Der Weg zu deinem Herzen von Vivi_chan ================================================================================ Kapitel 23: Keine Chance auf Sieg?! ----------------------------------- Hey Leute!!!!!! Hier hab ich jetzt den nächsten Teil meiner FF. Hat zwar auch wieder etwas länger gedauert, aber ich hoffe mal das ihr mir das verzeihen könnt >_> Habe versucht dieses Kapitel spannender zu machen und nicht so schnulzig wie die letzten XD Hoffe natürlich es wird euch gefallen und ihr hinterlasst mir ein Kommi, wie ihr es so fandet :) Würde mich riesig darüber freuen!!! Wünsche euch viel Spaß beim lesen!!! ^^ 25. Kapitel: Keine Chance auf Sieg?! ~*~ "Du bist das beste was mir je in meinem Leben passiert ist.", flüsterte sie leise und mit so viel Zärtlichkeit in der Stimme, das es in dem Bauch des blondhaarigen ein angenehm starkes Kribbeln entfachte. ~*~ Währendessen hatten sich Zorro und Vivi voneinander getrennt und der Schwertkämpfer wollte sich nun endlich mal wieder seinem Training widmen. Es herrschte ein angenehm mildes Klima. Die See war ruhig. Etwas zu ruhig wie Vivi fand, als sie angelehnt an der Rehling stand und ihren Blick über das weite Meer gleiten lies. Ihre Augen wanderten von rechts nach links, von oben nach unten und blieben letztendlich an der Wasseroberfläche hängen. Während sie diese anstarrte, als gebe es im Moment nichts interessanteres, schlich sich ein unangenehmes Gefühl in ihre Magengegend. Die Prinzessin berührte kurz ihren Bauch, atmete tief durch und ließ sich nicht weiter davon ablenken. Immerhin war sie schwanger und wusste das sie in den nächsten Monaten öfters irgendwelche komischen Gefühle im Magen spüren würde. Sie sah weiterhin aufs Meer und versuchte unters Wasser zu schauen. Sie dachte sich das sie vielleicht was hätte entdecken können, doch nichts war zu sehen. Während sie das ruhige Wasser ansah, fühlte sie, wie sich in ihrem Inneren eine angenehme Erleichterung ausbreitete. Jetzt wo Zorro das mit dem Kind endlich wusste, war diese furchtbare Angst ihn zu verlieren verschwunden. Die einzigen schlimmen Gedanken die sie jetzt noch wirklich belasteten, waren die über ihr Heimatland. Über Alabasta. Sie vertraute ihren neugewonnen Freunden und hoffte darauf das sie Sir Crocodile schlagen würden. Während sich ihre Gedanken im Kopf überschlugen und sie an die Vergangenheit dachte, bemerkte sie gar nicht wie es anfing das sich kleinere Wellen am Bug des Schiffes brachen. Obwohl ihre Augen weiterhin aufs Meer fixiert waren, befand sie sich wie in einer Traumwelt wo sie ihr Umfeld nicht mehr mitbekam. Erst als eine ganze Weile vergangen war, hörte sie plötzlich wie Lysop oben vom Ausguckloch schrie: "Schiff in Sicht!" Erst dadurch wurde sie aus ihren Gedanken gerissen und schüttelte erst einmal, kurz verwirrt, den Kopf. Jetzt erst bemerkte sie dass das Meer nicht mehr so ruhig war, wie erst vor kurzem. Oder war schon so viel Zeit vergangen? Hatte sie so viel Zeit in Gedanken verbracht? Es kam der blauhaarigen gar nicht so lange vor. Als sie dann aufs Meer blickte, sah sie das Schiff das Lysop meinte, nur als einen kleinen Punkt am Horizont. Sie konnten noch nicht erkennen wer es war. Andere Piraten? Vielleicht auch die Marine? Oder Freunde? All das blieb noch ungeklärt. Das Schiff kam näher. Die große Totenkopfflage konnte man jetzt wirklich nicht mehr übersehen. Je näher die Piraten kamen, desto höher wurden die Wellen, das Meer unruhiger und der Himmel dunkler. Schwarze Wolken hatten sich vor die Sonne geschoben und