Affect von Seulgi95 (beeinflussen^berühren^treffen^zusetzen) ================================================================================ Prolog: -------- Hey, also ich dachte mir, wieso schreib ich nicht einfach mal von meinem Leben. Weil eigentlich könnte ich sogar ein Buch, wohlbemerkt einen Liebes-Roman, darüber schreiben. Es ist einfach verrückt, was ich alles erlebt habe bis jetzt. Mit meinen 28 Jahren habe ich bestimmt schon mehr erlebt wie jeder anderer, ich weiß nicht ob ich es negativ oder positiv bewerten soll, weil eigentlich hatte mein Leben bis jetzt jeden Punkt erreicht es gab viele negative Erlebnisse aber auch viele positive.... Ich merke gerade, dass ich schon anfangen will zu erzählen, dabei habe ich mich noch gar nicht vorgestellt. XD Dann stell ich mich mal kurz vor: Also erstmal mein Name, ich heiße Sakura Haruno. Meine Eltern sind Mebuki und Kizashi Haruno. Wenn ich euch jetzt noch mehr erzähle, verrate ich viel zu viel von dem, was ja eigentlich noch folgen soll. Also fange ich am besten an, nur wo fang ich an? O.O .... Ich glaub, ich weiß wo. Ich erzähle euch alles von Anfang an, ja, ich fange noch weiter vorne an wie How i met your Mother. OKAY ich fange vielleicht nicht bei meiner Geburt an, aber ich fange bei meinem 5 Geburtstag an, denn wenn ich genau überlege hat da alles angefangen, mein persönlicher Urknall. Bis zu meinen fünften Geburtstag war ich das glücklichste Kind der Welt, ich hatte die besten Eltern der Welt, die Welt war einfach ein wunderbarer Lollipop. Ich war ja so unbeschreiblich glücklich, ich war eine kleine, nicht ganz so reiche Prinzessin. Dann, genau an meinen fünften Geburtstag. Lasst euch das erst mal durch den Kopf gehen. An meinem GEBURTSTAG, meinem fünften GEBURTSTAG, hätten sie nicht wenigstens einen Tag warten können? Aber nein, sie müssen es mir am 28.03 sagen. Sie haben mir an meinem Geburtstag, kurz bevor die Gäste kamen, erzählt dass sie sich trennen, scheiden lassen. Hallo? Welcher normal denkende Mensch sagt so etwas seinem Kind am Geburtstag. Wie ihr euch denken könnt war mein Geburtstag dann gelaufen. Keine Woche später ist mein Papa ausgezogen und ich durfte ihn nur noch am Wochenende sehen. Meine Freunde meinten damals, dass es doch cool wäre, dann würde ich doppelt so viele Geschenke zu Weihnachten und zum Geburtstag bekommen. Das tröstete mich kein Stück. Immerhin hatte ich mein Lollipopleben verloren, verdammt wie sollte ich mich dann noch auf Geschenke freuen??? Von da an nahm mein Leben einen wirklich sonderbaren Lauf. -.- Ich hätte gerne darauf verzichtet und einfach alles übersprungen, bis zum heutigen Tag. Naja, ich erzähl mal weiter: Meine Mama hat auch nach der Scheidung den Nachnamen Haruno behalten. Das war aber auch wirklich das Einzige was noch an meine Mutter von früher erinnerte. Den bis zu meinem 16. Lebensjahr hatte sie noch insgesamt drei Mal geheiratet. Ich weiß, man glaubt es kaum aber sie hat in jeden einzelnen dieser Männer die große wahre Liebe gesehen. Mein Vater hingegen hat nirgendswo mehr die große Liebe gesehen, nein er hat eher überall den Alkohol als die große Liebe gesehen, natürlich hatte er auch ab und zu eine Liebschaft, ich hasste jede einzelne, warum? Ganz einfach, die hätten alle meine Schwestern sein können. Im Endeffekt muss ich sagen, meine Eltern drehten einfach nur komplett durch. Nach langer Zeit hatte ich dann endlich meinen Abschluss geschafft und der wurde natürlich