Vertraue niemanden, denn auch der Schatten einer weißen Rose ist schwarz von abgemeldet (Sesshomaru+Kagome) ================================================================================ Prolog: prolog -------------- Verbesserte Version: Es ist nun schon ein halbes Jahr ins Land gezogen, seitdem ich in den Brunnen gefallen war. Ich reiste immer noch mit Inu Yasha und seiner Gruppe umher um Naraku das Handwerk zu legen. Das Juwel der vier Seelen hatten wir auch noch nicht ganz. Leider ... Es fehlten noch immer die Splitter die Kikyou mir abgenommen hatte und Naraku übergeben hat. Diese falsche Schlange .... Ich konnte sie nicht leiden, denn wegen ihr leide ich so viel. Auch wenn sich Inu Yasha immer wieder aufs Neue mit ihr traf und mich immer anlügt, verzieh ich ihm. Wir waren gerade beim Rasten, als Inu Yasha meinte "Du bist so schwach, verlasse einfach die Gruppe, du kannst uns so oder so nicht helfen, du schwächliges anfängliche nerviges etwas". Ich fragte mich warum, da ich ja noch meinen Bogen hatte und dies sagte ich ihm auch. Wie sich herausstellte war das ein ganz großer Fehler "Du meinst du könntest uns verteidigen und mit uns kämpfen? Du kannst doch nicht mal richtig mit einem Bogen umgehen, geschweige denn uns beschützen oder kämpfen. Du bist einfach nur eine Last! Also verschwinde, wir wollen dich nicht mehr sehen! " Ich guckte zu den Anderen, doch sie schwiegen und guckten weg, schließlich drehten sie sich alle einfach um und gingen. Ich konnte es nicht fassen! Sie hatten mich alleine gelassen. Obwohl sie mir versprochen hatten mir immer zu helfen wenn ich Hilfe brauchte uns immer für mich da zu sein, schließlich sind wir doch Freunde. Sie konnten doch nicht einfach gehen. Mir flossen die Tränen wie ein Wasserfall über die Wangen. Das konnten sie doch nicht machen! Ich guckte einfach ihnen hinterher, wie sie sich immer weiter von mir entfernten. Da ich nicht weiter wusste was ich machen sollte, machte ich mich schweren Herzens auf den Weg nach Hause und somit Weg von diesem schrecklichen Ort mit diesen ekelhaften Menschen. Jedoch erwies sich diese Entscheidung als ein großer Fehler, denn als ich in den Brunnen sprang und erwartete zuhause angekommen zu sein, war ich dies nicht. Schließlich kletterte ich aus dem Brunnen und guckte mich skeptisch und misstrauisch um. Dann sah ich eine alte Frau. Auf die ich nun zögerlich zu rannte und fragte sie wo ich bin. Sie meinte nur "Wieso bist du hier ganz alleine?" Ich antworte daraufhin nur mit trauriger Stimme "Ich wurde von meinen Freunden verraten... Sie meinten ich sei zu schwach und zu nervig". "Weißt du Kind, ich nehme dich auf und lehre dich mein wissen, des Wasser zu bändigen und das Blut zu bändigen. Ein freund von mir kann dir Blitz und Feuer bändigen beibringen, aber das dauert mindestens ein Jahr. Also willst du das Angebot annehmen?" Ich wusste nicht ob ich ja sagen sollte oder nicht. Letzendlich stimmte ich doch zu, denn dann hatte ich wenigstens ein Dach über dem Kopf und konnte so Inuyasha und meinen ehemaligen Freunden beweisen das ich auch stark sein kann. Also gingen wir zum Haus der alten Frau von der ich immer noch nicht wusste wie ich sie ansprechen sollte. Also fragte ich höflich "Wie heißen sie eigentlich? Ich heiße nämlich Kagome ..." "Ich bin Tsuki und das bedeutet der Mond ", sagte sie um meine Frage zu beantworten. Sie zeigte mir mein Zimmer und das ganze Haus. Dann sagte sie "Ich stell dir gleich noch deinen anderen Lehrer vor !" Ich nickte und ging mit ihr hinunter in die Küche, schon ein Mann auf uns wartete und sich mit dem Namen Suku vorstellte. Ich stellte mich auch vor und dann sagte er mir was ich alles noch lernen sollte und kann. Wass ich noch wissen muss über die vier Nationen und so weiter. Als er ging meinte er ich solle morgen um 4:30 auf die Wiese kommen. Also legte ich mich hoch in mein Bett und dachte noch ein bisschen an das was ich heute alles erlebt hatte und was morgen wohl passieren könnte. Nach langem hin und her schlief ich doch ein und wurde dann am Morgen sanft aus meinem Schlaf geweckt. Am Trainingsort angekommen wartet mein Lehrer schon auf mich und erzählte mir wie ich das Feuer erlernen konnte. Wie ich es bändigen und eins mit ihm werde konnte u.s.w. . Also machte ich dass so wie es mir Suku gesagt hatte und nahm ein Blatt von den Bäumen und legte es flach in meine Hand. Sachte blies ich auf das Blatt, doch es kam kein Feuer also machte ich weiter und probierte den Funken zu einem Feuer zu entfachen. Nach Stunden schaffte ich es endlich eine kleine Flamme zu entfachen und drehte mich mit einem Grinsen, was Bände sprach, zu Suku um und zeigte ihm stolz die kleine Flamme. Er sprach mir ein Lob aus und meinte das ich es jetzt ohne Blatt probieren sollte und so ging das immer weiter bis ich nach einem viertel Jahr dass Feuer perfekt bändigen konnte. "Und jetzt kommen die Blitze die du nur durch das Feuer bändigen kannst !" , meinte Suku. Ich hörte mit Freude zu und folgte seinen Bewegungen die er mir erklärt hatte. Ich erlernte einen Blitz zu kontrollieren und das er erscheint ohne das es blitzt oder donnert. Ich schaffte dies auch nach einem viertel Jahr perfekt und war traurig, als ich gehen musste und mit Tsuki trainieren musste. Aber ich freute mich auch sie wieder zu sehen, also ging ich voller Vorfreude zurück und lernte auch nach einem viertel Jahr das Wasser zu bändigen und nach einem weiteren viertel Jahr schaffte ich auch Blut und andere Flüssigkeiten zu bändigen. Als ich meinte das ich meine Familie vermissen würde und zurück möchte zeigten sie mir nach langem hin und her wo sie mich gefunden hatten. Ich musste ihnen auch versprechen sie