Affect von Seulgi95 (beeinflussen^berühren^treffen^zusetzen) ================================================================================ Kapitel 7: ----------- Montag Bei Sakura Sasuke hat gerade die Wohnung verlassen und Sakura will gerade die Tür hinter ihm schließen, als sie der Uchiha jedoch noch mal umdreht und die Haruno anspricht. „Sakura, mir fällt gerade noch ein ...“, mit einem genervten Schnauben unterbricht Sakura Sasuke und öffnet die Tür wieder um ihn zu verstehen zu geben, das sie ihn nun zu hören wird. „Ganz zufällig?“, fragt Sakura skeptisch, sie vermutete fast das es der Uchiha mit Absicht bis zum Schluss aufgehoben hat. „Ja. Ich hatte es vergessen.“, murmelt Sasuke tatsächlich verlegen, und geht auf Sakura zu, diese steht in der Tür und mustert ihn skeptisch. Erst wenige Zentimeter vor ihr bleibt er stehen und schaut ihr in die leuchtenden grünen Augen. „Um es auf den Punkt zu bringen, meine Mutter lädt dich und Sarada am Mittwoch zum Kaffee ein. Ich weiß es ist kurzfristig, aber ich hatte mir keine Notiz gemacht.“, gesteht Sasuke zum Schluss und lässt nun seinen Blick über ihr hübsches Gesicht gleiten. Eigentlich um ihre Reaktion genau zu sehen, aber inzwischen verfiel er eher der Musterung ihrer Haut. Wie glatt und wie weich sie aussah... „Okay. Ist zwar echt blöd von dir, das du es mir jetzt erst sagst aber deine Mutter kann nichts dafür.“, mit ihrer monotonen Stimme holt sie ihn aus den Gedanken. Schnell ohne sich was anmerken zulassen schüttelt er den Kopf und erhebt seine Stimme. „Ich würde vorschlagen wir treffen uns um 16.00 Uhr bei meiner Mutter, ich schreib dir nachher ihre Adresse per SMS.“ „Hast du sie etwa nicht im Kopf?“, fragt Sakura scherzhaft und grinst den Uchiha an. Dieser war von ihrer plötzlichen guten Laune so geschockt, das er nur nickt. Auf sein stummes Nicken hin legt Sakura den Kopf schief und grinst ihn fies an. Sasuke unterdessen merkt das er eben auf ihr Lächeln hin, was sie nur ihm dieses mal geschenkt hat, beinahe seinen Kopf verloren hätte. So verabschiedet er sich schnell und rennt fast schon die Treppe runter. Sein Benehmen eben war ja fast schon peinlich, verdammt was machte diese Frau nur mit ihm. Sakura unterdessen kichert nur leise und schließt die Tür von innen. Als diese dann zu ist, lehnt sie sich mit den Rücken dran und grinst glücklich in sich hinein. Dienstag Bei Sasuke Gelangweilt dreht Sasuke seinen Kuli zwischen seinen Zeigefingern und blickt gleichzeitig genauso gelangweilt aus dem Fenster. Eigentlich müsste er sich auf seine Angestellten konzentrieren, sich voll und ganz auf das Meeting konzentrieren. Nur seit er die beiden Haruno Frauen kannte, ging es einfach nicht mehr. Wenn nicht gerade Sarada seinen Kopf beherrscht, zerbricht er sich den Kopf darüber wie er Sakura für sich gewinnen könnte. Genervt darüber, dreht er seinen Kopf weg vom Fenster, legt den Kuli aus seinen Fingern auf den Tisch vor sich. Verdammt er musste sich endlich konzentrieren, dieses Meeting war wichtig für die Zukunft seiner Firma. So blickt er über den Tisch hinweg bis zum Ende an dem die Angestellte am Flip Chart steht und ihre Präsentation hält. Während Sasuke gelangweilt im Meeting sitzt, bleibt vor dem Gebäude ein Auto stehen. Ohne weiter darauf zu achten ob sie denn da überhaupt parken darf, stellt die Person ihr Auto da ab, macht es aus, zieht den Schlüssel, schnappt sich die Handtasche vom Beifahrersitz und steigt aus. Mit eleganten Schritten entfernt sie sich auf ihre High Heels von ihren Auto, bis sie plötzlich gestoppt wird. „Ähm Miss, verzeihen Sie, aber Sie dürfen da nicht parken.“ „Dauert nicht lange.“, zischt Sakura genervt zurück. Nicht das der arme Junge was dazu konnte, aber sie musste so schnell wie möglich zu Sasuke, sie hatte nun wirklich keine Zeit um einen Parkplatz zu suchen oder gar jetzt mit dem Jungen zu diskutieren. „Miss, dass kann ja seiner, aber das ist kein Parkplatz von uns, es könnte durchaus sein das ihr Auto abgeschleppt wird.