Affect von Seulgi95 (beeinflussen^berühren^treffen^zusetzen) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- 5 Jahre später Montag Bei Sakura Ihr Blick gleitet kurz zur Uhr neben sich. 06:00 Uhr. Schnell bindet sie sich noch ihre schulterlangen Haare zu einem Zopf, ehe sie auch schon fertig angezogen das Badezimmer verlässt. Mit nur wenigen Schritten durchquert sie das Wohnzimmer, um dann im Flur stehen zu bleiben und an die Tür zu ihrer Linken zu klopfen. „Sara, bis du wach?“, fragt Sakura und öffnet einen Spaltbreit die Tür zum Zimmer von ihrer kleinen Tochter. Durch den Spalt hindurch erkennt sie, dass ihre Tochter schon wach ist, denn das kleine Licht neben dem Bett erhellt leicht den Raum. „Ja, Mama!“, erklingt die Stimme ihrer Tochter und schon wenige Sekunden später steht die Kleine in der Tür. Wie auch ihre Mama hat sie sich schon fertig angezogen und steht mit einem Teddy in der Hand nun vor Sakura. Sanft lächelt Sakura ihre kleine Tochter an, lässt sie aus dem Zimmer treten und schließt dann hinter ihr die Tür. Zusammen laufen die Beiden in die Küche, während Sakura direkt den Kühlschrank ansteuert, setzt sich Sarada mit ihren Teddy auf einen der vier Stühle. Als die Kleine dann auch ihren Teddy neben sich auf den anderen Stuhl gesetzt hat, stellt ihr Sakura eine Schüssel Cornflakes hin. „Und was möchtest du trinken?“, fragt Sakura prompt und bleibt vor dem Tisch stehen. Während ihre kleine, süße Tochter überlegt mustert Sakura sie stolz und eine Welle aus Glückshormonen durchfährt sie. Sie hatte alles im Leben was sie brauchte. „Hm, ich glaube ich nehme heute einen Orangensaft. Und Teddy auch.“, antwortet Sarada und grinst ihre Mama breit an. Sakura grinst nur zurück, verbeugt sich noch einmal spielerisch und geht dann zum Schrank. Mit einem Handgriff befördert sie ein Glas zu Tage und füllt es dann mit Orangensaft. Schnell füllt sie noch ein zweites, ehe sie beide auf den Tisch stellt. „Lass es dir schmecken, ich gehe kurz die Zeitung holen!“, sagt Sakura anschließend, schalltet aber vorher für sich selber die Kaffeemaschine ein, danach verlässt sie die Küche und die Wohnung um im Erdgeschoss die Zeitung zu holen. Als Sarada hört wie die Wohnungstür zu fällt, sinkt sie traurig auf ihrem Stuhl zusammen, schnappt sich aber vorher noch ihren Teddy und drückt ihn an sich. „Es ist soooooo langweilig, nie passiert was spannendes, jeden Morgen dasselbe. Ich würde gerne mal was Erleben wie z. B. verschlafen, zu spät zum Kindergarten kommen. Verstehst du was ich meine, Teddy?“, fragt sie das Plüschtier, blickt es erwartungsvoll an und lässt ihn dann leicht nicken. „Wenigstens du verstehst mich.“, nuschelt die Kleine und drückt ihren Teddy noch mehr an sich. Eigentlich sollte sie ja glücklich sein, ihre Mama kümmerte sich um sie und sie wuchs gut behütet auf, aber irgendetwas fehlte in ihrem Leben. Es war einfach zu perfekt. Sakura ist unterdessen bei denn Briefkästen angekommen und schnappt sich die Zeitung, sowie die zwei Werbebriefe aus ihrem Briefkasten. Schnell blättert sie die Werbebriefe durch und entscheidet sich dafür beide weg zu schmeißen. Danach wendet sie sich der Zeitung in ihrer rechten Hand zu, klappt diese auf und lässt ihre Augen über die Titelseite gleiten. Geschockt bleibt sie an dieser hängen. Auf dem Titelbild zu sehen ist Sasuke Uchiha, wie er gerade zwei Kartons in eine Wohnung trägt. Schnell und nervös, mit einer leichten Ahnung, lässt Sakura ihre Augen zur Überschrift gleiten: Nach 5 Jahren Ehe, Blitzscheidung. Sasuke Uchiha hat sich von seiner Frau getrennt. Ihr erster Gedanke ist tatsächlich, warum er sich von seiner Frau getrennt hat, so lässt sie kaum die Zeit verstreichen und überfliegt den Artikel. + Bekannte von Sasuke Uchiha haben Kommentare dazu geliefert + Ihrer Meinung nach hat es seit Jahren gekriselt + Sasuke Uchiha wollte angeblich Kinder, seine Ex-Frau Karin nicht + Sie wollte sich angeblich nicht ihre Figur versauen + daher soll sie ihm sogar eine Fehlgeburt untergejubelt haben + er hat