Vegeta's kleine Prinzessin von PrincessMelody ================================================================================ Kapitel 12: Traum oder Wirklichkeit? ------------------------------------ Kapitel: 12. Traum oder Wirklichkeit? Inzwischen sind mehrere Wochen vergangen, seit dem Bra von weiblichen Saiyajin' s entführt und angeblich zu einem SuperSaiyajin geworden ist. Gerade eilte die Tochter des Saiyajin Prinzen auf die Terrasse der Capsule Corporation zu und dort angekommen, sah sie zum aufgehenden Sonnenaufgang. „Wow“, sagte Bra lächelnd, als sie den Sonnenaufgang sah. Das kleine Mädchen wollte sich den Sonnenaufgang näher ansehen und wollte gerade von dem Geländer klettern, als sie daran gehindert wurde. „Nicht so schnell kleine Lady“, hörte sie die Stimme ihres Vater’ s, der sie am Arm packte und wieder zurückzog. „Papa“, lächelte Bra:„Lass los“, fügte sie lächelnd hinzu. „Bra nachdem letzten Mal, als du einfach abgehauen bist, wurdest du entführt, deshalb wirst du heute zu Hause bleiben verstanden“, sagte Vegeta, als er seine Tochter los ließ und diese ihre Aufmerksamkeit aber eher auf einen Schmetterling zog, der soeben vor ihr herumflatterte. „Dieses Mal, fange ich einen“, sagte Bra und wollte den Schmetterling gerade mit ihren Händen schnappen, als ihr Vater sie erneut am Arm festhielt und sagte:„Bra hörst du mir zu?!...seufzend drehte sich das kleine Mädchen zu ihren Vater um, bis sie ihn ansah…ich will nur nicht, dass dir etwas passiert du könntest dich verl…doch da sprach seine Tochter weiter:„Verletzten oder zertrampelt werden oder mich sogar verlaufen“. „Und vergiss nicht du sollst immer in der Nähe der“, doch wieder wurde er von seiner Tochter unterbrochen:„Der Capsule Corporation bleiben schon gut…Bra verdrehte dabei genervt die Augen…und wenn ich Fremde begegne nicht mit ihnen reden, sofort nach Hause kommen! Okay, okay kann ich jetzt endlich gehen? Bitte… daraufhin grinste sie ihren Vater an. „Du warst an anderen Tagen schon mal witziger“, lächelte nun auch Vegeta, als sich auf einmal Bulma neben ihn gesellte. „Hör auf dein Vater Bra“, wandte sich Bulma lächelnd an ihre Tochter. „Ja Mama“, erwiderte Bra und fügte hinzu:„Kann ich dann jetzt endlich?“. „Ich bin immer noch dafür, dass sie zu Hause bleiben soll. Immerhin hast du vorgestern fast das Wohnzimmer abgefackelt“, sagte Vegeta. „Ich…ich wollte nur die Wasserflasche haben und dann ist die Kerze dabei umgefallen“, erwiderte Bra. „Die noch gebrannt hat“, erinnerte ihr Vater sie daran. „Ich glaube schon, dass wir sie gehen lassen können. Sie ist noch ein Kind Vegeta und möchte die große weite Welt entdecken“, hörte der Saiyajin seine Frau sprechen. „Was gefährlich werden kann“, erwiderte der Schwarzhaarige:„Oder muss ich dich daran erinnern, was vor ein paar Wochen mit ihr passiert ist?“, fügte er hinzu. „Nein, aber wenn du nicht willst, dass ihr etwas passiert, kannst du ja auf sie aufpassen“, sagte die Blauhaarige und sah ihm dabei an. „Ich bin kein Babysitter…Vegeta seufzte kurz…hau schon ab“, fügte er schließlich hinzu. „Ich darf…ehrlich?“, hakte Bra noch einmal nach. „Du hast deinen Vater gehört, aber sei vorsichtig“, bat Bulma. „Ja“, nickte Bra lächelnd und eilte fröhlich davon. „Und vergiss nicht du sollst nur dort spielen, wo wir dich im Auge behalten können!“, rief Vegeta seiner Tochter nach. „Jaja Papa!