zu besuchen oder mal mit ihnen Kontakt auf zu nehmen. Das konnte man wenn man lange genug mit seinem Lehrer zusammen gewesen war. Ich drehte mich dann noch einmal um, bevor ich sprang und lächelte ihnen noch einmal zu. Dann sprang ich schließlich und als ich landete, kletterte ich hoch und sah mich verwirrt um. Ich sah einfach nur Bäume und in der Nähe eine Stadt. Also ging ich dort hin und fragte herum, wo ich sei und lernte dabei auch Erza kennen, die mir half. Sie antwortete das ich in Mangolia sei. Ich fragte nach wo ich jetzt nur unter käme, nach dem ich ihr meine Geschichte in Kurzfassung erzählte und sie meinte ich könnte zu ihr und mit ihr trainieren und der Gilde beitreten. Da ich eh nicht wusste wo ich hin sollte, so ging ich mit ihr und trainierte mit ihr, lernte ihre Freunde kennen und dann hatte ich irgendwann mal meine Kleidung in eine Rüstung umgetauscht. Aber nicht mit Geld sondern durch Magie. Und das nur weil mich Gray und Natsu geärgert hatten. Seitdem Tag an lehrte mich Erza wie ich mich verwandeln konnte und sie lehrte mich auch mit Waffen aller Art umzugehen u.s.w . Dann lernte ich auch noch das Heilen von Wendy und wie ich alle meine Angriffe miteinander vereinte. Meine Kleidung hatte ich auch eingetauscht und ich konnte sagen ich sah geil aus. Ich hatte mich nun ihn den letzten drei Jahren drastisch verändert. Und jetzt wollte ich einfach nur nach Hause und dieses mal landete ich....... Ich hoffe es hat euch gefallen. Cheese und Peace oder was auch immer ...*-* Kapitel 1: 1.Kapitel -------------------- Hi hier ist das zweite Kapitel verbessert: Rückblick Meine Kleidung habe ich auch eingetauscht. Und ich muss sagen ich sehe geil aus. Ich habe mich nun ihn den 3 Jahren drastisch verändert und jetzt wollte ich einfach nur nach Hause und dieses mal landete ich in .... Rückblick Ende ... der Zeit von (Na,wer hat's erraten ? ^-^) Inu Yasha. " Endlich zurück in vertrauter Umgebung!" ,dachte ich mir als ich meinen Blick schweifen ließ und in der Ferne das Dorf von Kaede ausmachte. Hier hielten sich mit Sicherheit meine -Freunde - auf. Mich durchfuhr ein Stich, als ich an meine angeblichen Freunde dachte. Ich musste mich immer noch an den verka**ten Tag erinnern. Sie hat mich nach Strich und Faden schonungslos zurück gelassen. Einfach so ... Es tat immer noch weh, wenn ich nur daran denke. Trotzdem machte ich mich schweren Herzens auf den Weg in das Dorf wo alles anfing. Unten angekommen guckten mich die Dorfbewohner überrascht an. Ich hatte aber keine Zeit mich darüber zu wundern denn vor mir erschien Kaedes Hütte. Ich trat nach langem zögern ein, wo ich dann von großen Augen angeguckt wurde. Kaede kam auf mich zu und sagte : " Kind wie geht es dir? Bist du verletzt? Was ist passiert, dass du nicht da warst, als Inu Yasha und die anderen vor drei Jahren hier ohne dich auftauchten? Warum wollten sie mir nicht sagen was passiert ist ?" Ich lachte einmal auf und setzte mich und begann zu erzählen : " Also mir geht's gut. Ich bin nicht verletzt und Inu Yasha und Co. haben mich aus der Gruppe geworfen da ich angeblich zu schwach war. Darum sie dir nicht sagen wollten was passiert ist,kam sicher davon, dass sie dich nicht verletzen wollten." Sie guckte mich geschockt an und bewegte keinen einzigen Muskel. Dann guckte sie traurig und enttäuscht auf Boden, als sie das ganze zu verdauen schien. Anscheinend hatte sie das nicht erwartet. Typisch Inuyasha ... Ich wollte gerade ansetzen etwas zu sagen, doch ein lauter Knall nahm meine Aufmerksamkeit in Beschlag. Kaede und ich sprangen auf. Sie schnappte sich schnell Pfeil und Bogen. Ich rannte schon einmal vor, doch was ich sah ließ mich erschreckt zusammenzucken. Anscheinend erging es Kaede nicht anders, denn sie guckte erschrocken auf das Schauspiel was vor und statt fand. Inu Yasha, Sesshomaru und Co. kämpften gegen Naraku, der eindeutig in Führung lag. Kikyou war natürlich auch dabei, was mir gehörig gegen den Strich ging. Mir konnte es egal sein, denn Naraku schien uns entdeckt zu haben und ging mit gezielten Schritten auf uns zu. Er hatte ein irres Lächeln auf den Lippen. Die anderen guckten verwirrt, da sich ihr Gegner umgedreht hatte. Als dann die Nullchecker endlich kapiert hatten wer hier stand, gafften sich alle die Glupschis heraus. Inu Yasha schien es nicht zu gefallen, dass ich mich einmischte. Denn anscheinend hielt er mich immer noch für schwach. " Oh die liebe Kagome beehrt uns also auch mal wieder. Wie schön, nicht, Leute ? " , meinte Naraku und schickte sein Miasma zu mir hinüber. Doch nicht wie erwartet fiel ich um oder fing an zu Husten, sondern verbrannte es. Durch mein Training mit Suku hatte ich ja erlernt wie man Feuer bändigt.( Also ab jetzt Sesshomaru nicht zu den Anderen zählen) Die Anderen guckten erschrocken und verwirrt, während Naraku mich mit seinen Augen umbrachte. ~Oooh, wie süß ♥★ !!!, dachte ich schmunzelnd. Kaede's Sicht Wie konnte DAS möglich sein, das war doch unmöglich. Anscheinend war es doch möglich. Kagome kämpfte mit Naraku in einer Geschwindigkeit, dass ich es für unmöglich hielt, dass man das noch mit dem menschlichem Auge sehen konnte. Naraku wurde plötzlich zurück geschleudert, denn Kagome war mit Feuer eingehüllt, aber anscheinend machte ihr das nichts aus, denn sie ging unbeirrt weiter auf Naraku zu. Kagome' Sicht Ich ging auf Naraku zu und überlegte was ich mit ihm anstellen konnte. Bei ihm angekommen war auch schon Inu Yasha, Sesshomaru, Kikyou und Co. angekommen und wollten ihm den Gnadenstoß gebe. Aber da hatten sie nicht mit MIR gerechnet, denn ich ließ mein Schwert nicht auf Naraku nieder sausen sondern auf →Kikyou← . (Betaleserin-Anmerkung: HAHA, DU SCHLAMPE ^-^ ) Ich sagte nur kalt und ohne irgendeine Emotion: " Sie stand im Weg, aber wenigstens muss ich mich nicht mehr um meine anderen Teil meiner Seele kümmern, dieses Flittichen ! " (That's a pity ! ^-^ ) Was irgendwie ja stimmte, denn irgendwann brauchte ich meine Seele wieder. Also lieber früher, als später. Ich ging weiter auf Naraku zu und wisperte so das nur Sesshomaru und Naraku verstehen konnten : " Ich soll dir von Suku ausrichten # Fahr zur Hölle !!! " Nach diesen Worten stach ich mein Schwert in Narakus Herz, der sich (Keine Ahnung wieso ?! ) nicht wehren konnte. Kurz darauf fiel er tot um und bewegte sich nicht mehr. Was mir eigentlich so was von egal war. Also drehte ich mich um und guckte in erschrockene Gesichter meiner alten Freunde oder jetzigen Feinde. Inu Yasha schien nicht klar zu kommen, dass ich seine über alles geliebte Kikyou getötet hatte. Aber wie sagt man so schön - Das Leben ist kein Wunschkonzert !- " Wie konntest du nur Kikyou töten, sie war alles für mich! Nur weil du damit nicht klar gekommen bist, dass ich mich für sie entschieden habe statt für dich!!! Blöder Schwächling !!! ", schrie er mir entgegen. Ich war aber damit beschäftig nicht auf ihn los zu gehen. Denn jeder der mich jemals als Schwächling beleidigt hatte, der besuchte gerade Inu no Taisho. " Wie hast du mich genannt, HANYOU??? Du bist es nicht mal wer das man mit dir ein Wort wechselt oder dir überhaupt Beachtung schenkt. Außerdem: BIN ICH NICHT IN DICH VERLIEBT! DU SCHWÄCHLICHER HANYOU SCHAFFST ES JA NICHT MAL NARAKU FERTIG ZU MACHEN !!!!!" , schrie ich ihn an und wurde zum Ende hin immer kälter und hasserfüllter. Dann drehte ich mich abrupt und machte mich auf den Weg meinem letzten Ziel näher zu kommen. Ich hoffe es hat euch gefallen. ( MEGAAA-KREATIV) Tschüss und viel Spaß in der Wartezeit ... Heagdl sakura2003 und Serema-sama (Betaleserin) * Parmesan herstell * ^-^ -- KYAAAAAA Kapitel 2: 2. Kapitel --------------------- 2. Kapitel Rückblick " Wie hast du mich genannt, HANYOU??? Du bist es nicht mal wer das man mit dir ein Wort wechselt oder dir überhaupt Beachtung schenkt. Außerdem: BIN ICH NICHT IN DICH VERLIEBT! DU SCHWÄCHLICHER HANYOU SCHAFFST ES JA NICHT MAL NARAKU FERTIG ZU MACHEN !!!!!" , schrie ich ihn an und wurde zum Ende hin immer kälter und hasserfüllter. Dann drehte ich mich abrupt und machte mich auf den Weg meinem letzten Ziel näher zu kommen. Rückblick ende Ich lief durch den Wald Richtung Osten, denn irgendwie musste ich ja mein Ziel erreichen. Ich hatte schon die Hälfte des Weges hinter mir, doch dann sah ich an meiner linken Seite irgendwas vorbei huschen. Plötzlich hörte ich ein Kinderschrei. Ich überlegte nicht lange und lief in die Richtung aus der der Schrei kam. Was ich da sah ließ mich erschrocken zusammen zucken. Ein Schlangendämon sah mit weit aufgerissen Augen auf sein Opfer hinunter. Das aber schaute aus ängstlichen Augen den Dämon an und probierte gar nicht abzuhauen. Ich ließ mein Schwert auf den Dämon los und zerfetze ihn in einem Schlag. Ich drehte mich um und beugte mich zu der kleinen Rin runter und nahm sie auf den Arm. " Wie geht es dir und warum warst du nicht bei Sesshomaru und denn Anderen? "; fragte ich sanft. " Ich hatte Durst und ich wollte Jaken nicht wecken da er sonst wieder nur sauer auf mich wäre. Also bin ich alleine zum Fluss los, doch dann kam so ein Dämon auf mich zu und ich rannte weg. Ich bin gestolpert und dan kamst du und hast den Dämon vernichtet. " " Hast du eine Idee wo dein Lager ist? " Sie schien zu überlegen und zeigte dann in eine Richtung. Wir gingen dann nach Osten und kamen endlich nach langem laufen am Lager von Sesshomaru an. Dort suchte anscheinend Jaken nach Rin. Wahrscheinlich aus Angst. Aber ich war mal so gutmütig und machte auf mich aufmerksam. Ich hustete einmal, worauf sich Jaken sich erschrocken zu uns umdrehte und erleichtert aufatmete. Doch zu früh gefreut den kurz darauf landete Sesshomaru vor Jaken und schaute ihn kalt an. Der warf sich nur zu Boden. Ich setzte Rin ab welche sofort fröhlich auf Sesshomaru zu lief der das ganze aus misstrauischen Augen beobachtet. " Jaken, Rin wir gehen !!!", meinte der Dai-Yokai und drehte sich um und ging davon. Doch als er merkte das Rin ihm nicht folgte drehte er sich um und guckte sie an komisch an. " Darf Kagome mit uns reisen? Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte !!!" fragte Rin zuckersüß. Sesshomaru nickte einfach nur und schon kam eine strahlende Rin auf mich zu und zog mich einfach mit. Ich hoffe es hat euch gefallen und tut mir leid das es nicht so lang geworden ist. Heagdl Sakura2003 (und Serema-sama). Frohes Fest nachträglich .... ^-^ Kapitel 3: 3. Kapitel --------------------- Es tut mir unglaublich leid, dass ich solange nicht mehr geschrieben habe. Aber mir ist einfach nichts mehr eingefallen und ich hatte auch wenig Lust weiter zu schreiben. Ich hoffe ihr verzeiht mir das ... (Bettelblick auf setzt) :-D Und jetzt geht's endlich weiter!!!! ( YEAAAAAAH) 3. Kapitel Rückblick: Kagome kam nach drei langen Jahren hartem Training endlich wieder in die Zeit von Inuyasha. Wo sie dann auch gleich Naraku und Kikyo zur Strecke brachte und Rin vor einem Yokai rettete. Und daher jetzt mit Sesshomaru und seiner Gruppe umher reist. Rückblick Ende Jetzt sind schon zwei Monate ins Land gezogen und es wurde langsam wärmer. Sesshomaru`s Gedanken wurden immer verrückter, da sich seine Gedanken immer mehr um Kagome drehten. Was seiner Meinung völlig verrückt war, da sie immer noch ein Mensch war. Das saget er zumindestens immer. Aber die Gedanken an sie wurden dadurch nicht weniger, sondern mit der Zeit immer mehr. Die