Der Weg zu deinem Herzen von Vivi_chan ================================================================================ Kapitel 13: Nur ein flüchtiger Kuss! ------------------------------------ Hallo meine Süßen ^______^ *euchganzfesteknuddelunddrück*!!!!! Ich habe euch ja sooooooo vermisst ^-^. Endlich kann ich wieder ins Net. Über die Ferien durfte ich nämlich nicht rein und deswegen musstet ihr auch so lange auf diesen Teil warten, was mir echt furchtbar leid tut. Aber jetzt könnt ihr ja endlich wieder weiterlesen ^-^. Vielen Dank für eure total lieben und aufmunternden Kommis, die einen immer wieder zum schreiben veranlagen, egal ob man Lust hat oder nicht. DANKE *habeuchlieb*!!!! Und nun viel Spaß mit diesem Kapitel ^______^ 14. Kapitel: Nur ein flüchtiger Kuss! "Ich denke jetzt können wir endlich von dieser Insel verschwinden, oder seit ihr anderer Meinung?", fragte der Schwertkämpfer und schaute einem nach dem anderen an. "Ja, bloß weg hier.", erwiderte der Smutje lächelnd. Er konnte es wirklich kaum erwarten von dieser Insel wegzukommen. Hier wo er beinahe den größten Fehler seines Lebens gemacht hätte und seine große Liebe verloren hätte. Aber daran wollte er nun nicht mehr denken, immerhin war doch noch alles gut ausgegangen. Die anderen nickten ebenfalls und da Ruffy, aber zuvor noch unbedingt was Essen wollte, gingen sie ins Schloss zurück. Nami und Vivi machten sich aber auf den Weg nach oben in das Zimmer der Navigatorin und dort setzen sich die zwei aufs Bett. Gerade wollte die Prinzessin anfangen zu erzählen, was zwischen ihr und Zorro gelaufen war, da die orangehaarige das ja immer noch nicht wusste, als Sara den Raum betrat. Schüchtern setzte sie sich gegenüber der beiden Mädchen und sah auf den Boden. "Was ist?", fragte die Diebin, als erste nach. Die blondhaarige hob leicht ihren Kopf und meinte dann unsicher. "Naja, ich wollte....ähm...euch fragen...ob ich vielleicht...mit euch...reisen kann?" "Willst du denn nicht hier bleiben?", kam die Frage von der blauhaarigen. Sara schüttelte energisch den Kopf und antwortete. "Warum sollte ich? Hier habe ich niemanden der mich wirklich braucht. Und in euch, da habe ich Freunde gefunden. Ich bitte euch, lasst mich mitkommen." Die blondhaarige flüsterte nur leise und auch Tränen sammelten sich in ihren Augen. Sie wollte auf keinen Fall hier bleiben. Und wenn sie eben nicht mit den anderen mitdürfte, dann würde sie eben selber mit einem Schiff lossegeln. Immerhin hatte sie hier niemanden und das würde auch weiterhin so bleiben. Ihre zwei arroganten Stiefschwestern brauchte sie nicht und ihren kaltherzigen Vater erst recht nicht. Sie wollte nicht nur mit den anderen mit, um den legendären Schatz das 'One Piece' zu finden, sondern auch, weil sie sich in Ruffy verliebt hatte. Auch wenn er es nicht wusste. Es reichte ihr schon, wenn sie in seiner Nähe sein durfte. Vielleicht würde er ja irgendwann mal ihre Gefühle erwidern, auch wenn er sich immer so dämlich anstellte. Aber genau das war es, was Sara so an ihm faszinierte. Seine naive und immer glückliche Art. Er lebte einfach so in den Tag hinein und ließ alles auf sich zukommen. Genau das war es, was sie so anziehend an ihm fand. Er hatte einfach ne super Ausstrahlung und brachte die Leute um sich herum immer wieder zum lachen, egal wie schlecht drauf man gerade noch war. "Ich habe nichts dagegen wenn du mitkommst.", wurde sie durch die Stimme von Vivi aus ihren Gedanken gerissen. "Ja, ich auch nicht. Aber da musst du schon Ruffy fragen. Immerhin ist er der Käptn, aber ich glaube er wird auch nichts dagegen haben." Schon strahlte Sara über das ganze Gesicht und zu dritt machten sie sich auf den Weg nach unten, um mit dem schwarzhaarigen zu reden. Im Speisesaal angekommen, stopfte der Käptn immer noch alles mögliche in sich hinein und die anderen Jungs sahen ihm dabei nur grinsend zu. "Da