Bildergeschichten von Maire (die das Leben beschreiben) ================================================================================ Kapitel 8: Zorro, das sind Glühwürmchen --------------------------------------- „So ihr Lieben. Bitte setzt euch alle Ordnungsgemäß hin und schnallt euch an.“ „Aber das ist ein Bus? Wieso soll man sich hier anschnallen?“, kam es von einer der hinteren Plätze.“ „Yosaku, sei ruhig! Tu das, was ich dir sage, sonst bleibst du hier!“ „Wie gemein, Frau Conis!“, schmollte der Junge sofort. „Halt die Klappe, Yosaku und tu was man dir sagt!!“, schaltete Zorro sich ein. „Aber Zorro?“ Sanji sah ihn unsicher an. Wieso kümmerte ihn das? „Was denn? Je eher die hören, um so schneller kommen wir hier weg.“, zuckte er mit den Schultern. Sanji konnte darüber nur seufzen. „Die Fahrt dauert eine Stunde. Wenn jemand auf Toilette muss, sagt er bitte Bescheid.“, erklärte Frau Conis weiter. „Nun entspannt euch und habt Spaß.“, lächelte sie und setzte sich vorne hinter den Busfahrer. „Ich finds toll, das wir zusammen diesen Ausflug machen können, Zorro. Wir waren schon lange nicht mehr aus der Stadt draußen.“ Der Grünhaarige nickte. „Das stimmt. Aber ich muss jetzt nicht unbedingt in einen Tierpark..“ „Hey.. das wird bestimmt schön. Da sehen wir Tiere, die es hier gar nicht mehr gibt.“ „Naja...“ Zorro war nicht begeistert. Lieber würde er trainieren. „Ach komm schon...“, meckerte der Blonde leicht. Zorros Meinung zog ihn gerade ganz schön runter. „Und... was ist mit dem Zelten? Freust du dich zumindest darauf?“ Ein brummen war die Antwort. Sanji war sofort enttäuscht. Da freute er sich seit zwei Wochen darauf, mit Zorro zu Zelten. Die anderen Mitschüler vergaß er dabei gerne. Und sein bester Kumpel machte einen auf Brummbär. Das fand er total blöd. Er verschränkte die Arme vor der Brust und sah aus dem Fenster. Die restliche Busfahrt über schwieg er eisern. „So meine Lieben.“, drehte Frau Conis sich zu ihnen um. „Ihr habt hier in dem Tierpark Freigang. Solltet ihr Fragen haben, wendet euch an die Tierwächter. Wenn ihr euch ruhen wollt, nehmt euch eine Bank. Ihr habt Essen und Trinken in euren Taschen. Also teilt es euch bis zum Ende auf. Um 13 Uhr treffen wir uns wieder hier. Jedes Paar hat eine Uhr dabei?“ „JA FRAU CONIS!!“, ertönte ihr in einem Chor entgegen. „Sehr schön. Dann viel Spaß.“, lächelte sie und trat zur Seite. Wenige Sekunden später stand sie mit ihrem Kollegen Viper alleine auf der Waldlichtung. „Bist du sicher, das die Kleinen das alleine hinbekommen, Conis?“ „Hm? Oh sicher. Sie sind doch schon groß.“, nickte sie. „Na, wenn du meinst. Wollen wir was essen gehen?“ „Essen? Du fragst mich? Viper geht es dir nicht gut?“, lächelte sie leicht. „Hmpf. Dann nicht.“ Er bettelte sicher nicht. „Entschuldige, Viper. Ich komme gerne mit dir.“ Sie folgte dem Mann ins Restaurant des Tierparks. Sie suchten sich einen Tisch und bestellten sich etwas zu trinken. „Weißt du, was ich mich gerade Frage.“ Conis Brauen hoben sich. „Nein. Was denn?“ „Ich frage mich, ob die Tiere, die hier auf den Tisch kommen, auch hier gelebt haben.