sofort einen Anwalt eingeschaltet und die sofortige Scheidung veranlasst + momentan zieht er in ein neu gebautes Loft um Zum Ende hin hatten sie zwar noch Karin interviewt, aber was diese zu sagen hatte interessierte Sakura nun wirklich nicht. So schmeißt sie die Zeitung mit einer Handbewegung, sowie vorher die Werbebriefe in den Mülleimer neben sich. Wütend marschiert sie zu ihrer Wohnung die Treppe hoch, warum sie gerade so wütend ist, weiß sie zwar selber nicht, ist ihr aber im Grunde auch relativ egal. Es gab so viele Möglichkeiten warum sie nun wütend war, auf sich selber wahrscheinlich, weil sie den Artikel gelesen hat und auf Sasuke Uchiha, weil er angeblich Kinder wollte. Wenn er wüsste, dass er eine kleine Tochter hat, würde er wahrscheinlich schon längst vor ihrer Tür stehen und sie ihr wegnehmen, das würde sie aber niemals zu lassen. Vor ihrer Tür bleibt sie kurz geschockt stehen, was dachte sie denn da für einen Mist, schnell schüttelt sie den Kopf, schließt die Tür auf, betritt die Wohnung und schmeißt die Tür hinter sich zu. Sofort dreht sich Sarada gespannt auf ihrem Stuhl um und wartet auf ihre Mama, dass diese die Küche betritt und alles ihrer kleinen Tochter erzählt. Immerhin hatte Sarada noch nie erlebt das ihre Mama die Türen knallt. „Alles in Ordnung, Mama?“, fragt die Kleine daher auch sofort als Sakura in der Küche ist. Geschockt bleibt Sakura im Rahmen von der Küchentür stehen und blickt ebenso erschrocken zu ihrer kleinen Tochter. Sie hatte sich so sehr von ihren Gefühlen leiten lassen, das sie ihre Tochter ganz vergessen hatte. „Ach nichts besonderes, uns wurde nur die Zeitung gestohlen.“, lügt sie daher schnell und geht nachdem sie sich beruhigt hat, komplett in die Küche. „Achso!“, gibt Sarada enttäuscht von sich und stopft sich einen Löffel gefüllt mit Cornflakes in den Mund. Skeptisch blickt die 23-Jährige zu dem Mädchen am Tisch. „Alles in Ordnung, Sarada? Möchtest du mir etwas sagen?“, fragt sie vorsichtig und setzt sich auf den Stuhl gegenüber von Sarada hin. „Alles in Ordnung, Mama.“, lügt Sarada, grinst ihre Mutter an und spricht dann: „Ich habe gerade fertig aufgegessen!“, spricht die Kleine schnell, fast schon zu schnell, denn ihre Stimme und ihre Wörter überschlagen sich schon fast und genau das lässt Sakura skeptisch blicken. „Na dann können wir ja los.“ , spricht Sakura leise und steht auf. Dabei lässt sie aber nicht ihre Tochter aus den Augen, immerhin verheimlicht die Kleine ihr irgendetwas. Zusammen verlassen die Beiden die Küche, während Sarada ihren Teddy wieder im Bett verstaut und ihn mit ihrer Decke zudeckt, sodass er weiter schlafen kann. Zieht sich Sakura ihre Jacke und Schuhe an, anschließend hilft sie Sarada beim Anziehen, setzt ihr den Rucksack auf und nimmt die Kleine bei der Hand. Nebeneinander her laufend verlassen die Beiden das Wohnhaus. Draußen angekommen laufen sie um die Ecke vom Haus direkt zur Tiefgarage. „Holst du mich heute ab, Mama?“, fragt Sarada vorsichtig, während der Autofahrt zum Kindergarten. „Tut mir leid, Kleines, aber heute muss dich nochmal die Oma holen. Ich habe heute noch ein paar Termine zu erledigen. Aber da ich noch die ganze Woche Urlaub habe, werde ich dich die anderen Tage abholen „, erklärt Sakura ihrer Tochter und blickt aufmunternd zu ihrer Tochter nach hinten. „Okay, den einen Tag kann ich auf dich verzichten!“, antwortet Sarada frech und streckt ihrer Mama noch zum Scherz die Zunge raus. Sakura dreht sich daraufhin nur lachend wieder nach vorne. Immerhin ist die Ampel so eben wieder grün geworden und sie kann weiter fahren. Am Kindergarten angekommen schnallt Sakura erst ihre Tochter ab und hilft ihr dann beim aussteigen. Sie begleitet Sarada noch bis in den Kindergarten hinein und gibt ihr dann wieder den Rucksack. „Ich wünsch dir viel Spaß.“, murmelt Sakura und drückt Sarada an sich. „Mam, du zerdrückst mich!“, presst Sarada hervor und versucht sich aus der Umarmung zu befreien. „Sorry Süße. Wir sehen uns nachher.