“, spricht er junge Mann weiter. Sakura, die ihm Gegenüber steht, mustert ihn kurz, ehe sie ihm mit einer Frage antwortet. „Arbeitest du für Herrn Uchiha?“ „Ja, warum?“ „Weil ich zu ihm muss...“, schnell kramt Sakura ihr Handy aus der Handtasche, entsperrt es und macht ein Bild von dem jungen Mann, den sie nicht älter als 18 schätzt. Anschließend legt sie ihr Handy wieder in ihre Handtasche und holt ihren Schlüssel heraus. „Hast du einen Führerschein?“ „Ähm ja Miss, warum?“, fragt der junge Mann verwirrt zurück, seiner Meinung nach wollte diese Frau bestimmt zu dem Meeting, was momentan stattfand, nur war sie wirklich sehr spät dran. Immerhin lief das Meeting schon seit einer Stunde und jetzt erst traf sie ein und parkte noch direkt vor dem Haus, weil sie schnell zu Herrn Uchiha wollte und zum Schluss noch ihre Business Kleidung. Also definitiv wollte diese Frau seiner Meinung nach zum Meeting. „Ich hab ein Bild von dir gemacht, sollte dich keiner in der Firma kennen, werde ich die Polizei rufen. Da ich momentan nicht wirklich die Zeit habe um einen Parkplatzt zu suchen, darfst du das machen. Ich weiß übrigens auch meinen aktuellen Kilometerstand, also keine Rennen fahren!!! Gib den Schlüssel beim Empfang ab.“, damit drückt sie den Jungen die Schlüssel in die Hand und stolziert weiter Richtung Eingang. Geschockt schaut er auf seine linke Hand. Er hatte doch erst seit 2 Tagen seinen Führerschein und jetzt sollte er schon so ein Auto fahren? Ohne auf den Jungen hinter sich zu achten betritt Sakura selbstsicher das Gebäude und steuert direkt auf den Empfang zu. „Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?“, wird sich auch sofort vor der Dame hinterm Tresen begrüßt. Kurz lässt Sakura ihren Blick über die Dame gleiten. Was hatte sie eigentlich gedacht? Das Sasuke ältere Damen einstellt? Natürlich nicht, die Frau vor ihr war doch bestimmt nur 2 Jahre jünger als Sakura. „Ich möchte zu Sasuke Uchiha.“, murmelt Sakura und fasst sich genervt an die Nasenwurzel. Hoffentlich war die schnell von Begriff, denn Sakura hatte nun wirklich keine Zeit, lange auf den Uchiha zu warten. „Tut mir leid. Mister Uchiha befindet sich momentan in einem wichtigen Meeting.“, antwortet die Empfangsdame nett, aber leider diese Worte wollte Sakura genau jetzt nicht hören. „Dann sagen Sie ihm das hier Sakura Haruno ist. Ich brauche nur 5 Minuten, dann kann er wieder in sein Meeting.“, zischt Sakura leise genervt. Verdammt genau jetzt kamen ihre Kopfschmerzen wieder. „Miss ...“ „Ich weiß Sie können ihn nicht anrufen. Bitte geben Sie die Nummer ein, ich spreche mit ihm, sodass sie keinen Ärger bekommen.“, unterbricht Sakura die Frau, sie wollte nun wirklich keine Wiederworte hören. Nach kurzem Überlegen nickt die Empfangsdame zögerlich, tippt dann aber gleich die Nummer ein und reicht Sakura den Hörer. Sasuke ist gerade dabei wieder in seinen Gedanken abzudriften, als plötzlich das einzige Telefon, vor ihm auf dem Tisch klingelt und die Frau am Flip Chart unterbricht. „Tut mir leid, aber ich hatte eigentlich bescheid gegeben, das niemand stören soll.“, brummt er und hebt danach den Hörer ab. „Uchiha.“, meldet er sich, mit den Hintergedanken seine Empfangsdame doch mal austauschen zu lassen. „Sasuke, ich muss mit dir reden.“ „Sakura?“, fragt Sasuke verwirrt und blickt in die Runde vor sich. Hatte er eben wirklich Sakura´s Stimme erkannt? „Ja, wer denn sonst? Ich hab dich auf Lautsprecher, kannst du bitte deiner Empfangsdame sagen das ich hoch darf. Es dauert nicht lange, ich muss nur kurz mit dir sprechen. 5 Minuten, sag den Anderen ihr macht eine Pause.“, zischt Sakura am anderen Ende ins Telefon. „Gut du darfst hoch, sagen Sie ihr welche Etage und informieren Sie bitte meine Sekretärin darüber, das Miss Haruno in mein Büro darf.“, sagt Sasuke und legt wenig später auf, sofort hebt er seinen Blick wieder in die Runde und tatsächlich warten alle Anwesenden auf seine Antwort. „Wenn meine Sekretärin an die Tür klopft müssen wir kurz eine Pause machen. Es ist eine private Angelegenheit, die gerade dazwischen gekommen ist. Ich bitte um Verzeihung, aber wir können jetzt weiter machen.