Ein Jahr von szymzickeonee-sama ================================================================================ Dezember - fünfte Woche (Teil 4) -------------------------------- Kushina Uzumaki hatte in ihrem Leben wirklich schon einiges mitgemacht, und das nicht erst, seit ihr Mann Minato in ihr Leben getreten war. Man konnte also sagen, dass sie durchaus abgehärtet war. Auch, was ihren Sohn, einen Schlingel sondergleichen, anging. Immer aufgedreht und quirlig und immer am strahlen. Als Naruto also ganz nachdenklich und mit grüblerischer Miene im Wohnzimmer umher schritt, wusste sie sofort, dass irgendwas so gar nicht in Ordnung war. Er bemerkte noch nicht mal, dass seine Mutter ihn beobachtete. Kushina seufzte lautlos und setzte den Wasserkocher auf. Leise vor sich hin summend holte sie zwei Becher Instant-Ramen aus dem Vorratsschrank und stellte sie auf ein Tablett, legte Essstäbchen dazu. Naruto murmelte irgendetwas vor sich hin, was sie nicht genau verstand, und sie konnte durch den breiten Durchgang zum Wohnzimmer sehen, wie er sich die Haare raufte. Etwa fünf Minuten später hatte sich das Schauspiel noch nicht verändert, und so balancierte Kushina die beiden Nudelsuppen zusammen mit zwei dampfenden Tassen Tee in Wohnzimmer. Wortlos setzte sie sich, und Naruto ließ sich mit einem gequälten Stöhnen neben sie fallen. »Du bist echt die beste, Mama«, sagte er dann, und langte zu. Kushina lachte. »Erzählt mir was, das ich noch nicht weiß!« Naruto musste unwillkürlich grinsen. »Aha – da ist er wieder, mein Sohn. Nu' spuck schon aus, was dir auf dem Herzen liegt.« »Du hast ja doch mütterliche Instinkte«, murmelte Naruto, dem plötzlich peinlich bewusst wurde, dass seine Mutter sein auf-und-ab-gehen mitbekommen haben musste. Kushina kniff die Augen zusammen. »Wie bitte?« Naruto zog es vor, nicht zu antworten, sondern sich sein Problem endlich vom Herzen zu reden. Er hatte schon seit fast zwei Wochen mit sich gerungen, und immer mal wieder darüber nachgedacht, mit Sakura zu sprechen – aber er wusste genau, dass seine beste Freundin nicht sooo begeistert davon sein würde, was er vor hatte. »Ich… es gibt da ein Mädchen…« Kushina schwieg und nickte, nippte an ihrem Tee und wartete darauf, dass ihr Sohn fortfuhr. »Ich mag sie wirklich, wirklich gerne, und ich glaube sie… findet mich auch nett. Aber sie ist ziemlich schüchtern, und ich werde nicht so recht schlau aus ihr-« Er unterbrach sich, um einmal tief Luft zu holen. »Hinata ist total lieb und nett und hilfsbereit und sie sieht einfach so süß aus, wenn sie wieder mal wegen irgendeiner Kleinigkeit knallrot anläuft…« Ein sehnsüchtiges, glückliches Lächeln zupfte an Narutos Mundwinkeln, und Kushina lächelte ebenfalls. »Da hat es dich ganz schön erwischt, was? Hinata Hyuuga, richtig?« »Mhmhm… Ich… Also, ich weiß, dass Neji was dagegen hätte, wenn ich mit ihr… ausgehe. Also, so richtig, ne? Aber ich würde sie gerne… fragen… Wir treffen uns heute Abend ja bei den Hyuugas, ich dachte, es ergibt sich vielleicht eine Gelegenheit…« »Du warst noch nie der geduldigste«, lachte Kushina leise, und schüttelte den Kopf. »Vertrau einfach auf dich, auf deine Stärken. Und das mit Neji wird bestimmt nur halb so schlimm. Wie lange seid ihr jetzt befreundet? Fast fünf Jahre? Lass es auf dich zukommen, Naruto. Ich glaube an dich.