Die Teufelskinder von Fuyuko_the_white_Fox (Kagome x Inu no Taishou) ================================================================================ Kapitel 6: Die Reise beginnt ---------------------------- Sie gingen wieder zurück und waren recht überrascht, dass Kagome nicht nur aufgehört hatte zu weinen, sondern auch noch in Taros Armen eingeschlafen war. Oder besser formuliert, sich dort in den Schlaf geweint hatte. Taro hatte sich dafür etwas abseits niedergelassen und saß nun an einen Baum angelehnt da. Als Bankotsu, Byakuya und Inuyasha an ihm und der Prinzessin vorbeikamen, blieben sie sofort stehen. Byakuya kicherte leise. "Sag einfach nichts, Inuyasha.", mahnte Taro seinen Sohn, der schon den Mund aufgemacht hatte, um was zu sagen. Frustriert, dass nur er getadelt wurde, schloss er ihn wieder. "Bist halt kein Gott, Hanyou.", meinte Bankotsu achselzuckend, was ihm in jeder anderen Situation einen fetten Kampf mit Inuyasha eingebracht hätte, doch diesmal setzte er sich nur auf den Boden und wartete offenbar darauf, dass Bankotsu erklärte, was er mit Prüfungen meinte. Bankotsu warf einen Blick zu seinen Cousin, welcher sofort verstand, was von ihm verlangt wurde. Aus seinem Haori holte er zwischen Zeige- und Mittelfinger haltend einen kleinen Papierkranich hervor. Ein kleiner Wirbelwind entstand um ihn herum und als sich dieser wieder lichtete, flog Byakuya auf dem nun deutlich größeren Kranich davon, um seine Geschwister, seinen Cousin Jakotsu, seinen Vater und die Freunde Inuyashas zusammenzutrommeln. Kurz darauf saßen alle beisammen und sahen die Götter erwartungsvoll an. Naraku erhob die Stimme als Erster. "Wenn man danach fragt, was die Prüfungen für einen Gott sind, dann sollte man, denke ich, mit der Geburt eines Gottes beginnen.", meinte er und Bankotsu fuhr fort. "Es gibt drei bekannte Arten, wie ein Gott entstehen kann. Die erste und häufigste Art ist die, die sich Mutter Natur einfallen ließ, also durch die Vereinigung eines Mannes und einer Frau. Die zweite Art ist, einen Menschen oder Youkai aus dem Diesseits mit einem Blutsbund an die eigene Familie zu binden wie es bei Jakotsu der Fall war. Allerdings ist das ein sehr seltener Fall. Die dritte und letzte Art und Weise, wie ein Gott entstehen kann, ist, wenn mehrere Seelen und Gedanken sich besonders eine Sache wünschen oder nur an diese Sache denken können. In Kriegszeiten wie diesen enstehen auf diese Art und Weise viele Kriegsgötter und Unglücksgötter. Die Menschen und Youkai fixieren ihre Gedanken nur daraufm zu töten und aus diesen Gedanken wird unbewusst eine neue Seele geboren.", erklärte der ehemalige Anführer der Shichinintai. Diesmal übernahm Byakuya das Reden. "Dadurch, dass es so viele Wege gibt, neue Götter zu erschaffen, würde es früher oder später nur so von Göttern wimmeln und irgendwann würde der Platz nicht ausreichen. Dafür sind die Prüfungen da. Sie sortieren diejenigen aus, die zu schwach sind." Kagura fuhr fort. "Einem Gott wird sein zugehöriges Gebiet in die Wiege gelegt und es spiegelt sich in seinem Charakter und seinen Vorlieben wider. Doch auch bei Göttern gibt es welche, die ihre Aufgabe besser meistern können als andere. Wenn ein Gott die Prüfung nicht besteht, wird er von dem getötet, was er eigentlich zu beherrschen hat. Und je höher und seltener dein Status als Gott ist, desto