Vegeta's kleine Prinzessin von PrincessMelody ================================================================================ Kapitel 14: Wie schnell doch die Zeit vergeht. ---------------------------------------------- Kapitel: 14. Wie schnell doch die Zeit vergeht. Die Tür zum Labor öffnete sich und hinaus kam eine etwas überarbeitete Bulma. Sie ging den langen Gang entlang in Richtung Wohnzimmer. Während sie ging, war sie in Gedanken versunken. Inzwischen sind weitere Jahre vergangen und ihre kleine Tochter, die jetzt nicht mehr klein war, war bereits ein Teenager von 13 Jahren. In dieser Zeit benahm sich Bra wie ein typischer Teenager. Sie fing langsam an sich zu schminken und traf sich inzwischen auch schon mit Jungs was ihrem Vater absolut gar nicht passte. Als sie daran dachte, musste die Blauhaarige schmunzeln, denn das war eben typisch Vegeta. Er konnte er beziehungsweise wollte noch nicht akzeptieren, dass seine kleine Tochter nicht mehr sein kleines Mädchen war. Dann war Bulma im Bad angekommen. Sie entledigte sich ihren Arbeitsklamotten und huschte unter die Dusche. Als das warme Wasser über ihre Haut floss, schloss sie die Augen und genoss es für einen Moment, als sie dann kühle Lippen auf ihrer Schulter spürte. Daraufhin huschte ein Lächeln über ihr Gesicht:„Schon fertig mit Training? Bist ziemlich früh dran“. „Du bist Schuld“, erklang die Stimme von Vegeta. „Ich? Wieso ich?“, fragte sie. „Du hast vergessen abzuschließen und die Tür war ein Spalt offen. Als ich gerade am Badezimmer entlang ging, warst du gerade damit beschäftigt gewesen dich auszuziehen“, erklärte der Schwarzhaarige, während seine Lippen ihren Hals liebkoste. „Vegeta“, stöhnte sie, als er ihre Hals mit sanften Küssen verwöhnte. Sie öffnete die Augen und sah, dass er direkt vor ihr stand. Ohne zu zögern, legte sie ihre Lippen auf seine und zog ihn enger an sich. „Die Tür?“, flüsterte sie zwischen den Küssen. „Hab ich abgeschlossen“, beruhigte er sie, während sie ihm sein Hemd über den Kopf zog und ihre Hände über seinen muskulösen Oberkörper fuhren. „Weist du, ob Bra inzwischen wieder da ist?“, fragte Bulma, während die Lippen ihres Prinzen von ihrem Hals hinab zu ihren Brüsten wanderten und diese ebenfalls zärtlich liebkosten. „Die Göre ist inzwischen wieder daheim, aber du hättest sie sehen sollen“, antwortete Vegeta. „Lass mich raten. Sie war wieder geschminkt, fröhlich und schwebt auf Wolke Sieben“, erwiderte die Erfinderin. „Leider“, sagte er. Sie lächelte:„Jeder wird mal groß“. „Das weiß ich, aber…sie wurde zu schnell groß“, meinte der Schwarzhaarige. „Ach Vegeta“, flüsterte sie und sah ihm in die Augen:„ich weiß, dass du dein kleines Mädchen vermisst, aber Bra ist nun mal älter geworden und hat jetzt andere Interesse statt mit ihrem Vater zu kuscheln“. „Wenn sie sich wenigstens nicht mit irgendwelchen dahergelaufenen Jungs verabreden würde. Da ist keiner dabei, der auch nur ansatzweise in Frage käme“, erwiderte Vegeta. „Naja du sorgst ja immer dafür, dass sie sich immer mit anderen Jungs treffen muss“, meinte sie daraufhin. „Was?