Der Fluss der Erinnerung von Ayaka-Higurashi (Mittelerdes Zeitgeschichte) ================================================================================ Kapitel 2: Das Geschenk der Valar --------------------------------- Inzwischen war es Januar geworden und im Kamin brannte ein Feuer welches seine warmen farben munter im Raum tanzen lies und es erwärmte. Doch soviel hatte sich seit dem Sommer verändert und doch wirkte noch immer alles so friedlich und ruhig wie in den Jahren zuvor hier. Das Licht das von draußen herrein kam strich samft über die Doppelwiege die am Fenster stand, in der nähe eines gemütlichen Sessels in dem ein dunkelhaarige Elb saß. In der Wiege lagen zwei kleine Babys die sich einander so ähnelten das man sie kaum von einander unterscheiden könnte und man zu denken vermochte man hätte ein Spiegel zwischen ihnen gestellt und das zweite sei das Spiegelbild des ersten. Doch Elladan und Elrohir waren in der Tat zwei einzelnen Kinder, eineiige Zwillinge. Die beiden ähnelten einander sich jedoch wirklich sehr, ebenso wie sie einander sich abgesprochen zu haben schien. Den sobald der eine wach wurde und sich zu regen began konnte man absehen wann auch der andre erwachte. Sie waren der ganze Soltz ihrer Eltern. Elrond hatte die "Aufsicht" übernommen damit seine Liebste sich auch mal richtig erhollen konnte, den die beiden kleinen konnten sie ziemlich gut auf Trapp halten und hatte dies auch gut hinbekommen in den ersten monaten ihres noch so jungen Leben. Ein knabes halbe Jahr waren die Zwillinge nun alt und beganen nun langsam ein wenig mehr Ordung in ihre Bewungen zu bekommen und nach und nach ihre Welt mehr wahrzunehmen. Kinder waren unter den Elben selten geworden und noch seltener waren Zwillinge. Umso mehr nahm er, Elrond und seine Frau Celebrian dieses Geschenk als eben solches wahr. Die beiden kleinen waren Gesunde kräftige Jungen die unglaublich süß aussahn mit ihren etwas zu groß geratenen spizern Ohren. Oder wie sie sich im Schlaf an den Händen hielten. Gern betrachtete er einfach auch nur die beiden kleinen wie sie friedlich da lagen denn doch schliefen sie viel, auch wenn es immer ein wenig weniger wurde. Ihre kleinen Stubsnasen und die Ohren die im Vergleich zum rest noch viel zu groß wirken, das kurze dunkle Haar das wie ein weicher Flaum sich an ihren Köpfen schmiegte sah einfach niedlich aus. Einer der beiden nuckelte an seinen Daumen und lächelte im Schlaf, Elrohir. Welche schönen Träume den kleinen wohl zum Lächeln brachten? Elladan hatte die andre Hand fest in sein Schmusetuch vergraben. Anfangs hatte er sorge gehabt diese kleinen zerbrlichen Wesen auf den Arm zu nehmen, den alles hatte so klein und zart ausgesehen. Das leichte Gewicht der Babys hatte jedoch eine beruhigende Wirkung auf ihn gehabt fast so alles würden sie sagen wollen er solle sich mal nicht so anstellen. Er hatte sich daran gewöhnen müßen nun Vater zu sein und die Verantwortung für diese kleinen Wesen zu tragen, doch mehr hatte er sorgen gehabt ihnen als Vater gerecht zu werden. Er selber hatte nie einen richtige Vater gehabt und anfangs hatte er sorgen gehabt dem nicht gerecht zu werden. Doch seine Liebste schien sich dahingehend nicht die geringsten Bedenken zu haben. Anfangs war es schwer gewesen den die beiden hatten unterschiedlich Schlafrymusse gehabt aber einen ausgeprägten Hunger bei den sie sich nicht absprachen sonder auch mal gern zeitgleich danach verlagten und dann wurde es für nur einen schwer. So hatte schon gelegentlich