“ Das war eine gute Frage, doch genau drüber nachdenken wollte Conis nicht. „Ich glaube, ich will es lieber nicht wissen... Die armen Tiere.“, lachte sie gekünstelt. Viper sah sie nur Ausdruckslos an. Wieso hatte er sich nur freiwillig gemeldet, um mitzukommen? Irgendein schwachsinniger Gedanke hatte ihn dazu getrieben. „Komm Zorro. Komm!!“ Sanji war vor gerannt und stand nun vor den Rehen und Hirschen. „Schau mal! Sie lassen sich sogar streicheln!“, begeistert grinste er und streichelte eines der Tiere. Zorro seufzte ergeben und kam näher. Er hatte so gar keine Lust hier drauf. Aber Mihawk hatte bezahlt, also blieb ihm nichts anderes übrig. Elender Verräter! Mit in die Taschen gestopften Händen, stand er neben Sanji und sah ihm zu. „Komm schon. Du auch. Dafür sind wir doch da.“ Ermutigte er seinen Freund. „Nein,.Danke. Ich hab sie lieber aufm Teller.“ Sanji klappte der Mund auf. „Was!? Spinnst du jetzt!?“ Da hatte er sich doch verhört! „Nö. Is doch nur die Wahrheit.“, zuckte er mit den Schultern. „Pah! Mach doch alleine was!“ Sanji stapfte sauer davon. Da freute er sich wie ein Kleinkind und dann versaute Zorro ihm alles mit seiner Muffeligkeit. „Sanji!! Hey! Warte! Wir müssen doch zusammen bleiben!“, rief Zorro ihm sofort nach. Was war denn jetzt los? „Sanji!!“ Doch der Blonde reagierte nicht, sondern rannte los. „Warte!!“ So schnell er konnte, rannte Zorro hinterher. Er musste einige Zeit laufen, ehe er Sanji erreichte, an der Schulter zu fassen bekam und sie so zusammen zu Boden gingen. „He.. Aua!!“ Sanji presste kurz die Augen zusammen, als er hart auf dem Boden aufkam. „Was soll das denn?“ murrte er auf. „Spinnst du jetzt!“ „Nein! Aber du! Wieso läuft du weg! Frau Conis sagte, wir müssen zusammen bleiben!“ „Mir doch egal! Du hast ja gar keine Lust hier zu sein! Da bin ich lieber ganz alleine!“ „Pah. Das ist doch Kinderkacke!“ „Für dich vielleicht. Aber ich hab mich darauf gefreut!! Du weißt genau, das Jeff keine Zeit für so was hat!“ „Na und?“ „Du bist echt ein Blödmann!“ Sanji schubste Zorro von sich runter und stand auf. „Lass mich in Ruhe.“ Wieder ging er davon. „Sanji komm schon! Jetzt sein nicht beleidigt!“, rief der Grünhaarige ihm nach und rappelte sich ebenfalls auf. Wieso war sein Kumpel meistens nur so schwierig? „Geh weg.“ „Sanji..“ Entkam es ihm genervt. Das konnte doch wohl nicht wahr sein! Stumm folgte er dem Blonden, da dieser nicht mit ihm sprach. So gingen sie weiter den Weg entlang und ließen Wildschwein, Marder, Adler und einiges mehr an Tieren hinter sich. Erst bei den Luchsen blieb Sanji wieder stehen und sah ins Gehege. „Keiner da?“, sah er sich um. Wo waren denn bitte die Tiere? „Sie verstecken sich... Luchse sind sehr scheu..“ Sanji sah nach links und hob verwundert eine Braue. „Woher weißt denn du das?“, fragte er Zorro. „Hab´s gelesen.“, zuckte er mit den Schultern. „Mihawk will immer, das ich nach dem Training lese... Da kam so was vor...“, erklärte er weiter. „Aha...