“, schnell lässt Sakura Sarada los, drückt ihr einen Kuss auf die Stirn und verlässt dann den Kindergarten. Dienstag Bei Sasuke „So ein Mist!“, brüllt Sasuke wütend und lässt seinen Kopf langsam auf den Schreibtisch sinken. „Sasu, alles in Ordnung?“, fragt plötzlich seine Mutter verwirrt und betritt das Büro von ihrem Sohn. Verwirrt hebt auch Sasuke wieder seinen Kopf, wo kam denn plötzlich seine Mutter her? Und vor allem was wollte sie hier? „Mam, was machst du hier?“, fragt er daher verwirrt als er seine Mutter erblickt. „Ich wollte dich besuchen!“, antwortet Mikoto ehrlich, sie hatte sich gedacht, dass ihr Sohn nach seiner gescheiterten Ehe etwas Aufmunterung gebrauchen könnte. Obwohl sie nur von Glück reden konnte, das diese Ehe gescheitert ist, sie konnte diese Karin nie wirklich leiden, für sie war diese Frau einfach nur verlogen und wollte an das Geld der Uchiha´s „Mam, was soll das werden?“, fragt Sasuke weiterhin skeptisch, seine Mutter hatte doch bestimmt wieder etwas geplant. „Ich wollte dich aufmuntern, mein Schatz!“, mit diesen Worten lässt sich Mikoto auf einen der zwei Stühle gegenüber von Sasuke nieder. „Ich meine, du hast dich eben erst von deiner Frau getrennt und ich kann mir vorstellen, dass dir das sehr nahe geht.“ „Mum mir geht diese Trennung von ihr gar nicht so nahe und tu du bitte jetzt nicht so besorgt, du konntest Karin nie leiden. Außerdem habe ich wegen dieser Frau meinen besten Freund verloren und sie hat mich die ganzen letzten 5 Jahre angelogen, sie wusste die ganze Zeit wie sehr ich mir Kinder wünsche, eine eigene Familie will. Aber für sie zählte nur ihr Körper. Zudem will mir einfach nicht mehr einfallen warum ich sie geheiratet habe, wieso ich nicht auf euch gehört habe.“, antwortet Sasuke ernst und blickt ebenfalls so ernst zu seiner Mutter. „Okay, du hast recht, also vergiss sie. Am besten du gehst nachher in deiner Mittagspause mit mir essen.“, versucht Mikoto ihren Sohn auf zu muntern. „Da sie mich fast täglich nervt, wird das mit den vergessen nicht ganz so leicht!“, murmelt Sasuke genervt, streicht sich mit einer Hand durch sein Haar, ehe er weiter redet. „Aber ich bin einverstanden, lass uns dann zusammen Mittagessen gehen.“, freudig nickt Mikoto auf die Worte ihres Sohnes hin und verschwindet sofort aus dem Büro um ihn etwas arbeiten zu lassen. In Gedanken versunken steht Sasuke auf und verlässt eine halbe Stunde nach seiner Mutter das Büro. „Kati?“, fragt er seine Sekretärin als er ihren Arbeitsplatz erreicht hat. „Ja, Herr Uchiha?“, fragt die Braunhaarige verwirrt zurück. „Können Sie etwas für mich heraus finden?“, fragt Sasuke frei heraus und stellt sich vor den Schreibtisch. Seine Sekretärin Kati war schon 50 Jahre alt und hatte schon für seinen verstorbenen Vater gearbeitet, daher war sie eine gute Vertraute von ihm und seiner Mutter, sie gehört schon fast zur Familie Uchiha. „Können Sie sich noch an die Feierlichkeit vor 5 Jahren erinnern, es sollten Spenden gesammelt werden für hungernde Kinder in Afrika.“, fragt Sasuke direkt nachdem er das leichte Nicken von Kati gesehen. „Natürlich kann ich mich noch daran erinnern, Sie haben zum Schluss hin mit einer bezaubernden jungen Dame getanzt. Aber warum fragen Sie?“, für einen kurzen Moment hat Kati an den Abend zurück gedacht und die Bilder von ihrem verkleideten Chef mit einer fremden Frau tauchen vor ihrem Augen auf. „Naja ähm wie soll ich sagen....“, murmelt Sasuke und überlegt fieberhaft wie er seine Gedanken in Worte fassen soll. „Sasuke, sag jetzt nicht das du nach 5 Jahren dieses fremde Mädchen finden willst.“, sofort hat Kati alle Formalitäten ihren Chef gegenüber verloren und duzt ihn. Kurz blickt Sasuke Kati in die Augen und hebt misstrauisch seine rechte Augenbraue. Seit Jahren redet er auf sie ein und versucht ihr beizubringen, das sie ihn endlich duzen soll und jetzt in einem Anflug von Wut macht sie es? „So könnte man es ausdrücken...“, murmelt Sasuke und blickt immer noch skeptisch zu Kati. „Warum erst jetzt? Warum erst nach deiner Scheidung und nicht schon vor 5 Jahren?