Ein kleines Glück von nyma (Weihnachten bei den Malfoys (*2037)) ================================================================================ Kapitel 3: Teil III. -------------------- Galant, wie es nur ein Malfoy sein konnte, begrüßte Draco seine künftige Schwiegertochter, zog seinen Sohn in eine herzliche Umarmung und küsste seine Frau etwas zu ausdauernd auf die Lippen. Severus schmunzelte bei dem Anblick. Ihm gefiel, was er sah. „Draco“, artikulierte er mit rauer Stimme. Abrupt wandte sich das Familienoberhaupt ihm zu und erstarrte schier. Astoria – die gute Seele des Hauses, wie es schien – trat an die Seite ihres Mannes und ergriff dessen Hand. Nach einem Moment der schockierten Starre regte sich der blonde Mann und warf seiner Frau einen fragenden Blick zu, während Scorpius sich suchend umschaute und dann mit triumphierendem Blick den Gehstock seines Vaters an sich nahm. Ob der Junge seinen Vater vorsichtshalber entwaffnet hatte? Severus feixte im Stillen. Sollte Draco sich der Angewohnheit seines Vaters angenommen haben? Den Zauberstab im Gehstock verborgen. „Wie kann es sein … Ich meine …“ Erst jetzt bemerkte Severus, wie sich Narzissas Finger um die seinen krampften. Sie kämpfte sich aus dem Sessel und musterte Draco mit streng hochgezogenen Augenbrauen. „Würden Sie die Güte besitzen sich vorzustellen, junger Mann? Wir freuen uns wirklich sehr über Besuch, doch wüssten wir schon gerne, mit wem wir es zu tun haben, bevor wir sie in unsere Runde bitten.“ Nun waren es Severus Augen, die sich vor Erstaunen weiteten. War es möglich, dass … Er erkannte, wie sich Dracos Gesichtszüge verhärteten und er seiner Mutter einen kalten Blick zu warf, während Astoria für einen Moment die Augen schloss und leise aufstöhnte. Draco holte tief Luft und wandte sich nun an Severus. Seine Stimme klang schneidend kalt. „Wie kann es sein, dass Sie mit meiner Mutter den Vieruhrtee einnehmen, wenn Sie doch eigentlich tot sein sollten?“ „Draco!“, fauchte Astoria, ob der unhöflichen Aufforderung sich zu erklären. Doch Snape wäre nicht Snape, wenn ihn dieses so malfoytypische Verhalten verletzen sollte. „Es schmerzt mich ganz außerordentlich Ihre Erwartungen nicht zu erfüllen, Draco“, entgegnete er und konnte es nicht verhindern, dass ein leises Lachen seine enge Kehle emporstieg. Es stand außer Frage, dass diese Regung hier absolut fehl am Platz war. Doch er hatte es schon immer äußerst amüsant gefunden, wie sich die Herren Malfoy in jeder Situation versuchten souverän zu geben. Severus sah, wie Astoria sich eine Hand vor den Mund schlug. Anscheinend hatten seine Worte sie erheitert. Draco näherte sich ihm und musterte ihn argwöhnisch. „Warum auch immer Sie am Leben sind – Sie sind noch immer ganz der Alte.“ „Man ist bemüht, Mr. Malfoy“, ölte Severus – nicht ganz die altgewohnte Form erreichend, doch annehmbar. Um Dracos Augen bildeten sich erste Lachfältchen, diese glätteten sich jedoch sofort wieder, als Narzissa das Wort ergriff. „Oh, nein, Severus. Dieser Mann ist meines Wissens nach kein Malfoy. Und ich muss das schließlich wissen, nicht.“ Sie lachte auf. „Bitte, junger Mann. Nun sorgen Sie nicht länger für Verwirrung. Stellen Sie sich doch bitte vor.