grausamer ist der Tod, wenn du versagst." Jakotsu übernahm nun. "Der Zeitpunkt der Prüfung variiert je nachdem, wann du für bereit gehalten wirst. Bei den Prüfungen wird nicht nur berücksichtigt, was du können musst, um deine Aufgaben und Pflichten zu erfüllen zu können, sondern auch, wie breitflächig das Gebiet ist, über das du dann wachen sollst. Zum Beispiel Kriegsgötter. In diesen kriegerischen Zeiten gibt es keinen Tag ohne einen Kampf. In solchen Zeiten werden viele Kriegsgötter benötigt, weshalb es für angehende Kriegsgötter im Moment einfacher ist, durch die Prüfung zu kommen." Eine Stille breitete sich nun über den Anwesenden aus, ehe Inuyasha das Wort erhob. "Und was seid ihr alle für Götter?" "Ich bin froh, dass du fragst.", meinte Bankotsu. "Ich bin ein Kriegsgott. Aber das kann man sich wohl irgendwie denken, oder?", grinste er. "Ich bin ebenfalls ein Kriegsgott. Wie schon gesagt, es werden im Moment viele Kriegsgötter benötigt.", antwortete Hakudoushi auf die Frage des Hanyous. "Ich bin ein Gott des Chaos.", meldete sich Jakotsu. "Egal, wo ich bin und was ich mache, es ensteht immer nur Chaos.", lächelte er. "Ich bin ein Gott der Illusionen.", verkündete Byakuya. "Als solcher kämpfe ich nicht direkt, sondern unterstütze meine Freunde und Verbündete." "Wahrscheinlich kann es sich zwar jeder schon denken, aber egal.", schnaubte Kagura. "Ich bin ein Wettergott. Ich kann das Wetter kontrollieren und manchmal reagiert es auch auf meine Gefühle, wenn diese besonders stark sind." "Und ich bin ein Schattengott. Meine Aufgabe ist es, aus dem Hintergrund Informationen zu sammeln, die für die Götter wichtig und interessant sein könnten.", erklärte Kanna. "Dann ist es ja ganz praktisch, dass man dich weder riechen, spüren noch sonst irgendwie wahrnehmen kann, wenn du nicht gerade jemanden vor der Nase sitzt.", meinte Inuyasha. Kanna nickte. "Und was ist mit Naraku?", fragte er. "Ich bin ein Gott der Weisheit, Hanyou. Meine Aufgabe ist es unter anderen, Pläne zu entwickeln, wie wir an unsere Ziele können.", antwortete der angesprochene schwarzhaarige Gott. "Kurz gesagt, er ist der Taktiker der Götter.", fasste Miroku zusammen und erhielt zustimmendes Nicken. "Was ist mit Kagome-chan?", fragte Sango und sah zu ihrer Freundin, die immer noch in Taros Armen schlief. Bankotsu seufzte. Er hatte gehofft, dass sie nicht darauf zu sprechen kommen würden, weil sie noch schlief, aber nun gut. "Sie ist ein angehender Todesgott. Sie hat von uns als einzige noch nicht ihre Prüfung abgelegt. Das liegt daran, dass der Status als Todesgott zu den höchsten von allen gehört und nur von einer Person auf einmal belegt sein kann und im Moment hat unsere Mutter diesen Posten inne.", erklärte Bankotsu mit einem Blick zu seiner Schwester. "Als Todesgott ist es ihre Aufgabe, zu entscheiden, welche Leute den Tod verdient haben und welche nicht und diese Leute, die tot gehören, werden dann von den Kriegsgöttern getötet, die der Todesgott aussendet. Außerdem muss ein Todesgott das Gericht leiten, das über eine verstorbene Seele richtet, und entscheiden, wie lange die Seele in der Unterwelt leiden muss, bis die Sünden ausgeglichen sind." "Ich erinnere mich noch daran.", wandte Taro ein. "Dort wurde über mich gerichtet und mir wurde eine milde Strafe verhängt. An Details kann ich mich nicht mehr erinnern, das ist