« Dankbar sah Naruto seine Mutter an. Genau das hatte er einfach gebraucht. Eine kleine Aufmunterung, eine Versicherung, dass er die Sache schon schaukeln würde. »Dann drück mir mal die Daumen für heute Abend«, grinste er, und schlang einen Arm um die Schultern seiner Mutter. »Als ob du das nötig hättest.« Beide lachten auf, und gemeinsam saßen sie noch ein paar Minuten auf dem Sofa, vernichteten Nudelsuppen und Tee, bis Minato das kleine Ramen-Kränzchen sprengte. »Esst ihr schon wieder das ungesunde Zeug?« Mutter und Sohn warfen sich einen vielsagenden Blick zu. »Kostverächter.« »Der weiß einfach nicht, was gut ist.« Tenten nagte an ihrer vom kalten Wetter sowieso schon spröden Unterlippe. Irgendwie hatte sie ein ungutes Gefühl. Sie hatte Neji am gestrigen Abend nochmal eine Nachricht geschrieben, ob sie früher kommen dürfe, damit sie noch eine Weile trainieren konnten. Er hatte ihr keine Antwort gegeben. Dafür hatte Hinata ihr in der Früh geschrieben, dass sie gerne so bald wie möglich vorbei kommen dürfe. Nicht ganz uneigennützig von Hinatas Seite aus, denn damit hatte sie jemanden, der ihr bei den Vorbereitungen half. Jetzt war es kurz vor Mittag, und Tenten folgte einer Bediensteten durch den mit feinem Schnee bedeckten Vorgarten. Die komische Vorahnung bestätigte sich, als sie Neji auf dem Weg zu Hinatas Zimmer über den Weg lief. Ihr war, als würde er kurz inne halten, dann murmelte er ein rasches »Hallo!«, und war schon an ihr vorbei gegangen. Tenten hatte plötzlich einen metallischen Geschmack im Mund. Ihre Lippe schmerzte. Was hatte sie ihm denn getan? »Neji?«, rief sie ihm fragend hinterher. »Muss noch duschen, bis später.« Mit einem ganz mulmigen Gefühl setzte Tenten ihren Weg zu Hinata fort. Irgendwas lief hier falsch. Oh Gott, er war so ein Idiot. Das konnte doch einfach nicht wahr sein! Nur, weil ihm jetzt bewusst war, wie viel Tenten ihm bedeutete, musste er sich jetzt doch nicht wie der letzte Hinterwäldler aufführen, der noch nie mit einem Mädchen geredet hatte! Verdammter Mist, sein Herz hatte so laut gehämmert, als er ihrer gewahr geworden war, dass er fast seine eigenen Worte nicht verstanden hatte. »Das kriegst du besser hin!«, zischte er sich selber an. »Vor allem, weil es ja mal so gar nicht auffällig ist, wenn du mit deiner besten Freundin plötzlich kein anständiges Wort mehr wechseln kannst.« Er fuhr sich mit einem zitternden Atemzug durch die Haare. Duschen. Duschen musste er jetzt ganz dringend. Das beruhigte die Nerven. Und vielleicht fiel ihm dann endlich ein Plan ein, was er bezüglich Tenten unternehmen sollte – bis jetzt war er an diesem Vorhaben nämlich gescheitert. Pünktlich um halb drei stieg Sakura am Uchiha-Anwesen aus dem Auto ihres Vaters, und hastete mit vor Kälte geröteten Wangen die Einfahrt entlang. Sie brauchte gar nicht klingeln, denn anscheinend hatte Itachi das Auto gehört oder sie gesehen, denn er öffnete die Tür, bevor sie auch nur die Stufe erklommen hatte. »Hey, Sakura. Komm kurz rein, Sasuke muss sich noch 'stylen'.