“, fragt Kati ungeniert weiter. „Sie hatte rosane Haare, ich vermute immer noch, dass es nur eine Perücke war, also wie hätte ich sie damals finden sollen und vor allem glaube ich nicht wirklich daran das wir sie jetzt finden. Aber man kann es ja versuchen.“ „Verstehe, aber warum willst du sie finden? Diese Frage hast du mir immer noch nicht beantwortet.“ „Kati, diese Frage werde ich dir nun wirklich nicht beantworten, ich finde es ist mein persönlicher Grund, der dich nichts angeht.“, antwortet Sasuke verstimmt, auch wenn Kati ihm nahe stand, alles musste sie nun wirklich nicht verstehen. „Also hast du mit ihr geschlafen und möchtest wissen ob sie schwanger geworden ist. Wobei ich vermute das sie sich gemeldet hätte....Obwohl du hast kurze Zeit später Karin getroffen, das hat sie wahrscheinlich abgeschreckt....Aber wenn du mit ihr geschlafen hast müsstest du doch wissen ob es ihre echten Haare waren....Außer du warst zu betrunken....“, gibt Kati ihre Gedanken laut bekannt und zieht somit wieder Sasukes Blick auf sich. Dieser hatte sich nach seinen eigenen Worten den Flur zu den Aufzügen hin gedreht um zu schauen ob nicht plötzlich jemand kommt und das Gespräch der Beiden mitbekommt. „Kati, bitte such sie einfach. Sie hatte rosane Haare und grüne Augen und wenn ich mich recht erinnere hatte sie erwähnt das sie als Grafik Designerin irgendwo arbeitet.“, mit diesen Worten, dreht sich Sasuke weg und geht zu den Aufzügen, er musste jetzt unbedingt an die frische Luft. Kati nickt nur mit einem breiten Grinsen, blickt kurz Sasuke hinter her und greift dann als er einen der Aufzüge betreten hat zum Telefon. Dann wollte sie mal ihre Kontakte spielen lassen. Mittwoch Bei Sakura Es ist gerade 11:00 Uhr geworden als Sakura ihr Telefon wieder in die Ladebox legt. Eben hatte sie noch schnell ihre Mutter angerufen und ihr erklärt das sie es heute nicht schaffen wird Sarada abzuholen, da sie eben erst nach Hause gekommen ist vom Einkaufen und noch die Wohnung aufräumen muss. Ihre Mutter hatte sie sofort beruhigt und zu gestimmt das sie Sarada um 12 Uhr bei Sakura abliefern wird. Kurz blickt sie noch einmal auf die Uhr neben sich an der Wand im Flur, ehe sie seufzt. „Dann will ich mal lieber anfangen...“, murmelt sie leise zu sich selber und geht in die Küche um diese erst einmal von der Unordnung zu befreien. Sie trägt gerade zwei Puppen von Sarada ins Wohnzimmer und setzt sie auf die Couch, als es an der Tür klingelt. Verwirrt stockt sie in ihrer Bewegung und blickt zur Haustür. Sie erwartet doch gar keinen Besuch? Ihre Mutter konnte es auch nicht sein, da diese erst in einer halben Stunde bei ihr sein würde. Verwirrt bringt sie sich von der hockenden Position in die stehende Position vor der Couch, umrundet diese langsam und geht aus dem Wohnzimmer. Mit einer fließenden Handbewegung schließt sie die Tür zum Wohnzimmer hinter sich und geht auf die Haustür zu. Ohne durch den Spion zu schauen öffnet sie diese langsam. „Hallo?“, fragt sie vorsichtig als die Tür einen Spalt breit offen ist. Um den Besucher aber zu sehen, da er nicht in ihrem momentanen Blickfeld steht, öffnet sie die Tür ganz, versteift sie aber sofort und bleibt in ihrer Bewegung hängen. „Guten Tag.“, mit diesen Worten wird sie von einer männlichen Stimme begrüßt. Diese Stimme gehörte eindeutig ihrem Gegenüber, dem Vater von Sarada. Was wollte er bei ihr? „Entschuldigen Sie, aber wie kann ich ihnen helfen?“, fragt Sakura vorsichtig, sie durfte sich unter keinen Umständen etwas anmerken lassen. „Ich bin Sasuke Uchiha. Ich hätte da ein paar Fragen an Sie.“, es vielen Sasuke gleich zwei Dinge auf. Erstens ihre Haare, sie waren immer noch rosa, also waren es damals auch ihre echten Haare die sich bei ihm ins Gedächtnis eingebrannt haben und die zweite Tatsache enttäuschte ihn etwas, was er sich natürlich nicht anmerken ließ, sie hatte ihn nicht erkannt, also erinnerte sie sich nicht an ihm. Etwas zurück haltend nickt Sakura und lässt ihn dann zögerlich eintreten, zu ihrem Glück hatte sie vorher die Wohnzimmertür geschlossen, so konnte er die Spielsachen von ihrer Tochter nicht sehen. Und sie hatte sogar doppel Glück, immerhin hatte sie vorher die Küche aufgeräumt, so würde er in dieser auch keine Sachen von Sarada entdecken. „In die Küche bitte!