“ Er verstand. Das hatte er gar nicht gewusst. Aber er war auch noch nie bei Zorro gewesen, wenn dieser mit seinem Training fertig war. Zorro zuckte mit den Schultern. Er fand es dämlich immer zu lesen. Er hatte doch in der Schule genug zu tun. „Findest du das doof?“ „Was denn?“, sah Sanji ihn an. „Naja... Das ich so was weiß halt...“ „Ich finde es gut.“, erklärte Sanji. „Echt?“ „Na klar, so zeigst du anderen, das da mehr ist, als Moss auf deinem Kopf.“, grinste er breit. „Boah! Du blöder Kochwinzling!“ Sanji begann zu lachen und lief los. „Mossschädel!“ „Kringel!! Warte!! Wenn ich dich kriege!!“, rief Zorro ihm zu und setzte ihm nach. Beide lachten, während sie liefen. Doch Sanji kam so schnell außer Puste und fiel irgendwann lachend zu Boden. „Hab ich dich.“, grinste Zorro und setzte sich auf ihn. Die Hände des Blonden fixierte er neben dessen Kopf. „Ha! Ich brauch nur ne Pause.“, kicherte der Unterliegende. „Sonst hättest du mich nicht bekommen.“ Er merkte nämlich wie auch Zorro schnaufte. „Irgendwann hätte ich dich bekommen.“, sah er ihn ernst an und Sanji glaubte es ihm sofort. Zorro hatte einen starken Willen. Würde sein Körper schlapp machen, würde er ihn einfach zwingen weiter zu machen, ob es nun eigentlich ging oder nicht. Frech streckte er ihm die Zunge raus und grinste weiter. „Du bist echt frech, Blondchen.“ „Nenn mich nicht so.“, verzog dieser sofort die Lippen. Das hörte sich total weibisch an. „Hinder mich doch.“, grinste Zorro nun fies. „Pah.“ Kurz sahen sie sich an, ehe sie gleichzeitig rot wurden und Zorro aufsprang. „Äh..“ Er räusperte sich. „Lass uns zurück gehen... Die anderen sind bestimmt schon da..“ „Ja.. ok.“ Auch Sanji erhob sich und klopfte sich den Dreck vor der Kleidung. Sie gingen nebeneinander her und Sanji hatte mit einem mal das dringende Bedürfnis, Zorro an der Hand zu nehmen. Nach einigem hadern, traute er sich und nahm die Hand des Anderen in seine. Kurz merkte er, das Zorro zurückschreckte, ihn aber nicht losließ. Erleichtert lächelte er. Doch kurz bevor sie bei den anderen Schülern und Frau Conis und Herr Viper ankamen, lösten sie ihre Hände in stillem Einvernehmen und rannten den letzte Rest. „Da seit ihr beiden ja. Ich habe mir schon Sorgen gemacht.“, kam ihnen die Lehrerin entgegen. „Tut uns leid.“ „Wir machen es nie wieder.“ Entschuldigten sich beide sofort. Conis lächelte beruhigt. „Solange es euch gut geht. Lasst uns nun zum Zeltplatz fahren.“ „Boah. Das is ja ein riesen Platz...“ Alle Kinder klebten an den Scheiben des Busses und sahen hinaus. Vor ihnen war ein großer Campingplatz. So etwas hatten sie noch nie gesehen. „So, meine Lieben. Verlasst den Bus, geordnet und nehmt euch eure Rucksäcke. Dann teile ich die Zeltbelegung ein.“, erklärte Frau Conis und ließ die Kinder raus. Viper wartete draußen auf sie, um ihnen ihr Gepäck zu geben. Es dauerte etwas, bis alle ihre Sachen hatten und verteilt waren. „Folgt mir bitte. Die Zelte liegen schon bereit.“ „Ist das nicht cool?“, flüsterte Sanji Zorro zu. „Wir sind in einem Zelt!“ „Hatte auch nichts anderes erwartet.“, kam die ernüchternde Antwort. „Mann. Zorro... Jetzt freu dich doch mal.“ „Ich freu mich doch.