Die Zeit die uns verändert von nevah ================================================================================ Kapitel 17: Kapitel 16 ---------------------- Kapitel 16 Bulma saß vor ihrem Arbeitstisch, blickte durch eine Schutztmaske auf den Lötkolben mit dem sie gerade einen der kleinen Druiden vor sich bearbeitete und seufzte. ...er war nun seid Wochen weg... tatsächlich weg... doch hier hatte sich kaum etwas verändert. Die ersten Tage danach waren für sie besonders schwer gewesen. Bulma hatte sich selbst dafür gehasst, weil sie ihn rausgeschmissen hatte. Ging jedem aus dem Weg, wollte für sich sein und geriet ständig in einen inneren Kampf mit sich selbst. War es richtig was sie getan hatte? Oder war es der größte Fehler den sie hätte machen können? Doch, mit der Zeit sah sie es ein. Es musste sein, war umumgänglich. Es war richtig so. So, wie es jetzt war. Sie war nicht eine seiner Untergebenden und hatte es nicht verdient so behandelt zu werden. Ihre Blessuren waren mittlerweile verheilt, der Schmerz in ihrem Herzen allerdings blieb. Aber so war es richtig. Oder... nicht? Die Blauhaarige legte knurrend den Lötkolben beiseite. Was zum Henker hatte er an sich das sie so in seinen Bann nahm und nicht loß ließ?Konnte sie denn nicht endlich einmal damit abschließen? Einen Schlussstrich unter allem ziehen? ...Nein... das konnte sie nicht. Wenn sie ehrlich war, war es auch der Grund warum sie ein Zimmer im Haus die letzten Monate wie kein anderes gemieden hatte. Seins. Eigentlich wollte sie am selben Tag seines Rausschmisses gleich klarschiff machen, alles übrig gebliebene von ihm ausräumen und vernichten. Damit auch endlich der letzte Rest von ihm verschwand, doch... als sie dann sein Zimmer betrat, sich auf sein Bett setzte und ihre Blicke so durch den Raum streiften... konnte sie es einfach nicht. Warum? Selbst darauf konnte sie keine Antwort finden. Nach dem die meisten ihrer Blessuren verheilt waren, flog sie sogar weg und verreiste. Flüchtete von zu Hause, von dem Ort der sie täglich an alles erinnerte. Doch... kaum war sie wieder zu Hause, ging es genauso weiter wie es zuvor aufgehört hatte, ohne ihn. Selbst jetzt, Monate später, hatte sogar ihre atkuelle Arbeit, die sie von ihrem Vater aufgehallst bekommen hatte, indirekt etwas mit ihm zu tun... Sie schlug mit der Faust auf den Tisch, schloss ihre Augen und atmete tief durch... Das ihr mehr als nur bekannte Geräusch des Raumschiffs, das nun durch die geöffneten Laborfenster hinein ströhmte, riss sie jedoch augenblicklich zurück ins hier und jetzt. ...konnte es wirklich sein?... Bulma stieß sich mit pochendem Herzen vom Tisch ab und eilte an eines der großen Laborfenster. Tatsächlich... Sie schluckte einen dicken Kloß hinunter als das Raumschiff sanft auf dem grünen Rasen ihres Gartens landete. Die Blauhaarige bekam schweißausbrühe... kann es denn?... Ihre Brust wurde von einem stechenden Schmerz durchzogen als sie sah wer die heruntergelassene Rampe hinabstieg. Sie riss schnell den Kopf zurück, wollte nicht entdeckt werden. Bulma eilte zurück an ihren Arbeitstisch, setzte sich wieder ihre Schutzmaske auf und griff mit zitternder Hand zum Lödkolben. Was wollte er hier? Sie hatte ihm doch klar gemacht das er hier nicht mehr erwünscht war... Was fiehl ihm überhaupt ein?!Die lauter werdenden Schritte im Flur, die direkt vor ihrer Tür verstummten, verursachten beinahe einen Herzstillstand bei ihr. Machten sie völlig nervös. Was will er hier?! Er öffnete einen Augenblick später die Labortür und trat herein. Sie blickte flüchtig vor ihm auf den Boden, sah das seine weißen Stiefel näher kamen und richtete ihre Augen direkt wieder auf die Arbeit vor sich. Seine Schritte kamen immer näher und hörten direkt vor dem Tisch auf... Vor ihr auf... Bulma konnte seine Blicke spüren. Was will er hier verdammt?! Warum konnte er sie nicht einfach in Ruhe lassen? Machte er sich etwa gerade lustig über