Ein Jahr von szymzickeonee-sama ================================================================================ Dezember - dritte Woche (Teil 2) -------------------------------- »Warum genau lasse ich mich eigentlich jedes Mal wieder darauf ein?«, grummelte Shikamaru genervt, und kratzte sich am Hinterkopf. Naruto, der ihm gegenüber saß, grinste. »Du liebst die Herausforderung.« »Du spielst wie ein- ach keine Ahnung! Ich bin nicht mal sicher, ob du die Regeln kannst!« »Hey, ich bin mir da auch nicht so sicher, aber es macht einfach Spaß, dich zu veräppeln!« Das Schachbrett, welches zwischen den beiden Jungen aufgebaut war, zeigte die Mitte einer hitzigen Partie, von der Shikamaru nicht ganz sicher war, ob er sie für sich entscheiden konnte. Naruto hatte meistens überhaupt keine Strategie, aber manchmal überraschte er damit, einen Glückstreffer nach dem anderen zu landen. Und zwar genau da, wo Shikamaru es niemals erwartete. »Seid ihr immer noch am spielen?«, machte Ino genervt, als sie das Wohnzimmer der Naras mit einer Schüssel Chips und einer Colaflasche betrat. Sie füllte die Gläser der beiden Jungen auf und setzte sich dann ebenfalls an den Tisch, den Kopf in die Hände gestützt. »Ich dachte, wir wollten 'nen Film gucken?« »Jetzt hetz' nicht so«, meckerte Shikamaru angefressen und schob einen seiner Türme zwei Felder nach vorn. »Choji ist ja auch noch nicht da.« Naruto grinste und schob einen Bauern nach vorn. »Sag mal, wo wir grade dabei sind - was für einen Film hast du Neji eigentlich gestern ausgeliehen?«, fragte Ino halb neugierig, halb desinteressiert und spielte damit auf die Plastiktüte an, die beim Freitäglichen Mittagessen den Besitzer gewechselt hatte. »Hm? Uhm… Westwood Massaker.« Ino verzog das Gesicht zu einer Grimasse. Der Film sagte ihr was. »Horror«, murmelte sie abfällig vor sich hin. »Ich hätte echt nie gedacht, dass Neji so auf Blut und Abschlachten steht«, trug Shikamaru träge zum Gespräch bei. Naruto grinste. »Ich glaube, er guckt es nur, weil Teni so darauf steht.« Jetzt grinste auch Ino, dann aber trat ein nachdenklicher Ausdruck auf ihr Gesicht. »Westwood Massaker? War das nicht der, der soviel Kritik bekommen hat wegen-« »-wegen der heftigen Sexszene am Anfang? Genau.« Narutos Grinsen war geradezu manisch. Ino riss die Augen auf. »Ooooooh-«, machte sie und strahlte Naruto dann an, während Shikamaru gequält seufzte. Ob er Neji wohl vorwarnen sollte? »Naruto, du bist genial!«, rief sie aus und schlug mit der flachen Hand in seine erhobene ein. »Danke, danke«, sagte er zwinkernd und verbeugte sich theatralisch. »Du machst das sehr gut«, sagte Neji leise. »Danke.« Tenten lächelte schüchtern. »Versuch, den Arm etwas lockerer zu lassen«, wies Neji sie an, und führte sie in eine Damen-Drehung. Mittlerweile waren sie ein eingespieltes Team beim Tanzen, und Tenten hatte mehr und mehr Spaß daran gefunden. Neji hatte ihr einige Figuren beigebracht, die er jetzt immer wieder mit ihr übte. Tenten wollte sich schließlich nicht auf dem Weihnachtsball blamieren. Vor allem nicht, nachdem Neji angedeutet hatte, dass Hiashi eventuell auch mit ihr tanzen wollte. Bei jeder Bewegung schwebte Neji der leicht fruchtige Duft entgegen, der von Tenten ausging. Er musste sich zusammenreißen, dass er den Kopf nicht neigte, um einen tiefen Atemzug zu nehmen, die Nase in ihrem Haar zu vergraben. Schokoladenbrauen Augen strahlten ihn immerzu an, und irgendwie waren sie beide so versunken ineinander, dass sie gar nicht darauf achteten, dass die Musik schon längst verstummt war. Mit einem dumpfen Geräusch schnackte die Schiebetür zur Seite, und riss die beiden damit aus ihrer kleinen Traumwelt. »Großvater«, sagte Neji steif, und nickte dem alten Herrn zu, der seinerseits mit scharfen Augen seinen Enkel und dessen beste Freundin betrachtete. »Mit ihr tanzt du viel besser, als mit Hinata«, sagte er mit leicht krächziger Stimme und schlurfte durch den Raum, an dem Paar vorbei, und öffnete eine weitere Schiebetür, um auf eine der Terrassen zu gelangen. Tenten kniff die Lippen zusammen um ein hysterisches Kichern zu unterdrücken, weil Neji immer noch an die Stelle starrte, an der sein Großvater gestanden hatte. »Sonst ist er nicht so«, sagte er schließlich. »Ja, normalerweise redet er gar nicht«, drang jetzt die Stimme von Hiashi zu ihnen, der steif den Raum betrat, die Hände hinter dem Rücken verschränkt. »Das Essen wird gerade aufgetragen.