“, er sah sie an. „Du vergraulst sie immer“, erinnerte Bulma ihn. „Ein Glück, dass ich das mache. Vor lauter Verliebtheit sieht Bra nämlich nicht, was diese Idioten eigentlich wollen“, sagte der Prinz. „Du bist immer noch so beschützerisch“, lächelte die Blauhaarige und küsste ihren Prinzen leidenschaftlich. Dann löste sich Bulma und sah ihm in die Augen. „Sie…sie ist einfach noch zu jung für so etwas und außerdem will ich…will ich sie“, doch weiter kam er nicht. „Willst du sie noch nicht los lassen“, beendete Bulma seinen angefangenen Satz: „Weil sie für dich noch immer das kleine Mädchen ist“, fügte sie hinzu. „Ja“, gab er nach einer Weile zu. „Ach Vegeta ich verstehe dich doch. Mir fehlt die Zeit doch auch, wo sie noch kleiner war, aber“, doch er unterbrach sie:„Dann lass uns noch ein Kind machen“. Mit großen Augen und überrascht darüber, weil sie mit so etwas seinerseits nicht gerechnet hatte, sah sie ihn an:„Vegeta“, lächelte sie:„Ich bin nicht mehr die Jüngst und“, wieder unterbrach er sie:„Na und. Als du damals das zweite Mal schwanger warst, dachtest du erst auch nicht daran, dass es noch mal klappen würde, weil du dich damals auch schon zu alt dafür gefühlt hast, aber du hast es noch mal geschafft also, könntest du es noch mal schaffen und dann, wenn wir wieder ein Mädchen bekommen, dann“, doch jetzt unterbrach sie ihn: „Vegeta. Du musst lernen los zulassen. Ich weiß, dass es schwierig ist vor allem für jemanden wie dich, der erst nach vielen Jahren gelernt hat zu lieben, aber du wirst doch Bra nicht verlieren. Sie wohnt noch bei uns und kommt jeden Tag wieder“. „Ich weiß, aber sie ist doch…mein kleines Mädchen und ich will nicht, dass ihr etwas passiert, oder irgendwer ihr etwas antut“, erwiderte der Saiyajin. „Vegeta“, lächelte die Erfinderin wieder, legte ihren Kopf gegen seine Brust und fügte hinzu:„Du hast doch mich zum kuscheln. Ich bin dein großes Mädchen“. Als sie das sagte, musste er Lächeln:„Das weiß ich auch. Ach Bulma“, seufzte er. „Ich liebe dich Vegeta“, erwiderte die Angesprochene und blickte abermals in seine dunklen Augen, bevor ihre Lippen sich erneut trafen und die Beiden sich von ihrer Liebe hinreißen ließen. ***** Wieder sind ein paar Jahre ins Land gezogen. Genauer gesagt vier Jahre und Bra ist nun 17 Jahre alt. In dieser Zeit ist viel passiert. Son Goku musste gegen sieben Teufelsdrachen kämpfen und Vegeta hat ihm dabei geholfen, sowie Son Gohan, Son Goten und Trunks und als der letzte Teufelsdrache vernichtet wurde, erschien Shenlong ohne gerufen worden zu sein und erklärte, dass Son Goku mit ihm mitkommen müsse und die Dragonballs von nun nicht mehr benutzt werden dürften, da sonst so etwas noch einmal passieren würde und wie Son Goku ebenso ist, ging er mit dem heiligen Drachen mit. Bulma vermisste ihren besten Freund, aber sie glaubte fest daran ihn irgendwann wiederzusehen und sei es im Jenseits, aber zum Glück war Bulma ja nicht allein auf der Erde. Sie hatte ihre Familie und Vegeta. Die Blauhaarige kam gerade wieder einmal aus ihrem Labor und begab sich in die Küche, da sie kochen wollte. „Willst du dich nicht erst noch umziehen?“, vernahm sie die Stimme von Vegeta und bekam ein Lächeln im Gesicht. „Das kann ich gleich auch noch machen“, meinte Bulma und holte alles raus, was sie für die Spaghetti‘ s brauchte. Vegeta stand nun direkt hinter ihr und fing an ihren Hals zu küssen. „Vegeta“, lächelte sie, drehte sich um und legte ihre Lippen auf seine. In diesem Moment kam ihre Tochter Bra in die Küche. „Manchmal kann das Leben so schön sein“, schwärmte das Mädchen. Vegeta verdrehte die Augen und löste sich von Bulma. „Wieso? Hast du etwa wieder mal eine Verabredung?