Wahre Liebe von ZitroneneisSaly (You and Me ♥) ================================================================================ Epilog: Epilog -------------- Ein leises Brummen ist von ihr zu hören, als sie sich vom Rücken auf die rechte Seite dreht und ihren Kopf in das weiche Kissen kuschelt. Sanft streicht die Hand über ihren Bauch ein Stückchen nach oben und schiebt sie zurück, drückt sie zärtlich gegen die männliche Brust, die sich sogleich an ihren Rücken schmiegt. Ein Lächeln liegt auf den Lippen des Mannes, als er sie betrachtet, jeden Zentimeter von ihr mustert, vom Haaransatz bis zur Decke die sie ab ihrem Bauch zudeckt. Zärtlich streicht er mit seinem Daumen über ihre Bauchdecke. Ihre Gesichtszüge sind ganz entspannt, die Lippen leicht geöffnet. Sein Herz klopft laut und schnell in seiner Brust wenn er sie so sieht, in seinem Hemd. Ihrer Schüchternheit wegen hat sie sich letzte Nacht noch sein Hemd und ihre Unterhose wieder angezogen bevor sie eingeschlafen ist. Es wäre ihr Unangenehm gewesen nackt neben ihm zu legen, und damit sie sich nicht unbehaglich fühlt, hat auch er sich seine Boxershorts wieder angezogen. Er ist sich sicher, dass es noch ein paar Wochen dauern wird, bis ihr das nicht mehr unangenehm ist. Ihn stört es nicht, er tut es gerne für sie. Genauso gerne wie er sie beim Schlafen beobachtet. Ist sie am Tag ein Engel, ist sie nachts wenn sie schläft erst recht einer. Und er darf diesen Engel als seine Freundin bezeichnen, die er nie wieder hergeben wird. Einen tiefen Atemzug nehmend dreht sich die Rosahaarige wieder auf den Rücken, stößt die gesammelte Luft mit einem leisen Seufzen wieder aus und öffnet blinzelnd die Augen. Müde reibt sie sich mit ihrer linken Hand über ihr linkes Auge, während sie ihn fixiert. „Oh nein.“, lacht sie leise. „Du beobachtest mich doch nicht etwa beim Schlafen?“, murmelt sie beschämt und hält sich ihre Hand vor ihre Augen. Ein sanftes Lächeln zaubert sich auf die Lippen des Uchihas, während er sich leicht vor beugt. Er schlüpft unter ihrem linken Arm hindurch und rollt sich so ein Stückchen über sie. „Doch.“, haucht er ihr leise zu. Sie löst sogleich ihre Hand von ihren Augenbrauen, an welcher sie lehnt, um ihn mit ihren blaugrünen Augen zu fixieren. Seine Antwort lässt sie direkt erröten. „Du bist so süß.“, murmelt er ihr zu, als er nur noch Millimeter von ihren Lippen entfernt ist. Verlegen schlägt sie die Augenlider nieder. Seine Lippen legen sich sanft auf ihre, üben leichten Druck auf diese aus. Schüchtern erwidert die Haruno den Kuss und bettet ihre Hand an seiner Wange. „Guten Morgen.“, flüstert er ihr leise zu, nachdem er den Kuss wieder gelöst hat. „Hey.“, lächelt sie ihm sanft zu und streicht mit dem Daumen über seine Wange. Auch ihm zaubert es ein Lächeln auf die Lippen und bettet seinerseits seine Hand an ihrer Wange, streicht über diese. Zärtlich fahren seine Finger von ihrer Stirn zu ihrem Kinn und streichen ihr schließlich eine Strähne aus dem Gesicht. Eine leichte Röte ziert ihre Wange, als sie erneut ihren Daumen über seine Wange und dann weiter in seine Haare fahren lässt. Ihre Fingerspitzen üben leichten Druck auf seine Kopfhaut aus, als sie ihre Hand mit kreisenden Bewegungen zu seinem Hinterkopf