“, schlägt Sakura ihm vor und zeigt ihm sofort den Weg damit er bloß nicht in Sarada´s Zimmer oder ins Wohnzimmer geht. In der Küche angekommen setzt sich Sasuke sofort auf einen der vier Stühle, Sakura wäre beinahe erschrocken stehen geblieben, hat er sich doch tatsächlich auf denselben Stuhl wie seine Tochter gesetzt. Sakura kann sie aber schnell fassen und setzt sich selber gegenüber von Sasuke hin. „Wie kann ich Ihnen helfen?“, fragt Sakura sofort, blickt aber lieber auf ihre Hände die sie auf den Tisch gelegt hat. „Sag bitte erst einmal du!“, sagt Sasuke ohne auf ihre Worte einzugehen und schaut Sakura direkt an, sie aber blickt immer noch auf ihre Hände. „Am besten ich stelle meine Frage gleich direkt, wir haben uns 5 Jahren getroffen und miteinander geschlafen. Ich wollte daher eigentlich nur wissen ob du ein Kind von mir bekommen hast, aber da du dich nicht mal an mich erinnern kannst, ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, oder?“, redet Sasuke weiter und hofft innerlich das die Frau ihm gegenüber endlich aufblickt. Und tatsächlich blickt sie auf, direkt in seine Augen. „OH, stimmt, das war damals als Spenden gesammelt wurden, wir waren verkleidet. Tut mir leid ich muss dich enttäuschen, denn ich bin damals nicht schwanger geworden, außerdem glaube ich hätte ich mich schon rechtzeitig gemeldet!“, lügt Sakura und schaut ihn weiterhin direkt in die Augen. Diese dunklen, unergründlichen Augen, die sie einfach in den Bann ziehen. Obwohl man bemerken muss das es Sasuke nicht wirklich besser geht, denn er selber versinkt regelrecht in ihren smaragdgrünen Augen. „Stimmt!“, damit holt Sasuke sie beide aus den Gedanken, um nicht wieder in ihren Augen zu versinken blickt er sich in der Küche um. An sich war alles sehr modern eingerichtet und die Möbel sehen auch nicht gerade billig aus, bis sein Blick plötzlich an einem Bild hängen bleibt. Verwirrt folgt Sakura seinem Blick und erkennt das Bild von ihrer Tochter, welche es sie vor einer Woche erst aus dem Kindergarten mitgebracht hat. „Ach, das ist von meiner Nichte, der 7 Jahre alten Tochter von meiner Schwester!“, lügt Sakura blitzartig, was Besseres war ihr im Moment wirklich nicht eingefallen. Kurz lässt Sakura ihren Blick auf die Uhr neben dem Kühlschrank gleiten, in 10 Minuten würde Sarada kommen, jetzt wurde es knapp. „Also dann!“, sagt sie und steht auf in der Hoffnung Sasuke tut es ihr gleich und verschwindet endlich, noch bevor Sarada kommt. „Ja du hast recht. Ich sollte gehen.“, somit steht Sasuke ebenfalls auf und geht gefolgt von Sakura zur Wohnungstür. Dort angekommen dreht er sich in der Tür noch einmal zu Sakura um und küsst sie plötzlich auf die Wange. Er verabschiedet sich mit den Worten: „Vielleicht sehen wir uns ja wieder.“, damit geht er aus der Tür und verlässt die Etage. Sakura atmet erleichtert aus, immer noch leicht rosa auf der Wange schließt sie die Tür. Warum hat er sie eben auf die Wange geküsst? In der untersten Etage angekommen öffnet Sasuke gerade die Haustür und will durch gehen, als er eine etwas ältere blondhaarige Dame mit einem Kind sieht, sofort bleibt er stehen und hält die Tür für die Beiden auf. „Danke schön!“, kommt es schüchtern von Sarada zu dem ihr unbekannten Mann. Dann aber dreht sie ihren Kopf von ihm weg und rennt sofort die Treppe hoch. Mebuki unterdessen starrt Sasuke kurz geschockt an ehe sie sich ebenfalls bedankt und das Wohnhaus betritt. Sasuke denkt sich nichts weiter dabei, schließt die Tür hinter sich und geht zu seinem Auto, dieses hat er auf der Straße vor dem Haus geparkt. Wieder im Wohnhaus ist Mebuki inzwischen in der zweiten Etage angekommen, schließt die Wohnungstür auf und lässt zuerst Sarada eintreten. Sarada rennt sofort in ihr Zimmer um sich umzuziehen während Mebuki in die Küche zu ihrer Tochter geht. „Er war hier?