groß gefeiert. Meine Eltern begegneten sich damals zum ersten Mal nach 10 Jahren und sie versauten mir meinen ganzen Abschluss und auch die Freude darauf, das bald meine Ausbildung anfängt. Was sie taten? Ganz einfach sie waren auf eine bekloppte Idee gekommen, nachdem mein Vater endlich seit einem Monat trocken war. Ihre Idee war es, sie wollten es noch einmal versuchen. Mein Vater ist tatsächlich ein Woche nach meinem Abschluss wieder bei uns eingezogen, aber welch Überraschung es hielt tatsächlich nur 3 Monate. Bemerkt ihr meinen genervten Blick? Ich hatte es ihnen von Anfang an gesagt und ich habe sie immer nur skeptisch gemustert, immerhin hatte ich ja recht oder? Dadurch entfernte ich mich etwas von der Liebe, ich glaubte nicht mehr an die große, wahre Liebe und bis jetzt hatte ich mich auch nicht in irgendeinen Kerl verliebt. Dann aber auf der Berufsschule passierte es. Ich wurde nervös, leicht rot im Gesicht und kicherte wie eine Bekloppte wenn ein gewisser Junge in meiner Nähe war. Für ihn änderte ich mein komplettes Leben. Ich freundete mich mit Idioten an, ging mit ihnen auf Party, alles nur damit ich diesen Idioten auffalle. Nur das dumme ist, ich bin ihm tatsächlich aufgefallen, wir sind ein paar Mal ausgegangen, für mich waren es damals die schönsten Momente im Leben. Er raubte mir nach dem zweiten Date den ersten Kuss, das war aber nicht das Einzige, denn er raubte mir auch meine Unschuld, leider mit der dummen und naiven Zustimmung von mir. Ich glaubte damals an die große Liebe, ich war überglücklich, ich hatte Monate lang nur die rosa-rote Brille auf. Bis er mich betrogen hat. Er wollte die ganze Zeit nur mit mir schlafen, er empfand rein gar nichts für mich, er hatte mich nur ausgenutzt, all dies erfuhr ich später. Spätestens danach war die Liebe gestorben, ich glaubte nicht mehr an sie. Ich ließ keinen einzigen Kerl mehr an mich ran. Nun kam ich kurz vor Abschluss von meiner Ausbildung als Grafikdesigner zu einen traurigen Ergebnis. Ich wollte eigentlich mindestens ein Kind haben, aber wie sollte ich denn ein Kind ohne einen Mann bekommen? Ich weiß es gab Adoptionen oder künstliche Befruchtung, aber beides sagte mir nicht zu. Ich wollte mein Kind, von einem Mann, den ich ausgesucht hatte. So erstellte ich einen Plan: 1. Ich muss einen Kerl finden 2. Ich muss dieses dazu bringen, das er mich anziehend findet und mit mir schlafen will 3. Ich muss schwanger werden 4. Am besten nach der Ausbildung Okay Punkt 4 wird euch jetzt etwas verwundern, aber ich habe mir damals folgendes gedacht: Wenn ich so früh schon ein Kind bekomme, werde ich erstens eine coole, junge Mutter sein und zweitens, kann ich noch lange Zeit für mein Kind da sein. Also was spricht dagegen? Vielleicht das Thema Geld, aber darum hatte ich mich auch schon gekümmert. Meine Ausbildung habe ich bei der Uzumaki+Namikaze-Firma abgeschlossen. Minato Namikaze, Chef der Firma, hatte mir nachdem Abschluss sogar fest zu gesagt, das ich übernommen werde. So machte ich mich an meinen Plan, im Alter von 18 Jahren und überlegte ich wie ich den denn perfekten Erzeuger finden könnte. Ohne es zu wissen half mein Chef mir dabei. Denn er erzählte mir das Mitte Februar eine Art Karneval-Ball für Firmen aus unserer Umgebung stattfand. Das hieß für mich, ich konnte den perfekten Mann finden und gleichzeitig würde er mich nicht mehr erkennen, da sich bestimmt alle verkleiden oder zu mindestens Masken tragen. Ich