führt. Genüsslich schließt Sasuke für einen Moment seine Augen, und löst seine Hand von ihrer Wange um sie wieder neben ihr in die Matratze zu stützen. Laut schlägt ihr Herz in ihrer Brust, während sie ihre Hand wieder an seiner Wange bettet und er sich sogleich in die kuschelt. Es wirkt noch immer wie ein Traum für sie. Hier mit ihm zu liegen, in seinem Hemd und dem Wissen das er sie begehrt. Ihre Wangen nehmen einen dunkleren Rot-Ton an. Wie sehr er sie begehrt hat er ihr letzte Nacht gezeigt und es war anders als sie sich es hätte vorstellen können. Sie wusste ja schon, dass er sehr sanft und zärtlich sein kann. Langsam öffnet er die Augen wieder und blickt in ihre hinab. Das blau seines Hemdes lässt ihre Augen ebenso blau strahlen. Ein liebevolles Lächeln legt sich auf seine Lippen. Ein Lächeln das niemand außer ihr zu Gesicht bekommt, welches nur für sie allein bestimmt ist. Sanft streicht Sakura über seine Wange, als er seinen Kopf wieder zu ihrem hinab senkt, seine Lippen sachte an ihren bettet und ihr einen süßen Kuss stiehlt. Sogleich erwidert die Haruno den kurzen Kuss, ehe sich seine Lippen schon wieder von ihren Lösen und sie sein Lächeln spüren kann. Erneut betten sich seine Lippen an ihre, verweilen dort für einen Moment, ehe sie sich in Bewegung setzen und ihre Lippen sanft bearbeiten und zärtlich liebkosen. Kleine Küsse darauf hauchen und sanft an ihren Lippen knabbert. Ein Lächeln zaubert sich auf die Lippen der Rosahaarigen, während sie die Zärtlichkeiten erwidert und mit ihrer Hand an seinen Hals fährt, sie dort ruhen lässt. Seine Lippen öffnen sich ein Stück und seine Zunge leckt über ihre Lippen, fährt die Kontur nach und bittet so um Einlass. Noch immer etwas schüchtern geht sie auf die liebliche Forderung ein und öffnet auch ihre Lippen, lässt ihn gewähren. Seine Zunge sucht sogleich ihre und fordert sie zu einem Spiel auf, worauf sie zu Beginn noch etwas zögerlich eingeht, aber nach wenigen Sekunden immer mehr ihre Scheu verliert und sich darauf einlässt. Ihre Hand wandert in den Nacken und auch ihr anderer Arm schlingt sich um seinen Nacken, während sich seine rechte Hand unter ihren Rücken schiebt und sanft über diesen streicht. Mit einer fließenden Bewegung dreht er sie beide, was sie nicht erwartet hat und für einen Moment den Kuss unterbricht. Überrascht blickt sie auf ihn hinab, richtet sich aber schließlich etwas auf und setzt sich auf seinen Bauch. Seine Hände legen sich sogleich an ihren Hintern und ihre Oberschenkel, streichen sanft über diese, während er mit einem Lächeln auf den Lippen aus den Kissen zu ihr aufblickt. Ein schüchternes Lächeln legt sich auch auf ihre Züge. Seine Hand hebt sich zu ihrem Kopf und streicht ihr eine Strähne hinters Ohr, bettet die Hand an ihrem Kopf und zieht diesen vorsichtig wieder zu sich hinab. Sogleich fängt er ihre Lippen wieder in einen leidenschaftlichen Kuss ein. Vorsichtig stützt sie sich mit ihren Händen über seinem Zwerchfell ab und lehnt sich mehr in den Kuss hinein. Die Hand des Schwarzhaarigen streicht über ihren Körper wieder zu ihrem Hintern hinab, während er stumm nach immer mehr fordert. Lang genug hat er darauf verzichten müssen oder es sich viel mehr selber verwehrt, aber dies lässt sie nun nicht mehr zu, und dafür ist er ihr äußerst dankbar. Leicht lächelnd löst sich die Blaugrünäugige schließlich etwas atemlos von dem Mann und richtet sich wieder zu ihrer vollen Größe auf. Sieht mit sanftem Blick von oben auf ihn hinab. „Lass uns frühstücken.