sie? Sie konnte ihn beinahe belustigt schnaufen hören und legte knurrend den Lötkolben beiseite. Stand auf, nahm sich die Maske vom Gesicht und drehte ihm dabei den Rücken zu... "Was hast du dieses mal Kaputt gemacht?" Der Grund seiner Rückkehr war ja im eigentlichen Sinn schnell zu erklären. Er kannte dort Draußen warscheinlich nicht viel andere die Ihre Arbeiten, wie z.B. das Raumschiff, verstanden. Oder... ihm helfen wollten, wenn er bei ihnen genauso charmant auftrat wie bei ihr... "Nichts" Sie stieß patzig Luft aus "HA!" Vegeta knurrte genervt "Vielleicht ein paar Einzelteile aber dafür bin ich nicht hier" Seine Stimme klang wieder so merkwürdig, weich... so wie... Sie schüttelte den Kopf. Lass dich gar nicht erst auf seine Spielchen ein! Was versuchte er wieder? "Ich will garnicht wissen warum du trotz meiner Bitte, einfach wieder hier aufkreuzt. Spar dir deine Spielchen. Schnapp dir einfach was du brauchst und verschwinde wieder so schnell du kannst. Du bist hier nicht mehr Willkommen" Ihre Stimme hatte einen harten, bitteren Unterton angenommen. "Sie mich an" Sie zeigte keine Reaktion, blieb demonstrativ stehen. Bulma hörte das er seine Schritte fortsetzte, näher kam und nun warscheinlich direkt hinter ihr stand. "Bulma sieh mich an" bei dem Klang ihres Namens zuckte sie regelrecht zusammen. Doch sie blieb hart... Sie musste. Bulma holte angestrengt Luft und schnaufte "Warum?" "Weil ich dich sehen will" Achso! Weil er es will! Es war alles so typisch! Sie drehte sich ruckartig zu ihm um und versuchte den Sprung in ihrem Herzen zu ignorien, das es bekam als sie nun direkt in seine dunklen Opale blickte. "Oh, natürlich! Wo sind den meine Manieren? Wenn der König, sorry... Prinz, es verlangt, muss das niedere Fußvolk natürlich gehorchen" Sie kam einen halben Schritt auf ihn zu und Blickte ihn finster an "Scheiß drauf! Du bist hier in meinem Haus, auf meinem Planeten, wenn hier einer was zu sagen hat, dann bin ich das!" Sie hielt seinem Blick stand, bot ihm die Stirn. Ihr Herz schlug heftig in ihrer Brust, nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen, konnte sie nun mit dem schlimmsten rechnen. Doch er... seine Mimik veränderte sich schlagartig und er... war das etwa ein Grinsen?! "Grins nicht so blöd! Ich..." Weiter kam sie nicht, sie wurde am Handgelenk gepackt und stand mit einem Ruck, im nächsten Moment verdutzt blickend, direkt vor ihm. So nah das sie seine Körperwärme spüren konnte... ihr Herz raste. Sie schlugte, versuchte die aufkommenden Gefühle in ihrem inneren nicht an die Oberfläche treten zu lassen. Was sollte das Ganze? Was hatte er vor? Bulma warf ihm einen harten Blick zu, sah ihm wieder direkt in seine schwarzen Opale "Was willst du Vegeta?" sein eben noch recht amüsannt wirkender Blick wurde mit einem Schlag ernst "Dich" ihre Miene verfinsterte sich schlagartig. Bilder die sie längst verdrängt hatte, kamen wieder in ihr hoch. Das letzte mal als er dies sagte, nahm er sich was er wollte und zeigte ihr die Hölle. "Ich bin nicht deine Hure!" Bulma zischte fast wie eine Schlange und blickte ihn entschlossen an. Sie spürte wie der Druck auf ihrem Handgelenkt beinahe verschwand, doch konnte weiterhin seine rauen Finger spüren. Seine schwarzen Augen ließen sie nicht los, zogen sie in seinen Bann. Und dann... dauerte es nur noch Sekunden bis er sie so dicht an sich heran zog das ihre Hand beinahe reflexartig auf seiner Brust landete und seine heißen, rauen Lippen ihre berührten. ...das Gefühl... war unbeschreiblich. Sein Kuss war fest und doch unerwartet sanft. Sie griff in sein weiches Haar, schmiegte ihren Körper an seinen, ließ sich auf ihn ein und intensivierte den Kuss. Seine Zunge glitt über ihre Lippen und bad um Einlass den sie ihm nicht verwerte. Im Gegenteil. Ihre Zunge war nun die, die ausgiebig seinen Mund erforschte. Sie wollte ihn schmecken. Wie lange hatte sie sich danach gesehnt? Ihre Zungen begannen sich zu