“, fragt Mebuki sofort ernst, als sie Sakura am Tisch sitzen sieht. „Ja!“, flüstert Sakura und starrt ihre Mutter herausfordernd an, immerhin war diese schon lange der Meinung das Sasuke ein Recht darauf hat es zu erfahren. „Hast du es ihm gesagt?“, fragt Mebuki wütend und fordert ihre Tochter damit auf zu reden. „Nein, außerdem glaube ich nicht, dass er noch einmal kommen wird!“, damit steht Sakura auf und verlässt die Küche um zu ihrer Tochter zu gehen. „Sakura, bitte sag mir jetzt nicht das du schon wieder mit ihm geschlafen hast. Du kannst DAMIT nicht alle Probleme lösen.“, zischt Mebuki wütend als sie ihre Tochter am Kinderzimmer von Sarada erreicht hat. „Mam, ich habe ihn nicht DAMIT bestochen!“, schnell packt Sakura ihr Mutter am Arm und zieht sie weg vom Kinderzimmer, immerhin musste Sarada nicht alles mitbekommen. „Ich habe ihn einfach davon überzeugt, dass ich kein Kind von ihm habe. Außerdem schlafe ich doch nicht gleich mit jemanden, nur damit er mich in Ruhe lässt.“, zischt Sakura wütend ihrer Mutter zu. „Dann hoffe ich mal, das er wirklich nicht wieder kommt.“, so verlässt Mebuki die Wohnung von ihrer Tochter. „Mama, ist Oma schon weg?“, Sarada plötzlich neben Sakura, diese dreht sich erschrocken ihrer Tochter zu, geht in die Knie und antwortet dann: „Ja Oma ist schon Heim, sie hat noch was wichtiges vor.“, lügt Sakura und streichelt ihrer Tochter über den Kopf. „Achso..“, murmelt Sarada niedergeschlagen, schaut kurz zu Boden, hebt dann aber ruckartig wieder ihren Kopf und blickt ihrer Mama in die Augen. Diese ist verwirrt von der Reaktion ihrer Tochter. „War der Mann bei dir? Ist er dein Freund? Wird er mein....“, viel zu schnell hatte Sarada gesprochen, Sakura war kaum mit gekommen daher hat sie ihre Tochter einfach unterbrochen in dem sie ihr den Zeigefinger auf die Lippen legt. „Ganz langsam, was meinst du?“ „Naja mir und Oma hat eben ein Mann die Tür aufgehalten und ich dachte er wäre bei dir gewesen.“, murmelt Sarada enttäuscht. Sakura zieht ihre Tochter sofort zu sich und umarmt ihre kleine Tochter aufmunternd. Daher wusste Sakura´s Mutter also von Sasuke, sie konnte sie eben gar nicht wirklich fragen, sie hatte sich nur gedacht das Mebuki ihn vielleicht in der Ferne gesehen hat. „Ach Mäuschen, bei mir war niemand. Ich weiß das du gerne einen Papa hättest aber ich möchte nicht irgendjemanden, bitte versteh das!“, flüstert sie Sarada zu und drückt sie noch mehr an sich. Nach der Umarmung grinst Sarada Sakura an und läuft dann in die Küche. In Wahrheit wollte sie keinen Papa, sie wollte doch einfach nur das ihre Mama endlich glücklich wird. „Sarada, ist auch wirklich wieder alles in Ordnung?“, fragt Sakura leise und folgt Sarada. „Klar Mama, ich möchte nur, dass du glücklich wirst!“, sagt Sarada lächelnd und dreht sich zu Sakura um. Erstaunt blickt Sakura zu der kleinen Solche Worte hätte sie von ihrer Tochter gar nicht erwartet. Freitag Bei Sasuke 06:00 Uhr am Morgen betritt Sasuke leicht genervt sein Büro, er war tierisch genervt, neben den Loft wo er nach der Scheidung wohnt wird momentan gebaut. Den ganzen Tag Lärm, nicht eine ruhige Sekunde. Jedenfalls als er um seinen Tisch rum gelaufen ist und sich gerade auf seinen Stuhl setzten will, entdeckt er eine Akte vor sich, auf seinem Schreibtisch. Seine erste Handlung, er schnappt sich den Hörer von seinem Telefon, drückt einen bestimmten Knopf und es klingelt bei seiner Sekretärin. „Gute Morgen Herr Uchiha, wie kann ich Ihnen helfen?“, meldet sie sich freundlich am anderen Ende. Und schon wieder dieses Sie und Herr, genervt seufzt Sasuke, sie hatte es schon wieder vergessen. „Guten Morgen!“, seufzt er und lässt sich auf den Drehstuhl fallen, bevor er seine Frage stellt: „Was ist das für eine Akte auf meinem Schreibtisch?“, innerlich hoffte er, dass es kein Vertrag war, er hatte gerade riesige Kopfschmerzen, daher könnte er sich den ganzen Wisch jetzt nicht durch lesen. „Das sind weitere Informationen über Frau Haruno, die ich für sie sammeln konnte!