bist du ja wieder Nami-Schatz. Ich habe dich ja so vermisst.", damit war Sanji aufgesprungen und drückte der Navigatorin einen kleinen Kuss auf die Wange. Diese lief leicht rot an und lächelte. "Hey Ruffy hör mal.", fing die Diebin dann an und der schwarzhaarige drehte sich zu ihr um. Er schluckte gerade sein Essen hinunter und fragte dann. "Was?" Doch bevor die orangehaarige was sagen konnte, meldete sich auch schon die blondhaarige zu Wort. "Ähm....eigentlich wollte ich dich was fragen." Ruffy drehte seinen Kopf nach links und sah sie fragend an. "Ich wollte fragen....ob du mich vielleicht mit nehmen würdest, auf deinem Schiff.", meinte sie schüchtern und sah leicht verlegen zur Seite. Der Käptn grinste bis über beide Ohren und schrie dann glücklich. "Aber klar doch!" "Echt?....Das ist ja super. Danke.", erwiderte sie darauf und viel dem schwarzhaarigem um den Hals. Doch gleich darauf löste sie sich wieder von ihm und lächelte schüchtern. Die anderen grinsten nur und entschieden sich dann in einer Stunde abzulegen. Die drei Mädchen begaben sich nun zu Sara ins Zimmer und packten dort den Koffer. Es war auch nur einer, wo eben das wichtigste reinkam. "Jetzt musst du noch deinem Vater bescheid sagen. Meinst du er wird dich gehen lassen?", fragte Vivi und sah Sara an. "Ja, da bin ich mir sicher.", erwiderte sie und sah nun leicht traurig aus. Ein paar Minuten darauf stand sie auch schon vor ihrem Vater und sagte ihm das sie nun mit den anderen weitersegeln würde. Das sie den legendären Schatz finden wollte und somit den Traum ihrer Mutter fortsetzen würde. Der König hatte nur leise und kalt aufgelacht und mit einer abfälligen Handbewegung gezeigt, sie solle ruhig verschwinden. Die blondhaarige hatte so was schon erwartet und es versetzt ihr dennoch einen Stich ins Herz. Immerhin war er doch ihr Vater, auch wenn er sie nicht gezeugt hatte. All die Jahre war er für sie da gewesen und nun war er wahrscheinlich froh sie endlich loszuwerden. "Also dann Papa. Tschüß.", meinte sie und umarmte ihren Vater schnell. Dann verschwand sie aus dem Zimmer und begab sich nach draußen zu den anderen. "Und wie ist es gelaufen?", fragte Nami auch gleich nach. "Wie ich vermutet habe. Er hat mich ohne weiteres gehen lassen.", erwiderte sie mit einem traurigem Unterton und zuckte dabei mit den Schultern. "Hey, nimm dir das nicht so zu Herzen.", meinte Vivi. "Genau, für dich beginnt jetzt ein neues Leben.", sagte auch Sanji und lächelte ihr aufmunternd zu. "Ja, danke." Gemeinsam machten sie sich nun auf den Weg durch das Dorf zum Hafen, wo die Flying Lamb ankerte. "Hey Sara, wo willst du denn hin?", fragte eine ältere Frau aus dem Dorf. "Ich werde Piratin, so wie meine Mutter.", gab diese stolz als Antwort. Die ältere Frau grinste nur und nickte, als hätte sie das erwartet. Nach und nach tauchten immer mehr Leute auf und Sara verabschiedete sich von ihnen. Die meistens schienen gar nicht überrascht das nun auch die blondhaarige Piratin werden wollte. Vielleicht hatten sie schon die ganzen Jahre über nur auf diesen einen Tag gewartet, aber Sara wollte da nicht nachfragen. Kurz darauf standen alle an Deck der Flying Lamb und Zorro holte den Anker ein. Zum Abschied winkte Sara allen zu und da tauchte am Hafen plötzlich Reva auf. Überrascht und doch glücklich winkte sie ihrer Stiefschwester zu und diese winkte zurück. "Ich hoffe du verwirklichst deinen Traum und findest Mama.", schrie sie ihr entgegen. Die blondhaarige lächelte und schrie dann zurück. "Ja das werde ich. Danke.......Und irgendwann einmal komme ich mit Mama zurück." "Ja, mach das." Dabei lief Sara eine einzelne Träne die Wange hinunter. Manchmal konnte ja auch die blauhaarige richtig nett sein. Aber eben nur manchmal. Nachdem sie außer Sichtweite waren, brachte Sara ihren Koffer in das Zimmer von Nami und Vivi und packte auch gleich alles aus (ist zwar