“, wollte ihre Mutter wissen, während sie Spaghetti kochte. „Geht euch gar nichts an“, erwiderte Bra nur. „Der Typ ist doch bestimmt wieder älter als du“, kam es gleich von ihrem Vater. „Nur zwei Jahre“, sagte Bra. „Wusste ich es doch“, erwiderte Vegeta. „Ich warne dich Papa, wenn du ihn wieder vergraulst, dann rede ich kein einziges Wort mehr mit dir“, drohte Bra ihren Vater. „Das soll eine Drohung sein? Ich bitte dich, als du das beim letzten Mal gesagt hast, hat es keine 24 Stunden gedauert, bis du wieder mit mir gesprochen hast“, erinnerte Vegeta sie. „Aber auch nur, weil Mama gesagt hat, dass wir uns aussprechen sollten. Was ist dein Problem Papa? Gönnst du es mir nicht, dass ich mal glücklich bin?“, wollte Bra nun wissen. Daraufhin sah Bulma zu dem Kämpfer. „Das ist es nicht es ist nur“, begann der Schwarzhaarige wusste aber nicht, wie er es ausdrücken sollte. „Es ist nur was?“, hakte Bra nach. Vegeta seufzte:„Du…du bist einfach zu schnell groß geworden Bra das ist das Problem“. Damit verschwand Vegeta in Richtung Terrasse. „Papa“, flüsterte Bra. „Dein Vater vermisst die Zeit, in der du noch klein warst. Er mochte es, wenn du dich immer an ihn gekuschelt hast. Nimm ihm das nicht übel Schätzchen. Er liebt dich und macht sich nur Sorgen um dich“, klärte Bulma ihre Tochter auf. Bra seufzte auch und folgte ihrem Vater auf die Terrasse. Dort angekommen, stellte sie sich neben ihren Vater. „Es tut mir leid Papa, aber ich bin nun mal kein kleines Baby beziehungsweise dein kleines Mädchen mehr“, sagte Bra. „Ich weiß“, seufzte Vegeta und blickte zu seiner Tochter. „Ich weiß, dass du dir Sorgen um mich machst Papa und das ist auch echt lieb von dir, aber ich möchte auch mal mit Jungs ausgehen ohne, dass du sie davon jagst. Ich pass schon auf mich auf Papa“, erwiderte sie. „Ich…ich kann dich einfach noch nicht loslassen. Weist du, als du geboren wurdest und mich das erste Mal mit deinen großen Augen angesehen hast, dass…das werde ich nie vergessen und in diesem Moment wurde mir klar, dass ich alles tun werde, um dich zu beschützen, weil“, doch weiter kam er nicht. „Weil du mich lieb hast“, beende Bra seinen Satz. „Ja“, gestand Vegeta dann:„Aber auch deswegen, weil du eben eher ein Mensch warst und das, obwohl dein Vater ein Saiyajin ist, aber genau deswegen habe ich geschworen, dich zu beschützen“, fügte er hinzu. „Ach Papa“, lächelte Bra und drückte sich eng an ihn:„Ich bin so froh einen Vater wie dich zu haben und ich hab dich auch lieb und ich werde immer ganz egal, was ich im Leben noch so anstellen werde und egal, wie alt ich werde, immer dein kleines Mädchen bleiben“, fügte sie hinzu. „Bra“, erwiderte Vegeta, drückte sie noch enger an sich und lächelte. „Papa“, flüsterte Bra und lächelte ebenfalls. „Hey ihr Beiden. Kommt ihr?, dass Essen ist fertig!“, rief Bulma von drinnen. Daraufhin sahen Vater und Tochter zu der Erfinderin und kehten ins Innere der Capsule Corporation zurück. Trunks war inzwischen wieder zurück von Son Goten und die ganze Familie aß zusammen Spaghetti, während es draußen langsam dunkler wurde. ***** Es war mitten in der Nacht, als auf einmal ein Gewitter ertönte. Vegeta öffente die Augen und musste an die Nächte denken, in der Bra oft Angst vor Gewitter hatte. „Was hast du vor?