“, sagt er monoton in die Runde. Er würde bestimmt nicht sagen wer Miss Haruno war, denn noch war es dafür zu früh um es seinen Geschäftskollegen und Angestellten zu sagen. Sakura unterdessen hat erfahren in welcher Etage sich das Büro von Sasuke befindet und so fährt sie nun mit dem Fahrstuhl in diese. Angeblich sollte sobald sie oben ankommt seine Sekretärin auf sie warten und sie zu seinem Büro bringen. Bestimmt war es auch wieder eine junge, schlanke und blondhaarige Frau. Wunderhübsch, aber nichts in der Birne, ja genau so stellte sie sich seine Sekretärin vor. Das Boing des Fahrstuhls lässt sie aus ihren Gedanken fahren. Gespannt blickt sie zu den Fahrstuhltüren, gleich würde sie sehen auf was genau Sasuke Uchiha stand. Geschockt blickt Sakura die Frau vor sich an. Noch immer steht sie im Fahrstuhl, es waren bestimmt schon Minuten die sie hier stand und nur starrte. Seine Sekretärin verstand sofort, behinderte den Fahrstuhl daran wieder die Türen zu schließen und kicherte leise in sich rein. „So wie du schaust, Süße hattest du eine andere Frau erwartet.“, mit diesen Worten holt Kathi Sakura aus der Starre. Sofort verlässt Sakura den Fahrstuhl und antwortet. „Bitte nehmen Sie es mir nicht übel, aber nach seiner Exfrau und der Empfangsdame hatte ich wirklich nicht eine etwas ältere Dame erwartet.“, spricht Sakura freundlich und grinst dazu noch freundlich, sie wollte auf diese Dame auf keinen Fall eingebildet wirken. „Ach was. Und nenn mich ruhig Kathi. Ich habe früher für seinen Vater gearbeitet, ich bin also schon Firmeneigentum. Und falls sie es wissen wollen, die Empfangsdame hat nicht Sasuke sondern sein Stellvertreter eingestellt.“, erklärt Kathi und setzt sich in Bewegung. „Ehrlich?“, entfährt es Sakura, noch bevor sie handeln kann. Kathi lacht daraufhin laut und dreht sich zur Haruno um, diese folgt ihr langsam. „Ja ehrlich, er setzt nicht viel auf äußeres, er will eher jemanden mit Köpfchen.“, murmelt Kathi ihr zu, öffnet eine Zwischentür und hält sie Sakura auf. Die nickt dankend und folgt Kathi weiter durchs Gebäude. „Es tut mir leid, ich habe mich ja noch gar nicht vor gestellt. Ich heiße.....“, fällt Sakura plötzlich ein, so holt sie mit schnellen Schritten zu Kathi auf und will sich ihr gerade vorstellen, als diese Sakura aber schon unterbricht. „Ich weiß wer du bist Süße. Und ich weiß sogar einiges von dir.“ „Woher??“, fragt Sakura erstaunt. „Na woher wohl, von Sasuke.“, spricht Kathi wieder fast lachend und öffnet Sakura eine Tür zu einem Büro. „Warte kurz hier auf mich Schätzchen, ich sag ihm nur schnell Bescheid das du in seinem Büro wartest und bevor er dann zu dir kommt können wir noch etwas quatschen und uns besser kennen lernen.“, kurz zwinkert Kathi der Rosahaarigen noch zu ehe sie sie alleine lässt um zum Meetingraum, am anderen Ende des Gebäudes, zu laufen. So ist die rosahaarige Frau nun alleine im Büro von Sasuke. Kurz blickt sie noch einmal durch die Glastür nach draußen. „Die scheint ja so schnell nicht wieder zu kommen.“, murmelt Sakura zu sich selbst und nutzt sogleich ihre Chance um Sasuke´s Büro genauer unter die Lupe zu nehmen. Sie dreht sich wieder zum Raum hin und schaut sich im Stehen erst einmal um, vor sich rechts entdeckt sie einen Tisch mit vier Stühlen drum herum. Wahrscheinlich für nicht ganz so förmliche Gespräche wie am Schreibtisch. Sofort wandert ihr Blick nach links. Dadurch das direkt neben der Tür links eine Wand, fast bis zur Fensterfront ging, hatte sie seinen Schreibtischt gar nicht erst gesehen. Erst jetzt wo sie zwei Schritte nach vorne getreten ist kann sie den schwarzen, edlen Holzschreibtisch mit Telefon, PC und Ablage sehen. Sofort wird sie neugierig, hat er vielleicht auf seinem Schreibtisch private Bilder stehen? Noch einmal blickt sie hinter zur Glastür, nur um sicher zu gehen das auch wirklich keiner ihre Aktion gleich sieht. Da keiner hinter der Tür zu sehen ist, dreht sie sich schnell um schreitet auf den Tisch zu. Schnell umrundet sie ihn und entdeckt keine Bilder auf dem Tisch. Enttäuscht