ungewöhnliche Gruppe bewegte sich immer näher zu Totosais Höhle. Ich gab ein Zeichen zum Rasten, obwohl die Sonne noch ziemlich hoch stand. Da ich aber zu Totsai musste um mir die Rüstung zu reparieren zu lassen. "Jaken such essen! Kagome pass auf Rin auf ! " Und somit verlies ich die Lichtung in der sich das Lager befand und machte mich auf dem schnellstem Weg zu Totsai. Denn obwohl ich wusste, dass sich Kagome verteidigen konnte, wollte ein kleiner Teil von mir schnell wieder zurück. Aber so schnell der Gedanke kam das ich mich um sie sorgte, schüttelte ich den Gedanken sofort wieder ab. Dieses Gefühl wird mich irgendwann noch schwach machen, aber so weit werde ich es nicht zu lassen das sowas passiert. Wehrend meine Gedanke bereits schon wieder bei Kagome angekommen waren. Irgendwie machte mich das traurig, dass Kagome einen andern mehr mag als mich. Aber so weit wollte ich und mein Biest es nicht kommen lassen. Als mir gerade einfiel das ich von einem Menschen so dachte, knurrte ich wütend auf. Was hatte das Weib bloß mit mir angestellt das ich soviel an sie denken muss und sogar mein Biest sich ein mischt, gefällt mir ganz und gar nicht. Endlich bei Totsai angekommen, ging ich rein und lies ihn meine Rüstung reparieren. Währendessen sind Kagome und Rin in ein Dorf gegangen. Da Kagome meinte, dass Rin einen neuen Kimono gut tun würde. Denn wer hatte den bitte schön einen Winterkimono im Sommer an. Niemand .... Richtig, denn es wird den Leuten einfach zu warm. Im Dorf angekommen machten wir uns auf den weg zu einem Schneider, wo sich Rin gleich sich Stoffe anguckte und sich gleich bei den ersten drei nicht mehr wusste welche Farbe sie doch nehmen wollte. Welche Farbe würde wohl Sesshomaru am besten gefallen finden ??? So schnell der Gedanke kam war er auch schon wieder in die hintersten Ecken meines Gehirn gedrängt worden. " Welche Farbe soll ich bloß nehmen ??? Ich kann mich nicht endscheiden sie sehen alle sooooo schön aus... Kagome, Kagome, Kagome, was meinst du soll ich nehmen ? ", meinte sie grinsend an mich gewandt. Während ich mir die Stoffe so anguckte fiel mir ein Rot orangener Kimono in der ecke auf, der anscheinend nie verkauft wurde Was mich auch nicht wunderte er ist für ein Kind und anscheinend für die meisten zu klein. Ich ging auf die Schneiderin zu und fragte : " Entschuldigung, könnte sie den Kimono mal anprobieren ? ", und zeigte dabei auf Rin, die sich zu mir um gedreht hat und mich neugierig musterte. "Natürlich, warten sie.... Hier kann sie sich umziehen und sie sich weiter nach einer Farbe umschauen. " Nach dem sie geendet hat, gab sie Rin den rot orangen Kimono. Rin ging hinter die Absperrung und zog sich um. Während mir ein Kimono in Lila und weißen Kirschblüten ins Auge fiel. In der Zeit in der ich mich umgeschaut hatte kam Rin aus der Kabine Der Kimono stand ihr wie angegossen, wie für sie gemacht. Sie sah einfach wunder schön aus, ich glaub das fand auch die Schneiderin auch so. In der Zeit nahm ich meinen endeckten Kimono und ging in die Umkleidekabine und zog mich um. Der Kimono ging mir bis zu den Oberschenkel, Knien, meine Beine wurden in schwarze lange Strümpfe/Strumpfhose gesteckt die kurz nach den Knien aufhörte. Der Kimono war eng anliegend und an der Seite ging ein Schlitz lang der bis zu den Schultern ging (also das er vom Anfang bis zu ende da auf beiden Seiten offen ist) und das hielt nur ein breites Band das um die Taille gebunden wurde. Nachdem ich nach draußen ging, schauten mich erst mal Rin und die junge Schneiderin geschockt an. " Ww..aass ??? ist sehe ich so schlimm aus ??? " ,fragte ich schüchtern und blickte peinlich berührt zu Boden. Die angesprochenen schüttelten den Kopf. " Nein du siehst wunderbar aus... Eigentlich wollte ich ihn wegwerfen weil es niemandem gestanden hat, aber bei dir... ", meinte sie begeistert und lächelte mich an, obwohl grinsen trifft es eher. Als ich dann für die beiden Kleidungstücke zahlen wollte, winkte sie ab und meinte da die beiden Kimonos uns so gut stehen, können wir sie umsonst behalten. Auf dem Rückweg, nahm ich Rin hoch, da sie beim laufen eingeschlafen war, also lief ich so durch das Dorf, wo mir von den Männern immer mehr lüsterne Blicke hinter her warfen und die Frauen mich mit neidischen oder bösen Blicken straften. Endlich aus dem Dorf draußen bahnte ich mir den Weg durch den Wald der immer dunkler wurde,da die Sonne bereits untergegangen ist war es nun stockdunkel. Schließlich dachte ich das ich mich verlaufen hatte,als ich dann doch das Yokai von Sesshomaru wahr nehmen konnte machte ich mich auf den Weg in die Richtung aus der sein Yoki erschienen war. Ich hoffe es hat euch gefallen, eure Sakura2003 ^-^ Kapitel 4: 4. Kapitel --------------------- Rückblick: Endlich aus dem Dorf draußen bahnte ich mir den Weg durch den Wald der immer dunkler wurde, da die Sonne bereits untergegangen ist war es nun stockdunkel. Schließlich dachte ich das ich mich verlaufen hatte, als ich dann doch das Yokai von Sesshomaru wahr nehmen konnte machte ich mich auf den Weg in die Richtung aus der sein Yoki erschienen war. Rückblick ende Sesshomaru prov.: Als endlich Totsai mir meine Rüstung gab, die jetzt wieder ganz ist. Machte ich mich auf den schnellsten Weg zurück, da ich schnell wieder bei ihr sein will. So schnell der Gedanke auch kam, schüttelte ich innerlich den Kopf um den bescheuerten Gedanke los zu werden, schnell wieder bei ihr zu sein, da ich mich angeblich bei ihr wohl fühle, wie absurd. Ich ein mächtiger Daiyokai soll ein Menschen Weib vermiesen, eine Sterbliche niemals das ist doch verweichlich und schwach. Als ob ich schwach bin solche Gefühle zu haben, eine Menschen