ließen keinen einzigen Lichtstrahl mehr durch. Die Crew Mitglieder standen an Deck und starrten wie gebannt auf das Schiff vor ihnen. "Was für eine unglaubliche Ausstrahlung", murmelte Nami. Das Entsetzen und die Angst waren ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. "Ist es überhaupt möglich das ein Schiff so ein schlechtess Wetter heraufbeschhöwren kann?", flüsterte Vivi. Auch in ihren Augen konnte man deutlich die Panik lesen. Die Navigatorin schüttelte den Kopf. "Eigentlich nicht. Sowas kann nicht möglich sein." Die Jungs der Mannschaft hatten ihren Blick fest auf das Schiff gerichtet. Ihr Gesichtsausdruck war hart und man sah ihnen die Anspannung an. Sie waren auf alles vorbereitet. Das Schiff war nun schon so nah, das sie am dortigen Deck die vielen Piraten sahen. Sie hatten ein böses grinsen im Gesicht und es schien als hätten sie keinen Zweifel daran diesen Kampf zu gewinnen. Doch unsere Freunde würden sich sicher nicht so schnell unterkriegen lassen. "Los Akiko, du musst dich verstecken und Sara....´Namis Blick glitt zur blondhaarigen rüber´ ...du bitte auch." Erst wollte diese dem ganzen widersprechen. Jedoch als sie die Entschlossenheit, sogar ein wenig mit Verzweiflung vermischt, in deren Stimme bemerkte, sagte sie nichts mehr dagegen. Es kam nur ein kurzes nicken. Das kleine Mädchen stand da und wusste nicht wohin nun. Ihre Augen fingen zu glitzern an und Tränen sammelten sich darin. Von außen her sah man es zwar nicht direkt, aber trotzdem spürte die Kleine das Gefahr auf sie zukam. Etwas mit einer ungeheuerlichen bösen Macht. Eigentlich wollte sie jammern, schreien und weinen, doch tat sie nichts von alledem. Ihr Mund war wie zugeklebt. *Wohin verstecken?*, schoss es ihr durch den Kopf. Nicht einmal diese Frage bekam sie über die Lippen. Als sie sah dass das Schiff nun nicht mehr weit von ihnen entfernt war, drehte sie sich panisch auf der Flying Lamb umher und suchte ein Versteck. Ohne das ihr die Kombüse, ja nicht einmal die Zimmer unter Deck in den Sinn kamen, blieb ihr Blick bei Namis Orangenbäumen hängen. Ihre Beine bewegten sich wie automatisch darauf zu. Akiko fing an zu rennen, als sie plötzlich Geschrei hinter sich vernahm und wäre beinahe über ihre eigenen Beine gestolpert. Sie lief in die hinterste Ecke dieser kleinen Plantage, machte sich so winzig wie sie konnte und drückte sich an einen der Bäume. Vereinzelt liefen Tränen aus ihren Augen. Ihre Eltern nahmen den Platz in ihrem Kopf ein und sie musste sich daran erinnern, wie sie überhaupt hier gelandet war. Gleichzeitig machte sie sich nun unglaubliche Sorgen um ihre neugewonnen Freunde. Hoffentlich würden sie es schaffen die Piraten in die Flucht zu jagen. Auch Sara hatte sich bereits verkrochen, indem sie in die Kombüse gelaufen war. Ängstlich sah sie sich um und wusste nicht, wo sie sich hier verstecken sollte. Letztendlich kniete sie sich in die Ecke neben dem Weinschrank und schob zwei Stühle dicht an sich heran. Sie wusste dass das wirklich kein perfektes Versteck war, doch was anderes fiel ihr gerade jetzt auf der Stelle auch nicht ein. Während sie so dasaß, die Knie angewinkelt, ihre Arme um diese geschlungen und den Kopf darauf gestützt, entspannte sie sich ein klein wenig. Atmete tief durch. Schloss ihre Augen. *Eigentlich sollte ich helfen. Ich bin doch jetzt auch Piratin. Mama würde ihre Freunde sicher auch nicht im Stich lassen.*, schoss es Sara durch den Kopf. Gerade wollte sie sich von ihrem Versteck aufrappeln, als sie Namis Gesicht vor sich sah. *Dieser Ausdruck...