“ „Ach ja? Dann lach halt auch mal und guck nicht immer so mürrisch drein.“ Sanji tippte ihm auf die Stirn. „Schau mal. Das is schon ganz hart, da kommen bestimmt bald Falten, weil du immer so guckst.“ „He, lass das.“, drückte Zorro die Hand weg. „Lass mich gucken, wie ich will....“ „Is ja gut... Öder Grießkram.“ Sie folgten ihrer Lehrerin und kamen an einem Platz, nur für sie an. Überall lagen kleine Päckchen. „Das sind eure Zelte. Jedes Paar muss es selbst aufbauen. Solltet ihr Probleme haben und Hilfe brauchen, sagt Bescheid. Nur keine Scheu.“, lächelte sie. „Und jetzt habt Spaß.“ Die Kinder begannen mit dem Aufbau und es herrschte eine ausgelassene Stimmung. „Mpfh... und wer baut deines auf?“ „Hm? Oh Viper.. Meinst du mein Zelt?“ „Klar.“ „Naja, das werde ich wohl machen müssen.“, lächelte sie. „Na dann...“ Er zuckte mit den Schultern und machte sich an seines. „Hast du das schon mal gemacht?“ „Nicht wirklich...“, gab der Jüngere zu. „Und du?“ „Nö..“ „Oh..“ Sanji kniete sich hin und legte die Stangen auseinander. „Ah, hier ist die Anleitung.“ Er begann sie zu lesen, Zorro dagegen begann einfach, mal hier und da eine Stange zusammen zu stecken. „Passt doch so.“ „Hey.. lass das... Sonst haben wir nachher kein Dach über dem Kopf.“, beschwerte Sanji sich sofort. „Ich sag dir lieber, wie es richtig geht..“ „Jaja.. is ja gut.“ Zorro wartete geduldig und ließ sich dann von Sanji führen. In Null Komma nichts, hatten sie so ihr Zelt aufgebaut. „Wow.. cool.“ „Stimmt... lass uns unsere Sachen rein stellen.“ „Klar.“ Zuerst ging Sanji und breitete sich aus. Zorro folgte und legte zuerst nur mal ein Reise- Futoon aus. „So.. Dann sind wir fertig, oder?“ „Schon.. Wollen wir uns umgucken gehen?“ „Ja...“ Sie verließen ihr Zelt wieder und bemerkten, das sie eines der ersten Paare war, die fertig waren. Stumm zuckten sie mit der Schulter und gingen zu ihrer Lehrerin. „Frau Conis? Dürfen wir uns etwas umsehen?“ „Hm? Oh Sanji. Zorro. Seid ihr etwa schon fertig?“ „Jap.“ Schön. Natürlich. Nehmt euch aber bitte etwas mit was euch den Weg leuchtet... Es wird nämlich schon bald dunkel. Und geht bitte nicht zu weit weg.“ „Machen wir, Frau Conis.“, sprachen sie synchron. Sanji schnappte sich eine Lampe und sie rannten los. „Sie war mit ihrem Zelt aber noch nicht wirklich weit... Ob das gut geht...“ „Herr Viper könnte ihr ja helfen.“ „Der stand ja gerade nur daneben und hat zu geschaut.. Ich finde nicht, das er sonderlich hilfsbereit ist... Wieso ist er überhaupt dabei?“ „Keine Ahnung. Ist mir aber ziemlich egal... Lass uns mal da hoch gehen, Sanji.“ Zorro schnappte sich seine Hand und sie liefen den kleinen Pfad zum Hügel hoch. „Wow... Was eine schöne Aussicht..“ Sanjis Augen wurden groß. Der Campingplatz erstreckte sich noch einige Kilometer, hatte sogar einen großen Schwimmsee und sehr viel Wald. „Joa... is ganz nett.“ Sanji verdrehte wegen Zorros Worten die Augen. Die Sonne ging hinter ihnen unter und tauchte sie ins sanftes Abendlicht. „Oh schau mal!“ Aufgeregt deutete Sanji auf einen Busch, etwas abseits vor Zorro. „Was is da?“, sah dieser hin. „Glühwürmchen. Siehst du sie nicht? Sie fangen langsam an zu leuchten.