schließlich zweihundert Jahre her." "Aber bei Kagome haben wir ein schwerwiegendes Problem.", mischte sich Hakudoushi ein und verstärkte den Griff um seine Lanze, die er damals Rengokuki abgenommen hatte. Alle merkten, dass es ihm ernst war. Der amüsierte Ton, der sonst immer in seiner Stimme mitgeklungen war, fehlte. "Kagome würde in der Prüfung durchfallen, wenn sie jetzt stattfinden würde, weil sie versucht, immer alle Menschen zu retten. Selbst Banditen gegenüber hat sie Mitleid. Doch wenn sie bestehen will, muss sie auch lernen, Menschen zu verurteilen. Aber das ist ja noch nicht mal das einzige Problem." "Kagome hat gerne experimentiert, wenn sie alleine Zuhause war.", erläuterte Jakotsu. "Und in diesen Experimenten sind insgesamt drei wertvolle und mächtige Artefakte entstanden, von denen zwei nichts als Chaos und unnützes Blutvergießen gebracht haben. Mit anderen Worten, es sind Unschuldige umgekommen, etwas, was einem Todesgott nicht unterlaufen darf." "Es gibt drei?", horchte Taro auf. "Bankotsu hat mir nur von zwei Juwelen erzählt." Diesmal ergriff Kanna wieder das Wort. "Es sind genauer gesagt drei wertvolle Steine, von denen die zwei, die du meinst, jedem hier bekannt sein sollten. Der dritte sollte dir aber auch nicht unbekannt sein, Taro. Auch Sesshoumaru sollte ihn kennen." Die beiden Angesprochenen sahen recht verwundert auf. Inuyasha knurrte nur. "Wärt ihr jetzt auch mal so freudlich, uns zu sagen, was diese Steine sind?", fauchte er ungehalten. Bankotsu hielt das Shikon no Tama zwischen Daumen und Zeigefinger hoch, damit es alle sehen konnten. "Das Shikon no Tama ist eines dieser Artefakte. Das zweite ist das Juwel im Schwertgriff von Sou'unga und das dritte ist der sogenannte Meidou-Stein. Aber von dem Meidou-Stein wissen wir nicht genau, wo er ist und was er schon angerichtet hat. Aber aufgrund der Tatsache, dass Sesshoumaru schon einmal in der Unterwelt war, um dort sein Meidou Zangetsuha zu verbessern, vermuten wir, dass er irgendwo in eurer Familie ist." Sesshoumaru nickte leicht und antwortete: "Der Meidou-Stein befindet sich im Besitz meiner Mutter." "Dann wissen wir jetzt, wo wir hinmüssen.", meinte Naraku und erhob sich. "Was meinst du damit, Naraku?", fragte Mirkou misstrauisch. Es war nicht verwunderlich, dass er Naraku nach wie vor misstraute. Es war fraglich, ob dieses Misstrauen jemals verschwinden würde. "Wir haben die Absicht, die Welt von den Experimenten unserer Kagome zu reinigen. Allerdings scheinen sie hartnäckiger zu sein als wir dachten.", antwortete Hakudoushi und deutete auf das Shikon no Tama in Bankotsus Händen und auf Sou'unga. "Da Sou'unga bereits unruhig geworden ist, mussten wir jemanden aufsuchen, der es bis dahin unter Kontrolle halten kann. Das Shikon no Tama hielten wir ja bis vor kurzem für zerstört und wir dachten, dass wir nur noch eine endgültige Lösung für Sou'unga und den Meidou-Stein finden müssten." "Aber nun haben wir wieder alle drei am Hals...", murmelte Bankotsu und fixierte das Juwel in seiner Hand mit einem grimmigen Blick. Taro hörte der Konversation aufmerksam zu und sah zu der schwarzhaarigen Prinzessin in seinen Armen runter. Es schien, als hätte sie wirklich allerhand Probleme am Hals. Aber zwei Sachen ließen ihm keine Ruhe. Er fragte sich, was ihr Vater damit gemeint haben könnte 'wenn du das gefunden hast, wonach