“ Draco sog scharf Luft ein und wandte sich grollend ab. „Astoria - bitte.“ Die blonde Hexe stahl sich an ihrem Mann vorbei und lächelte Narzissa freundlich an, auch wenn Severus spürte, wie sehr diese Situation die Anwesenden schmerzte. „Erinnerst du dich an Draco, Mutter. Er ist dein und Lucius Sohn. Mein Mann, Scorpius Vater. Ja?“ Verwirrung spiegelte sich in Narzissas Blick. Sie kniff die Augen zusammen und musterte Draco, der vor einem Servierwagen stand und sich einen Drink nahm. „Warum bedient er sich einfach? Hast du ihm denn nichts angeboten, Bellatrix?“ Severus riss die Augenbrauen hoch, während ein kollektives Aufstöhnen durch den Raum glitt. Narzissas Blick war leer geworden und wanderte unstet umher. Draco presste sich Daumen und Zeigefinger auf die Nasenwurzel. ‚Wie sein Vater‘ dachte Severus im Stillen. „Es tut mir leid, Professor Snape. Ihre lichten Momente werden immer kürzer.“ Astorias Stimme war leise, doch eine tiefe Trauer ließ sich deutlich heraus hören. Sie deutete hinüber an die lange Tafel. „Sie wird sicher ein wenig dösen. Vielleicht setzen wir uns hier rüber. Wenn es recht wäre, dann würden wir sicher gern erfahren, wie es kommt, dass Sie am Leben sind. Und was Sie all die Jahre getan haben.“ Severus nickte und rutschte ein wenig auf der Sitzfläche des Sessels umher. Wenn er eine Weile gesessen hatte, fiel es ihm immer schwer sich zu erheben. Doch wieder erfuhr er die fürsorgliche Aufmerksamkeit der Hausherrin. Astoria hatte wortlos seinen Arm ergriffen und half ihm wie selbstverständlich auf. Während sie sich um den Tisch verteilten, erschien eine kleine Hauselfe, verteilte Getränke und bot Aperitifs an. Die Herren tranken Cognac, während Astoria einen Sherry orderte. Scorpius Verlobte blieb bei Tee. Severus musterte sie verstohlen. Irgendetwas an ihren Zügen kam ihm merkwürdig bekannt vor. Doch vermutlich hatte er ihre Eltern in Hogwarts unterrichtet und nun lediglich die Familienähnlichkeit bemerkt. „Trinken Sie nichts, Professor Snape?“, hakte Astoria nach. „Lassen Sie das mit dem Professor. Das bin ich nicht mehr“, krächzte Severus leise und schüttelte dann ablehnend den Kopf. „Ich nehme in Gesellschaft nur ungern etwas zu mir. So etwas, wie das Malheur vorhin ist leider keine Seltenheit. Verzeihen Sie, Mrs. Malfoy.“ „Woran liegt es, Sir?“, fragte Draco unverhohlen nach, was ihm einen tadelnden Blick seiner Gattin einbrachte. „Sie wissen, was vor vierzig Jahren in der heulenden Hütte passiert ist?“, entgegnete Severus mit einer Gegenfrage. „Mein Vater hat Sie in den Tod geschickt. Das jeden Falls hat er immer geglaubt. Anscheinend hat ihn diese Schuld niemals losgelassen.“ Dracos Miene war hart geworden und lag anklagend auf Severus. „Es gab in den ganzen 23 Jahren danach nicht eine Nacht, in der er nicht schreiend aufgewacht ist. In der Regel war es Ihr Name, den er geschrien hat.“ Der blonde Mann drehte seinen Cognacschwenker zwischen den Fingern und stierte nachdenklich in die hochprozentige Flüssigkeit. „Warum? Warum haben Sie ihm nicht gesagt, dass Sie überlebt haben?“ „Ich habe Ihren Vater durchaus in kenntnisgesetzt, Draco. Er hat immer gewusst, wo ich zu finden war. Doch gebe ich zu, dass ich ihn auch davon unterrichtet hatte, dass ich keinen gesteigerten Wert auf alte Kontakte lege. Das war möglicherweise ein Fehler.