“, antwortet die Frau am anderen Ende freundlich und grinst leicht, was Sasuke natürlich nicht sehen kann. Leicht geschockt blickt Sasuke auf die Akte vor sich und fährt sich durch die Haar, bevor er wieder spricht: „Kati?“, fragt er unsicher, lehnt sich zurück und blick an die Decke. „Ja?“, fragt nun Kati ebenfalls verwirrt zurück, während sie weiterhin aber auf den Bildschirm vor sich starrt. „Mal eine ernst gemeinte Frage.“, kurz holt er Luft und spricht dann weiter: „Hast du mal beim FBI gearbeitet?“ „Nein, ich arbeite schon fast mein ganzes Leben in dieser Firma. Warum?“ „Wo haben Sie so viele Daten über Sakura Haruno her, die Akte ist ja fast so dick wie ein Vertrag mit einem Großkunden!“, somit blickt er wieder auf die Akte. „Machen Sie sich deswegen keine Sorgen, ist alles legal.“, kurz holt Kati Luft und redet dann weiter: „Außerdem, glaub ich wird Ihnen gefallen was darin steht!“, somit legt sie auf und lässt Sasuke alleine mit seinem Gedanken. Doch etwas geschockt über die letzten Worte blickt er auf sein Telefon, wodurch eben noch die Stimme von seiner Sekretärin zu hören war. Nach wenigen Sekunden hat er sich aber wieder gefangen und öffnet vorsichtig die Akte. Etwas neugierig geworden lässt er den Gummi, der die Akte zusammen hält, zur Seite schnipsen. Und sofort das erste Deckblatt offenbarte fast alles: Sakura Haruno Alter: 23 Jahre alt Geburtstag am: 28.03 Beruf: Grafik-Designerin bei Uzumaki-Namikaze Eltern: Mutter: Mebuki Haruno, 43 Jahre alt Vater: Kizashi Haruno, 45 Jahre alt vor 3 Jahren verstorben Unter den Daten von ihren Eltern befanden sich die dazu gehörigen Bilder, wobei sein Gedanke sich an Mebuki Haruno erinnert. Diese Frau hatte er doch gestern erst gesehen und es war ein Kind bei ihr gewesen, so liest er weiter. Kinder: 5 Jahre alte Tochter Geboren am: 22.10 Name: Sarada Haruno Vater: unbekannt Nach und nach blättert er sich langsam durch die Akte und saugt schon fast alle Informationen in sich auf. Nachdem er durch ist und die Akte wieder geschlossen hat, lässt er sich nach hinten an die Lehne des Stuhls fallen, schließt seine Augen und fährt sich mit einer Hand durchs Haar. Kurz genießt er die Ruhe und denkt nur nach, lässt alles was er eben gelesen hat auf sich wirken. Sakura hatte ihn doch tatsächlich angelogen, dabei klang ihre Ausrede so glaubhaft. In echt hatte sie nicht einmal eine Schwester und nachdem er ihre Wohnung verlassen hatte lief ihn auch noch seine Tochter, mit der Mutter von Sakura über den Weg. Aber immerhin wusste er jetzt warum sie so geschockt geguckt hat. Nach ein paar Minuten der Ruhe, griff er wieder zu seinem Telefon und ruft seine Sekretärin erneut an. „Ja?“, meldet diese sich wieder freundlich, mit einer leichten Ahnung was Sasuke wollte, am Telefon. „Streich bitte alle meine Termine für heute!“, sagt er schlicht zu ihr und will gerade auflegen als er was gefragt wird: „Darf ich fragen wo Sie hin wollen?“ „Ich werde zu Frau Haruno gehen!“, damit legt er auf, zieht sich seine Jacke wieder an und verlässt sein Büro. Kati unterdessen wünscht ihm nur grinsend einen schönen Tag. Sie hatte ihn vor ein paar Tagen zwar nur die Adresse verraten können, aber alle Daten die sie inzwischen über die Frau gesammelt hatte, hatten Sasuke anscheinend den entscheidenden Schubs gegeben. Immerhin hatte er ihr einen Tag nach dem Treffen mit Sakura Haruno erzählt, das diese kein Kind hat und hatte sie mit der Akte, die sie von ihrem Mann bekommen hat, den Stein ins Rollen gebracht. Sie hoffte inständig, dass alles gut gehen wird. Um 11:50 steht Sasuke wieder vor der Eingangstür von Sakura Haruno. So eben hat er die Klingel betätigt und wartet nun ans Geländer gelehnt, dass sich die Tür öffnet und er wieder die junge Haruno erblickt. Sakura ist gerade mal wieder dabei das Wohnzimmer aufzuräumen, als es an der Tür klingelt. Verwirrt blickt sie auf die Uhr. Ihre Mutter war zwar erst vor einer halben Stunde mit Sarada einkaufen gegangen, aber