“, hörte er Bulma flüstern. „Schlaf weiter ich…ich muss nur eben was nachsehen“, erwiderte der Schwarzhaarige und verließ ihr gemeinsames Schlafzimmer. „Sicher sieht er wieder nach Bra da sie früher immer solch eine Angst vor Gewitter hatte“, murmelte Bulma und schloss wieder die Augen. ***** Tatsächlich begab sich der Prinz zum Zimmer seiner Tochter. So leise er konnte, öffnete er die Tür und ging hinein. Als er bei ihrem Bett angekommen war, warf er einen Blick auf Bra, aber sie schien tief und fest zu schlafen. „Die Zeiten sind wohl schon lange vorbei“, murmelte Vegeta und wollte gerade wieder gehen, als… „Papa?“, als er ihre Stimme hörte und sich umdrehte. „Schlaf ruhig weiter Bra“, sagte Vegeta. Bra richtete sich auf:„Ist schon gut Papa. Ich konnte eh nicht so wirklich schlafen“. Daraufhin setzte sich Vegeta zu ihr auf‘ s Bett. „Du dachtest, ich würde mich wieder erschrecken stimmt‘ s“, begriff Bra. „Ja. Tut mir leid. Ist wohl eine alte Angewohnheit von mir“, erwiderte der Saiyajin. „Ist doch noch nicht schlimm Papa“, beruhigte Bra ihn und kuschelte sich an ihren Vater, der daraufhin einen Arm um sie legte. „Weist du es fällt mir einfach so schwer mein kleines Mädchen los zulassen. Für jemanden wie mich, der erst Jahre später gelernt hat zu lieben, ist das“, doch wieder kam er nicht weiter. „Schon gut Papa alles ist gut. Wie ich erwähnt habe ich werde immer dein kleines Mädchen bleiben“, erwiderte Bra. Die Beiden sahen sich an. Dann schmiegte sich Bra wieder an ihren Vater, der wieder seinen Arm um sie legte und ihre Schulter streichelte. Eine ganze Weile verharrten die Beiden so, bis Vegeta merkte, dass seine Tochter eingeschlafen war. Lächelnd legte er sie zurück ins Bett, deckte sie zu, streichelte sanft ihre Wange und flüsterte:„Gute Nacht mein kleines Mädchen ich bin so stolz auf dich“. Doch als Vegeta an der Tür ankam und hinaus gehen wollte… „Nacht Papa hab dich lieb“, hörte er Bra‘ s Stimme. Er drehte sich wieder zu ihr um, aber ihre Augen waren geschlossen. „Ich dich auch“, lächelte Vegeta und verließ dann das Zimmer seiner Tochter um zurück zu seiner Bulma zu gehen. Ja er war stolz so eine Tochter wie Bra zu haben. Immerhin war sie die Erste, der es gelungen war, sich in einen weiblichen Super Saiyajin zu verwandeln auch, wenn sie das nun schon lange nicht mehr konnte, aber dadurch hatte sie Geschichte geschrieben und das, obwohl sich Bra nicht für‘ s Kämpfen interessierte, aber dies war für Vegeta kein Problem, da er sie nach wie vor lieb hatte und nicht nur seine Tochter hatte er lieb, sondern auch ihren Bruder Trunks und natürlich auch die Mutter seiner beiden Kinder…Bulma. Nie hätte er gedacht, dass er mal solche Gefühle haben würde, aber er könnte es sich nie verzeihen, wenn seiner Familie etwas passieren würde und deswegen, trainierte er auch heute noch wie verrückt um sie beschützen zu können und auch seine neue Heimat die Erde. Als Vegeta wieder bei Bulma war, drückte er sie ganz fest an sich, was die Blauhaarige natürlich merkte und bedankte sich mit einem Lächeln. „Ich liebe dich“, flüsterte Vegeta ganz leise und wollte gerade die Augen schließen, als es auf einmal an der Tür klopfte. Bulma die fest am schlafen gewese war, schrack hoch. Vegeta war noch wach. „Mama? Papa?