und auch etwas frustiert, wer hatte immerhin keine Bilder von seinem Privatleben auf dem Schreibtisch stehen? Setzt sie sich in seinen Drehstuhl und lehnt sich zurück. Immer noch enttäuscht dreht sie sich zur Fensterfront und lässt ihren Blick nach draußen schweifen. Etwas verwundert bleibt sie an einem anderen Hochhaus hängen. Er konnte von hier aus sehen wo sie arbeitet? Konnte sie vielleicht auch ihn.... Okay das war zu weit, warum wollte sie ihn beim Arbeiten beobachten? Was dachte sie nur in letzter Zeit? Hatte sie denn nicht aus den Fehlern von ihren Eltern gelernt? Um ihre Gedanken los zu werden, seufzt sie kurz und dreht sich weg, hin zur gegenüberliegenden Seite wo sie die Wand vermutet. Erschrocken reißt sie die Augen auf, da ist keine Wand, es ist ein Regal, besser gesagt ein großes Regal gefüllt mit Bildern. Da nun wieder ihre Neugier geweckt ist, steht sie vom Drehstuhl auf und geht auf das Regal zu. Auf den einzelnen Bildern entdeckt sie, anscheinend seine Eltern, ihn und seinen Brüder als sie noch Kinder waren. Auf den Nächsten, so vermutet sie, die Hochzeit von seinen Bruder, dann ein Bild mit ihm und ihren Chef. „Die waren mal Freunde?“, flüstert sie leise und betrachtet das Bild genauer. Ihr Chef und Sasuke mussten da gerade mal 7 Jahre alt gewesen sein. Ohne weiter drüber nachzudenken gleitet ihr Blick zum nächsten Bild. Wieder ihr Chef und der Uchiha, nur dieses mal tragen beide Abschlussuniformen und halten stolz einen Zettel in der Hand. Die Sache wurde immer merkwürdiger, wenn die Beiden wirklich zusammen studiert haben, wann haben sie sich dann aus den Augen verloren? Und hätte der Uzumaki dann nicht Sarada erkennen müssen? Immerhin hatte sie die Kleine schon ein paar mal mit auf Arbeit. Und Sakura musste einfach eingestehen das Sarada vom Aussehen her eher nach ihrem Vater kam. Kurz schüttelt sie den Kopf, denn wenn Naruto es bemerkt hätte wäre die Sache schon viel früher aufgeflogen und daran wollte sie nun wirklich nicht denken. So schüttelt sie auch diesen Gedanken schnell wieder ab und blickt auf das nächste Bild. „Was zum....“ schnell blickt sie noch zum letzten Bild. Wie auf den Anderen war Sasuke zu sehen. Nur auf dem Vorletzten war es Sarada alleine, fotografiert in einem Freizeitpark, okay das Bild hat er bestimmt selber gemacht als er alleine mit ihr unterwegs wahr. Aber sie hätte nie gedacht, das er in seinem Büro ein Bild von seiner Tochter hat, eher noch von seiner EX, aber von seiner Tochter? Aber am meisten schockte sie dann doch das letzte Bild. Drauf zu sehen sind nämlich sie und Sarada, aufgenommen hat das damals Mebuki zum dritten Geburtstag von Sarada. Wann hatte er denn das Bild geklaut? Und er musste es definitiv geklaut haben, denn nur sie und ihre Mutter besaßen das Bild. Sie hatte es eingeklebt, während Mebuki es in ihrem Flur auf der Kommode stehen hatte. Noch bevor sie sich darüber richtig aufregen kann, geht die Tür auf und Kathi kommt rein. „So da bin ich wieder, wenn du willst können wir noch kurz reden bis Sasuke kommt.“, spricht die ältere Dame und geht zum Schreibtisch, sie hatte sich schon gedacht das es sich die junge Haruno nicht nehmen lassen wird, mal im Büro von Sasuke zu stöbern. Und um ehrlich zu sich selbst zu sein, sie hatte sich genau aus diesem Grund auch etwas Zeit gelassen. „Komm setzen wir uns an den Tisch.“, meint sie dann noch freundlich und zeigt zu allem Überfluss auf den genannten Tisch. Sakura, die bis eben Kathi mit großen Augen angestarrt hat und schon ein Donnerwetter erwartet hat, nickt nur zaghaft, geht an dem Schreibtisch vorbei hin zum Tisch. Sie hatte sich doch tatsächlich beim schnüffeln erwischen lassen, aber warum bekam sie keinen Ärger? „Ach Süße, nun schau nicht so geschockt. Ich hab mir doch nur dafür extra Zeit gelassen, du musst wissen ich gehöre für Sasuke zur Familie, er erzählt mir wirklich alles und außerdem habe ich ihm doch dabei geholfen dich zu finden.