du schon immer gesucht hast'. Was sollte das bedeuten? Und wieso hatte er das Gefühl, dass er sie irgendwoher kannte? Es wollte ihm einfach nicht einfallen. Seine Gedanken wurden unterbrochen, als Kagura eine Frage in den Raum warf. "Um was wollen wir uns dann als erstes kümmern? Den Rest unseres Plans ausführen, das dritte Artefakt sichern, oder schon eines der geborgenen Artefakte zerstören?" "Wir sollten erstmal den dritten Stein sichern. Vielleicht treffen wir ja auf dem Weg Hana, damit wir auch unseren restlichen Plan ausführen können, wer weiß?", kommentierte Byakuya. "Den Rest eures Plans? Was soll das denn bedeuten?", fragte Inuyasha misstrauisch. "Unser Plan war, starke Menschen, Dämonen oder auch Halbdämonen zu finden, die in der Lage wären, das Shikon no Tama zu vernichten, und sie zu trainieren", erklärte Naraku. "Wir haben damit gerechnet, dass unser Plan nicht wenige Opfer verlangen wird, deshalb haben wir mit Hana, der Göttin des Lebens, vereinbart, dass sie die Leute wiederbelebt, die unschuldig waren. Sie hat uns auch bei Taro hier geholfen, aber auf der Suche nach seiner Seele hat sie sich wohl in der Unterwelt verlaufen und muss erstmal wieder rausfinden. Aber sie wollte sich in dem Wald, in dem ihr Schrein steht, mit uns treffen." Er wandte sich an Byakuya. "Byakuya, könntest du die Tiere in dieser Gegend befragen, ob in dem Wald der Lebensgöttin Hana wieder buntes Leben herrscht?" "Bin schon weg.", antwortete der Angesprochene gelassen und hielt einen Papierkranich zwischen Zeige- und Mittelfinger. Sekunden später war er weggeflogen. "Wie kann man denn die Tiere nach sowas befragen?", fragte Shippo unverständlich. Kagura seufzte genervt und tippte mit ihrem Fächer abwesend gegen ihre Schulter. "Es gehört zu Byakuyas Fähigkeiten, mit einigen Tieren kommunizieren zu können. Ohne Byakuya hätten wir zum Beispiel die Saimyoshou nicht dazu bringen können, das zu tun, was wir von ihnen wollten. Allgemein waren wir sehr auf Byakuya angewiesen und er hat seine Arbeit getan, ohne dass es irgendwer gemerkt hat, der es nicht wissen soll." Sie deutete mit ihrem Fächer auf Kanna. "Er hat Kanna auch ihren Spiegel gegeben, der nicht nur Seelen absorbiert, sondern auch ihre Emotionen unterdrückt, sodass sie noch besser als das Nichts auftreten kann. Er war selbst überrascht, wie gut das funktioniert." Sie nickte zu Hakudoushi. "Er hat die ganze Angelegenheit mit dem Säugling und dem echten Hakudoushi geregelt. Fragt mich nicht, wie er das angestellt hat, ich habe keine Ahnung." "Also habt ihr vor, die ganzen Leute wiederzubeleben, die gestorben sind?", wechselte Sango das Thema. Es war offensichtlich, was sie sich erhoffte. "Deine Kameraden und dein Vater werden wiederbelebt, keine Sorge.", versicherte Kanna. "Aber wir dürfen nur diejenigen wiederbeleben lassen, die durch unseren Plan gestorben sind. Für den Rest übernehmen wir keine Verantwortung. Außerdem dürfen wir die, die von Bankotsu und Hakudoushi getötet wurden, auch nicht zurückholen." "Warum das? Warum müsst ihr das so einschränken?", verlangte Kikyou zu wissen. "Weil wir bei diesen Leuten unseren Job gemacht haben.", antwortete Bankotsu. "Es ist unsere Aufgabe, den Befehlen des Todesgottes zu gehorchen und gewisse Menschen oder Dämonen zu töten. Das sind dann aber immer die, die zu viel töten." "Genauer gesagt, ist