« Er zwinkerte dem Mädchen verschwörerisch zu, und Sakura kicherte. Sie rieb sich die Hände und trat ein paar Schritte in das große Foyer. Aus dem ersten Stock, in den Itachi jetzt über die ausladende Treppe verschwand, hörte sie laute, belustigte Stimmen. Klang so, als hätte Itachi seine Freunde für Silvester hierher eingeladen. »Hey, Sasuke, mach hinne, Sakura wartet«, brüllte Itachi, mittlerweile außer Sicht- aber nicht Hörweite von Sakura, durch den Flur. Mehrstimmiges Gekicher ertönte, und Sakura wurde unwillkürlich rot, weil sie soetwas aufschnappte wie »Sasus kleine Freundin«. Kaum drei Minuten Später stampfte ein etwas angefressen wirkender Sasuke mit Sporttasche die Treppe herunter. Weder er noch Sakura bemerkten, dass Itachis Freund Sasori unter dem stummen Gelächter der anderen Jungen am oberen Absatz positionierte, unter dem Sakura stand. Umsichtig zupfte er eines der grünen Girlandenstücke vom Geländer und ließ es an einer der dünnen Schnüre baumelnd nach unten, bis es knapp einen Meter über Sakuras Kopf schweben blieb. Sasuke, mit den Gedanken wo anders, hatte es ebensowenig bemerkt wie Sakura, die ihn jetzt lieb anlächelte, und somit sein Herz aus dem Takt brachte. Aus dem Augenwinkel nahm er dann aber doch das leicht schaukelnde Grünzeug wahr, und mit peinlichem, wütendem Schrecken erkannte er das Dekorationsstück. Seine Mutter hatte ja unbedingt auf den Mistelzweigen bestanden. Oooh, Itachi und seine Freunde würden so dermaßen eine Abreibung bekommen – er konnte nur hoffen, dass Sakura nicht hoch sah. »Komm jetzt«, meckerte er, schnappte ihre Hand und zog sie aus dem Haus. Noch bevor die Haustür zuschlug, konnten beide das Gelächter der schon etwas angetrunkenen älteren Jungen hören. Sakura, die dachte, es wäre, weil Sasuke immer noch ihre Hand hielt, errötete erneut. Als das Auto von Kizashi Haruno in Sicht kam, ließ Sasuke sie los, stampfte durch den Schnee und schmiss erst seine Tasche in den Kofferraum, bevor er seine Wut und seine Wangenröte wieder genug unter Kontrolle hatte, um den Vater seiner, äh… Besten Freundin ordentlich zu begrüßen. Etwa zeitgleich parkte Kushina am Straßenrand vor dem Hyuuga-Anwesen. Ihr Sohn, sowie seine beiden Freunde Ino und Shikamaru stiegen aus und schulterten ihre Taschen, die mit Übernachtungsutensilien nur so voll gestopft waren. Shikamaru trug sogar zwei. Unnötig zu erwähnen, dass eine davon (die pinke), nicht ihm gehörte. Aber er wusste genau, dass Meckern nur alles noch schlimmer machen würde. Am Ende hätte er dann drei Taschen zu tragen. Ne, lieber nicht… »Ich komme noch kurz mit rein, Hiashi begrüßen«, erklärte Kushina, und folgte den drei Jugendlichen, die jetzt das Haupttor ansteuerten. Naruto warf ihr einen schalen Blick zu, aber sie lächelten nur. Naja, sollten die Erwachsenen das mal unter sich klären. »Ah, da ist er ja schon! Hiashi, alte Socke, was macht der Ischias?« Naruto schlug sich gequält die Hand vors Gesicht, als sich das Tor öffnete, und seine Mutter breit grinsend Hinatas Vater begrüßte, der nun einen etwas säuerlichen Gesichtsausdruck annahm. »Kushina-san«, sagte er kühl, und ließ die Besucher eintreten. Ino versuchte ihr Grinsen zu verstecken und neigte schnell respektvoll den Kopf, bevor sie gerade noch ohne Kichern herausbrachte: »Ich geh' dann schon mal zu Hinata!