duilieren. Bulma spürte wie seine Hand ihre Hüfte herrauf wanderte und sekunden später unter den Saum ihre Shirts glitt. Unzählige Bilder schossen auf einmal wie ein Blitz durch ihren Kopf. Sie unterbrach augenblicklich den Kuss, stieß sich ruckartig von ihm weg und nahm einen gewissen Sicherheitsabstand ein. Was machte sie hier überhaupt?! Wollte sie das alles wirklich nochmal durchmachen? Ein kalter Schauer überkam sie und hinterließ eine Gänsehaut auf ihrem Körper die sie zum zittern brachte. Nein! Noch mal würde sie dies nicht übertstehen. "Bulma...?" Seine dunkle Stimme riss sie aus ihren Gedanken. "Alles in..." sie musste das Ganze beenden, jetzt. So lange sie es noch konnte. "Geh" Ihre Lippen pochten. Sie konnte ihn nicht ansehen, nicht nach dem der Kuss ihr ganz klar offenbart hatte, das sie noch immer die selben Gefühle für ihn hatte. Und diese nicht, so wie sie dachte, erfolgreich begraben wurden, sondern jetzt mit einem Schlag wieder da waren. Doch dieses Mal würde sie nicht den selben Fehler machen. Sie wusste zu was es wieder führen würde. Ein Mensch und ein Saiyajin, nie könnte dies funktionieren. Sie musste jede noch so kleine Möglichkeit im Keim ersticken. "Hast du mich nicht gehört?! Geh endlich, verschwinde!" Ihre Stimme zitterte, es war beinahe wie ein Deya-vu "Vergiss es!" beinahe erschrocken blickte sie in sein ernstes Gesicht. "Nicht nach dem hier" ein Hauch von röte bildete sich auf ihren Wangen und ließ ihren Blick sofort wieder zu Boden gleiten. "...genau deswegen!" Ihr Hals fühlte sich plötzlich ganz rau an. "Falsch. Genau deswegen gibt es keinen Weg zurück" sie stutze, doch schon im nächsten Moment stand er wieder direkt vor ihr, sie konnte seine Nähe spüren, doch seine Blicke nicht ertragen. "Ich kann mich inzwischen an die Nacht errinnern" Sie biss sich auf die Unterlippe, kniff die Augen zusammen und schüttelte den Kopf, als wollte sie dadurch die erneut aufkommenden Bilder vertreiben "Dann weisst du... ich, ich kann... nicht" eine einzelne Träne lief ihre Wange herunter. Sie wollte nicht schon wieder weinen. Nicht vor ihm und nicht wegen ihm! Sie rang nach Luft, versuchte sich zu beruhigen und spürte dann seine raue Hand auf ihrem Gesicht. Und wie sein Daumen sanft über ihre nasse Wange strich... im nächsten Moment versiegelten seine Lippen erneut ihre. Ihr Inneres schien beinahe zu explodieren, die aufkommenden Gefühle überwältigen sie. Bulma gab auf und ließ es zu... noch nie in ihrem Leben hatte sich etwas so richtig angefühlt, wie das. Als sollte es so sein. Ihre Zungen erkundeten erneut den Mund des anderen, sie konnte seine Hand an ihrem Körper spüren, wie seine rauen Finger erneut unter ihr Shirt glitten und sich fest um ihren Busen schmiegten. Ein Stöhnen entfuhr ihren Lippen. Es elektrisierte sie förmlich. Sie langsam den Kuss und sah in seine tiefschwarzen Opale die sie fordernd anblickten. Ein Lächeln bildete sich um seine Mundwinkel und wurde schnell zu einem neckischen Grinsen. Es war ganz anders als sonst, wirkte viel sanfter, persönlicher und unglaublich ansteckend. Die Schmetterlinge in ihrem Bauch leisteten ganze Arbeit. Sie erwiederte sein Lächeln und wurde bereits in den nächsten leidenschaftlichen Kuss verwickelt. Eine Gänsehaut bildete sich auf ihrem Körper, sie krallte sich in seinen Nacken, schlang mit einem Satz ihre Beine um seine Hüfte und spürte wie nun beide Hände den Weg unter ihr Shirt gefunden hatten. Sie wanderten ihren Rücken hinauf zum Verschluss ihres Bhs. Es dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde bis sie spürte wie er an hallt verlor und nach gab. Seine rauen Finger strichen langsam forschend nach vorne und erreichten ihre nackte Brust. Sie schnappte während des Kusses erregt nach Luft, doch er ließ es nicht zu, griff nun mit einer Hand an ihren Po und verstärkte den Druck gegen seine Körpermitte. Ihre Lenden begannen regelrecht zu pulsieren als sie seine Erregung