“ Nur wenige Minuten später, erkannte auch Zorro die kleinen Tierchen und lächelte leicht. „Echt nicht schlecht.“, gab er zu. Es war das erste Mal, das er diese Tiere sah. „Gehn wir wieder zurück?“ „Ja, wäre besser. Schade das wir nur noch morgen hier sind....“ „Stimmt...“ Sie liefen zurück. In der Zwischenzeit hatten alle ihre Zelte, mit mehr oder weniger Erfolg aufgebaut. Als Sanji und Zorro zurück kamen, beschlossen sie endlich etwas zu essen. Viper durfte grillen und die Kinder fielen ausgehungert über das Fleisch her. Sie saßen noch einige Zeit am Feuer und Frau Conis las ihnen Gruselgeschichten vor. Gegen 22 Uhr, legten sich dann alle schlafen, bis sie mitten in der Nacht ein Schrei weckte. „Was... was war das?“, schreckte Sanji auf. Zorro dagegen schlief in Seelenruhe weiter. „Zorro!?“, haute er diesen an. „Hm, wasn?“, schmatzte er verschlafen. „Hast du das auch gehört?“ „Was denn?“ „Na, den Schrei.“ „Ne.. Haste bestimmt geträumt..“ „Blödmann.“, murrte der Blonde. Er hatte gar nicht geträumt. Er schluckte und nahm seinen Mut zusammen. Dann öffnete er den Reißverschluss und kroch nach draußen. Nirgendwo war Licht. Wahrscheinlich hatte er sich den Schrei wirklich eingebildet oder niemand traute sich deswegen raus. Neugierig ging Sanji leise weiter, doch als er Stimmen hörte, blieb er ruckartig stehen. „Alles ok?“ „Naja... Eine der Stangen ist mir auf den Kopf gefallen...“ Ein tiefes Seufzen war zu hören. „Na komm... In meinem Zelt ist noch Platz. Außerdem hab ich Licht.. Ich schau mir deinen Kopf mal an.“ „A..aber..... Danke.....Viper...“ „Keine Ursache...“ Sanji begann zu grinsen. Das waren Frau Conis und Herr Viper. Das war bestimmt, das erste Mal das er Herr Viper so nett sah oder besser hörte. Sonst war der Mann eher mürrisch und brummig. Leise schlich er zurück zum Zelt. Da Frau Conis ja umsorgt wurde, konnte er wieder schlafen gehen. Sie war eine sehr liebe Frau. Sanji wünschte ihr nur das Beste. Am nächsten Morgen war die Stimmung zwischen den Lehrern seltsam und keiner außer Sanji konnte sich einen Reim darauf machen. Kurze Zeit später packten sie wieder alles zusammen und machten sich auf den Rückweg. „Was machst du am Wochenende, Zorro?“ „Keine Ahnung... Kendo wahrscheinlich.“ „Kann ich kommen und zugucken?“ „Wieso?“, skeptisch sah er den Blonden an. „Na, ich will wissen, was genau du da machst.“ „Ok? Na wenn du meinst.“ „Cool.“ Sanji freute sich. Nach einer guten Stunde kamen sie wieder zu Hause an. Ihre Eltern warteten schon. „Bis morgen, Zorro!“ „Jo.. Bis dann.“ Sanji wank ihm zu, doch er hob nur kurz die Hand. „Können wir dann, Zorro?“ „Hmhm...“, nickte dieser. Mihawk lächelte. Da hatte der Ausflug ja etwas gebracht. Zorro war Sanji wieder näher gekommen. Und das obwohl sein Neffe, doch in der Beziehung sehr oft stur sein konnte. „Dann los. Steig ein. Kuina freut sich auch dich wieder zu sehen.“, erklärte er und stieg nach Zorro ins Auto. „Hä? Ich war doch nur eine Nacht weg!?“ Mihawk begann zu lachen und fuhr los. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)