“, erklärt Kathi als sie auf einen der Stühle sitzt. Kurz nachdem es an der Tür geklopft hat, erhebt sich Sasuke von seinem Stuhl und entschuldigt sich bei den Anwesenden, die nun wie vorher besprochen in Pause, für ein paar Minuten, gehen. Mit schnellen Schritten durchquert er das Gebäude um so schnell wie möglich sein Büro zu erreichen. Dort angekommen sieht er schon durch die Tür hindurch Sakura und Kathi. Kurz hält er inne und beobachtet vor allem Sakura, die gerade herzlich lacht. Schmunzelnd beobachtet er sie noch ein paar Sekunden, ehe er dann den Raum betritt und somit die Blicke der Beiden auf sich lenkt. „Hey.“, begrüßt er Sakura und bleibt vor dem Tisch stehen. Sofort erhebt sich Kathi, grinst die Beiden an und verlässt dann schnell den Raum. „Wie kann ich dir helfen?“, fragt Sasuke tatsächlich neugierig. Und er wusste, er konnte beruhigt davon ausgehen das Sarada nichts passiert ist, denn sonst würde Sakura ihm nicht so ruhig gegenüber sitzen. „In der Firma in der ich arbeite findet in einer Stunde ein Meeting statt und mein Chef hat mich eben kurz vor Feierabend gebeten mit dran teil zu nehmen.“, brummt Sakura genervt. Immerhin wusste sie gar nicht was sie dabei sollte. Sie hasste Meetings, stundenlang da sitzen und jemanden über die pure Theorie des Lebens zu hören, sie war eher jemand der lieber handelte anstatt nur zu reden. „Daher auch dein schickes, schwarzes Businesskleid und die Absatzschuhe.“, murmelt Sasuke, lässt sich aber nicht nehmen sie wie immer frech anzugrinsen. „Wobei ich sagen muss Sakura, das Kleid steht dir sehr gut.“, fügt er zum Schluss noch hinzu. Ja er hatte es sich vorhin, als er vor der Tür stand und die Beiden beobachtet hat, nicht nehmen lassen Sakura zu mustern. Sakura blickt unterdessen nur skeptisch zum Uchiha, spricht dann aber wieder ihr Problem an ohne auch nur ansatzweise auf ihn einzugehen. „Jedenfalls bin ich hier, weil ich dich fragen wollte ob Sarada heute bei dir kurzfristig übernachten kann und ob du sie morgen in den Kindergarten bringst. Sie ist zwar bis jetzt noch bei meiner Mutter aber....“ „Kein Problem.“, unterbricht Sasuke Sakura und blickt dann kurz auf seine Armbanduhr. Da Sakura ja gemeint hatte sie würde ihn nur 5 Minuten stören und tatsächlich hatten sie nun noch 2 Minuten. Minuten die er gern noch mit ihr reden würde anstatt wieder zurück zum Meeting zu gehen. „Sakura wir haben noch ganze 2 Minuten, also wie geht es dir?“, sagt er dann frei heraus und beobachtet Sakura gespannt. Diese schnaubt nur, redet dann aber doch mit ihm, aber ohne seine Frage zu beantworten. „Warum hast du eigentlich kein Bild von deiner Hochzeit?“ „Hast du hier rumgeschnüffelt?“, fragt Sasuke, nicht mal wütend, nein eher freute es ihn denn es zeigte ja doch das Sakura neugierig ist, wenn es um ihn geht. „Ich war nur alleine und habe mich in deinem Büro umgeschaut. Dabei hab ich halt auch die Bilder gesehen. Du hast alle hier stehen, eins von deiner Familie, wo dein verstorbener Vater und dein Bruder drauf sind. Selbst ein Bild von der Hochzeit von deinem Bruder hast du hier stehen. Also warum nicht von deiner?“, fragt Sakura neugierig weiter. „Sakura, ich bin jetzt seid knapp einem Monat geschieden, da muss kein Bild mehr von meiner Ex hier stehen....“, kurz holt er tief Luft ehe er auch schon weiter redet. „Aber ich habe auch eine Frage. Woher weißt du das mein Vater und mein Bruder tot sind?“ „Na die Beiden und die Frau von deinem Bruder hatten doch einen Autounfall. Stand doch so in der Zeitung.“, murmelt Sakura unsicher zum Schluss hin. Hatte sie sich verlesen? „Sakura das ist fast 10 Jahre her wo es passiert ist und in der Zeitung stand. Aber sag mal, du hast mich doch nicht gestalkt, oder?“, fragt Sasuke gespielt skeptisch. Denn so wie es sich anhörte hatte sich die Haruno ganz gut über ihn informiert und wahrscheinlich, sogar sehr wahrscheinlich hatte sie ihn gegooglt. Immerhin steht heutzutage in keiner Zeitung mehr über etwas was vor rund 10 Jahren passiert ist. ,,Ich.....ich habe..dich..nicht gestalkt...", stottert Sakura unsicher. Mist sie stotterte. Nicht das sie sonst eine gute Lügnerin war, aber sie hatte sich noch nie durch stottern verraten, warum ausgerechnet jetzt? „Also ganz kann ich dir das nicht glauben.