“, rief seine Tochter zurück. „Ach Vegeta manchmal übertreibst du es mit deiner Fürsorge ein wenig“, sagte Bulma lächelnd und legte ihren Kopf an dessen Schulter. „Falls es dir entgangen sein sollte, Bra benimmt sich eher menschlich auch, wenn sie hin und wieder fliegt und vor ein paar Wochen saiyajinische Kräfte offenbart hatte, aber dennoch ist sie eher ein schwacher Mensch und somit leichte Beute für Feinde“, erwiderte Vegeta. Nun stand Bulma direkt vor ihm, küsste ihn zärtlich und sagte:„Ihr wird schon nichts passieren“, bevor sie schließlich wieder in Richtung Wohnzimmer verschwand. Vegeta sah ihr nach und beschloss dann seine Tochter heimlich zu folgen. ***** Unterdessen spazierte Bra fröhlich durch die Gegend und sah sich staunend um. Als sie an einer Blumenwiese ankam, machte sie halt. ***** Vegeta befand sich über den Wolken, bis er schließlich einen schwachen Ki wahrnahm. „Ah da ist sie ja“, stellte der Prinz fest, als er seine kleine Tochter entdeckte. ***** Fröhlich vor sich hersummend, flechtete Bra ein paar Blumenkränze. ***** „Hier muss er irgendwo sein“, hörte man eine fremde Stimme. „Seid ihr euch da sicher Prinz Pilaw?“, fragte eine Mädchenstimme. „Na hör mal. Ich habe einen Radar und laut dem Radar, muss der Dragonball hier irgendwo sein“, antwortete Prinz Pilaw zu dem schwarzhaarigen Mädchen. ***** „Die habe ich doch schon mal gesehen“, murmelte Vegeta, als er die kleine Gruppe rund um Pilaw sah. ***** „Prinz Pilaw da ist ein kleines Mädchen“, sagte das schwarzhaarige Mädchen „Was? Ja und ich wette, dass sie den Dragonball hat los wir gehen hin“, erwiderte Prinz Pilaw. „Dann können wir uns endlich wieder von Shenlong größer machen lassen“, sagte Shu. ***** Immer noch fröhlich vor sich her summend, flechtete Bra die Blumenkränze, als auf einmal Pilaw vor ihr stand. „Na los du Göre rück ihn raus“, befahl Pilaw. Bra sah von einem zum anderen. „Na wird es bald, oder sollen wir dich dazu zwingen“, fügte Pilaw hinzu. „Guckt mal sind die nicht schön? Habe ich ganz alleine gemacht“, erwiderte Bra und zeigte den Dreien ihre fertiggestellte Arbeit. „Das sind Blumenkränze“, sagte Shu. „Ja. Möchtest du einen haben?“, fragte Bra und legte dem hundähnlichen Wesen einen Kranz um den Hals. Pilaw knurrte:„Willst du uns veräppeln? Gib uns den Dragonball sofort! Oder du kannst was erleben“. „Dragonball? Habe ich nicht“, erwiderte Bra. „Du lügst. Jetzt rück ihn endlich raus, bevor ich richtig sauer werde“, warnte Pilaw. „Aber ich habe keinen…Dragonball oder wie das heist“, erwiderte Bra. „Na schön, wenn du es so willst“, sagte Pilaw und ging auf Bra zu. Bra bekam Angst und ging automatisch ein paar Schritte zurück. Pilaw grinste:„Du hast Angst, das ist gut. Es freut mich, wenn man noch immer große Angst vor dem mächtigen Prinz Pilaw hat“. „Was du sollst ein Prinz sein?“, fragte Bra. „Ja was dagegen“, antwortete Pilaw. „Mein Papa ist auch ein Prinz und sieht viel besser aus als du…du…du Frosch“, sagte Bra. „Was? Frosch? Jetzt reicht es“, erwiderte Pilaw:„Na los fesselt diese Nervensäge und klebt ihr den Mund mit Pflaster zu. Shu und Mai fesselte die kleine Bra, als auf einmal… „Hände weg von meiner Tochter“, eine fremde männliche Stimme erklang. Sofort drehten sich die Drei um. Vor den Vieren stand ein schwarzhaariger Mann, der Pilaw und seine Freunde böse ansah. „Papa“, sagte Bra lächelnd. „Pa…Papa?