jetzt zu dritt ziemlich eng in dem Zimmer, aber was solls ^_^"). "Ich bin echt froh jetzt bei euch zu sein." "Ja wir freuen uns auch.", erwiderte die Navigatorin und lächelte das neue Mitglied an. "Wahrscheinlich wird heute dann wieder gefeiert, oder?", fragte nun die Prinzessin und drehte sich zu der orangehaarigen um. Diese nickte, seufzte und sagte dann. "Ja, bestimmt." Die Diebin und die Prinzessin halfen Sara dann noch den Rest auszupacken und einzuräumen und gemeinsam gingen sie dann wieder zurück an Deck. "Ich gehe zu Sanji.", meinte Nami und lächelte glücklich vor sich hin. Kurz darauf war sie auch schon in der Kombüse verschwunden, wo der Smutje schon das Essen zubereitete. "Du gehst jetzt bestimmt zu Zorro, nicht?" Vivi schüttelte den Kopf und erwiderte. "Nein, der schläft doch sowieso." Die beiden stellten sich an die Reling und sahen aufs Meer hinaus. Es herrschte einige Zeit Stille zwischen den beiden, dann fragte Sara die blauhaarige. "Was findest du eigentlich an ihm?" "Mmhh....er ist nett, süß, stark und sieht gut aus. Ich weiß nicht so genau, er zieht mich einfach magisch an und ich würde am liebsten die ganze Zeit bei ihm sein und in seinen Armen liegen.", antwortete sie dann und sah verträumt aufs Meer hinaus. "Mhm....dieses Gefühl kenne ich.", flüsterte die blondhaarige, aber eher zu sich selber, als zu Vivi. "Echt? Bist du etwa verliebt? Wer ist es?" Nun drehte sich die Prinzessin zu ihrer Freundin um und sah sie neugierig an. Sara wurde nur rot und sah verlegen zu Boden. Sie wusste nicht genau ob sie es der blauhaarigen auch wirklich erzählen sollte. Natürlich würde Vivi nichts weitererzählen, aber sie würde bestimmt versuchen Sara irgendwie zu verkuppeln. Nami würde es dann bestimmt auch erfahren und dann.....na ja, keine Ahnung. Irgendwie fühlte sich Sara nun unwohl. Sie wusste nicht ob sie es sagen sollte, oder nicht. Aber es hätte doch auch bestimmt Vorteile, wenn es ihre zwei neuen Freundinnen wüssten. Doch da wurde sie durch die Stimme von der Prinzessin aus ihren Gedanken gerissen. "Hey, Sara. Jetzt sag schon.", dabei fuchtelte sie mit ihrer Hand vor dem Gesicht der blondhaarigen herum. "Ähm...ja ok. Aber du musst mir versprechen es niemanden zu erzählen." "Ja klar, ist versprochen." "Also....ich....'sie atmete noch einmal kräftig durch, bevor sie fort fuhr'.....bin in Ruffy verliebt." Sara hatte ihren Kopf nun wieder gehoben und sah Vivi direkt in die Augen. Diese schien nicht wirklich überrascht, sondern so, als hätte sie das schon die ganze Zeit vermutet. Als hätte sie gewusst, was die blondhaarige für den Käptn empfindet. "Mhm....Ruffy.....mit ihm....das könnte kompliziert werden.", murmelte die blauhaarige vor sich hin. "Ja, das weis ich doch. Ob er es überhaupt bemerkt oder andere Frage, ob er überhaupt in mich verliebt sein könnte?" "Ich glaube schon das er sich in jemanden verlieben kann. Nur weil er so naiv tut, heißt das noch lange nicht das er es ist.......Bist du damit einverstanden wenn ich es Nami erzähle, oder willst du es machen?", sagte Vivi und legte ihre Hand auf die Schulter von Sara. "Nein, du kannst es ihr ruhig erzählen." "Ok.", gab die Prinzessin nur knapp von sich, umarmte ihre Freundin leicht und verschwand dann summend in der Kombüse, wo sie gleich darauf mit der Navigatorin wieder zurück kam. Die blondhaarige blieb weiter an der Reling stehen und aus den Augenwinkel beobachtete sie Ruffy, der wie immer an seinem Lieblingsplatz, der Galionsfigur, saß. Es vergingen nur ein paar Minuten, da tauchten auch schon Vivi und Nami bei ihr auf und die orangehaarige lächelte der blondhaarigen aufmunternd zu. "So, so. In Ruffy verliebt was?" Sara seufzte kurz auf und nickte nur. "Hey, mach dir keine Sorgen. Wir werden es schon irgendwie schaffen euch zusammen zu bekommen.", sagte die orangehaarige wieder und grinste siegessicher vor sich hin. Auch