spürte. Bulma stöhnte erneut auf, löste sich mühsam aus dem Kuss, berührte mit ihrer Stirn seine und blickte ihn schwer atmend an. "...nicht... hier..." Er grinste hämmisch und eh sie sich versah, trug er sie bereits auf Händen aus ihrem Labor, den Flur entlang, die Stufen der Treppe hinauf, bis zu ihrer Tür... Vegeta öffnete diese, hielt inne und sah sie an. War er es jetzt etwa der zögerte? Er beugte sich zu ihr herunter, küsste sie erneut, trat ein und ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen. Der Schwarzhaarige setzte sie sanft auf dem Bett ab, entledigte sich seines Kampfanzuges und stand dann splitterfasernackt vor ihr. Ihre Augen ließen ihn nicht eine Sekunde außer Augen. Sie erforschte seinen Körper mit ihren Blicken und blieb an seiner vollen Männlichkeit hängen... Bulma hörte wie er sich spöttisch räusperte, merkte wie ihr das Blut in den Kopf schoss und sah ihn nun ertappt an. Er grinste, trat einen Schritt an sie heran, griff nach ihrem Kinn und versiegelte ihre Lippen erneut mit einem Kuss. Vegeta kniete sich aufs Bett, griff unter den Saum ihre Shirts und zog es ihr über den Kopf. Sie half ihm und streifte den geöffneten Bh herunter. Seine Küsse wanderten ihren Hals herunter, sie spürte seine Lippen, hörte ihn vor Lust aufstöhnen und fuhr augenblicklich zusammen... Errinnerungen schossen in ihren Kopf. Bilder und Gefühle vom letzten mal... sie wich ihm aus, rutschte ein Stück weg und schluckte hart, das... wollte und konnte sie nicht noch mal ertragen... "Bulma?" Sie zuckte erneut zusammen. Ihren Namen aus seinem Mund zu hören, daran musste sie sich erst gewöhnen. Die Blauhaarige hörte ihn schnaufen, wurde nervös... was sollte sie jetzt machen? Was wenn das Ganze doch ein Fehler war? Wenn es wieder so ablief? Würde er jetzt überhauptnoch ein nein zulassen? Ihr Herz schlug heftig gegen ihre Rippen. "Ich...ich..." Sie rang nach Luft, konnte ihn nicht ansehen. "Sie mich an" sie spürte seine Hand an ihrem Kinn und blickte Sekunden später in seine scharzen Opale die sie eindringlich anblickten "Vertrau mir..." sein Blick wirkte warm, fast liebevoll. Auf der einen Seite war er wie immer, auf der anderen, war er noch nie so sanft zu ihr wie jetzt, sie lächelte. Der schwarzhaarige beugte sich nach vorn und stahl ihr einen zarten Kuss, den sie umgehend leidenschaftlich erwiederte und ihre Zweifel vergessen ließ. Seine Zunge machte sich erneut auf Erkundungstour und erforschte jeden Zentimeter ihrer Brust, sie spürte seine Hand in ihrem Schritt, wie er mit seinen Fingern fest gegen die Naht der Shorts strich... Bulma zog vor Erregung die Beine an und er nutzte diesen Moment und streifte ihr die Shorts und das letzte Stück Stoff das noch ihren Körper verhüllte herunter. Nun lag die Blauhaarige nackt vor ihm auf dem Bett und sah zu ihm auf, spürte wie seine Blicke ihren Körper erkundeten und er sich voller vorfreude, lächelnd über sie beugte. Seine Lippen berührten ihren Hals, wanderten das Schlüsselbein entlang und verharten einen Moment auf ihrer Brust und liebkosten diese. Er wanderte weiter richtung Bauchnabel, leckte mit seiner Zunge über diesen, was sie erschauern ließ und glitt dann weiter nach unten um seine Erkundungstour fortzusetzten. Sie schnappte augenblicklich nach Luft als seine Finger ohne Vorwarnung in sie eindrangen. Bulma öffnete die Augen, hob schwer atmend ihren Kopf und konnte nur noch den Rest seines Kopfes erkennen der zwischen ihren Beinen verschwand. Sie musste laut auf stöhnen, er war nun auch mit seiner Zunge an ihrer intimsten Stelle angelangt. Umkreiste diese, leckte und saugte an ihrem Kitzler... es wurde immer schwerer ihren Körper unter Kontrolle zu halten. Ihr kopf viel zurück auf die Matratze, sie grub die Finger ins Lacken und hatte vor aufsteigender Lust mühe ihre Beine ruhig zu halten. Es fühlte sich so wahnsinnig gut an. Sie spürte wie ihr ganzer Körper unter seinen Berührungen pulsierte, sie