es würde hin hauen. Kurz seufzt sie und geht in den Flur um die Tür zu öffnen, dabei lässt sie dieses mal ganz nebenbei ihre Wohnzimmertür auf, so das jeder der sich nun an der Eingangstür befand das Kinderspielzeug von Sarada sehen konnte. Ohne wieder in den Spion zu schauen öffnet sie die Tür und will gerade genervt ihre Mutter fragen, warum sie ihr einen Schlüssel gegeben hat, wenn diese ihn immer vergisst. Doch als sie die Tür geöffnet hat und die Person vor sich sieht bleibt ihr Mund regelrecht geschockt offen stehen. Sasuke der förmlich den Schock in ihrem Gesicht sieht, muss leicht schmunzeln und fängt daher einfach zu reden: „Ich glaube, du hast mich nicht erwartet!“, dadurch weckt der Schwarzhaarige die Haruno wieder auf, diese schließt sofort ihren Mund. „Nein.“, antwortet sie ernst und lehnt sich an den Türrahmen. „Ich glaube, wir sollten reden!“, spricht er dann ernst und lässt Sakura nervös schlucken, jetzt würde sie definitiv Ärger bekommen. Gerade als Sakura antworten will, erklingt eine andere Stimme im Flur. „Mama!“, somit schmiss sich Sarada an das Bein von ihrer Mama. Mebuki die auf dem Treppenende stehen geblieben ist nickt Sakura kurz zu, stellt die Einkaufstüten vor der Treppe ab und geht die Treppe wieder runter. „Sarada, ziehst du dich bitte um...“, fängt Sakura leicht traurig an, versucht es aber vor ihrer Tochter zu verstecken und drückt diese daher sanft von sich. „Wir wollen doch in den Freizeitpark!“, murmelt Sakura und streichelt Sarada dabei über die langen Haare. Freudig lässt Sarada ihre Mama los, aber anstatt gleich in die Wohnung zu gehen dreht sie sich zu Sasuke um. „Guten Tag, mein Name ist Sarada Haruno!“, stellt sie sich höflich vor und hält Sasuke die Hand hin. Dieser ist etwas überrascht von der Handlung der Kleinen, kniet sich hin und nimmt dann ihre kleine Hand in die seine, kurz blickt er zu Sakura, diese schüttelt leicht den Kopf und hoffte das Sasuke sich nicht als Vater vorstellt. „Guten Tag junge Dame!“, grüßt er dann Sarada freundlich zurück und blickt Sarada ins Gesicht, wobei er sie sogar freundlich angrinst. „Mein Name ist Sasuke Uchiha, freut mich dich kennen zu lernen!“ Sarada will gerade den Mund aufmachen und den Mann fragen ob er der Freund von ihrer Mama ist, als sie plötzlich die Hände von ihrer Mama auf ihrer Schulter spürt. „Sarada, bitte zieh dich um!“, bittet Sakura, mit einem leichten Nicken verabschiedet sich Sarada von Sasuke und verschwindet in die Wohnung, anschließend in ihr Zimmer um sich umzuziehen. Der Schwarzhaarige hat sich inzwischen wieder aufgerichtet und sich wieder gegenüber von Sakura ans Geländer von der Treppe gelehnt. Sakura seufzt kurz und blickt zu Boden, ganz nebenbei lehnt sie sich an ihre Haustür. Die sie hinter Sarada geschlossen hat. „Nett die Kleine!“, fängt Sasuke seinen Satz an: „Hast sie also Sarada genannt.“ „Sasuke, wenn du mit mir darüber reden willst, kannst du am Montag vorbeikommen, aber ich möchte jetzt mit Sarada weg!“, unterbricht Sakura ihn unhöflich und blickt den Schwarzhaarigen nun direkt in die Augen. Noch bevor er überhaupt anfangen kann zu sprechen oder zu diskutieren, sie wollte jetzt nicht mit ihm darüber reden. „Geht klar!“, sagt Sasuke nur und greift im selben Atemzug in seine Hosentasche, zieht seinen Geldbeutel heraus und öffnet diesen. „Ich brauche dein Geld nicht!“, verweigert Sakura die 100 Euro die Sasuke aus seinem Geldbeutel gezogen hat und ihr plötzlich hin hält. „Das hab ich schon in deiner Wohnung gesehen. Das Geld ist nicht für dich, sondern ganz alleine für Sarada!“, so drückt er ihr das Geld in die Hand, grinst sie kurz an und geht die Treppe runter. „Bis Montag.“, sagt er dann noch kurz ehe er ganz aus dem Haus verschwindet. Verwirrt stopft sich Sakura den Geldschein in die Hosentasche und dreht sich zur Haustür um. Vereinzelte Tränen fangen plötzlich an sich in ihren Augen zu sammeln, würde sie ihre Tochter verlieren? Wird Sasuke ihr das Wichtigste wegnehmen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)