“ „Dann sind Sie vor der Verantwortung geflohen? Oder vor Ihrer Schuld? Was war es?“ Der über die Jahre, durch Ungewissheit und den eigenen Makel, genährte Zorn, spiegelte sich in Draco Malfoys Miene wieder. „Ich habe mich nie von dem Gift der Schlange erholt, Draco. Über Jahre fehlte mir die Kraft, mich meiner Vergangenheit zu stellen. Ich habe gewusst, dass mich Dumbledores Vorkehrungen retten würden. Uneingeschränkte Straffreiheit. Doch das war nicht Grund für meine Entscheidung, mich ins Exil zu flüchten.“ Er schauderte beim Klang seiner eigenen Stimme – so wie er es schon seit Jahrzehnten tat. Sie klang hohl und tonlos, doch sie gehorchte ihm wieder. Das war nicht immer so gewesen. „Was für einen Grund hatten Sie? Bei Merlin! Wir hätten einen Freund gebraucht. Wir hätten Sie gebraucht. Meine Eltern …“ Draco schüttelte den Kopf und schloss gequält die Augen. „Es war beinahe ein Wunder, dass Vater in Askaban nicht den Verstand verloren hat. Doch das hat ja Mutter schon für ihn übernommen. Und dennoch – er war nach den sieben Jahren Haft nur noch ein Schatten seines Selbst. Verschiedene unbehandelte Infektionen hatten sein Immunsystem nachhaltig gestört, was zur Folge hatte, dass sein Herz kränkelte. Die geringste Belastung führte ihn an seine körperlichen Grenzen, bis er nach einigen Jahren kaum noch das Haus verließ.“ Dracos Blick glitt lächelnd hinüber zu seinem Sohn. „Doch er lebte, durch Scorpius. Er hatte einen Narren gefressen an seinem Enkel und er war glücklich über die Verbindung zur Familie Greengrass. Und auch Mutter ging es einige Jahre recht gut. Doch dann … Sie wurde immer wunderlicher. Und etwa eine Woche nach Vaters Tod, hatte sie mich zum ersten Mal behandelt wie einen Fremden. Als würde sie mich nicht mehr kennen wollen.“ Draco hatte nach der Hand seiner Frau gegriffen. Severus Blick glitt hinüber zu dem Sessel vor dem Kamin, in dem Narzissa saß und geistesabwesend eine leise Melodie summte. Narzissa hatte ihren Sohn stets vergöttert, es schmerzte ihn merkwürdigerweise, dass die Jahre, die Last, ihr dieses Empfinden geraubt hatte. Sie schwiegen lange, doch schließlich glaubte Severus, die richtigen Worte gefunden zu haben. „Es tut mir unfassbar leid. Aber genau dafür hat mir die Kraft gefehlt, Draco. Ich war nicht in der Lage mich mit den Problemen anderer zu belasten. Wann immer es mein Zustand zugelassen hatte, habe ich Lucius geschrieben – ihn aber inständig gebeten meinen Aufenthaltsort nicht preiszugeben. Ich war froh um jeden Tag, den ich irgendwie meisterte.“ Der Blonde nickte, stierte aber nur wieder schweigend in seinen Drink und Severus konnte nur ahnen, wie schwer die Zeit nach dem großen Krieg für die Familie gewesen sein musste. „Ich habe mir so gewünscht, dass jemand kommen würde, der mir hilft. Doch es war einfach niemand mehr da“, wisperte Draco und leerte dann sein Cognac in einem Zug. „Ohne Astoria an meiner Seite, hätte ich irgendwann einfach aufgegeben. Wir konnten das Land nicht verlassen. Keine magische Gesellschaft der Welt hätte uns den Aufenthalt gewährt. Eine Flucht in ein anderes Leben blieb uns verwehrt.