« »Wir kommen sofort«, erwiderte Neji. Er sammelte sein Smartphone ein, welches ihnen die Musik geliefert hatte, und schritt dann hinter Tenten und seinem Onkel Richtung Speisesaal. Nach dem Mittagessen setzten sich Neji und Tenten zusammen mit Hinata in deren Zimmer, um für die noch anstehende Matheklausur zu lernen. Bereitwillig half Neji den Mädchen aus, die nämlich beide das Klischee bedienten, und nicht gut in dem naturwissenschaftlichen Fach waren. Etwa drei Stunden lernten sie ununterbrochen, danach entschieden sie sich einstimmig für eine Pause. »Naruto hat mir wieder einen Film ausgeliehen«, lenkte Neji das Gespräch in eine Richtung, die er schon eine Weile im Auge hatte. Tenten merkte freudig auf, während Hinata sich unwillkürlich schüttelte. »Viel Spaß euch beiden«, sagte sie dann lächelnd, und Tenten sah sie entschuldigend an. »Wir können auch gerne-« »Nein, schon gut!«, versicherte Hinata ihr hastig. »Guckt ihr euch ruhig den Film an, ich habe sowieso noch etwas zu tun!« Neji nickte Hinata zu, und sie nahm sehr wohl die unterschwellige Dankbarkeit wahr. Kaum waren die beiden aus ihrem Zimmer verschwunden, da nahm Hinata schon mit zitternden Händen und klopfendem Herzen ihr Handy zur Hand. Sie hatte genau mitbekommen, dass es während des Lernens vibriert hatte, und sie hatte die Hoffnung- Naruto: Hey :) Wollte mal kurz fragen – Donnerstag ist ja schon Schulfrei. Trifft sich die Theater-AG trotzdem? ;) Oh, wie sehr wünschte sie sich, dass hinter dieser Nachricht mehr steckte als bloße Neugier. Sollte sie sich trauen, und ihn fragen, ob er, egal ob die anderen sich trafen, trotzdem mit ihr in die Stadt gehen würde? Sie biss sich auf die Unterlippe und schüttelte dann leicht den Kopf. Nein, zu aufdringlich. Hinata: Ich denke nicht, aber wenn, dann sage ich dir noch Bescheid :) Naruto seufzte gequält. Warum konnte er sie nicht einfach fragen, ob sie alleine mit ihm in die Stadt gehen würde? Die Antwort war ganz einfach: Er hatte Neji versprochen, Hinata nicht zu nahe zu treten. Also hoffte er immer wieder darauf, dass sie die Initiative ergriff. Dagegen konnte Neji schließlich nichts sagen, oder? Naruto: Alles klar :) Bis Montag dann! Als sie sah, dass Naruto 'offline' gegangen war, packte Hinata wieder die altbekannte Unsicherheit. Was, wenn er gefragt hatte, weil er etwas anderes vorhatte? Stöhnend ließ sie sich nach hinten auf ihr Bett fallen, das Handy immer noch zwischen den Fingern. Warum konnte es bei ihr nicht so offensichtlich und einfach sein, wie bei Neji und Tenten? Naruto und sie hatten ja noch nicht mal ein gemeinsames Hobby… Traurig drehte Hinata sich zur Seite und zog die Beine an. Was sollte sie nur tun? Hinata: Hey… Hast du die Mathearbeit schon geschrieben? Kiba: Guten Abend, Schönheit ;) - Nein, ich muss nächste Woche Dienstag noch ran. Du musst doch auch noch, oder? Schon fleißig gelernt? Hinata: Ja. Am Montag. Ein bisschen Kiba: … Okay, was ist los? Hinata: Ich weiß nicht… Kiba: Hau raus. Habe immer ein offenes… äh, Chatfenster für dich! ;) Mit feuchten Augen, aber einem breiten Lächeln auf dem Gesicht freute sich Hinata, dass Kiba, auch wenn er sehr offenherzig war, durch die gemeinsame Zeit in der Theater-AG ein guter Freund für sie geworden war. Hinata: Ich mag Naruto wirklich gern, aber… Passen wir überhaupt zusammen? Kiba: :D Das ist dein Problem? Mensch, mach dir doch nicht so einen Kopf! Als ob Liebe logisch wäre. Wo drückt der Schuh denn genau? Hinata: … Ach, Es ist nur so… ich weiß, dass er total auf Horror-Filme steht. Aber ich kann damit gar nichts anfangen… Kiba: Das heißt ja nicht, dass er nur Horror-Filme guckt =.