Frau zu vermiesen wie schwach. Dass war mein Vater, der für eine Sterbliche sein Leben lies, nur um sie und sein junges zu retten ein Halbblut, wie unehrenhaft. Aber ich bin nicht so wie mein Vater, ich werde nicht für einen dreckigen Menschen dass leben lassen. So weit wird es gar nicht kommen. Den ich kann keine Gefühle empfinden, sowas wie Liebe, Freundlichkeit, Vertrauen, Zärtlichkeit....ich niemals werde ich auch nur eins dieser Gefühle fühlen. Ich bin emotionslos ohne Gefühle. Irgendwie macht mich dass Traurig, aber so schnell ich dass auch schon merke verdränge ich es, und rede mir ein das ich sowas nicht fühlen kann ich Sesshomaru Lord des Westens der Mächtigste der Vier Länder. Langsam kam die Lichtung in Sicht wo ich meine Gruppe zurück gelassen hatte, aber dass Ein zigste was ich vor fand als ich stehen geblieben bin ist ein nervöser Gnom der untertänigstem um Verzeigung bat, dass er Kagome und Rin aus dem Auge verloren hat. Was mich Wütend auf knurren ließ und ich kurz mein gewaltigen Yoki frei ließ. Was Jacken zurück schleudern ließ, wo er dann bewusstlos liegen blieb . Während ich mich schon abgewandt habe und nach Rin und Kagomes Fährte suchte. Mein Biest kam fast an die Oberfläche, da es Kagome in Sicherheit bei mir wissen wollte, und nirgend wo anders. Wenn ihr auch nur ein Haar gekrümmt wurde, oder angefasst wurde dann schwöre ich ist der Jenninger und Jacken ein Kopf kürzer. Als ich hörte wie ein Ast brach, drehte ich mich in die Richtung aus der ich das Geräusch war genommen habe, was ich da sah ließ mein Blut in Wallung geraten, und mein Biest aufatmen. Denn dort kam Kagome mit einem Lianen Kimono der eng an liegt und an den Seiten offen ist, mit Rin auf dem Arm auf mich zu. Als sie mich sah zuckte sie kurz zusammen, was ich ihr nicht übel nahm, den meine Augen sind rot, meine Dämonen Merkmale Leuchteten und meine Reiszähne waren über meine Lippen. Aber so schnell sie sich erschrak beruhigte sie sich, was ich probierte ihr gleich zu machen, denn ich wollte sie nicht erschrecken und so merkte ich wie meine Augen wieder Golden wurden meine Reißzähne wieder zu rück traten und meine Merkmale auf hörten zu leuchten. Als sie merkte dass ich wieder normal war legte sie Rin an Ahun, denn zwei köpfigen Drachen an. Und trat langsam auf mich zu. Wehrend dessen behielt ich sie genau im Auge, um zu sehen was sie machen wird. Als sie bei mir war und uns nur noch zwei Meter dränten, überbrückte sie die letzten Meter und schlang ihre kleinen Arme um meinen Oberkörper und zog mich zu sich. Und legte ihren Kopf auf meine Brust und schloss die Augen. Ich Rieß die Augen auf denn das kam alles viel zu überraschend, aber als ich mich merkte dass sie ihre Augen schloss erwiderte ich sanft die Umarmung und schloss meine Augen. Ich genoss einfach dass Gefühl von Wärme und Zärtlichkeit, verschwunden waren meine Gedanken dass ich dass überhaupt nicht fühlen konnte und wollte. Und so lagen sie dann denn Rest des Abends in meinen Armen, und ich muss sagen es gefällt mir, sie so nah bei mir zu haben es löst bei mir nie gedachte Gefühle aus. Als ich merkte dass ihr Atem ruhiger wurde, nahm ich sie auf den Arm und sprang leichtfüßig auf einem Dicken Ast und lehnte mich an den Baum, an ihn erschreckender höhe die mir nichts aus machte, zog ich Kagome an meine Brust zwischen meine Beinen (nicht pervers denken) und legte ihr mein Mokomoko (das ist das weiße Fell über seiner rechten Schulter) über und schloss die Augen. Anscheinen bemerkte sie den Warmen Körper hinter sich und kuschelte sich an mich, was mein Biest zufrieden schnurren ließ und mich zum grummeln brachte. Die ganze Nacht überlegte ich, warum mein Biest fast außer Kontrolle war als er nicht wusste wo Kagome war und wie es ihr ging und warum mein Biest schnurrt wenn sie sich an mich kuschelt. Als dann langsam die Sonne aufging wollte ich Kagome wecken, aber als ich in ihr zufriedenes Gesicht sah brachte ich es nicht fertig sie zu wecken. Und so ließ ich sie alle noch schlafen, als dann fast die Sonne ihren höchsten stand erreichte, wachte sie auf und murmelt ein verschlafenes "morgen" und guckte mir in die Augen dass ich meinte mich ihn ihnen verlieren zu müssen. Als sie es dann Schafte sich abzuwenden, knurrte mein Biest innerlich enttäuscht auf, aber so schnell dass auch kam schnurrte es wieder als Kagome sich an mich kuschelte und mich umarmte. Und so verbrachten wir den ganzen Tag so auf dem Baumstamm. Und die anderen wachten kein einziges mal auf, als es dann langsam Abends wurde und die Sonne schon unterging, wachte Rin auf und guckte sich um als sie dann Kagome und mich dann in der Höhe sahen. " Sesshomaru-sama warum hast du uns nicht aufgeweckt" fragte Rin neugierig und schaute zu uns hoch wo ich immer noch Kagome in meinem Arm hielt. Was mich zufrieden grummeln ließ, und mich veranlasste sie noch näher an mich zu ziehen. "Sesshomaru hat uns nicht geweckt weil er wollte das wir mal aus schlafen" meinte Kagome sanft zu dem kleinem Mädchen welches sich dann mit einem zufriedenem nicken um drehte und sich wieder schlafen legte. Ich war zufrieden zog Kagome wieder an mich, da sie sich leicht gelöst hat als sie Rin geantwortet hat, was meiner Meinung nach zu weit war, denn mein Biest und ich wollten sie bei mir haben ganz nah bei mir. Ich weiß jetzt zwar nicht woher der Gedanke kam, aber das war mir jetzt egal. Anscheinend werde ich meinem Vater immer ähnlicher, aber bei einem unterscheiden wir uns immer noch, nur weil ich Kagome und Rin in meiner Nähe akzeptierte und beschütze bringe ich dem Rest ihrer Rasse nicht die gleiche Sympathie entgegen. Den der Rest der erbärmlichen Rasse verabscheue ich immer noch so wie früher. Da wird auch Kagome nichts ändern können. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich hoffe auf KOMENTARE eure Sakura2003 Kapitel 5: 5. Kapitel --------------------- Danke an die einzigen zwei die mir ein Kommentar hinter lassen haben, also DANKE: - Rin1998 - MyokoMyoro Rückblick: Ich weiß jetzt zwar nicht woher der Gedanke kam, aber das war mir jetzt egal. Anscheinend werde ich meinem Vater immer ähnlicher, aber bei einem unterscheiden wir uns immer noch, nur weil ich Kagome und Rin in meiner Nähe akzeptierte und beschütze bringe ich dem Rest ihrer Rasse nicht die gleiche Sympathie entgegen. Den der Rest der erbärmlichen Rasse verabscheue ich immer noch so wie früher. Da wird auch Kagome nichts ändern können. Rückblick ende Kagome prov.: Ich machte mich auf den weg wo ich Sesshomaru Yoki wahr nahm. Als ich mir gerade einen weg durch die Bäume bahnte, die meinen zu müssen ihre Zweige, Blätter und Äste mir entgegen zu schleudern, da trat ich auf einen Ast der unter meinem und Rins geweicht nach gab und so die Aufmerksamkeit von Sesshomaru weckte. Der sich blitzschnell zu uns umdrehte und irgendwie erleichtert aus sah, aber dass bilde ich mir bestimmt nur ein, Sesshomaru wird bestimmt nicht erleichtert sein das Rin und ich wieder zu rück sind, obwohl bei Rin kann ich es mir noch Vorstehlen, aber er sieht bestimmt nicht erleichtert aus dass ich unversehrt bin. ( Also nicht denken das sie denkt das er sie lieber Verletzt sehen würde) Aber dann fiel mir auf, dass der gewisse Daiyokai fast die Kontrolle verliert, zucke ich kurz zusammen. Da ich nicht damit gerechnet hatte. Was mich sofort wieder an Inuyasha erinnert, als er die Kontrolle verloren hat und jeden der sich ihm in den weg gestellt hat, angegriffen hat. Also zwang ich mich, mich zu beruhigen und legte Rin an Ahun an. Als ich wieder zu Sesshomaru blickte, kam mir eins der dümmsten Einfälle die ich je gehabt habe. Also trat ich auf den Yokai zu und blieb vor ihm stehen. Ich weiß dass was ich jetzt machen werde, dass dümmste ist was ich je getan habe und das er mir den Hals umdrehen könnte, macht es auch nicht gerade besser also schluckte ich den Kloß herunter der sich gebildet hat und überwand die ich die restlichen Meter die uns noch dränten, und umfasste mit meinen Händen seinen Oberkörper und legte sie auf seinen rücken und zog ihn in eine Umarmung. Ich probierte mich zu entspannen, da mein Herz mir bis zum Hals klopfte. Also schloss ich meine Augen und legte meinen Kopf auf seine Brust und betete zu Gott das ich den Abend noch überlebe. Aber als ich spürte dass sich Sesshomaru entspannte und seine Arme (hat bei mir zwei Arme) sich um mich legten. Begann meine Haut zu kribbeln wo er mich berührt. Und mein Herz begann zu rasen, dass ich denke dass es mir irgendwie, wenn es so weiter machte, rauspringen wird, so laut hämmert es gegen meine Brust. Ich fühlte mich einfach nur geborgen und glücklich, das ich langsam schläfrig wurde und schließlich einfach im stehen ein schlief. Als ich dass nächste mal aufwachte, fühlte ich mich einfach nur wohl und machte meine Augen auf und murmelte ein schläfriges " morgen " zu Sesshomaru und kuschelte mich an ihn heran. Da es so warm und Gemütlich bei ihm ist im Gegensatz zu der Temperatur hier. Und so schlief ich mit einem wohligem Seufzer wieder ein, das nächste mal wurde ich durch Rins stimme aus dem Schlaf gerissen und so zwang ich mich, von meinem Lebendigem Kissen, Sesshomarus Brust, loszueisen und ihr sanft zu antworten. Da ich nicht mehr schlafen konnte, wollte ich auf stehen, aber erst da merkte ich dass ich auf einem Stamm ihn einer erschreckender höhe, fest saß. Also guckte ich zu Sesshomaru der mich belustig musterte, da ihm es anscheinend gefiel das ich nicht runter konnte und somit abhängig von ihm war, was mir aber leider auch nicht passte und somit: " Sesshomaru bringst du mich bitte runter " fragte ich und setzte meinen Bettel blick auf. Der bis jetzt bei jedem Männlichem Wessen funktioniert hat, aber da hab ich die Rechnung ohne einen gewiesen Yokai gemacht, den bei dem brachte es gar nichts, denn der zog mich einfach wieder zu sich und fragte was er dafür bekommt, wenn er mir hilft. Dem mir aber nichts einfiel, fing an zu überlegen, aber mir viel nichts ein, aber ich wollte runter und wie es aussieht schaffe ich dass nicht von alleine. Sesshomaru prov.: Mir gefällt es gar nicht dass sie runter will, weg von mir, was mich frustriert auf knurren ließ, was sie zum glück aber nicht mit bekam und mir somit eine Idee kam. " Ich bring dich nur runter wenn, ich mir was von dir wünschen darf" sie schien zu überlegen, dann sah sie in die tiefe und dann wieder zu mir, was mich hoffen ließ dass sie darauf ein ging, obwohl ich überhaupt nicht wusste was ich mir wünschen wollte, aber auf jeden fall wird es mir irgend wann mal helfen. Sie nickte und so brachte ich sie runter und sprang wieder auf den Ast, der mir jetzt so groß vorkam ohne sie, meinem Biest schien es auch nicht zu gefallen dass sie nicht mehr in meinen Armen liegt. Und vermiest sie jetzt schon obwohl sie in meinem Blick Feld war, gefiel es mir und ihm gar nicht. Und so überlegte ich weiter, wohin ich jetzt erstmal wollte, denn Naraku ist ja jetzt Tod und bei mir ihm Schloss hat sich bestimmt ein Haufen Berg von Arbeit an gesammelt. Als es dann morgen wurde befahl ich Rin und Jacken, der mal wieder nur am meckern ist, auf Ahun, ich selbst nahm Kagome auf den Arm, was mein Biest wohlig auf seufzen ließ, da sie wieder in meinen Armen war. Als dann das Schloss in Sicht kam, staunte Kagome und ihren Mund verließ ein " Wow" was mich Stolz machte, da ihr mein Schloss anscheinend