“ Severus nickte, doch er schwieg. Die Stille hing schwer und anklagend im Raum. Hätten sie einander womöglich helfen können? Oder währen sie nur gemeinsam gescheitert? „Wo leben Sie heute, Sir?“, durchbrach Scorpius das Schweigen mit leiser, doch unverhohlen neugieriger Stimme. „Ich lebe seit gut 25 Jahren in Venedig.“ Es schien, als hätte diese Information sie alle aus ihrer Starre gerissen. Er lächelte. „Ich lebe dort mehr oder weniger unter Muggeln. Es gibt Zauberer dort. Aber nur wenige und ich trage immer noch unverkennbar sein Zeichen.“ Er lüpfte leicht seinen linken Arm. „Und was tun Sie dort? Unter Muggeln?“, hakte der jüngere Malfoy noch einmal nach. „Ich besitze ein Antiquariat. Mittlerweile wird es von der Frau meines Stiefsohnes geführt.“ Sie alle starrten ihn an, wie vom Donner gerührt. „Stiefsohn?“, fragte Draco ungläubig. „Eines Tages stand eine kleine Italienerin in meinem Laden und suchte nach einem Geschenk. Ihr Sohn wirbelte durch die Räume, wie ein wild gewordener Doxy und riss dabei ein Regal um. Er wirkte einen kindlichen Spontanzauber und ließ die fallenden Bücher in der Luft schweben. Die Frau war vollkommen außer sich und … neun Jahre später hatte sie mich dann so weit. Ich habe sie geheiratet.“ Er zuckte mit den Schultern, während die anwesenden Malfoys amüsiert auflachten. „Eine Hexe?“, hakte Astoria nach, woraufhin Severus verneinend den Kopf schüttelte. „Nein, Aurora war ein Muggel.“ „War …“, stellte Draco mit leiser Stimme fest. „Das tut mir leid.“ Er schüttelte den Kopf. „Es waren gute Jahre. Ich hatte sehr viel Glück.“ Astoria schenkte Severus ein warmes Lächeln. „Auch hier war nicht alles schlecht. Schwierig ja, aber wir führen ein gutes Leben.“ „Ja, meine Frau hat recht. Es ist gut - und jeder schleppt seinen Ballast mit sich. Es war nur nicht einfach wieder auf die Füße zu kommen.“ „Sie waren sehr jung, Draco. Da hat plötzlich sehr viel Verantwortung auf Ihren Schultern gelastet. Aber es sieht doch so aus, als hätten Sie Ihren Weg gemacht. Nicht?“ Draco nickte. „Ich habe wohl nicht alles in den Sand gesetzt. Immerhin habe ich meinen Sohn erfolgreich großgezogen, meine Frau nach wie vor treu an meiner Seite und nebenher bin ich Vorstandsvorsitzender der Skyfire Manufaktur.“ Severus lachte heiser. „Warum man eine Flugbesen-Fabrik Manufaktur nennt, erschließt sich mir nicht recht.“ Scorpius fiel in sein Lachen ein. „Man kann die Besen deutlich teurer verkaufen, wenn dem Käufer das Gefühl vermittelt wird, ein Unikat zu kaufen. Und kostspielige Unikate werden nicht in verdreckten Fabrikhallen produziert.“ „Da hat mein Sohn es auf den Punkt gebracht.“ Dracos Miene verzog sich zu einem nachdenklichen Schmunzeln, was Severus einmal mehr an Lucius erinnerte. Nach all den Jahren wirkte die Trauer um den verlorenen Freund plötzlich wieder sehr frisch. Er hatte geahnt, dass die gemeinsame Vergangenheit heute noch einmal in ihm erwachen würde und doch rührten die Bilder in seinem Inneren an seinen Emotionen. „Wäre es möglich … Nun, ich würde gern Lucius Grab besuchen.“ Draco nickte und erhob sich. „Nicki?