsterte Shallot und legte ihre Lippen auf seine. Als sie ihre Augen wieder öffnete, wollte sie sie am liebsten sofort wieder schließen, denn sie sah, wie sich Vegeta und diese Shallot sich vor ihren Augen küssten. Als sie das sah, spürte Bulma ein Stich im Herzen. Vegeta‘ s Augen hatten sich geweitet, als Shallot ihre Lippen auf seine gelegt hatten und während des Kusses hat sie gesehen, wie Bulma ihre Augen geöffnet hat, daraufhin grinste Shallot und machte den Kuss leidenschaftlicher. Bulma würde am liebsten in ein Loch kriechen, als sie das sah. „Und davon kannst du noch mehr bekommen, wenn du endlich dein altes ich wieder hervorbringst und mit mir kommst. Dieser schwache Erdling benutzt dich nur und du musst sie ständig beschützen, aber wenn du mit mir kommst mein Prinz, musst das nicht mehr und kannst stärker und stärker werden“, sagte Shallot, nach dem sie ihre Lippen von seinen gelöst hatte:„Bist du es denn nicht leid unter den Menschen? Kommst du mit, dann kannst du wieder nach Herzenslust andere Lebewesen im Universum töten und ich bin mir sicher, dass du solch ein Leben, welches du jetzt hast gar nicht willst. Quält euch doch nicht länger damit herum Majestät. Verlasst diesen schwachen Menschen, der dich manipuliert hat und komm mit mir mit“, fügte sie hinzu. Vegeta sah von Shallot zu Bulma und war in Gedanken versunken. „Tu…tu es nicht Vegeta, bitte“, hörte er sie flüstern. „Siehst du sie sagt schon wieder, was du nicht machen sollst. Willst du das wirklich noch länger ertragen?“, wandte sich Shallot an den Prinzen. „Hör nicht auf sie Vegeta. Ich weiß, wie du sein kannst und“, doch Bulma wurde von ihm unterbrochen:„Sei still. Weißt du je länger ich drüber nachdenke, desto mehr muss ich Shallot recht geben. Ich frage mich bis heute, wie du es geschafft hast, dass ich so geworden bin, wie ich jetzt bin. Du hast mich manipuliert, mich verführt und ich hab es soweit kommen lassen, dass ich mit dir…einem schwachen Menschen eine Familie gegründet habe. Ich musste echt bescheuert gewesen sein. Wie konnte ich das alles nur zulassen? Wie konnte ich es überhaupt zulassen, dass es einer schwachen Erdenfrau gelungen ist, mein kaltes Saiyajin Herz zu erwärmen? Shallot hat Recht. Ich vermisse es wieder grausam zu sein“, hörte Bulma ihn reden und fiel, als er sich aufrichtete erneut unsanft zu Boden. „Ve…Vegeta“, kam es geschockt von der Wissenschaftlerin. „Ich habe das wirklich lange genug aushalten müssen, aber jetzt ist Schluss damit“, sprach er weiter und die Blauhaarige wünschte sich, dass es nur ein Traum ist und das, was er als nächstes von sich gab, traf Bulma tief ins Mark:„Du bedeutest mir nichts, genauso wenig wie all die Momente, die wir hatten. Ich musste echt blind gewesen sein zu vergessen wie es war grausam zu sein. Ich will nie wieder etwas mit dir zu tun haben du schwacher Mensch der mich soweit manipuliert hat, dass ich gutmütig wurde dafür wirst du bezahlen“. Er zielte mit seiner Hand auf seine Frau und Bulma sah ihn mit weit aufgerissenen Augen und geschockten Blick an:„Vegeta“, flüsterte sie. „Auf Wiedersehen“, sagte Vegeta und feuerte eine Attacke auf Bulma ab, die die Erfinderin durch die Gegend schleuderte. ***** „Aua“, kam es von Bulma, die sich aber auf einmal verwandelte und an ihrer Stelle Oolong zum Vorschein kam. „Alles in Ordnung?