würde nicht mehr lange durchhalten... und das... obwohl er gerade erst angefangen hatte. Bulma ließ sich fallen, genoss es, sie kämpfte fast gegen ihren immer näher kommenden Höhepunkt an. Wollte nicht das es schon zu Ende ging. Doch... kurz vorher, zog er seine Finger heraus und tauchte grinsend zwischen ihren Beinen hervor, leckte sich genüsslich über seine feuchten Lippen, beugte sich über sie und küsste sie voller leidenschaft auf den Mund. Sie konnte Vegetas Hände an ihrer Hüfte spüren und wie er mit den Knien erneut ihre Beine auseinander schob. Sie ließ es zu, winkelte sie etwas an. Er löste den Kuss, blickte schwer atmend direkt in ihre Ozeanblauen Augen und drang noch im selben Atemzug in sie ein. Bulma schnappte nach Luft, ihr ganzer Körper wurde durch viele kleine Stromschläge durchzogen, sie griff nach seinen Oberarmen, hielt sich daran fest während er langsam sein Tempo erhöhte. Sie hörte ihn erregt schnaufen, sah zu ihm auf und bemerkte das er sie noch immer ansah während er nun zwei Mal ganz langsam, aber tief, zu stieß. Ihr englitt ein ersticktender Schreih was ihm mehr als nur zu gefallen schien, da er sie nun selbstgefällig angrinste bevor er erneut zu stieß. Bulma spürte wie ihr die röte ins Gesicht schoss und sie hauchend aufstöhnte. Er verharrte kurz in ihr und küsste sie. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, vergrub die Finger in seinen Haaren und genoss einfach nur diesen Moment, ihn so zu spüren, so nah... Vegeta glitt aus ihr heraus, setzte sich auf und zog sie im selben Moment grinsend auf seinen Schoß und begann erneut mit seiner Zunge ihren Mund zu erkunden. Bulma konnte die Spitze seines Geschlechts an ihrem Spallt spüren, doch er drang nicht gleich wieder in sie ein, sondern schien sich noch völlig auf ihren Kuss zu konzentrieren. Dann löste er den Kuss, sah ihr tief in die Augen, es gefiel ihr. Es gefiel ihr sogar sehr, wie er sie ansah. So voller Begierde. Er wollte sie. Sie lächelte ihn zufrieden an, legte ihre Hände auf seine Schultern und küsste ihn. Er packte mit beiden Händen ihren Po und drang fest in sie ein, wobei sie vor Erregung aufstöhnen musste. Sie löste ihre Lippen von seinen, begann langsam ihr Becken zu heben und zu senken. Genoss das unbeschreiblich gute Gefühl dabei und die Geräusche die er dabei machte. Er begann nun ebenfalls seine Mitte gegen ihre zu stoßen, Bulma stöhnte laut auf, grub ihre Finger in seine Schulter. Es elektrisierte sie wie sein Körper auf ihre Berührungen reagierte. Sie sah ihn direkt an während sie ihr Becken hob und wieder senkte, und sein Penis dabei unaufhörlich in ihr pulsierte. Sie sah wie seine Blicke auf ihrem Körper kreisten, spürte wie er nach ihren Brüsten griff, fast zulangte. Und mit der Zunge über ihre Nippel strich. Ihre Atmung wurde immer hektischer. Sie stöhnte genussvoll auf. Er blickte grinsend von ihren Brüsten zu ihr, biss ein letztes Mal neckisch hinein, glitt im nächsten Moment aus ihr herraus und stieß sie sanft, aber bestimmt mit dem Rücken zurück aufs Bett, spreizte ihre Beine und drang ohne weitere Pause sofort wieder in sie ein. Bulmas Körper bebte. Vegeta stützte seine Arme neben ihren Kopf ab, drückte sein Becken fest gegen ihres und blickte ihr in die Augen während er mit seiner Männlichkeit wieder und wieder tief in sie stieß und sie genussvoll keuchte. Sie vergrub die Fingernägel in seinen Rücken. Es war so unglaublich intensiv. Es fehlte nicht mehr viel und sie würde die Kontrolle verlieren und lauthals kommen. Doch sie hielt sich zurück, wollte nicht das es schon aufhörte, das es je wieder aufhörte... Sie biss sich auf die Unterlippe und und rang nach Beherschung. Vegeta grinste, begann ihren Hals zu küssen und tastete sich zu ihrem Ohr vor "...komm..." es war sein raues Hauchen, das ihr beinahe des Verstand raubte. Sein Gesicht erschien wieder über ihrem. Ein Schweißtropfen lief seine Nasenpitze herunter und tropfte auf