“, fragte Pilaw und sah von Vegeta zu Bra. „Ja, das ist mein Papa und er ist sehr stark“, antwortete Bra. Pilaw musste schlucken, als er wieder zu Vegeta sah und sich an eine Szene erinnerte, in der der Saiyajin Beerus attackiert hat:„Wir…wir wollten ihr nichts antun. Wir…wir wollten nur mit ihr ehm…jetzt sagt auch mal was“, wandte er sich an seine Freunde. „Wir wollten nur mit ihr Fangen spielen“, erklärte Shu. „Ja genau Fangen und wir haben gewonnen, weil wir sie zuerst gefangen haben und nicht sie uns“, sagte Pilaw und befreite Bra von den Seilen:„Siehst du sie…sie ist wieder frei“, fügte er hinzu und sah zu Vegeta. „Gut und jetzt verschwindet von hier, bevor ich richtig sauer werde“, warnte der Saiyajin die Drei. Pilaw lachte kurz, bevor er mit zittriger Stimme sagte:„Wir wollten eh gerade gehen“, dann wandte er sich an seine Freunde und fügte etwas lauter hinzu:„Los nichts wie weg hier“. ***** „Toll Papa denen hast du es aber gezeigt“, sagte Bra und ging zu ihrem Vater. „Ich hätte es besser wissen müssen. Dich kann man einfach nicht alleine wo hinlassen“, sagte Vegeta. „Warum denn nicht Papa? Mir ist doch nichts passiert“, erwiderte das Mädchen. „Dir hätte aber was passieren können, wenn ich nicht aufgetaucht wäre. Naja wie auch immer komm wir gehen nach Hause“, sagte Vegeta und wollte gerade gehen, als seine Tochter erwiderte:„Warte eben noch kurz Papa ich habe was für dich“. Der Prinz drehte sich um:„Das kannst du mir auch zu Hause geben und jetzt lass uns gehen ich muss noch trainieren“. „Ich möchte es dir aber jetzt geben Papa“sagte Bra. „Und wenn ich nicht will?“, fragte ihr Vater. „Doch willst du“, konterte Bra. „Nein will ich nicht“, erwiderte Vegeta. „Doch“, sagte Bra wieder. „Nein will ich nicht“, wiederholte sich der Saiyajin und machte dabei einen ernsten Gesichtsausdruck. Dann sah er, wie sich seine Tochter in den Schneidersitz setzte, anfing zu schmollen und erwiderte:„Doch will er“, schluchzte Bra. Seufzend gab sich Vegeta geschlagen:„Dann gib schon her, was auch immer du für mich hast“. Nun lächelte Bra:„Toll. Du müsstest dich hinunterbeugen sonst, kann ich es dir nicht umlegen“. „Auch das noch“, seufzte Vegeta, beugte sich aber dennoch zu seiner Tochter und bereute es als er sah, was nun um seinen Hals lag:„Bra was…was ist das?“, wollte er wissen. „Ein Blumenkranz Papa den habe ich nur für dich gemacht. Mama und Trunks bekommen auch einen“, erklärte Bra. „Bra ich“, begann Vegeta und wollte den Kranz wieder abnehmen, da es ihm zu peinlich war. „Nein Papa“, protestierte Bra:„Den habe ich extra für dich gemacht mit ganz viel Liebe und wenn…wenn du ihn jetzt abnimmst, dann…dann bin ich ganz traurig“, fügte sie hinzu und fing fast wieder zu weinen an. „Nein nicht wieder weinen“, sagte Vegeta:„Schon gut ich lass ihn drum“, beruhigte er seine Tochter. „Toll“, lächelte Bra:„Okay Papa jetzt können wir nach Hause“, fügte sie hinzu und machte sich fröhlich summend auf den Weg. Der Prinz sah ihr nach, seufzte und murmelte:„Ich kann nur hoffen, dass mich niemand damit sieht, der mich kennt“. „Papa wo bleibst du denn?!“, hörte er seine Tochter rufen. Auf das Gesicht des Prinzen konnte man kurz ein Lächeln entdecken, da er es insgeheim doch schon irgendwie toll fand, was seine Tochter für ihn gemacht hat. Zugeben, würde er das natürlich nie. Kaum hatte sich der Schwarzhaarige in Bewegung gesetzt, vernahm er einen Schrei, welcher von seiner Tochter stammt. „Was ist denn?!