“, murmelt sie ihm leise zu und fährt mit ihrer Hand über seinen flachen Bauch, zu seiner Brust. Er brummt kurz und schließt für einen Moment die Augen, drückt seinen Kopf zurück in die Kissen. Lächelnd wendet die Rosahaarigen den Blick kurz in dem Raum herum, auf dem Boden liegen die Kleidungsstücke des Vortages verstreut, zeugen von der Leidenschaft mit der sie aus dem Bett geworfen wurden, weil sie im Weg waren. Seine Hand streicht ihren Oberschenkel hinab und zieht so ihre Aufmerksamkeit wieder auf sich. „Okay.“, stimmt er ihr leise zu. Seine dunkelblauen Augen betrachten sie dabei sanft. Leicht lächelt Sakura und beugt sich noch einmal kurz vor und haucht ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen ehe sie sich von seinem Bauch erhebt. Schweigen beobachtet der Uchiha sie dabei wie sie sich vorsichtig von ihm entfernt und auf die Bettkante zu krabbelt, an welche sie sich setzt und die Arme für einen Moment in die Höhe reckt und ihren Körper streckt. Ihre Füße stellt sie zögernd auf den Boden ab, um zu testen ob dieser kalt ist und sie Socken braucht, um nicht gleich wieder kalte Füße zu haben. Aber die Bodenheizung sorgt dafür dass der Boden schön warm ist und auch die Luft in den Räumen eine angenehme Temperatur hat, dass sie nicht wie bei sich zuhause direkt in eine Hose schlüpft. Sie drückt sich vom Bett ab und erhebt sich, macht ein paar Schritte nach vor, ehe sie sich umdreht und ihren Blick auf den Schwarzhaarigen richtet, welcher noch immer in die Kissen gekuschelt im Bett liegt. Den einen Arm angewinkelt, hat er seinen Kopf darauf gebettet und seinen Blick auf sie gerichtet. Ein Lächeln liegt auf seinen Lippen während er jede ihrer Bewegungen beobachtet. Ein schüchternes Lächeln liegt auf ihren Lippen, ihre Finger legen sich an ihre Unterlippe, ihre rosa Haarpracht ergießt sich über ihre Schulter, auch wenn sie ein wenig zerzaust wirken und sein Hemd ist ihr definitiv zu groß, lässt sie vergleichsweise klein wirken. Sie sieht einfach umwerfend aus. Am liebsten würde er sie packen und wieder zu sich ins Bett ziehen, aber er ist von ihrem Anblick im Moment zu sehr gefesselt, als dass er sich irgendwie bewegen könnte. Dieses umwerfende, schüchterne Lächeln auf den Lippen dreht sie sich wieder um und tapst aus dem Schlafzimmer. Einen Moment lang macht sie sich im Bad frisch, ehe sie sich die Stiegen nach unten begibt in die, aus Marmor bestehende, Küche. Ihr Blick schweift für einen Moment durch den Raum, bleibt an dem Flügel vor dem Fenster hängen, auf welchem sie Sasuke bereits wieder vorgespielt hat, sie liebt es für ihn zu spielen. Ein Lächeln legt sich auf ihre Lippen, sogleich wandert ihr Blick weiter durch die Fenster und richtet sich auf die Umgebung draußen, während sie sich an die Theke stellt. Eine dicke, weiße Schneedecke umgibt das Haus, welches fernab jeglicher Zivilisation liegt. Sie sind wirklich hier, irgendwo alleine in einer eingeschneiten Berghütte. Bevor sie ihr Vortanzen