“, Sasuke unterdessen kämpfte stark mit sich nicht das breite Grinsen, was sich in ihm bildet, raus zu lassen. Denn irgendwie fand er ihr gestottere und rumgedruckse eben schon lustig. Aber noch interessanter fand er die Tatsache das sie ihn anscheinend tatsächlich gestalkt hatte. „Sasuke...ich hatte einen Anfall von Schwangerschaftshormonen und nur deswegen hab ich im Internet Daten über dich gesucht. Außerdem hast du mir gar nichts vor zuwerfen.“, zischt sie am Ende wütend. Sasuke unterdessen fragt sich innerlich ob Sakura vielleicht unter sehr starken Stimmungsschwankungen leidet. Eben noch schüchtern und vor Scham rot auf den Wangen, schaut sie ihn nun wütend und herausfordernd in die Augen. „Äh was genau meinst du?“, hatte sie vielleicht als sie alleine in seinem Büro war ihre Akte gesehen, die er damals von Kathi bekommen hat, weil im Grunde würde das ja auch unter stalken fallen. „Spiel hier nicht den Unschuldigen, Uchiha. Wo hast das Bild von mir und Sarada her?“, zischt Sakura wütend und hoffte so nun von sich ablenken zu können und anscheinend funktionierte es tatsächlich, denn der Uchiha saß fast genauso erwischt vor ihr wie ein kleines Kind was gleich Ärger von der Mama bekommt weil es heimlich Süßigkeiten genascht hat. Sasuke jedoch versucht unterdessen sich zusammen zu reißen um nicht erleichtert auszuatmen, ja okay das mit dem Bild musste er ihr noch erklären, aber die Akte würde er noch heute Abend höchst persönlich im Kamin verbrennen. „Das Bild habe ich von deiner Mutter. Ich hatte Sarada bei ihr abgeliefert und da hat sie es mir geschenkt. Seitdem steht es hier.“, antwortet Sasuke ehrlich und sollte Sakura ihm nicht glauben konnte sie ja immer noch ihre eigene Mutter fragen. Sakura dagegen fasst sich nur genervt an die Nasenwurzel und seufzt laut. Das war ja typisch, das hätte sie sich eigentlich auch denken können, das war so typisch für ihre Mutter. Und da Sakura ihre Mutter in letzter Zeit nicht besucht hat, konnte sie es natürlich auch nicht bemerken. „Ich verzeihe dir das du mich während deiner Schwangerschaft so gesehen gestalkt hast, wenn du mir dafür verzeihst das ich ein Bild von dir und Sarada hier stehen habe.“, schlägt Sasuke vor, beugt sich leicht über den Tisch und hält Sakura als Friedensangebot die rechte Hand hin. Sakura blickt daraufhin vom Boden, den sie eben kurz wütend wegen ihrer Mutter angestarrt hat, auf, schaut kurz auf seine Hand ehe sie ihm wiedermal in die dunkeln Augen schaut. Er war ihr so nah... „Wenn es denn sein muss.“, meint Sakura sarkastisch, grinst den Uchiha an und legt ihre linke Hand in seine. Gerade noch so hatte sie es eben geschafft, beinahe wäre sie in seinen Augen versunken, immer wieder passierte ihr es das sie wenn er bei ihr war sich so komisch fühlte. Wie jetzt nachdem er ihr Hand wieder losgelassen hat kribbelt diese wie verrückt. Was war nur los mit ihr? „Ich muss dann wieder.“, meint Sasuke plötzlich und hält Sakura damit auf auch nur ansatzweise in Gedanken zu versinken. Immer noch etwas in Gedanken nickt sie nur und verfolgt dann wie er auf steht, ihr nochmal kurz zu lächelt und dann das Büro verlässt. Mittwoch Bei Mikoto Gespannt, fast schon wie eine alte Oma, hockt Mikoto an ihrem Wohnzimmerfenster. Sie konnte es gar nicht erwarten Sakura und Sarada kennen zu lernen. Da die Beiden und ihr Sohn Sasuke in zehn Minuten eintreffen wollten, hat sie schon extra den selbst gebackenen Apfelkuchen und den Kaffee bereit gestellt. Sie hofft nur das Sasuke ihr nicht mehr zu sauer ist, immerhin hat sie ihn gestern Abend zum gefühlten 100. Mal gefragt ob er Sakura auch wirklich die Adresse gegeben hat. Mikoto lässt gerade ihren Blick gelangweilt über die Nachbarschaft gleiten als sie in Augenwinkel sieht wie das Auto von ihrem Sohn vor dem Haus parkt. Erfreut dreht sie den Kopf zur Fahrertür und winkt ihm dann freudig als er endlich das Auto verlassen hat. Nachdem Sasuke ausgestiegen ist und seine Mutter hinterm Fernster fröhlich hat winken