war begeistert, so lief ich damals schnell zu meinen Chef und überzeugte ihn, das er mich doch bitte mitnehmen soll, ich kam mit Argumenten wie: Sie sind doch soooooooo stolz auf mich, wegen meinem guten, hervorragenden Abschluss. So eine Feier ist doch genau richtig um mit seinem neuen Mitarbeiter anzugeben. Ich hatte ihn sofort eingewickelt, denn er überlegte nicht lange, sondern griff gleich zum Telefon und meldete mich bei den Veranstaltern mit an. :D Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass es eine soziale Veranstaltung war, also alle Firmen die kamen spendeten auch was, aber bitte fragt mich nicht für was..... Die Wochen danach vergingen recht schnell. Und die Veranstaltung fand statt, ich hatte mein schönstes Kleid an und eine Maske auf. Nervös schritt ich neben meinem Chef und seiner Frau, Kushina Uzumaki, her. Der Tag war gekommen, der Tag an dem ich den Erzeuger für mein Kind suchen würde. Nach nur wenigem Schritten erreichten wir den Saal, in dem die Feier hauptsächlich stattfand. Kurz nachdem wir ihn betreten haben, bekamen wir auch schon Sektgläser auf einen Tablett serviert. Ich bedankte mich kurz bei der Bedienung, nahm mir ein Glas und folgte dann meinen Chef. Obwohl alle gut verkleidet waren schaffte es mein Chef seine Geschäftspartner zu finden und mich stolz vorzustellen. Ehrlich gesagt war es für mich mit der Zeit doch recht anstrengend jedem Hallo zu sagen, sich vorzustellen und zuzuhören wie stolz mein Chef doch auf mich ist. Nach einer Stunde entschuldigte ich mich dann aber doch kurz und lief direkt zur Bar, ich wollte mich einfach nur noch setzen und nichts denken, jedenfalls für ein paar Minuten, denn langsam bekam ich echt starke Kopfschmerzen. Doch einen Moment der Ruhe wurde mir nicht gegönnt. Denn kaum das ich saß sprach mich jemand an. „Hey Süße, wie geht es dir?“, säuselte er mich voll. So drehte ich mich um, das Einzige was ich sah waren seine schwarzen Augen, seine schwarzes Haar und... Haltet euch fest, ich selber hatte mich riesig erschreckt. Er hatte extrem buschige Augenbrauen. Alter, ich hatte ich mich erschreckt. Im Endeffekt habe ich ihm einen Korb gegeben und habe mich schnell wieder zu meinen Chef geschlichen, ich wollte nur weg von dem Kerl. Ungefähr eine weitere Stunde blieb ich desinteressiert neben meinen Chef stehen. So hatte ich nämlich meinen Abend nun wirklich nicht geplant. Nach der weiteren Stunde reichte es mir aber, ich entschuldigte mich wieder kurz und ging zum Balkon, vielleicht würde mir ja etwas frische Luft helfen, hatte ich gedacht. In Wahrheit habe ich dort aber nicht nur die frische Luft gefunden, sondern auch den Mann. Ihn. Wir verbrachten dann noch den ganzen Abend zusammen, erst am nächsten Morgen haute ich heimlich aus seinem Hotelzimmer ab, natürlich hatte ich nicht meinem Namen gesagt. Ich hatte Angst, dass er mich suchen würde und der ganze Kram... Als ich am Morgen aus dem Hotel stürmte, dachte ich nur an das eine. Ich hoffte inständig, dass es geklappt hatte, das ich von ihm Schwanger war und bald ein Kind bekommen würde. Ob ihr es glaubt oder nicht, aber es hatte tatsächlich geklappt, als ich erfuhr das ich schwanger bin, war ich schon im 5 Monat und überglücklich. Zwar musste ich es jetzt noch meinen Chef und meinen Eltern, sowie meinen Freunden erzählen, aber die ersten zwei Tage habe ich es für mich behalten, ich wollte einfach nur mein Glück genießen. So fies es auch immer klingen mag, als