*, seufzte sie in Gedanken und blieb doch da wo sie war. Da standen sie nun. Wie gebannt starrten sie auf die Piraten, während der Sturm immer stärker wurde. Die Crew versuchte sich auf den Beinen zu halten und gleichzeitig ihre Gegner nicht aus den Augen zu verlieren. Der Käptn des anderen Schiffes stand da, als würde sich das Schiff keinen Millimeter bewegen. Als würde er den Sturm gar nicht spüren. Nervös kaute Nami nun auch schon an ihrer Unterlippe. Ihr war klar dass das keine normale Piratenbande war. Irgendwas stimmte mit denen nicht. Schon allein weil ein so heftiges Unwetter hereingebrochen war, nachdem sie sich genähert hatten. Sie wagte sich kaum zu bewegen und doch konnte sie ihre Augen kurz von ihren Feinden lösen, denn zum Kaffee trinken waren die sicher nicht vorbeikommen. Als ihr Blick nach links wanderte durchlief sie ein kalter Schauer. *Das ist nicht möglich*, schoss es ihr in den Kopf. Mit einem leichten Anflug von Panik drehte sie ihren Kopf leicht nach rechts und ab dem Zeitpunkt machte sich ein leichtes zittern in ihrem Körper breit. *Was ist hier los?* Vivi die neben der orangehaarigen stand hatte aus den Augenwinkel heraus bemerkt wie sich Entsetzen in dem Gesicht ihrer Freundin breit machte. Verwirrt folgte sie deren Blick und bekam letztendlich auch einen Schreck. "Aber wie...?" Mehr als ein flüstern brachte die blauhaarige auch gar nicht raus. Obwohl die Navigatorin es nicht verstanden hatte, schüttelte sie fraglos den Kopf. Die Jungs hatten das noch gar nicht bemerkt, doch Nami konnte den Blick nicht mehr davon nehmen und versuchte eine Erklärung zu finden. Innerhalb einer Grenze von ca. 5 km tobte der Sturm, doch danach war klarer blauer Himmel. Die See ruhig und nirgends was von einem gewaltigen Unwetter zu sehen. Ihr Blick wanderte wieder zum Käptn des anderen Schiffes. Sie sah ihn an. *Wie kann dieser Kerl nur so ruhig dastehen?*, fragte sie sich und spürte wie das ungute Gefühl in ihr noch mehr Platz in Anspruch nahm. Sie wollte es nicht glauben, doch sie ahnte wer an dieser Situationen der Wetterverhältnisse Schuld war. "Wie macht er das?", murmelte die Navigatorin zu sich selbst. Sie wusste das ihre neuen Feinde was damit zu tun hatten, konnte sich aber nicht erklären wie man das Wetter so beeinflussen könnte. Der Regen peitschte ihr immer kräftiger ins Gesicht. Es schien eine Ewigkeit zu dauern wo sich niemand rührte, doch da hob der andere Käptn die Hand. Die Strohhutbande machte sich zum Kampf bereit. "Los! Auf geht's Männer!", brüllte er mit lauter tiefer Stimme und streckte seine Hand zur Flying Lamb aus. Mit einem lauten und jubelnden Kampfesgeschrei stürzten sie sich auf die Crew. Sofort waren sie umzingelt von Piraten und setzten sich zur Wehr. Nur so leicht fiel es unseren Freunden nicht. Erstens machte ihnen der Sturm kräftig zu schaffen und zweitens waren ihre Feinde nicht gerade Schwächlinge. Ruffy versuchte sich durch seine Gum-Gum-Power an Bord zu halten und gleichzeitig die Feinde zu besiegen. Doch auch das viel ihm nicht leicht, da er spürte wie seine Kräfte durch den Regen schwankten. Nami und Vivi wurden von einigen Piraten umzingelt. Die zwei Mädchen standen Rücken an Rücken und ihre Waffen in den Händen. Sie hatten die Schnelligkeit und Kampfeslust der Gegner bereits erkannt und wussten das sie dieser Gefahr nicht so leicht entgehen würden. Doch an aufgeben wollten sie gar nicht denken. "Dann wollen wir mal.", flüsterte die Navigatorin leise. Die Prinzessin nickte nur und schon