“, sagte er leise den Namen der Hauselfe, die augenblicklich vor ihm erschien. „Professor Snape benötigt seinen Umhang und bitte sorge dafür, dass die Beleuchtung zur Grabstätte der Familie den Weg ausleuchtet.“ „Sofort, Master.“ Nur Momente später half Draco seinem ehemaligen Lehrer in den Umhang und wollte sich soeben selbst ankleiden, als seine Mutter ihren Platz am Kamin verließ. „Oh, wir haben Gäste!“ Sie wirkte zwar aufgeräumt, doch schien Narzissa seinen Besuch vergessen zu haben. Mit einem charmanten Lächeln reichte sie ihm die Hand. „Narzissa Malfoy. Und … Sie kommen mir bekannt vor. Helfen Sie mir doch auf die Sprünge.“ Der dunkel gekleidete Hexer deutete eine Verbeugung an. „Severus Snape.“ „Nun – Ihr Name kommt mir bekannt vor. Was führt Sie zu uns?“ Draco stöhnte leise auf und schüttelte den Kopf. Scorpius legte seinem Vater eine Hand auf die Schulter und warf ihm einen aufmunternden Blick zu. Severus Snape hingegen fügte sich in seine Rolle, bedacht seine alte Gefährtin nicht in Verlegenheit zu bringen. „Ich bin ein alter Freund Ihres Mannes“, bemerkte er schlicht. „Ein Geschäftspartner?“ „Nein, wir haben uns bereits in Hogwarts kennengelernt.“ Narzissa musterte ihn forschend. „Dann sollten wir uns auch schon einmal begegnet sein.“ „Vermutlich.“ Severus schenkte ihr ein verhaltenes Lächeln. Sie seufzte schwer. „Leider ist mein Mann bereits verstorben.“ Severus nickte ernst. „Ja, ich bin im Bilde, Mrs. Malfoy. Mein aufrichtiges Beileid. Wäre es vermessen darum zu bitten, sein Grab besuch zu dürfen.“ „Aber nein. Natürlich dürfen Sie sein Grab besuchen. Ich werde Sie begleiten.“ Narzissa schaut sich suchend um. „Dobby? Wo steckt dieser verflixte Hauself nur wieder? Ich brauche meinen Umhang!“ Draco eilte herbei, das gewünschte Kleidungsstück in den Händen. Severus nahm Draco den Umhang ab und legte ihn Narzissa um die Schultern. Gemeinsam verließen sie den Salon durch die Terrassentür. Severus schwang seinen Zauberstab. Narzissa lächelte erfreut. „Sie wirken ja einen sehr wohligen Wärmezauber, mein Lieber. Wie angenehm bei diesem schrecklichen Wetter. Da mag man ja keinen Thestral vor die Tür jagen.“ „Verzeihen Sie, dass ich Sie von Ihrem warmen Platz am Feuer fortgelockt habe“, entgegnete Severus mit einem wehmütigen Lächeln. „Ach nicht doch, mein Lieber.“ Sie schwiegen eine Weile, während sie über die weitläufige Parkanlage gingen. Schließlich sprach Narzissa erneut. „Heute ist Heiligabend, nicht wahr? Da sollte er doch eigentlich bei mir sein.“ Severus nickte und blieb stehen. „Oh ja. Das sollte er.“ Er griff nach seinem Zauberstab und vollführte damit eine elegante Bewegung. Vor Narzissa schwebte eine schneeweiße Rose in der Luft. Sie griff nach ihr und roch an der vollen Blüte. „Dein Mann ist stets an deiner Seite, Narzissa. Aber begleite mich trotzdem, damit ich einen kleinen Gruß für meinen einzigen Freund hinterlassen kann.“ Verwirrt schaute sie zu ihm auf. „Wenn ich doch nur wüsste, wer Sie sind. Es fühlt sich an, als wären Sie auch ein Freund von mir.“ Severus griff nach ihren Schultern, beugte sich vor und küsste sie sanft auf die Stirn. „Es wäre mir eine Ehre, von Ihnen als Freund bezeichnet zu werden, Mrs. Malfoy.“ Langsam gingen sie Seite an Seite den Pfad entlang. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)