« Shikamaru murmelte irgendwas über anstrengende Frauen und richtete den Blick in die Wolken. Na, dann guten Rutsch und so… Was so eine heiße Dusche für Wunder tun konnte… Neji hatte einen Plan. Einen unausgereiften, aber ein unausgereifter Plan was besser als gar keiner. Schritt Eins (auf dem er bis jetzt kläglich versagt hatte): Sich Tenten gegenüber so wie immer benehmen. Schritt Zwei: Irgendwie herausfinden, ob sie ihn auch 'mehr' mochte, als nur freundschaftlich (an dieser Stelle hakte es besonders!). Schritt drei… gab es noch nicht. Wie gesagt, ein unausgereifter Plan. Er entspannte sich etwas, als Shikamaru und Naruto eintrafen, und in seiner eigenen Nervosität bemerkte er nicht, dass Naruto ihm hin und wieder besorgte Blicke zuwarf – nicht, weil ihm Nejis Nervosität aufgefallen war, sondern weil er sich fragte, was sein langjähriger Freund dazu sagen würde, dass er mit seiner Cousine ausgehen wollte. Shikamaru war kurz davor, mit dem Kopf die nächste Zimmerwand einzuschlagen. Keine Ahnung, was mit den beiden Kerlen los war, aber normal war das nicht. Hoffentlich kamen Sasuke und Sai (und damit auch Temari!) bald. Das war ja nicht zum aushalten hier… Ein Blick von Sai hatte gereicht, und Temari hatte alle besorgten Kommentare heruntergeschluckt, als er mit Krücken und eingegipstem Bein auf sie zugehumpelt kam. Seinen Rucksack hatte er auf dem Rücken, und mit zitternden Fingern nahm Temari ihm ihn ab, um ihn in den Kofferraum zu legen. Kurz darauf folgten die Krücken. »Oje«, machte Karura besorgt, als Sai sich auf der Rückbank des Wagens niedergelassen hatte, »was hast du denn angestellt?« »Die Glätte von über Nacht entstehendem Eis auf Steinstufen unterschätzt«, sagte Sai mit seinem üblichen schmallippigen Grinsen. Nur wer ihn genau kannte sah, dass es gestellt wirkte. Temari wandte den Blick ab und biss sich ärgerlich auf die Lippe. In solchen Momenten fühlte sie sich einfach hilflos. Sai hatte sie und Sasuke damals schwören lassen, mit niemandem darüber zu reden, aber es fühlte sich einfach so falsch an… Die Fahrt verlief schweigend, bis Karura die beiden Teenager vor dem Hyuuga-Anwesen aussteigen ließ und sich verabschiedete. Nicht, ohne Sai noch gute Besserung zu wünschen. Kushina Uzumaki verließ das Grundstück gerade, und nickte der ihr weitläufig bekannten Frau mit einem Lächeln zu, welches Karura erwiderte. Sai humpelte mit seinem Gips voran, und Temari hatte stillschweigend seinen Rucksack aufgesetzt, bevor er danach hatte greifen können. Er hatte nicht protestiert. »Hör auf damit«, presste er schließlich durch die Zähne, als sie alleine waren und durch den Vorgarten schritten. »Womit?«, murmelte sie. »Mich so anzusehen. Man könnte den Eindruck bekommen, du hättest mir das Bein gebrochen.« Erschrocken sah sie auf, weil sie in seiner Stimme etwas bestimmtes wahrgenommen hatte. Einen kleinen Funken Wahrheit. »Hat er-« »Temari«, bemühte sich Sai gefasst. »Es ist alles in Ordnung, verstanden?