Lindir oder Glrofindel herhalten müßen kurz auf einen der schreihenden Bündel aufzupassen. Doch meist hatten sie es ganz gut im Griff und achteten darauf dann immer zuzweit zu sein. Gut wahr das die beiden auch gleich den Weckdienst des Tales übernahmen wenn sie nicht schnell genug waren. Den beide hatten gut ausgebildete Schreihorgane. Es dauerte nicht lange da vernahm der dunkelhaarige Elb ein deutliches Quäcken aus der Wiege und das Baby auf der rechten Seite began sich zu regen. Es war nur ein Frage der Zeit bis auch der Linke wach wurde, spätenstens wenn der rechte die Hand des andren los lies würde auch der andre erwachen. Mit schon geübten Bewegungen legte er das Buch zu seite das er bislang gelesen hatte und stand auf. Es dauerte in der Tat nicht lange bis Elladan erwachte und die Hand seines Bruders loslies und mit seinen Beinchen zu strampeln began. Samft beugte er sich hinunter um den kleinen zu sich auf dem Arm zu nehmen. Lange würde auch Elrohir nicht auf sich warten lassen. Sacht wiegte er ihn um zu verhindern das er halb Imladris mitteilte das er wach war. Er wurde wach als er das Quitschen der Tür wahrnahm. Offensichtlich war er wohl eingeschlafen. Etwas verwirt sah er sich im Raum um. Nein da neben ihm stand keine Wiege mehr. Leises Gekicher von der Tür herkommend holte ihn wieder zurück in die Zeit. Die Zwillinge waren keine Babys mehr, wenn gleich noch immer Elblinge. Sogar bei den Menschen würden sie noch als Kinder bezeichnet werden. Den seit einen wenigen Wochen waren sie 12 Jahre alt doch nicht weniger vermochten sie sie auf Trapp zu halten und alle die ihnen und ihren Streichen zum Opfer vielen. Noch immer glichen die Zwillinge sich aufs Haar, was diese auch gerne ausnutzten. Die beiden Jungen die sich nun durch die Tür schoben hatten knapp Schulterlanges schwarzes Haar, graue Augen und aufgeweckte wache Gesichter. Die Ohren hatten sich inzwischen an den Rest des Körpers angepast. Auch wenn sie eigentlich wie die Kinder der Menschen aussahen, sah man davon ab das ihre Ohren spitzer waren und sie feinere Gesichtszüge hatte, waren die beiden wohl geschickter im Klettern und leichtfüßiger. Besonders Lindir viel den Zwillinge gern zum Opfer. "Na, was habt ihr diesmal angstellt? Oder wolltet ihr es nur gerade?" Fragte er und setzte sich schmunzelnd auf. "Wir? Ada, da tust du uns unrecht. Wir wollte nur nach dir sehen" kam es unschuldig von den Zwillingen. Zweifelnd hob er eine Braue, da war er wohl mal wieder nur knapp einem Streich entkommen. "Soso, nur nach mir sehen" meinte er und betrachtete die beiden, irgendwas versteckte Elrohir da hinter seinen Rücken. "Ja, Ada." kam es von Elladan, wobei gerade aus seinem Mund klang es nur bedingt glaubwürdig, weil meist er es war der was ausheckte. "So jetzt wisst ihr das ihr euren S...ich meine das es mir gut geht. Wollen wir bei diesem schönen Wetter nicht lieber in den Garten?" meinte er uns schmunzelte, tat es aber als Versprecher ab. Sicher sie hatten ihm einen Streich spielen wollen. "Aber Ada wir wollten wirklich nichts böses" kam es sofort als wiederwort doch schnell schaltet sich der andre ein "auja das klingt gut" schnell mal eben wieder vom Thema ablenken, eigentlich keine schlechte Tatik dachte sich Elrond und lies es dabei. Letztlich blieb es ja bei einem gewollten und nicht einem durchgeführten Streich. Also lies er es dabei und sie gingen gemeinsam in die Gärten wo seine Liebste schon auf sie wartete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)