die Prinzessin grinste. Dankbar lächelte Sara die beiden an und war nun doch froh es ihnen erzählt zu haben. Vielleicht würden sie ihr echt helfen können und sie würde bald mit dem Käptn zusammen kommen. Die blondhaarige spürte wie ihr Herz sofort schneller zu klopfen anfing und sich ein leichtes Kribbeln in ihrem Körper breit machte. "Also dann Mädels. Ich gehe Sanji noch ein bisschen helfen.", meinte Nami und war schon wieder zurück auf dem Weg in die Kombüse. "Ich lege mich ein bisschen in die Sonne. Du auch?", fragte Vivi nach. Sara nickte, beide holten sich zwei Liegen und legten sich dann darauf. Wieder war die Piratin (so werde ich jetzt ab und zu mal auch Sara nennen, damit nicht immer das gleich kommt) mit ihren Gedanken bei Ruffy. So unglücklich verliebt zu sein, war echt nicht schön. Bis jetzt hatte sie immer gedacht, sie würde sich nicht verlieben. Sie bräuchte niemanden. Und dann tauchte plötzlicher dieser kindliche Junge auf und verdrehte ihr mit einem mal den Kopf. Es war vielleicht nicht gleich Liebe auf den ersten Blick, aber nach und nach fühlte sie sich eben immer mehr zu ihm hingezogen. Das sie Gefühle für den schwarzhaarigen hegte wurde ihr dann auch schon ziemlich schnell bewusst, umso schwerer war es nun, dem Käptn diese Gefühle zu zeigen. Irgendwie beneidete Sara sogar Vivi und Nami. Immerhin hatten die beiden ihre große Liebe schon gefunden. Bei der Prinzessin ging das ziemlich schnell und sie und Zorro wurden ein Paar. Naja, bei der Navigatorin war das eben komplizierter. Immerhin ist Sanji der totale Weiberheld, was jetzt bestimmt nicht mehr da Fall sein wird, und dann waren da auch noch ihre beiden Stiefschwestern gewesen, die das ganze nicht wirklich einfacher gemacht haben. Aber zum Schluss ging ja doch noch alles gut aus. Sara wünschte bei ihr wäre das auch der Fall und sie und Ruffy würden bald ein glückliches Paar werden. Später als die blondhaarige aufwachte und sich umsah, waren alle weg, nur der Käptn saß an seinem Lieblingsplatz. *Muss wohl eingenickt sein*, dachte sie sich und stand auf, um sich ein bisschen zu strecken. Wieder suchte sie das Deck mit ihren Augen nach den anderen ab, aber sie waren wirklich nicht da. Sara ging rüber zu der Galionsfigur, stand eine Weile nur so da und betrachtete Ruffys Rücken. Wieder drohte sie in Gedanken zu versinken, doch dann schüttelte die blondhaarige leicht ihren Kopf und wollte fragen wo die anderen hinwaren, als plötzlich Sanji aus der Kombüse rief. "ESSEN FERTIG!!!!" Sofort war der schwarzhaarige aufgesprungen, drehte sich um und sprang von der Galionsfigur, direkt auf Sara zu. Weder Ruffy konnte sich noch mit seiner Gum-Gum Power irgendwo festhalten und somit ausweichen, auch Sara blieb wie angewurzelt stehen. Erschrocken sahen sich die beiden in die Augen, als der Käptn sie auch schon mit zu Boden riss und sich dabei für einen kurzen Augenblick die Lippen der beiden berührten. Beide lagen nun auf dem Boden, Ruffy hatte sich links und rechts von ihrem Kopf abgestützt und schien immer noch leicht geschockt zu sein. Was irgendwie auch verständlich war. Immerhin hatte er gerade Sara geküsst, auch wenn es unabsichtlich war und nun wusste er nicht einmal was er machen sollte. Wie gebannt starrten sich die beiden in die Augen, als wäre die Zeit stehen geblieben, als gebe es nur noch diese beiden Personen auf der Welt. Weder sie noch er bewegten sich, man hörte nur das regelmäßige atmen von ihnen. Der schwarzhaarige war der erste der diese Stille durchbrach und somit auch die Spannung zwischen den beiden. "Tschuldige....", flüsterte er leise und stand langsam auf, dann hielt er der Piratin seine Hand hin und fügte hinzu. "Komm, ich helfe dir auf." Sara schien das alles aber irgendwie immer noch nicht wirklich zu realisieren. Sie sah hoch zu Ruffy, dann auf seine Hand und nahm diese dann mit einem "Danke" an. Er zog sie