stürzten sich die beiden wieder auf ihre Feinde. Die orangehaarige wich den Schwertern geschickt aus, holte mit ihrem Stock aus und traf einen mit all ihrer Kraft direkt ins Gesicht. Sie vollbrachte eine halbe Drehung und wieder holte sie mit Schwung aus und schlug ihm mit voller Kraft zwischen die Beine. Mit schmerzverzerrtem Gesicht wandte er sich ab. Bevor sich Nami jedoch in Sicherheit bringen konnte hatte ein weiterer Pirat ihr schon einen festen Schlag auf den Rücken verpasst, sodass diese nach vorne in die Knie sackte. Gnadenlos schlug ein weiterer ihr mit seinem Fuß in den Magen, wodurch sie nach hinten geschleudert wurde. Mit einem harten Aufprall knallte sie gegen die Holzwand und blieb am Boden liegen. Ihren Stock hielt sie immer noch fest umklammert, doch jeder einzelne Teil ihres Körper schmerzte. Nur langsam wanderte ihr Blick nach oben und dabei sah sie in die gehässig grinsenden Gesichter ihrer Gegner. In diesem Augenblick wurde ihr klar das sie keine Chance hatten. Währenddessen versuchte auch Vivi ihr Glück. Sie wurde bereits von den Piraten umzingelt und ihr war jetzt schon klar das sie nicht allzu weit kommen würde. Schon allein, weil die ständige Angst um ihr Baby fest in ihrem Kopf verankert war. Als sie ein weiteres mal angreifen wollte, konnte sie gerade noch sehen wie eine Faust auf sie zukam. Im letzten Moment wich die Prinzessin zur Seite aus, doch schon traf sie ein weiterer Schlag und sie wurde zu Boden gerissen. Sie fühlte sich schwach, doch aufgeben wollte auch sie nicht. Die blauhaarige rappelte sich auf alle vieren hoch. Schweiß tropfte von ihrer Stirn. Bevor sie jedoch ganz aufstehen konnte, stieg ihr einer der Piraten mit voller Wucht auf ihre Hand, in der sich ihre Waffe befand. Ein lauter, schmerzerfüllter Schrei entglitt ihrer Kehle, doch dieser ging im Sturm unter. Niemand hatte in mitbekommen. Tränen bannten sich ihren Weg nach oben, jedoch versuchte sie diese so gut es ging zu unterdrücken. Er stieg noch etwas fester drauf und ließ dann von ihrer Hand ab. Reflexartig schlang sie ihre Arme um ihren Bauch und bereits im nächsten Augenblick spürte sie auch schon einen festen Schlag und wie sie direkt auf die Treppe krachte, die hoch zur Kombüse führte. Sie war froh, als ihr klar wurde das die Piraten sie in Ruhe ließen. Wenigstens für eine kurze Zeit. Sanji konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Blut lief daran entlang und die Hose war reichlich zerfetzt. Immer wieder versuchte er zu zuschlagen. Einen erneuten Angriff. Doch alles wurde von seinen Feinden gekonnt abgeblockt. Er war verzweifelt, jedoch dachte er nicht daran aufzugeben. Der Smutje würde bis zum bitteren Ende kämpfen. In einem kurzen Moment, wo die Piraten ihm etwas Freiluft gaben, machte er einen Handschlag und schlug mit den Beinen zu. So fest er konnte. Aber auch das half nichts. Letztendlich wurde der blondhaarige gegen die Rehling geschleudert und konnte sich gerade noch festhalten, eher er vom Schiff gefallen wäre. Mühsam, da der Sturm es ihm nicht gerade leichter machte, zog er sich zurück aufs Schiff. In dem Augenblick wo er wieder festen Boden unter den Füßen hatte, sah er Nami am anderen Ende liegen. Alles in ihm verkrampfte sich. *Nein*, schoss es ihm durch den Kopf. Erst vor kurzem war er mit seiner großen Liebe zusammen gekommen. Warum mussten jetzt bloß so bescheuerte Piraten auftauchen und das alles zerstören? Niemals würde er das zulassen. Auch wenn er nicht mehr konnte. Obwohl ihm alles weh tat und er wusste das er