“, rief Vegeta und sah, wie Bra von einem Dinosaurier angegriffen wurde. „Ah Papa!“, rief Bra, als sie versuchte vor dem riesigen Tier weg zulaufen. Gerade, als der Dinosaurier mit seinem Schwanz ausholen und Bra damit treffen wollte, wurde Bra am Arm gepackt und befand sich in der Luft. „Alles in Ordnung?“, fragte Vegeta. „J…Ja“, antwortete Bra etwas zittrig:„Papa“, fügte sie dann hinzu und als Vegeta sich umdrehte, war es zu spät. Er wurde von dem Schwanz des Dino‘ s erwischt und dadurch gegen einen Felsbrocken geschleudert, während Bra unsanft im Gras landete. Sie schüttelte ihren kurz ihren Kopf, bevor sie ihre Augen öffnete:„Papa?!“, rief sie und sah sich um und bekam Angst, als sie ihren Vater nirgends entdeckte:„Papa?“. Dann fing sie zu Schluchzen an:„Pa…Papa wo bist du?“, schluchzte sie, als vor ihr wieder der riesige Dinosaurier auftauchte. Sofort fing sie wieder zu zittern an:„Weg…geh weg“, stammelte Bra nur und schloss automatisch die Augen, als sie sah, wie der Dino mit seinem Maul nach ihr schnappen wollte. „Du wirst meiner Tochter nichts antun du Mistvieh“, hörte Bra eine bekannte Stimme und öffnete wieder ihre Augen:„Papa!“, fügte sie erleichtert hinzu. Bra sah, wie ihr Vater alles gab um sie vor dem Dinosaurier zu schützen:„Ja Papa gib es ihm. Du bist der Stärkste“, feuerte sie ihren Vater an. Wieder versuchte der Dinosaurier Bra mit seinem Schwanz zu erwischen. „Vergiss es mein Freund“, sagte Vegeta, packte den Dino am Schwanz, wirbelte ihn herum wie ein Karussell, bevor er ihn schließlich los ließ und der Dinosaurier durch die Gegend flog. Bra klatschte in die Hände:„Toll Papa. Du bist einfach der Stärkste“, sagte sie. „Nicht ganz“, murmelte Vegeta leise und dachte kurz an Son Goku, nachdem Bra das gesagt hatte. Auf einmal hörte Vegeta ein Geräusch hinter sich. „Lass uns gehen Papa“, sagte Bra und wollte losgehen, als ihr Vater sagte:„Halt Bra!“. „Wieso?“, fragte Bra und wurde auf einmal von ihrem Vater zu Boden geworfen wurde, da der Dinosaurier wieder da war und Vegeta angriff. Der Schwarzhaarige konnte aber rechtzeitig verhindern, dass er seine Tochter angriff, indem er sie eben zu Boden warf. „Aua“, sagte Bra und als sie sah, dass ihr Knie blutete, schluchzte sie wieder da es wehtat. Währenddessen bekämpfte ihr Vater erneut den riesen Dino, der es gerade wieder auf Bra abgesehen hatte, aber Vegeta stellte sich schützend vor sie und bekam einen Schlag durch seinen Schwanz verpasst. „Ahhh!“, hörte man Bra rufen. „Was ist denn?“, fragte Vegeta, der sich schnell wieder aufgerappelt hatte. „Mein…mein Blumenkranz“, hörte er seine Tochter reden, als er dann sah, dass sich der Blumenkranz nicht mehr um seinen Hals befand, sondern zerstört durch den Dino vor sich im Gras befand. „Du…du hast meinen Blumenkranz kaputt gemacht“, fing Bra wieder an, bevor sie dann ein wenig lauter und wütender wurde:„Sag mal spinnst du? Den habe ich extra für meinen Papa gemacht und du…du machst ihn kaputt“. Wieder fing seine Tochter zu weinen an. „Bra ganz ruhig. Das ist doch kein Problem dann, machst du eben einen neuen“, sagte der Schwarzhaarige. Auf einmal wurde Bra durch ihr Weinen wütend…so wütend, dass der Boden zu zittern begann und nicht nur das. Plötzlich umgab eine gold-glühende Aura das kleine Mädchen. „Das…das kann doch nicht“, murmelte Vegeta als er sah, was mit seiner Tochter geschah. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)