auf die Beine und wieder sahen sich die beiden nur in die Augen und sagten nichts. Wie schon ein paar Sekunden zuvor, war auch jetzt wieder diese unsichtbare Verbindung zwischen ihnen da. Wie ein unsichtbarer Faden hielt es sie zusammen. Plötzlich machte Sara einen kleinen Schritt auf ihn zu, um ihm etwas näher zu kommen, doch genau in diesem Moment fing sein Bauch laut zu knurren an und mit der noch freien Hand kratzte er sich verlegen am Kopf. "Äh...ja, ich gehe dann mal in die Kombüse." Doch für einen kurzen Moment hielt er dann doch inne, denn er hielt ihre Hand immer noch fest. Ein letzter kurzer und tiefer Blick in ihre Augen, dann ließ er sie los und verschwand auch schon in der Kombüse. Sara sah ihm hinterher und lächelte leicht. Mit ihren Fingern fuhr sie sich über die Lippen und immer noch spürte sie die weichen und warmen Lippen von Ruffy auf den ihren. Nun fröhlich vor sich hinsummend ging sie ebenfalls in die Küche, wo die anderen sich auch gleich fragend ansahen, nur der schwarzhaarige schaute nicht auf. "Was bist du denn so glücklich, Sara?", fragte Sanji und sah sie an. "Einfach nur so. Darf man doch." "Ja natürlich.", gab er als Antwort und legte ihr einen Teller mit was zu Essen hin. Nami und Vivi sahen sich fragend an, schauten dann kurz zu Ruffy und als nächstes grinsten beide vor sich hin. Der Käptn der immer noch alles in sich hineinstopfte, blickte nun von seinem Teller auf und sah die blondhaarige an, die wieder einmal in Gedanken versunken war. Auch bemerkte sie nicht das der schwarzhaarige sie ansah. Er beobachtete jeder ihrer Bewegungen und sah ihr in diese wunderschönen grünen Augen. Wie smaragdgrüne Juwelen leuchteten sie, wenn sie glücklich lächelte. Eine schlanke Figur, ein hübsches Gesicht, ein süßes Lächeln und ein netter Charakter. Sie war einfach bezaubernd. Plötzlich schüttelte Ruffy den Kopf und dachte sich verwirrt *seit wann denke ich denn so? Ich glaub ich werde verrückt*. Damit wendete er den Blick von der blondhaarigen ab und stopfte weiter alles mögliche in sich hinein. Nach dem Essen, verschwanden alle schnell aus der Kombüse, um nicht abwaschen zu müssen, nur Nami und Sanji blieben dort. Es war ja klar das sie ihrem Liebling helfen würde. "Sag mal Nami-Schatz, was ist mit Sara los?" "Was sollte schon mit ihr los sein?", fragte sie und nahm ihm den Teller ab. "Naja, sie war so komisch glücklich. Du weißt doch bestimmt warum." Er drehte seinen Kopf zur Seite und reichte ihr den nächsten Teller. "Sanji, es tut mir leid, aber ich kann dir das nicht erzählen." "Warum denn nicht?", kam die nächste Frage. Die Navigatorin seufzte auf, gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mund und antwortete dann. "Es geht nicht. Ich habe es Sara versprochen. Bitte frag nicht weiter nach. Du wirst es bestimmt bald erfahren." Die Navigatorin trocknete den nächsten Teller ab und legte ihn zur Seite, doch als sie ihm den nächsten Teller abnehmen wollte, war da nichts. Sie drehte sich wieder zu dem Smutje um und dieser sah sie immer noch an. Dann lächelte er aber, nickte verständnisvoll den Kopf und umarmte seinen Schatz. "Das akzeptiere ich natürlich. Ich vertraue dir ja." Die orangehaarige erwiderte die Umarmung, kurz darauf lösten sie sich wieder voneinander und machten mit dem Abwasch weiter. Yep, hier ist mal wieder Schluss. Hoffe es hat euch gefallen und will natürlich eure Meinung wissen, wie immer halt ^-^. (Ich finde das es mir dieses mal nicht so gut gelungen ist, aber ist ja egal). Im nächsten Kapitel werdet ihr dann wahrscheinlich endlich erfahren ob Vivi schwanger ist oder nicht *gg*. Habe nämlich noch nicht weitergeschrieben, obwohl ich die ganzen Ferien über Zeit hatte. War halt immer ausgebucht *g*. Aber die hälfte des 15. Kapitel habe ich schon geschrieben ^_____^ Also, ciao eure Sweet Bulma Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)