“, fragte Son Goku. „Das war ganz schön schwirig Bulma darzustellen. Immerhin musste ich so tun, als wäre ich verletzt, als Vegeta das gesagt hatte“, erwiderte Ooolong. „Aber du hast es klasse gemacht Oolong, danke. Okay jetzt muss ich mich beeilen und Krillin und Piccolo holen“, sagte Son Goku und war durch seine Momentane Teleportation wieder weg. ***** Auf Vegeta‘ s Gesicht sah man ein triumphierendes Grinsen. „Das ist wieder der Prinz den ich kenne“, lächelte Shallot zufrieden. „Ich muss dir danken nur durch dich, konnte ich mein altes ich wieder zum Vorschein bringen“, erwiderte er. „Gern geschehen und jetzt sollten wir aufbrechen. Lass das kleine Mädchen aus dem Käfig und bring es schon mal zum Raumschiff“, wandte sich Shallot an ihre Begleiterin die nickte und die kleine Bra mit sich nahm. „Was wird das? Ich dachte wir brauchen keine von den Beiden“, sagte Vegeta. „Ich habe etwas gehört. In der Legende steht, dass nicht nur männliche Saiyajin‘ s zu Super Saiyajin‘ s werden können, sondern auch wir Saiyajin Frauen und außerdem besagt die Legende, dass Saiyajin Kinder, besonders die kleinen Mädchen vor allem aber die Tochter der königlichen Blutlinie, wenn eine Tochter geboren wird am ehesten zu einem weiblichen Super Saiyajin wird, als die anderen weiblichen Saiyajin‘ s und die Kräfte dieses Mädchen‘ s die von der königlichen Blutlinie abstammt, soll so gewaltig sein, dass sie im stande ist ihre Super Saiyajin Kräfte auf andere weibliche Saiyajin‘ s zu übertragen, sodass sich die weiblichen Saiyajin‘ s dadurch problemlos ebenfalls in Super Saiyajin‘ s verwandeln können“, erklärte Shallot und Vegeta begriff, was sie nun mit seiner Tochter vorhatten, wenn dies stimmen sollte, was Shallot soeben gesagt hatte. „Vergiss es. Das lasse ich nicht zu“, sagte Vegeta. Shallot drehte sich daraufhin zu ihm um:„Wie war das?“. „Du hast mich verstanden. Ein Super Saiyajin reicht, wenn ich mit euch mit komme“, erwiderte Vegeta der sich inzwischen wieder in seinen normalen Status zurück verwandelt hatte. „Tut mir leid, aber der Gedanke ebenfalls einer zu werden, reizt mich und deine Tochter wird mir dabei helfen ob du es willst, oder nicht“, grinste Shallot. „Darauf kannst du lange warten“, erwiderte Vegeta und wollte sie angreifen, als ihm auf einmal schwarz vor Augen wurde und ohnmächtig zu Boden fiel. „Bring ihn ebenfalls in das Raumschiff“, befahl Shallot zu ihrer Begleiterin, die den Prinzen k.o. geschlagen hatte. Sie nickte daraufhin und kehrte mit Vegeta auf der Schulter in das Innere des Raumschiffs, gefolgt von Shallot. Ein paar Sekunden später hebte das Raumschiff ab. Was keiner wusste war, dass sich sowohl Son Goku, als auch Krillin und Piccolo mit an Bord befanden. Ich hoffe, dass ihr nicht ganz so sauer seid, dass es nicht die echte Bulma war, aber wenn es die echte Bulma gewesen wäre hm ob Vegeta ihr dann auch etwas antun würde? Aber wenn ihr es unbdeingt möchtet, kann ich es natürlich auch umöndern. Eine Frage habe ich aber, ehm passt der Name Shallot zu dem weiblichen Saiyajin? Falls ihr andere Ideen habt, teilt es mir mit. Ich habe aber keine Ahnung, wie ich den anderen weiblichen Saiyajin nennen soll??? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)