gefiel. Und ich mir vor nahm ihr denn Garten zu zeigen, der ihr wahrscheinlich am besten gefallen wird. Ich landete ihm hoff und ließ nach einer Dienerin schicken, da ich keinen Männlichen in ihrer nähe wissen will, die Kagome das Gemach neben meinem Zeigen soll. Während dessen brachte Jacken Rin in ihres. Und somit ging ich in mein Büro, wo mich ein Haufen Schriftrollen entgegen blickten. Also setzte ich mich und machte mich an die Arbeit, was aber irgend wie misslingt den ich muss die ganze zeit nur an Kagome denken. Und somit ließ ich es bleiben. Also besuchte ich Kagome, die mich überrascht musterte und dann einwilligte, dass ich ihr den Garten zeige. Auf dem weg kamen uns Diener und Soldaten entgegen die Kagome lüstern anguckten oder als wären sie was besseres und sie nur ein stück Dreck. Was mich innerlich wütend auf knurren ließ und ich mir vor nahm ihnen ein Wörtchen zu reden. Als wir am Garten ankamen, funkelten ihre Augen vor Freude, da ihr anscheinend der Garten gut gefiel, was mir ein lächeln auf die Lippen zauberte. Kagome ging ihn die mit und drehte sich lachend und guckte mich sanft an, dass ich meinen könnte zu schweben, vor glück. Ich trat auf sie zu und guckte ihr dabei zu wie sie den Garten und die vielen Blumen bestaunte. Als sie zu mir guckte und uns nur ein par Meter dränten zog ich sie, aus einem innerem Impuls heraus zu mir, Was mich mein Biest dazu drängte, mich ihrem Gesicht zu nähern und immer wieder zwischen ihren Augen und ihren verführerischen Lippen hin und her zu schauen. Als sie dann die letzten cm über bückte und ihre vollen Lippen auf meine legte, was mein Blut ihn Wallung gerieten ließ und ich meinen müsste das gerade ein Feuerwerk in meinem innerem Explodiert wäre. Ich bat stumm mit meiner Zunge um einlas, indem ich sanft auf ihre Unterlippe biss und somit mir der einlas gewährt wurde. Meine Zunge erforschte auch schon das neue gebiet und fochte mit Kagomes Zunge einen Kampf aus den ich gewann. Leider mussten wir uns wegen Luft Mangel trennen und schauten uns in die Augen, in denen ich immer wieder aufs neue versinken könnte. Also nahm ich dann ihre Hand, als ich merkte dass Kagome Hunger bekam und ging mit ihr zum Speisesaal, wo uns auch schon Rin erwartete und Kagome mit fragen überhäufte, als sie aßen. Ich setzte mich nur daneben und guckte ihnen zu, wobei mein Blick meistens immer nur auf Kagome ruhte. Die immer ruhig und sanft mit Rin umging, dass mir der Gedanke kam, dass sie toll mit unseren Kinder umgehen wird, im Gegensatz zu mir. Aber so schnell der Gedanke auch kam, schüttelte ich ihn auch wieder ab, Kagome, ich und Kinder niemals. Das wird niemals passieren, auf jeden fall nicht mit mir, sie wird bestimmt einen anderen Heiraten und mit dem Kinder zeugen. Was mein Biest eifersüchtig machte, und mir klar machte das es kein anderes Männliches wessen als mich neben Kagome akzeptieren wird. Ehr würde es sie einsperren, als das ein anderer sie bekam. Niemand aber wirklich niemand wird ihr zu nah kommen das ein Männliches Geschlecht hat und in ihrem Alter ist. Als Kagome und Rin fertig waren, wollte Rin dass Schloss zeigen, also machte ich mich auf den weck um mit meinen Soldaten zu reden, da sie Kagome ja auf den Gängen, mit ihren Blicken ja schon Gedanklich auszogen. Was meinen Entschluss Verstärken ließ, kein Männliches wesen sie ihm zu überlassen. Als ich vor dem Gemach stand wo die Unterkunft der Soldaten war, und ich hörte was sie mit Kagome vor hatten ließ mein Biest wütend und toben auf knurren. Als ich eintrat Verstummten die Gespräche und die Soldaten verbeugten sich vor mir, erst als ich anfing zu reden, richteten sie sich wieder auf " Wen es auch nur einer wagt einer meiner Gäste zu nah zu kommen, ist ein Kopf kürzer und wär sie auch nur falsch anguckt wird bestraft, haben wir uns verstanden" Ließ ich kalt und emotionslos verklingen, was bei den Soldaten einen Schauer aus löste vor Angst. Und somit hab ich wieder meinen ruf hergestellt, da sie dachten das ich verweichlicht werde, bin. Aber damit hab ich das wieder weg gemacht und ging in mein Gemach auf den Balkon. Und guckte Kagome zu wie sie sich um Rin kümmerte. Ich hoffe es hat euch gefallen Ich hoffe immer noch auf Kommentare Ach und nicht wundern hab das GRUND/PROVIL BILD GEÄNDERT und neue BILDER in Charaktere EINGEFÜGT. eure Sakura2003 Kapitel 6: 6. Kapitel --------------------- Tut mir leid das ich so lange nicht mehr geschrieben habe (Schoko hin stellen) aber deswegen versuche ich in den Ferien so viele Kapitel zu schreiben wie ich kann. Rückblick: Ließ ich kalt und emotionslos verklingen, was bei den Soldaten einen Schauer aus löste vor Angst. Und somit hab ich wieder meinen ruf hergestellt, da sie dachten das ich verweichlicht werde, bin. Aber damit hab ich das wieder weg gemacht und ging in mein Gemach auf den Balkon. Und guckte Kagome zu wie sie sich um Rin kümmerte. Rückblick ende Kagome Prov.: Jetzt ist schon ein Monat ins Lang gezogen und irgend ein voll Depp meint die Dörfer im Westen angreifen zu müssen. Gerade dann wo es so friedlich war und ich mich prima mit Sesshomaru verstanden habe. Ist echt toll, besser kann's nicht gehen. Aber ich habe mich schon gewundert wann der Angriff kommt schließlich hat mich Laxus vor ihm gewarnt. Und falls ihr euch jetzt fragt wer Laxus ist, Laxus war der Sohn von Master, wo ich in der anderen Welt gelandet bin und Erza kennen gelernt habe. Er und die anderen haben es geschafft Makarov den Master um zu stimmen mich dort doch aufzunehmen. Dafür bin ich ihnen ewig dankbar.Aber ich frage mich warum er erst jetzt, ein halbes Jahr später, angreift. Aber verstehe einmal bitte die Männer und dann noch einen