sehen, hat auch er sich dazu erbarmt kurz seiner Mutter zurück zu winken. Danach gibt er ihr zu verstehen das er noch draußen auf Sakura und Sarada warten wird. Jedoch muss er nicht lange warten, denn schon kurze Zeit später kommt ihr Auto die Straße hoch gefahren und parkt dann direkt neben Sasukes Auto. Während Sakura ihr Navi von der Frontscheibe entfernt, immerhin war sie noch nie in dieser Gegend gewesen und konnte daher auch recht wenig mit der Adresse anfangen, um eben zu Sasuke´s Mutter zu finden. Nachdem sie es endlich von Scheibe los bekommen hat verstaut sie das Gerät im Handschuhfach, nach Hause würde sie auch ohne finden, sie hatte sich ja eben während der Fahrt die Strecke einprägen können. Unterdessen öffnet Sasuke die Tür hinter Sakura wo Sarada sitzt und ihn freudig anstrahlt. Sasuke beugt sich jedoch erst mal ins Fahrzeuginnere und schaut zu Sakura nach vorne. „Hey.“, begrüßt er sie und macht somit auch gleich auf sich aufmerksam. Denn Sakura hebt ihr Kopf und dreht ihn leicht nach hinten zu ihm. „Hallo.“ „Kann ich sie schon abschnallen?“ fragt er sicherheitshalber, bekommt aber erst von Sakura nur einen verwirrten Blick geschenkt, bevor sie dann aber nickt und den Blick wieder von ihm abwendet. Auf ihr Nicken hin dreht Sasuke seinen Kopf zu Sarada, begrüßt sie mit einem Lächeln und schnallt sie anschließend ab. „Danke Papa.“, murmelt Sarada nachdem ihr Papa sie von dem Gurt befreit hat und sie endlich das Auto verlassen kann. So springt sie schnell raus und stellt sich auf die linke Seite neben Sasuke, beachtet diesem aber nicht weiter sondern mustert das riesen Haus vor sich. „Hier wohnt deine Mutter allein?“, fragt Sakura plötzlich hinter den Beiden und erschreckt sie, denn beide zucken kurz zusammen und drehen fast schon synchron den Kopf zu ihr. Nachdem Sakura sich los geschnallt hatte und ausgestiegen ist, hat sie das Auto umrundet und sich genau hinter die Beiden gestellt, genau in dem Moment als ihre Tochter aus dem Auto gesprungen ist. „Ja, du kannst ihr auch gerne winken, sie sitzt hinter dem Fenster da.“, meint Sasuke nur ohne auch nur ansatzweise auf den Kommentar von Sakura ein zugehen. Es war einfach das Haus von seiner Kindheit, natürlich tat es ihm leid das seine Mutter da alleine wohnen musste, aber all diese Erinnerungen waren einfach zu viel für ihn um wieder dahin zu ziehen. „Also ich sehe da ja niemanden!“, gibt Sakura skeptisch von sich nachdem sie zum gezeigten Fenster geschaut hat. Sah Sasuke jetzt etwa schon Geister? „Da war sie aber eben noch.“ murmelt Sasuke nun verwirrt, da dreht er nur einmal kurz sein Gesicht weg um Sakura hinter sich zu mustern und schon war seine Mutter vom Fenster verschwunden. „Kommt ihr endlich?“, erklingt dann plötzlich die Stimme von Sasukes Mutter an der Haustür. Schlagartig dreht Sarada den Kopf zur fremden Stimme. Kurz lässt die ihren Blick über die Person schweifen um dann festzustellen das die Frau genauso aussah wie sie selber und wie ihr Papa. Erfreut dreht sie ihren Kopf wieder zu ihrer Mama um blickt sie stumm fragend an. Kurz überlegt Sakura was genau für eine Frage Sarada mit ihren Blick stellen wollte, aber auch nur kurz, denn dann sieht sie das breite, freudige Lächeln der Kleinen. Daher nickt sie kurz und gibt Sarada die Erlaubnis. Kurz grinst Sarada auch noch mal ihren Papa zu ihrer Rechten an, ehe sie den Kopf nach vorne dreht und auf die Frau zu rennt. „Deine Mutter ist hübsch.“, flüstert Sakura dem Uchiha zu als Sarada weg ist. „Du musst keine Angst haben, ich hab dich vor ihr als Heldin hingestellt und werde ihr auch in Zukunft nichts von deinem Plan erzählen.“, flüstert Sasuke zurück und blickt noch einmal kurz auf die zitternden Hände von Sakura. Diese hält sie nämlich vor ihren Bauch zusammen und kratzt nervös zitternd an den Nägeln. „Danke.