hatte und entführt wurde, hatte er sie noch gefragt ob sie wegfahren wollen und nun sind sie hier. Knappe zwei Wochen nachdem sie befreit wurde. Auf den Straßen ist sie manchmal noch ein wenig paranoid, abgesehen davon, dass sie seitdem nicht mehr alleine das Haus verlassen hat und immer in Begleitung unterwegs ist, aber sonst kommt sie eigentlich damit klar, versucht es zu verdrängen und sich viel mehr auf das andere zu konzentrieren. Wie zum Beispiel bei Sasuke zu sein, seine Freundin zu sein und sich für ihre baldige Hauptrolle vorzubereiten. Bald wird das Training für dieses Stück anfangen, wo sie die Hauptdarstellerin sein wird und sich ihr Traum endlich erfüllen wird. Ein Lächeln liegt auf ihren Lippen. Beides ist für sie noch immer irgendwie unvorstellbar, vor allem das ein Mann wie Sasuke, der alle haben kann, Models, Sängerinnen, sie will eine kleine, schüchterne Balletttänzerin. Erschrocken zuckt sie zusammen, als Hände ihre Seiten streifen und sich Arme um ihren Bauch legen, sie gegen die männliche Brust des Uchihas drücken. Verlegen lächelt sie und senkt den Blick auf die Theke vor sich. Sie ist noch recht schreckhaft, selbst hier, wo es nur Sasuke sein kann, denn sonst ist niemand in diesem Haus. Sein Atem streift ihren Hals, auf welchen er mit einem Lächeln einen Kuss haucht, wo sie eine feine Gänsehaut ziert, wegen dem kurzen Schreck-Moment den er zu verantworten hat. „Ich wollte dich nicht erschrecken.“, murmelt er ihr entschuldigend zu, während er mit seiner Nase durch ihre Haare hindurch von ihrem Hals zu ihrer Wange hinauf streicht. „Ist schon okay.“, Sakura lächelt leicht und hebt ihren Kopf wieder an, dreht ihn leicht zu Sasuke, welcher ihr direkt einen Kuss auf die Wange haucht. „Wann ist eigentlich der richtige Zeitpunkt, um zu fragen ob wir zusammen ziehen wollen?“, erkundet er sich murmelnd und verteilt wieder zarte Küsse in ihrem Nacken. Er kann es sich schon vorstellen, ihre Präsenz in den Räumen zu spüren, die kleinen Details, die die Wohnung heimeliger machen und dann das Klavier im Wohnzimmer. Er wird alles Mögliche dafür tun, das Klavier aus der Bibliothek zu bekommen, auf dem sie gespielt hat, als sie sich kennen gelernt haben. Er will kein anderes als dieses. Sanft küsst er erneut ihren Nacken. Leise lacht Sakura auf und lehnt den Kopf an seine linke Schulter, schafft ihm so Platz an ihrer rechten Halsseite, um diese zu liebkosen. „Darüber können wir in ein paar Monaten noch einmal reden.“, mit ihren Hände streicht sie sanft über seine Arme, welche sie fest umschlungen haben und den Eindruck erwecken, als würde er sie nie wieder los lassen. Jedenfalls hofft sie, dass er es niemals tun wird. Für immer an ihrer Seite bleibt und nie wieder hergeben wird. Kurz brummt der Dunkelblauäugige und knabbert an ihrem Ohr, küsst sich langsam ihr Kiefer entlang. „Und wann wäre der Zeitpunkt dich zu fragen, ob du meine Frau werden willst?