ihre Lippen. Sie ließ ihn mit ihrer Zunge verschwinden und grinste ihn herausfordernd an, worrauf er sofort sein Tempo erhöhte. Bulma stöhnte, ihr Körper bäumte sich vor lust auf. Ihn heizte dies noch weiter an. Sie griff nach seinem Nacken und hauchte ihm ins Ohr "...tiefer..." ihre Stimme glich nur noch einer quälenden Bitte. Er gab dem Wunsch nach, beschleunigte nicht nur sein Tempo sondern auch die Intensität. Bulma rang stöhnend nach Luft. Er küsste ihren Mund, rammte seine Mitte beinahe gegen ihre. Sie krallte sich in seinen Rücken und verlor dann endgültig die Beherschung. Es überkam sie so wuchtig, das sie unkontrollierbar vor extase aufschrie und ihn direkt in seine nach verlangen schreihenden Opale sah. Mit einem letzten, harten stoß folgte auch sein Höhepunkt und er kam genussvoll raunend in ihr. Vegeta verharte eine Weile in ihr und sah in ihre blauen Ozeane. Es war unbeschreiblich... er schloss seine Augen und küsste sie ein letztes Mal bevor er aus ihr glitt und sich schwer atmend auf die Seite, neben sie rollte. Bulma drehte vorsichtig, fast zögerlich den Kopf in seine Richtung und traf direkt seinen Blick, den er auf sie gerichtet hatte. Minuten verstrichen, in denen sie sich schwer atmend anblickten. Dann stand Bulma allerdings auf, kramte in der kleinen Schublade ihres Nachttischs und ging mit einer Zigarettenschachtel in der Hand ums Bett zum Fenster, öffnete dieses komplett und steckte sich eine Zigarette in den Mund. "Was wird das?" Sie hob eine Augenbraue, griff nach dem Feuerzeug was auf der Fensterbank lag und blickte ihn direkt in die Augen als sie den Glimmstängel anzündete, einen ersten Zug nahm und diesen genussvoll ausatmete. "Einer meiner schlechten Angewohnheiten. Hin und wieder brauche ich das einfach" Sie sah wie sich seine Miene veränderte, doch er sagte nichts weiter dazu, verschränkte die Arme im nacken und ließ sie nicht aus den Augen. Bulma zog ein weiteres Mal an ihrer Kippe, überlegte ob sie ihn wirklich danach fragen sollte und endschied sich dann dafür. Denn, noch war er da und wer weiß ob sie noch einmal eine Gelegentheit dazu bekäme... "Warum war es damals nicht so?" Er stuzte "Hm?" Bulma drehte sich von ihm weg und blickte durch das geöffnete Fenster in den Garten "Ich meine... unser erstes Mal... hier" "Das geschah aus einem anderen Grund, ich hatte andere Gründe als Heute, damals... das war nicht ich selbst" Bulma stieß lautstark Luft aus "Das hab ich gemerkt, du warst auf einmal wie ein völlig Fremder, rücksichtslos und brutal" Ein kalter Schauer überkam sie. Er schnaufte. "Das war das Saiyajinblut" Sie drehte sich herum und sah ihn verblüfft an "Wir Saiyajins sind eine Kriegerrasse. Rauben, Plündern, Töten, es wäre eine Lüge zu behaupten das dies nicht irgendwie dazu gehörte. Besonders unter Freezers Kommando. Er hatte ein Faible für diese Art der Folter und der Stressbewältigung. Doch... auch ich hatte meinen Gefallen daran gefunden, war nicht besser..." Er machte eine Pause, und warf seinen Blick an die Zimmerdecke. "Ich habe viele unausprechliche, Dinge getan. Dinge die du dir kaum vorstellen kannst. Es war für mich normal, gehörte einfach dazu. Inzwischen kann ich mich an kaum noch an etwas von damals errinnern, genauso wie zu Anfang an unsere erste Vereinigung. Ich wollte einfach nur deinen Körper, angestaute Energie loswerden und einen freien Kopf bekommen. Es war einfach, dem Verlangen nach zu gegeben und alles andere aus zu blenden." Sie schluckte. Deswegen... hatte er sich später so über ihre Blessuren gewundert. Und reagierte so merkwürdig als sie ihm sagte, wer dafür verantwortlich sei. "Warum dann heute? Warum bist du trotz meiner Bitte zurück gekommen? Dafür? Für Sex?" Sie hörte ihn angestengt schnaufen "Kann dir das nicht egal sein? Es war doch... gut" Sie begann zu Grinsen "Das war mehr als nur gut mein lLeber, aber..." Ihre Mimik wurde wieder ernster "...mir ist es wichtig. Warum war