“, haucht sie nur, setzt sich aber nicht in Bewegung sondern starrt weiterhin nur gerade aus. Da sie sich immer noch nicht bewegt, fasst Sasuke einen Entschluss, greift kurz entschlossen mit seiner linken Hand nach ihrer Rechten und zieht sie langsam in Richtung Mikoto. Als Mikoto vorhin aus der Tür getreten ist und die Drei, dicht bei einander am Auto gesehen hat, konnte sie sich ein Grinsen einfach nicht verkneifen. Die Drei sahen einfach aus wie eine kleine Familie, vor allem aber der entsetzte und auch schüchterne Blick der Rosahaarigen hatte ihr gefallen. Schon jetzt auf den ersten Blick wirkte sie total anders als Karin, positiv anders. Ihren Sohn bei den zwei Frauen zu sehen erwärmte ihr Herz, würde Sasuke endlich seine eigene kleine Familie haben? „Bist du meine Oma?“, fragt plötzlich eine kleine Mädchenstimme vor ihr. Mikoto erschrak leicht und blickt nach unten, war sie eben wirklich so sehr in Gedanken vertieft gewesen, das sie gar nicht bemerkt hatte das die süße kleine Maus zu ihr gekommen ist? „Wenn du die Tochter von meinem Sohn bist, dann ja.“, beantwortet Mikoto die Frage und geht vor der Kleinen in die Hocke. Freundlich hält sie ihr die Hand hin und stellt sich dann vor: „Ich bin Mikoto, die Mama von deinem Papa dahinten. Es freut mich dich kennen zu lernen.“ Ohne auf die Hand von Mikoto zu achten wirft sich Sarada an die Frau und umarmt sie. „Ich bin Sarada und ja, der Mann dahinten ist mein Papa.“, nuschelt Sarada an der Brust von Mikoto, diese kann nur glücklich lächeln und die Umarmung erwidern. „Hab ich jetzt endlich einen Opa?“, fragt Sarada Sekunden später neugierig und löst die Umarmung, um vor ihrer Oma zu stehen und sie anschauen zu können. „Sarada!“, erklingt plötzlich die gereizte Stimme von Sakura hinter ihr. Noch bevor Sakura mit ihrer Tochter schimpfen kann, immerhin konnte Sarada einer bis eben fremden Frau nicht so eine Frage stellen. „Ach lass sie doch. Ich sehe das jetzt nicht so ernst.“, meint Mikoto an Sakura gewand und grinst sie sogar noch freundlich an. „Und um deine Frage zu beantworten. Nein ich muss dich leider enttäuschen du hast keinen Opa. Aber stell dir vor du hast jetzt zwei Omas. Das macht doch glatt ein Geschenk mehr zu Weihnachten, zu Ostern und zu deinem Geburtstag.“, während Mikoto Sarada antwortet vermerkt sie sich, das wohl auch Sakura keinen Vater mehr hat. Als Mikoto geendet hat mustert sie nur kurz Sarada um festzustellen das diese mit der Antwort von Mikoto sehr wohl zufrieden war. Denn die Kleine grinst nun breit und schien in Gedanken schon zu überlegen was sie jetzt alles mehr bekommen würde. Somit war für Mikoto die Sache erledigt, so erhebt sie sich mit noch einem kurzen Blick zu Sarada und stellt sich dann aufrecht vor Sakura hin. „Es freut mich dich kennen zu lernen. Nenn mich ruhig Mikoto“, stellt sich Mikoto freundlich vor und hält Sakura die rechte Hand hin. „Ich freue mich ebenfalls Sie kennen zu lernen. Ich heiße Sakura Haruno. Sie können mich ruhig Saku nennen.“, stellt sich Sakura ebenfalls vor und nimmt freundlich die Hand von Mikoto an. Mikoto unterdessen verzieht unzufrieden das Gesicht, ohne weiter drüber nachzudenken, da diese ihr ja die Hand gereicht hat nimmt Mikoto gerade diese um sie zu sich zu ziehen. Erschrocken atmet Sakura ein als sie in die Arme von Mikoto gezogen wird. „Nicht so förmlich.“, flüstert Mikoto ihr zu und fügt dann noch einen Gedanken hinzu. „Du gehörst doch jetzt zur Familie.“, grinsend erwiedert Sakura die Umarmung, Mikoto war ihr jetzt schon sympathisch. „Wenn ihr fertig seid könnten wir endlich rein.“, zischt Sasuke hinter den Beiden, auch als er kurz zu Sarada blickt sieht er das auch diese langsam ihre neue Oma ausfragen möchte. „Junge, jetzt sei nicht so unfreundlich.“, antwortet Mikoto nur tadelnd und bringt damit Sakura zum kichern. „Mikoto ich mag dich.“, kichert Sakura erfreut und greift zu ihrer Handtasche um sie Mikoto zu zeigen. „Ich stimme Sasuke aber zu, denn dann kann ich dir ein paar Bilder von Sarada als Baby zeigen. Oder das Bild wo sie zum ersten mal glücklich ihre Kinderzimmertapete bemalt hat.“, schlägt Sakura vor und hat Mikoto sofort auf ihrer Seite. Denn Mikoto dreht sich freudig um und schließt die Haustüre auf. Hosted by Animexx e.V. 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