= Mensch, du machst dir zu viele Sorgen. Hinata: Ich glaube, es langweilt ihn, Donnerstags mit zu kommen… Kiba: Noch eine Baustelle? Okay, pass auf: Sicher nicht. Wie kommst du darauf? Hinata: Er hat wegen nächster Woche gefragt, weil ja schon Ferien sind. Wahrscheinlich hat er was anderes vor… Kiba: Süße, an deinem Selbstvertrauen müssen wir echt arbeiten… Wir treffen uns übrigens. Hab ich grad so entschieden. Ichiraku, 17h? Hinata: Uhm, okay… Kiba: Er kommt sicher mit. Hinata: Danke… :) Kiba: ;* »Sag mal, wenn Naruto selbst auch so auf Horror steht, warum gucken wir uns diese Filme eigentlich nicht zu dritt an?«, fragte Tenten nachdenklich, als Neji die DVD einlegte und anschließend das Licht löschte. Tenten saß im Schneidersitz vor seinem Bett, den Rücken dagegen gelehnt, und Nejis Bettdecke um ihren Körper geschlungen. Eine Flasche Cola und eine Tüte Chips neben ihr rundeten das Bild ab. Neji zauderte mit der Antwort und nutze die Zeit, die er brauchte um sich neben sie zu setzen und sich ein Stück seiner eigenen Decke zu sichern, um nachzudenken. Was sie sagte war sinnvoll. Aber… er wollte Naruto nicht dabei haben. Er wollte diese Filme lieber mit Tenten zusammen sehen. Alleine. Und weil er das nur schwer vor sich selber und definitiv nicht vor ihr zugeben wollte, kam eine glatte Lüge aus seinem Mund: »Naruto kennt die ganzen Filme schon auswendig, er hat gesagt, er wartet auf neue Streifen.« »Achso«, sagte Tenten, schob sich ein paar Chips in den Mund und reichte die Tüte dann an Neji weiter. Direkt nach dem Titelbildschirm schwenkte die Kamera in Vogelperspektive über ein Wohnzimmer, dessen Wände mit Blut getränkt waren, mehrere rasche Schnitte und passende Geräusche erzeugten das Gefühl, dass die hier stattgefundene Tat schon lange her war. Polizisten liefen im Schnelldurchlauf durch das Bild, während der Off-Sprecher etwas erklärte. Dann wuselten Reinigungstrupps durch den Raum, den die Kamera jetzt von der Seite zeigte. Zuerst war es strahlend heller Tag gewesen, jetzt wurde die Szene dunkler, gerade so, als wäre die Sonne soebend untergegangen. Es war einiges an Zeit vergangen, was die Bildunterschrift 'Drei Jahre später' verdeutlichte. Der Film lief von da an in normaler Geschwindigkeit weiter, und leise, amüsierte Stimmen waren zu vernehmen. »Das ist irgendwie so der typische Anfang«, murmelte Tenten leise und lehnte sich unter der Decke an Neji, um nach der Colaflasche zu greifen, die auf seiner Seite stand. »Hn«, machte Neji mit einem unmerklichen Lächeln und reichte ihr die Flasche. Die Geräusche im Fernseher wurden zunehmend lauter, und eine langsame Melodie unterstrich sie. Ein ungutes Gefühl beschlich Neji, und er wusste genau, dass das nichts mit dem Horror-Genre des Films zu tun hatte. Die Szene wechselte in den Raum über dem Wohnzimmer, welcher, wie konnte es anders sein – ein Schlafzimmer war. Zwei nackte Körper wühlten sich lasziv durch die Laken, Seufzen, das Geräusch von sich berührender Haut erschufen eine erotische Atmosphäre. Im Film. In Nejis Zimmer allerdings war die Atmosphäre so dick, dass man sie hätte schneiden können. Beide hatten eine Hand an der Colaflasche und starrten, unabhängig voneinander, entsetzt auf den Bildschirm, sich wohl bewusst, dass Tenten sich immer noch halb über Neji beugte, dem jetzt schmerzlich klar wurde, dass er eben auch nur ein Mann war – und Gott, warum duftete Tenten gerade jetzt wieder so intensiv nach ihrem verdammten Shampoo?! Sie war die erste, die den Blick von den mittlerweile eng verschlungenen Körpern löste und Neji unsicher mit knallroten Wangen anstarrte. Für die beiden gefror die Zeit einen endlosen Augenblick lang, in dem Neji durch den Kopf schoss, dass die Röte auf Tentens Wangen ihr einen wunderbar süßen Ausdruck verlieh. Sein Blick huschte zu ihren Lippen und sofort wieder zurück zu ihren