« Sie kam nicht dazu, etwas zu erwidern, weil in diesem Moment eine Angestellte die Tür zur Eingangshalle öffnete, in der Ino gerade lautstark Tenten, Sakura und Hinata herumkommandierte. Sie hatte halt ihre eigenen Vorstellungen davon, wie eine Party auszusehen hatte. Bei Sais Anblick verstummte sie jedoch sofort, und auch Sakura, die gerade zu einer motzigen Erwiderung angesetzt hatte, blieb stumm. »Du hast gesagt, er ist krank!«, entschlüpfte es Ino dann anklagend in Temaris Richtung, welche unsicher das Gesicht verzog. »Bin ich ja auch«, erklärte Sai mit einem Lächeln, das tatsächlich nicht gestellt wirkte. Als Ino besorgt auf ihn zukam, nahm es sogar einen ehrlich glücklichen Zug an. »Am besten gehst du gleich in den Partyraum, dann musst du nicht die Treppen hoch zu Nejis Zimmer«, sagte sie sanft, und wandte sich dann halb um, sagte (wieder im Befehlston): »Teni – hol die Jungs runter, sie können ihm Gesellschaft leisten!« Mit pochendem Herzen – warum genau konnte sie selbst nicht sagen – klopfte Tenten an Nejis Zimmertür, hinter der sie leise Stimmen vernahm. Daher öffnete sie die Tür auch, ohne eine Antwort abzuwarten. »Uhm, hey. Tema und Sai sind da, Ino wi- möchte, dass ihr runter kommt.« »Verdammte Sklaventreiberin«, murrte Shikamaru leise, der es sich auf dem Boden vor Nejis Bett bequem gemacht hatte, und sich jetzt mühsam erhob. Sasuke wirkte richtiggehend genervt und warf Tenten einen abschätzigen Blick zu, den diese Gott sei Dank nicht bemerkte. Das hätte sie nur noch mehr verunsichert. Nejis undefinierbaren Gesichtsausdruck hingegen nahm sie sehr wohl war. Wie üblich aufgedreht (und immer noch nervös) wuselte Naruto an Tenten vorbei in Richtung Treppe. Shikamaru und Sasuke, die sich beide still darüber einig waren, das ihre Freunde mit irgendwas beschäftigt waren (in Nejis Fall lag die Sache auf der Hand – Sasuke hatte sein Verhalten im Schwimmbad nicht vergessen), folgten ihm. Zurück blieb Neji, der es einfach nicht schaffte, Tenten normal anzusehen, sondern ohne einen weiteren Blick in ihre Richtung an ihr vorbeirauschte. Man konnte genau erkennen, wie sie ein Stück in sich zusammensackte. Nur leider sah es niemand mehr, da sie als letzte die Treppe betrat. Wenn sie heute Abend noch irgendwie gute Laune haben wollte, dann musste sie ganz schnell was unternehmen. Zu ihrer Rettung nahte - ganz unwissentlich - Hinata, die mit einem schüchternen Lächeln zwei Flaschen Wein auf den Esstisch im Partyraum stellte. Dass nur noch ein leerer Platz neben Neji geblieben war, der sie immer noch nicht ansah, ließ Tenten all ihre Vorsätze über Bord werfen. Die neuen 'guten' galten ja eh erst am Mitternacht. Und bis dahin war noch genug Zeit, sich volllaufen zu lassen. »Gibst du mir auch ein Glas?« Endlich brachte es Neji über sich, seine beste Freundin anzusehen, als diese von seiner Cousine einen Plastikbecher mit roter Flüssigkeit gereicht bekam. Nur war sein Blick verurteilend, weil sie doch mittlerweile wissen sollte, wie stark sie auf Alkohol reagierte – was wiederum Tenten dazu veranlasste, das fruchtige Getränk herunterzustürzen. Wenn der Abend vorbei war, würde sie Neji zur Rede stellen müssen, soviel war klar. Aber jetzt alles noch mehr verderben? Eher nicht. »Nachschenken!«, quiekte sie mit einem Grinsen, und spürte schon, wie ihre trüben Gedanken schwanden. Genau das richtige für heute Abend. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)