erstes habe ich es meinen Chef erzählt. Immerhin würde er über die Zukunft von mir und meinem Kind entscheiden. Würde er mich kündigen und ich müsste die Firma verlassen, dann hätte ich wieder zu meiner Mutter ziehen müssen, das wollte ich nun wirklich nicht, immerhin war ich doch erst selbstständig geworden. So schritt ich nervös zu seinem Büro, ganz überraschend und unvorbereitet wollte ich ihn informieren, so hatte ich natürlich auch vorher keinen Termin bei meinem Chef gemacht. Ich kann mich noch erinnern wie mich das schlechte Gewissen ereilt hat, nervös hatte ich an seine Tür geklopft und unsicher auf das Schild daneben geschaut. Minato Uzumaki An sich war er ein ziemlich lustiger Typ, aber ich wusste nun wirklich nicht, welche Meinung er vertritt wenn es darum geht das eine 18 Jährige ein Kind bekommt. Kurz nachdem ich geklopft hatte, erklingt auch schon die Stimme von meinem Chef und er bat mich herein. Zögerlich öffnete ich die Tür, betrat den Raum, schloss die Tür hinter mir und ging auf seinem Schreibtisch zu, an dem er saß. Freundlich und nett hatte er mich angelächelt, ich weiß noch heute mein einziger Gedanke war: Dein Lächeln wird dir gleich vergehen. Kurz lächelte ich ihn entgegen und setzte mich dann gegenüber von ihm hin. Er fragte mich sofort wie es mir denn geht und was mich zu ihm führt. Ich hatte daraufhin nur zitternd eingeatmet, meinen Blick kurz abgewendet. Als er das bemerkt hatte, mein zögert, fragte er mich ehrlich besorgt was ich denn habe. Mein Gewissen verschlechterte sich sofort, aber ich konnte auch nicht mehr lange warten und lies die Bombe platzen. Ich drehte mein Gesicht wieder zu ihm und sagte direkt, dass ich schwanger bin. Seine Reaktion war eindeutig. Er sah mich geschockt an, beruhigte sich aber nach wenigen Sekunden wieder und fragte mich ob er denn den Vater kenne. Viel zu schnell, so fällt es mir jetzt auf, habe ich verneint, eigentlich hätte ihn meine Lüge auffallen müssen, aber nein. Er atmete kurz stoßweise aus, griff nach seinem Telefon und sagte alle Termine für den Tag ab. Dann wand er sich wieder lächelnd zu mir. Ich konnte es damals gar nicht glauben, denn er war mir nicht sauer, nein im Gegenteil sogar, er erstellte zusammen mit mir einen 5 Jahresplan. In dem Moment wurde Minato Uzumaki zu meinem persönlichen Helden. Einen Tag nachdem ich es meinen Chef erklärt hatte, hatte ich meine Eltern und Freunde zu mir nach Hause eingeladen. Ich hatte einen herrlichen Kirschkuchen gebacken, immerhin musste ich mich ja erst einmal einschleimen. Als sie dann alle ihre Kuchenstückchen aufgegessen hatten, erzählte ich ihnen trocken von meiner Schwangerschaft. Ich erzählte ihnen aber nichts davon, das es geplant war und ich erzählte ihnen auch nicht, wer der Vater war. Ich wusste zwar den Namen von den jungen Mann und hatte ihn sogar ein bisschen gegoogelt, aber dass mussten sie nun wirklich wissen. Meine Freunde verstanden die Welt nicht mehr und redeten auf mich ein, ich solle doch abtreiben und so. Aber Hallo ich war bereits im 5 Monat, also zu spät. Meine Eltern jedoch waren die ersten Sekunden nur ruhig, sie schwiegen, das Schlimmste was sie mir hätten antun können. Doch dann stellte mein Vater, als erster von beiden eine Frage. Er fragte mich, ob ich meine Zukunft nun geplant habe. Ich sagte natürlich ja, ich erzählte ihm von dem Plan mit meinem Chef und erzählte ihnen auch wie ich nun mein Leben geplant hatten. Wenn auch recht