es heute so anders, als das letzte Mal?" Warum war er so anders? Sie musste es wissen, wer weiß, ob sie nochmal die Möglichkeit auf so eine Unterhaltung hatte... doch er schwieg. "Vegeta..." er knurrte genervt, setzte sich im Bett auf und sah sie direkt an "Weil es aus einem anderen Grund geschah!" Sein Blick, hatte etwas das ihr augenblicklich eine Gänsehaut bescherte. Er hatte heute einen anderen Grund? Was meinte er damit? "Was fürn Grund?" "Das brauchst du jetzt nicht zu wissen" kam es beinahe kühl von ihm und machte sie wahnsinnig "Ach?! Meinst du ja?!" er hob eine Augenbraue und knurrte "Schmeiß endlich das stinkende Ding weg und komm her" Ihre Augen funkelten ihn böse an, doch sie hatte mühe sich ein Lächeln zu verkneifen. Und so gehorchte sie wiederwillig, zog noch ein letztes Mal provokativ an ihrer Zigarette, zerdrückte diese anschließend im Aschenbecher und kam zu ihm herrüber, setzte sich auf seinen Schoß und begann sogleich seinen Hals zu küssen. Als seine Hände zu ihrem Po wanderten, unterbrach sie sofort ihre Aktion und drückte sich ein Stück von ihm weg. Er ließ es zu und sah sie verwundert an. Sie funkelte ihn noch immer böse an, ließ jedoch keine weitere Reaktion von ihm zu und stieß nun mit beiden Händen sanft, aber bestimmt, gegen seine harte Brust. "Leg dich hin..." er sah sie erst mistraurisch an, gab dann aber nach und ließ sich einfach nach hinten, aufs Bett fallen. Bulma beugte sich über ihn, knabberte neckisch an seinem linken Ohr, leckte seine Halsschlagader entlang und tastete sich langsam weiter nach unten. Ihr gefiehl es wie er vor Erregung keuchte und wie sehr er nach Beherschung rang als seine irigierte Männlichkeit gegen ihre prallen Brüste stieß während sie seine unteren Bauchmuskeln küsste. Auf seiner Haut begann sich eine Gänsehaut abzuzeichnen, sie konnte förmlich spüren wie sein Glied pulsierte als ihre Lippen ganz langsam ihren Weg nach unten fortsetzten, es zu liebkosen begannen und er genussvoll aufstöhnte. --------------------------------------------------------------------------------------- Das Motorengeräusch des Rasenmähers das durch das immer noch geöffnete Fenster drang, holte Vegeta aus seinen Träumen. Er öffnete die Augen und blickte in das Gesicht seiner Gefährtin. Sie lag direkt neben ihm auf der Seite und schien noch tief und fest zu schlafen. Ihr schien dieses nervige Geräusch nichts auszumachen. Er stützte seinen Kopf mit dem Arm ab und glitt mit seinen Blicken über ihren nackten Körper. Das hereinfallende Sonnenlicht brachte ihr ozeanblaues Haar zum leuchten und unterstrich damit die Schönheit seines Weibs. Im schlaf wirkte sie beinahe unschuldig, gar wie ein Engel. Doch, wenn er an ihre gemeinsammen letzten Stunden dachte, begann er dreckig zu schmunzeln. Es war unbeschreiblich gewesen. Sie war unersättlich und er kostete jeden Milimeter ihres perfekten Körpers aus. Von ihrer zweiten Runde ganz zu schweigen... allein der Gedanke daran, brachte ihn erneut ins shwitzen. Er hatte eindeutig die richtige Wahl getroffen, noch nie zuvor hatte er sich so gefühlt wie in diesen Augenblicken mit ihr... vollkommen zufrieden. Bulma begann sich zu strecken, öffnete verschlafen die Augen und blickte ihn verwundert an "Guten morgen, du bist ja noch hier" er schnaufte genervt. Was verwunderte sie dies? Sie richtete sich im Bett auf, beugte sich zu ihm herüber, küsste ihn kurz auf dem Mund und lächelte. Ihre zarten Lippen ließen seinen ärger schnell in vergessenheit geraten "Guck nicht so, ich hatte nicht damit gerechnet das du wirklich bleibst. Beim letzten Mal..." "Dazu wurde bereits alles gesagt" sie schnaufte angestrengt "Ich weiß" Bulma beugte sich für einen weiteren Kuss zu ihm herunter. Er intensivierte ihren Kuss und zog sie fordernd zu sich. Einen Augenblick später konnte er bereits ihre zarten Hände seinen Bauch hinabgleiten spüren... -------------------------------------------------------------------------------- Bulma