Augen, er schluckte schwer - und mit einem mal war der Zauber gebrochen, Tenten zog sich rasch zurück, die Colaflasche fest an sich gedrückt, und Neji räusperte sich leise, rückte ein Stück von ihr ab. Zielsicher schnappte er die Fernbedienung und drückte auf Vorspulen, während das Liebespaar auf dem Bildschirm jetzt an anderer Stelle des Hauses seiner… Beschäftigung weiter nachging. Eisiges Schweigen zwischen Neji und Tenten, bis er den Film an einer 'sicheren' Stelle wieder startete. Ein paar Minuten vergingen, in denen sie beide stumm auf den Bildschirm starrten und versuchten, etwas von der Handlung mitzubekommen. Schließlich sagte Tenten leise: »Wir können nur froh sein, dass dein Onkel nicht genau in dem Moment reingekommen ist.« Unterschwelliges Lachen lag in ihrer Stimme, und Neji stöhnte entsetzt auf, warf ihr einen bösen Blick von der Seite zu. »Danke, jetzt habe ich das Bild von meinem Onkel, der mit unbewegter Miene völlig entsetzt fragt: 'Guckt ihr etwa einen Porno?!' im Kopf!« Tenten wieherte unter Tränen und schamroten Wangen los, und an Nejis Mundwinkeln zuckte ein warmes, liebevolles Lächeln, welches sie allerdings nicht wahrnahm. Die Stimmung hatte sich viel mehr entspannt, als Neji das zu hoffen gewagt hatte. Am Ende des Abends war zwischen ihm und Tenten wieder alles wie es sein sollte. Zumindest von ihrer Seite aus. Weil es nach dem Abendessen schon rasch dunkel geworden war, hatte Neji sie noch zur Station gebracht und verabschiedet. Auf dem Heimweg hing er in Gedanken ihrem Lächeln nach, mit dem sie ihn bedacht hatte. Zurück in Hyuga-Anwesen traf er auf Hinata, die ihm schüchtern eine Tasse Tee anbot, welchen er dankbar annahm. »Hast du dir schon eine Krawatte besorgt?«, fragte Hinata unvermittelt, als sie am Boden ihrer Tasse angekommen war. Neji sah sie fragend an. »F-Für den Weihnachtsball.« »Ich habe genug«, antwortete Neji ruhig, und Hinata sah schüchtern zu Boden. »A-Aber du hast keine dunkelblaue.« »Warum sollte ich dunkelblau tragen?«, fragte Neji irritiert. »I-Ich dachte du gehst mit Teni hin«, hauchte Hinata unsicher und hastete dann aus der Küche, ließ ihren Cousin reichlich verwirrt zurück. Was hatte eine dunkelblaue Krawatte mit Tenten zu tun? Ihm fiel ihr Kleid von Sais Geburtstag wieder ein. Es war dunkelblau gewesen. Wenn er genauer darüber nachdachte… Hatte Sasuke nicht eine zu Sakuras Kleid passende Krawatte getragen? Oh. Neji setzte seine leere Tasse etwas härter als beabsichtigt auf der Spüle auf. Dann zog er mit geschlossenen Augen sein Handy heraus. Er hatte Tenten schließlich gefragt, ob sie mit ihm hinging, nicht wahr? Also setzte er sich jetzt eine Notiz für Montag Nachmittag. Krawatte kaufen Hinata: Uhm, hey… also, Kiba hat geschrieben, dass wir uns doch treffen. Aber wenn du keine Zeit hast, musst du aber nicht mit kommen. Naruto: Na klar hab ich Zeit :) Wann und wo? Hinata: Ichiraku, um 17h :) Danke :) Naruto: Für dich doch immer ;) Der Film war nicht gut für Nejis inneres Gleichgewicht gewesen. Gar nicht gut. Es war schon kurz vor Mitternacht, er lag seit geraumer Zeit in seinem Bett, und – konnte nicht schlafen. Wieder und wieder warf er sich herum, konnte aber den Duft nach Granatapfel und Beeren nicht aus der Nase kriegen, den Tenten an seiner Bettdecke hinterlassen hatte. Mit einem Stöhnen schnupperte er nocheinmal an der Decke und drehte sich auf die Seite. Die Bilder des nackten Liebespaars hatten sich in sein Auge gebrannt, obwohl beide später im Film brutal abgeschlachtet worden waren. Und Tentens Lippen. Die so weich, so warm aussahen. Hatten die anderen Jungs auch mit so was zu kämpfen, wenn es um ihre besten Freundinnen ging? Darüber reden taten sie jedenfalls nicht. Neji verzog das Gesicht. Er würde auch garantiert nicht darüber reden. Niemals würde er zugeben, dass er es im Moment liebend gerne hätte, wenn Tenten ihm das Bett wärmen würde. Auf mehr als eine Art und Weise. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)