unzufrieden ließen meine Eltern mich gewähren und sprachen nichts gegen die Schwangerschaft. Im Gegenteil sogar meine Mutter half mir während der Schwangerschaft, während mein Bauch wuchs und wuchs. Mein Papa freute sich unterdessen auf sein Enkelkind und richtete stolz das Zimmer für die Kleine her. Ja ich hatte es mir nicht nehmen lassen, ich wollte unbedingt wissen was es wird. Und es war ein Mädchen. Die Geburt der Kleinen kam schneller als das ich mich hätte darauf vorbereiten hätte können. Gut vorher hatte ich in einem Anfall von Schwangerschaftshormonen alle Zeitungsartikel über den Vater von meiner Tochter gesammelt. Sein Vater und sein Bruder zusammen mit dessen schwangeren Frau sind bei einem Auto Unfall gestorben Nun leitet er, im Alter von 20 Jahren, alleine die Firma von seinem Vater Er lebt noch zusammen mit seiner Mutter in dem Haus Er ist ein hervorragender Geschäftsmann Wird Frauen nur so vergöttert. Und er wurde sogar zum Sexist Mann ernannt... Ich hatte noch so vieles mehr über ihn erfahren, es war fast so als würde ich ihn höchst persönlich kennen. Nur verbrannte ich alle Daten zwei Tage vor der Geburt von meiner Tochter. Ihr fragt euch bestimmt warum. Ganz einfach, er hat geheiratet, einem Tag nachdem ich ihn kennengelernt hatte, hatte er eine Karin getroffen, bitte fragt mich nicht nach dem Nachnamen, ich habe ihn vergessen, weil ich sie nicht mag, bis heute. Jedenfalls war ich sehr sauer, als er diese Frau geheiratet hat, so verbrannte ich alle Daten über ihn, was ich später meiner Tochter erzählen würde, wusste ich noch nicht, war mir aber auch egal. Wie bei jeder Schwangerschaft, kommt zwangsläufig der Tag, der eine, ganz besondere Tag. Der Tag an dem dein eigenes Kind das Licht der Welt erblickt. Bei der Geburt von meiner kleinen Tochter ist leider nicht alles ganz so glatt gelaufen. Eigentlich wollte ich eine natürliche Geburt, keinen Kaiserschnitt, nur leider war etwas schief gelaufen und sie musste mit einem Kaiserschnitt heraus geholt werden. Fragt mich jetzt bitte nicht was, ich weiß es nicht mehr. Ich lag vorher Stunden lang in den Wehen und war dann noch mit den Nerven am Ende, ich hatte den Ärzten kaum zu gehört, nur hektisch genickt und gesagt das ich doch endlich meine Tochter in den Armen halten will. Während ich im Operationssaal lag und aufgeschnitten wurde, saßen meine Eltern mit meinen Freunden im Wartezimmer. Laut meinen Eltern waren sie ganz ruhig und haben geduldig gewartet. Doch als ich meine Freunde gefragt habe, haben diese nur mit den Kopf geschüttelt und gemeint mein Vater wäre nervös auf und ab gelaufen, er wäre sogar kurz davor gewesen zu mir zu kommen, nur um sich zu vergewissern, das es mir auch wirklich gut geht. Meine Mutter soll unterdessen einfach nur da gesessen haben und die Wand angestarrt haben. Ich vermute sie hatte wie eine verrückte auf das Babygeschrei gewartet. Am 22.10. um 21.00 Uhr hatte ich es dann endlich geschafft und einer der Ärzte legte mir meine inzwischen sogar schon gereinigte Tochter in die Arme. Ich weiß noch heute, dass ich vor Glück angefangen habe zu weinen und erst aufgehört habe, als ich gefragt wurde wie die Kleine heißen soll. Meine Antwort war schlicht und es schlich sich ein breites Grinsen auf mein Gesicht. Ich hatte den Namen schon seitdem ich wusste, dass ich schwanger bin in meinem Kopf. So hauchte ich: Sarada Haruno Hosted by Animexx e.V. 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