“, fragt er leise weiter und fängt ihre Hand unter seiner ein, kreuzt sogleich die Finger mit ihren. Ihr Herz schlägt bei der Frage sogleich laut in ihrer Brust. Sie hebt den Kopf von seiner Schulter und dreht sich etwas mehr zu ihm um. Leicht lächelt der Schwarzhaarige und küsst sanft ihre Wange, stupst mit seiner Nase seitlich gegen ihre. Sie beißt sich leicht auf die Unterlippe und dreht sich in seinen Armen. Ihre Hände legen sich an seine Wangen und sie betrachtet ihn einen Moment lang, um zu sehen ob er es wirklich ernst meint. Das Herz des Uchihas klopft derweil laut in seiner Brust, wartet auf ihre Antwort. Ein sanftes Lächeln legt sich auf ihre Lippen, ihre Finger streichen über seine Wangen. „Damit solltest du noch ein bisschen warten, zumindest bis du meinen Vater kennen gelernt hast.“, haucht sie ihm leise zu. Ein Lächeln legt sich auf die Lippen des Dunkelblauäugigen, während sein Herz aufgeregt klopft. Sie hat nicht ‚Nein‘ gesagt und steht noch vor ihm, obwohl er es bereits nach den zwei Monaten, die sie sich kennen, in Erwägung zieht. So manch eine Frau wäre getürmt, aber sie steht noch hier. Sanft drückt er sie noch näher an sich und überbrückt den kleinen Abstand zwischen ihnen, küsst sie zärtlich, was sie sogleich erwidert. Seine Hände setzen sich in Bewegung und wandern ihre Taille hinab über ihren Hintern, was sie leicht erröten lässt, zu ihren Oberschenkeln, an welche er sie bettet und sie hochhebt, auf die Theke hinter ihr schiebt und dort absetzt, wodurch sie mit ihrem Kopf fast mit ihm gleichauf ist. Seine Lippen lösen sich von ihren und er geht auf Abstand. Leicht rot um die Nase öffnet sie ihre Augen und blickt ihm entgegen. Sanft betrachten seine dunkelblauen Augen sie, gleichzeitig liegt ein Hauch Ernsthaftigkeit in ihnen. Seine Hand streicht ihr eine Strähne hinters Ohr und legt sich anschließend gleich an ihrem Haaransatz im Nacken ab. „Ich liebe dich.“, raunt er ihr kurz zu und noch bevor sie etwas darauf erwidern kann, zieht er sie an sich, in einen weiteren Kuss. Einen liebevollen Kuss, den er nach einem Moment vertieft und mit seiner Zunge um Einlass bittet. Ihre Hände finden sich an seiner Taille ein, legen sich sanft dort an seine nackte Haut, während sie ihm den Einlass gewährt und ihn schüchtern mit ihrer Zunge begrüßt. Seine Arme schlingen sich wieder um ihre Taille und drücken sie vor gegen seine Brust, während sich ihre Arme in seinen Nacken legen. Verlangend drückt er sie an sich und ersetzt den Kuss durch einen neuen, ebenso verlangenden. Es ist ihr gerade egal ob sie wie zwei frisch verliebte Teenager wirken, die alles noch durch die rosarote Brille sehen. Denn im Grunde genommen ist es bei ihnen doch nicht anders, sie sind frisch verliebt und sehen alles durch diese sagenumwobene Brille und das will sie auch so lange wie möglich beibehalten. Das Leben ist einfacher, wenn man sich nicht dauernd um alles Gedanken machen muss. Sasuke löst schließlich den Kuss und wendet sich ihrem Hals zu übersät diesen mit zarten Küssen und Liebkosungen. Er kann ein leises Kichern von ihr hören. „Sasuke, ich wollte eigentlich frühstücken.“, murmelt sie ihm leise zu. Zustimmend brummt er und küsst ihr Kiefer. „Ich meinte ein richtiges Frühstück.“, fügt sie schließlich hinzu und kichert wieder als seine Nase über ihren Hals streicht. Er löst sich von diesem und blickt in ihr Gesicht, seine Hand bettet sich an ihrer Wange. Schüchtern lächelt sie ihm zu. „Ich weiß.“, haucht er ihr leise entgegen, ehe er sie wieder in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)