“, erklang die Stimme von Bra. Überrascht blickten Bulma und Vegeta auf und sahen zu ihrer Tochter. „Was ist Schatz?“, fragte Bulma. „Kann ich…kann ich bei euch schlafen?“, fragte Bra vorsichtig. Bulma lächelte:„Komm her“. Lächelnd kam Bra zu ihren Eltern. „Bist du nicht längst zu alt dafür?“, fragte Vegeta. „Nein und irgendwie scheine ich doch noch etwas Angst vor dem Gewitter zu haben“, antwortete Bra. Dann tauchte auch noch Trunks auf. „Willst du etwa auch hier schlafen?“, wollte Vegeta wissen. Trunks Wangen wurden rot:„Naja ich habe Bra zu euch gehen gesehen und", doch weiter kontne er nicht sprechen. Bulma jedoch lächelte:„Na kmm her mein Großer“. „Muss das sein?“, hakte Vegeta nach. „Ach komm jetzt hab dich nicht so“, erwiderte Bulma und schon befanden sich nicht nur Bulma und Vegeta im gemeinsam Elternbett, sondern auch ihre Kinder Trunks und Bra. Die Drei waren schon eingeschlafen, aber Vegeta betrachtete seine Familie kopfschüttelnd, aber mit einem Lächeln im gesicht. Ja seine Familie. Anfangs hatte er nie eine gewollt und niemand hat ihn gefagt, ob er eine wollte, aber jetzt hat er sie in sein Herz geschlossen und für sie würde er alles tun. Während er so in Gedanken war, erlang auf einmal eine Stimme. „Nacht Papa. Ich hab dich so lieb“, flüsterte Bra auf einmal müde, bevor ihre Augen wieder zufielen. „Gute Nacht meine kleine Prinzessin", flüsterte Vegeta leise zurück, streichelte kurz sanft über die Wange seiner Tochter, aber diese war schon längst wieder im Traumland und merkte seine Streicheleinheit nicht. Kurz dachte Vegeta daran, wie seine Tochter geboren wurde und wie sie ihn das erste Mal mit ihren großen Augen angesehen und vor allem angelacht hatte. Diesen Moment würde er nie vergessen. Er dachte daran zurück, wie sie das erste Mal gekrabbelt, dann die ersten Schtitte gemacht hatte und das erste Mal geflogen war und dadurch hinter her ziehmlich viel Chaos angestellt hat. Er dachte daran, wie sein kleines Mädchen von den weiblichen Saiyajin' s entführt wurde und dadurch zum Super Saiyajin wurde. Als das passierte, war Vegeta so stolz auf Bra gewesen da er mit soetwas nie gerechnet hat und sie vorallem Pan überholt hatte die nach wie vor kein Super Saiyajin war. Er wusste nicht, was es war, aber durch Bra hatte sich der Prinz der Saiyajin' s wieder ein wenig gewandelt. Sein Beschützerinstikt wuchs mit der Geburt seiner Tochter, denn als sie noch ein Baby und kleines Mädchen war, wollte er auf keinen Fall, dass ihr etwas zustößt, da er sich das sonst nie verziehen würde, weil er seine Tochter so lieb hatte. Auch, wenn sein kleines Mädchen nun ein großes Mädchen war, würde er sie auch weiterhin beschützen, da er Bra so liebt ebenso, wie Trunks und vorallem Bulma. Dann entzog Vegeta die Hand von Bra' s Wange da er merkte, dass seine Augen schwerer wurden. Noch einmal lächelte der Saiyajin seine Familie an, bevor nun auch er endgültig in einen tiefen Schlaf sank. Und dann schlief die kleine Familie eng umschlungen tief und fest, während draußen noch immer das Gewitter aktiv war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)