es unsere Plicht als Kriegsgötter, uns in die Schlacht einzumischen und diejenigen zu töten, die zu viel Blut vergießen. Wir töten dann auf beiden Seiten. Man könnte einen Kriegsgott auch als Söldner der Götter bezeichnen.", erläuterte Hakudoushi. "Die Menschen glauben, sie könnten uns mit Opfergaben auf ihre Seite ziehen, doch wir befolgen nur unsere Befehle, die uns der amtierende Todesgott gibt. Kurz gesagt, wir töten für weniger Blutvergießen." "Dürfte ich kurz das Thema wechseln?", fragte Byakuya von einem Ast aus. "Das ging schnell. Selbst nach deinen Verhältnissen.", meinte Kanna. "Kaltherzig wie früher. Ich glaube, als du damals den Spiegel hattest und nicht wütend auf mich werden konntest, hast du mir besser gefallen. Hach, warum muss man immer erst dann merken, was man hatte, wenn es weg ist?" "Komm auf den Punkt...!", knurrte Kanna zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. "Ist ja gut, ist ja gut. Also, es gibt keine Insekten, die sie gesehen hätten und der Wald liegt dunkel und bedrohlich da. Kein Anzeichen von göttlichen Kräften, höchstens einige Youkai, die sich breitgemacht haben.", berichtete Byakuya. "Kurz gesagt, sie ist noch nicht wieder da...", überlegte Naraku. "Das ist ungewöhnlich. Normalerweise hätte sie nach spätestens einem Tag den Weg zurück gefunden. Länger braucht sie für gewöhnlich nicht, wenn sie sich verirrt hat." Er sah auf die Gruppe, die sich um ihn versammelt hatte. "Ich würde vorschlagen, dass wir sofort zum Schloss des Westens aufbrechen, um dort den Meidou-Stein abzuholen. Der Houshi, die Taijiya und der Fuchs sollten hier bleiben. Ich weiß nicht, ob Inuyasha auch mitkommen will, aber Kikyou sollte auf jeden Fall mit. Wenn wir Hana finden, gibt es eine Chance, dass du wieder ganz leben kannst. Die Chance ist zwar gering, aber vorhanden. Sesshoumaru, Taro, einer von euch muss auf jeden Fall mit, um uns zum Schloss zu führen, aber da Taro ja sowieso wegen Kagome mitkommen muss..." "Ich komme auch mit.", verkündete Sesshoumaru, ehe sich sowas ähnliches wie ein Lächeln auf sein Gesicht stahl. "Ich möchte sehen, wie eine gewisse Inuyoukai auf Vaters Rückkehr reagiert." "Was für ein Sadist...", murmelte Jakotsu und beugte sich zu Bankotsu. "Wir sollten ihn möglichst von Kags fernhalten, sonst bringen sie sich noch gegenseitig auf neue Ideen.", flüsterte er seinem großen Bruder ins Ohr. "Schhhh!", fauchte Bankotsu. "Wenn sie jetzt aufgewacht wäre und dich gehört hätte, wäre niemand mehr vor ihr sicher!", zischte er eindringlich, aber so leise wie möglich. "Wie dem auch sei.", meinte Naraku. "Wir sollten langsam aufbrechen. Je eher wir hier fertig sind, desto eher können wir wieder verschwinden, ehe noch mehr Probleme auftreten." Zum Schluss hin warf er einen traurigen Blick in Kagomes Richtung und ging voraus. Kagura, Hakudoushi und Kanna erhoben sich von ihren Sitzplätzen und folgten Naraku zusammen mit Byakuya, der aus dem Baum sprang. Jakotsu und Bankotsu erhoben sich ebenfalls und Bankotsu schulterte Banryu. Inuyasha und Kikyou folgten ebenfalls. Sesshoumaru stand auf und bedeutete Rin auch aufzustehen. Dann sah er zu einem Vater rüber, der mit Kagome in seinem Armen ebenfalls aufstand. Er wartete, bis sein Vater an ihm vorbei war, ehe er ihm mit Rin dicht auf den Fersen folgte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)