keine Chance hatte. Er würde kämpfen. Für Nami würde er alles geben. Sanji sah die Feinde an und mit einem lauten Kampfesschrei stürzte er sich erneut auf diese. Zorro kämpfte ebenfalls so gut er konnte. Auch er hatte bereits einiges einstecken müssen und sah recht mitgenommen aus, doch schlug er immer noch mit voller Kraft auf seine Gegner ein. Er verschwendete keinen Gedanken daran aufzugeben. In diesem Moment war das Wort für ihn fremd. Er war von den Piraten umzingelt und wusste nicht genau wie er sich aus dieser misslichen Lage befreien sollte. Seine Augen wanderten kurz übers Deck und er sah das es den anderen nicht viel besser ging als ihm. Erstens waren es zu viele Feinde und zweitens waren diese auch noch verdammt stark. Schnaufend stand er da und noch ehe er sich hätte ne Taktik überlegen können, griffen die Piraten auch schon wieder an. Ein gezielter Sprung und ein guter Schwerthieb verschafften ihm ein wenig Platz. Ohne lange zu überlegen, nahm er Anlauf und setzte, mit so viel Kraft die er aufbringen konnte, seinen Monsterstrike ein. Der grünhaarige hatte damit zwar ein paar Gegner zu Fall gebracht, doch die Mehrheit stand noch fest auf den Beinen. Sein Kampfgeist wurde stärker, doch die Hoffnung das hier zu gewinnen sank erheblich. Währenddessen schlugen sich auch Lysop, Chopper und Ruffy durch. Der Lügner und der Elch kämpften Seite an Seite und versuchten mit verschiedenen Tricks ihre Feinde auszuschalten. Doch logischerweise brachte das ganze nicht viel. Chopper sah keine andere Wahl und nahm einen Rumble Ball zu sich. Er wusste das es nicht lange halten würde, doch er musste alles auf eine Karte setzen. Sonst würden sie es gar nicht schaffen. Die Langnase hatte es schon mit seiner Tabasco-Bombe probiert oder den Feuerkugeln, doch nichts klappte. Keines brachte ihre Feinde zu Fall. Auch Ruffy setzte all seine Power ein. Von der Gum-Gum-Pistole, bis zur Gum-Gum-Kalaschnikow und Gum-Gum-Keule, sowie die Gum-Gum-Bombe. Eine nach der anderen Attacke setzte er ein. Der schwarzhaarige schaffte es zwar einiger seiner Gegner zu besiegen, doch es tauchten immer weitere auf. Der Sturm und der Regen raubten ihm die Kraft. Er spürte das er nicht mehr bei all seiner Stärke war, doch er würde weiter kämpfen. Sein Gesichtsausdruck war voller Entschlossenheit. Die Schmerzen ignorierte er. Ließ sich nicht anmerken das er schwächelte. Er hatte noch nie aufgegeben und das würde er jetzt sicher auch nicht machen. Er wich seinen Feinden aus. Setzte seinen Gum-Gum-Power so gut er konnte ein. Gerade kam er wieder auf den Beinen zu stehen, als er auf dem nassen Boden ausrutschte. Ehe er sich versah und überhaupt auf dem Boden aufkommen konnte, hatte ein Pirat ihm bereits einen so festen Schlag in den Magen verpasst das er gegen den Mast flog. Schmerzerfüllt versuchte er sich aufzurappeln, doch schon spürte er den nächsten Schlag. Aus den Augenwinkel sah er gerade noch wie einer sein Schwert auf ihn herabließ. Der Käptn wich so gut es ging aus, doch die Schwertspitze hatte dennoch seinen Arm erwischt und hinterließ eine Wunde die sofort zu bluten anfing. So, hier ist mal wieder Schluss. Ich weiß, ich weiß... Meiner Meinung nach ist das kein wirklich gutes Kapitel geworden. Irgendwie glaube ich das ich so Kampfesszenen gar nicht gut schreiben kann. Natürlich hoffe ich das es euch trotzdem gefällt. Wollte ja auch mal ein wenig Spannung mit rein bringen. Werde sobald wie möglich weiterschreiben ^^ HEL Cu Asu_chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)