atmete erschöpft aus, legte den Kopf auf seine verschwitze Brust und lauschte dem Rhytmus seines Herzschlags. Eine Weile lagen sie so da, schwiegen sich an und genossen die Wärme des anderen. Bulma fuhr mit ihrem Fingerkuppen über seine Brust und den Bauch und schien jeden einzelnen Muskel nach zeichnen zu wollen. Er brummte hin und wieder, es schien ihm zu gefallen. Doch zugeben würde er dies warscheinlich nie. Doch es war ihr egal. Sie wusste es, und das reichte ihr. So wie jetzt... war es perfekt. Sie hob ihren Kopf und wollte gerade etwas sagen als die Stimme ihrer Mutter durchs Haus hallte. "Bulma Schatz, denk an dein Meeting. Der Firmenwagen kommt in einer halben Stunde" sie rollte genervt mit den Augen, beugte sich ein letztes mal zu ihm herunter und küsste ihn. Ganz langsam löste sie ihre Lippen von seinen und seufzte "Die Pflicht ruft" sie stieg aus dem Bett, hob ihr shirt vom Boden auf, streifte sich dieses über, holte frische Wäsche aus der Kommode und ging gerade Wegs zur Tür. Auf dem Absatz machte sie noch ein letztes Mal kehrt und drehte sich zu ihm um. Sie spürte wie seine Blicke über ihren Körper glitten. Irgendetwas war auf einmal anders. Sie konnte nicht genau sagen was es war aber... "Ist was?" er zuckte abfällig mit den Schultern "Du scannst mich ja regelrecht mit deinen Blicken" er begann neckisch zu Grinsen "Seid wann stört dich das?" sie erwiederte ebenfalls sein Lächeln "ich muss los, bis später" und verließ das Zimmer. -------------------------------------------------------------------------------------- Bulma öffnete mit einem Lächeln auf den Lippen das Badezimmer, trat hinein, streifte sich das Shirt ab und stieg sofort unter die Dusche. Es war doch ganz gut das ihre Mutter sie an das Meeting errinnert hatte. Sie hatte keine 30 Minuten mehr um sich fertig zu machen. Doch woher sollte sie auch ahnnen das die Zeit mit ihm so schnell verflog? Das heute morgen, hatte ihr jedenfalls den Tag versüßt und... wer weiß wann es das nächste Mal geben würde. Es war schwer zu erklären, aber irgendetwas war anders. Er war anders zu ihr. Er entschuldigte sich zwar nicht für sein Verhalten, erklärte aber warum es warscheinlich so abgelaufen war. Obwohl er es nicht musste. Dann, küsste er sie auf einmal. Obwohl er sie sonst anfuhr warum sie so etwas für ihn wichtiges einfach verschenkte, es gar als Beleidigung aufnahm. Und nun? tat er es selbst mit einer unglaublichen Leidenschaft. Und dann der Sex... der bloße Gedanke an seine Berührungen ließen sie erschauern, es war alles so... intensiv. Sie stellte das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Ihre Begegnung gestern war allerdings mehr als nur ungeplant gewesen. Weshalb sie später unbedingt noch beim Frauenarzt vorbei schauen musste. Denn seid es mit Yamchu vorbei war und Vegeta nach ihrer ersten Begegnung abgehauen war, hielt sie es auch nicht für nötig, das fällige Pillenrezept zu verlängern. Sie schlüpfte in ihre neue Unterwäsche, band sich ein Handtuch um den Körper, verließ das Bad und steuerte ihr Zimmer an. Vor der Tür blieb sie kurz stehen. Ob er wohl noch da sein würde? Warscheinlich nicht, es würde sie nicht wundern wenn er bereits sein heutiges Training im Raumschiff begonnen hatte, und sie ihn vor heute Abend nicht mehr zu Gesicht bekommen würde. Doch ein letzter Funke Hoffnung blieb, als sie nun die Tür ihres Zimmers öffnete. Doch wie bereits befürchtet war von ihm weit und breit nichts zu sehen. Sie seufzte etwas enttäuscht, ging zum Kleiderschrank und wollte gerade die Türen öffnen als das Geräusch eines startenden Motors durch das geöffnete Fenster drang. Ihr Herz machte einen Aussetzter. Sie eilte zum Fenster und blickte entgeistert in den Garten. Das Raumschiff war bereits vom Boden abgehoben, gewann nun langsam an Höhe und verschwand mit einem rasanten Tempo im blau des Himmels. Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)