Verrückten, das war schon bei Laxus schwer dann aber bei einem verrückten, ähm.... ja, ich glaub das wird niemals geschehen das einer mal einen Verrückten versteht. Also da ich nicht ewig Lust habe ihn so zu nennen, nenne wir ihn mal " Böser Typ " ich weiß nicht der beste Name, aber hey wenigsten einer, und ja ich weiß seinen Richtigen Namen aber ich hab Faiyr tail der Gilde versprochen, und vor allem Laxus es niemanden zu sagen. Als Rin mich aus meinen so "wichtigen" Gedanken Reist und mich unschuldig ansieht und frägt " warum hat Sesshomaru so wenig Zeit, mag er mich nicht mehr" Bin ich erschrocken, ich frage mich wie Rin auf so einen Mist kommt, Sesshomaru würde sie selbst noch mögen wenn sie Tod wäre. Und den verantwortlichen umbringen, für das was er getan hat. Immer noch geschockt gucke ich zu Rin runter die mich mit Tränen in den Augen ansieht. " Wie kommst du nur auf so einen Mist, ja es kann sein das Sesshomaru keine Zeit hat, er muss sich um sein Land kümmern und nein er mag dich mehr als du dir vor stellen kannst und wenn ich dich noch einmal sehe wie du denkst oder sagst das Sesshomaru dich nicht mag, beweise ich dir das gegen teil " Meinte ich empört, aber auch sanft zu Rin und strich ihr die Tränen weg, die ihr über die Wangen laufen. Sie sah mich fröhlich an und nickte und Dankte mir das ich sie aufgemuntert habe. Und spielt weiter. Als es langsam Abeds wurde und wir zum Es Sahl liefen und dabei Jacken über denn weg liefen " Weib, Menschenkind Ihr sollt schon mal ohne Sesshomaru anfangen" und weiter lief. Es war klar das er damit das essen meint. Dabei musste ich seufzen und daran denken das es er schon wieder nicht mit essen würde, was mich eigentlich nicht wundern würde, da es kurz vor dem Krieg steht. Und ich immer noch hoffe das es nicht so weit kommt. Als wir dann fertig mit essen waren, nahm ich Rin bei der Hand, während sie mir erzählte was sie besser gesagt wie morgen alles machen möchte, das ich dabei eine große Rolle spiele lassen wir mal außen vor. Und ob ich glaube ob Sesshomaru morgen mit uns essen wird. Was ich verneine denn, er hat bestimmt mit dem Krieg so viel zu tun das er nicht mal an uns denken wird. Was mir einen Stich ins Herz versetze. Was mich wieder daran erinnern ließ das ich doch mehr für ihn übrig habe als ich zu geben will. An Rin's Zimmer angekommen geht sie rein, wünscht mir eine gute Nacht und schließt die Tür. Und ich gehe alleine weiter, zu meinem Zimmer neben Sesshomaru, der mal wieder nicht da sein wird. Den als er da war haben wir so viel mit einander gemacht, wir haben geredet, gelacht und noch vieles mehr, In meinem Zimmer angekommen, lege ich mich gleich auf mein Bett und schlafe ein. Und wohin meine Gedanken oder besser gesagt mein Traum hin führen ist klar, zu einem Gewissen Yokai den ich einfach nicht aus meinem Kopf kriege. Aber was soll's ich weiß das ich mehr als nur Freundschaft für ihn empfinde, ob es Liebe ist weiß ich nicht. Den da bin ich mir noch nicht sicher, denn bei ihm weist du nicht was als nächstes kommt. "BOOOOOOOOOOOOOOMMMMMMMMM" Und schon fuhr ich und das ganze schloss aus dem Schlaf und machten sich für den Kampf bereit, denn ich glaube das die Angreifer schon längst im Schloss sind. Also ziehe ich mir hektisch meine Schuhe/ Stiefel an und renne zu Rins Zimmer das mir dabei keiner begegnete, lässt schließen das sie noch nicht ihm Westflügel sind sondern ihm Ost, aber das würd sich ganz schnell ändern. An Rins Zimmer angekommen sehe ich Rin in einer Decke zusammen gekauert. Als mich ein laute Explosion zusammen zucken lässt. Ich gehe auf Rin zu die mich, aus verquollenen und roten Augen anguckt und die Arme nach mir aus streckt. Also nehme ich sie in denn Arm und laufe los. Um ein sicheres versteck für sie zu finden. Und mich dann unter die kämpfenden zu begeben. Aber daraus wird nichts den schon schießt ein langes und brennendes rotes Harr auf mich und Rin zu. Und nur dank meiner schnellen Reaktion konnte ich noch recht zeitig zu Seite springen und Rin absetzten, die schnell davon rennt. Also widme ich meinem Gegner, der mir wie Flare Corona aussieht. Also hatte ich recht Raven Tail, wären meiner Gedanken Gänge griff Flare nun richtig an und probierte mich mit ihren brennendem Harr zu erwischen. Also sprang ich zu Seite und schon ging das spiel wieder von vorne los, bis Flare es zu dumm wurde und sie mich von hinten angriff und ich wieder auswich, was aber knapp war. Während dessen fragte ich mich wo Rin wohl ist und ob es ihr gut ging. Was ich aber nicht wissen konnte das Rin gerade bei einem gewissen Daiyokai angekommen ist. Der sich gerade durch die maßen kämpft und plötzlich Rins Geruch war nahm. Sesshomaru prov.: Bei Rin angekommen wird mir gleich erzählt das Kagome in Schwierigkeiten ist, und schon dass reicht aus das mein Bist vor sorge auf heult. Und mich Rin schnappen ließ, sie an einen sicheren Ort brachte und so schnell es ging zu Kagome zu rennen. Dort angekommen bleib ich erst mal stehen und bilde mir eine Meinung, wobei ich ihr Gespräch mit bekomme " Ich werde dich besiegen " und schon ging das ganze von vorne los sie bekämpften sich wieder gleich bis...... Kagome plötzlich stehen blieb " Das wird langsam langweilig" . Was ich ihr insgeheim recht gebe, denn es sind immer die selben schritt folgen. "Casu" Alles um sie herum wurde blau und als ich wieder was erkennen konnte sehe ich Kagome in einer silbernen Rüstung der Heaven's Wheel Armor . Flara guckte sie geschockt an und schrie irgend was von " nein, das kannst du nicht machen, wie geht das, das ist unmöglich" , aber das interessierte Kagome nicht sie sprach "Blumenblatt" Und sprang in die Luft, wo sich dann Schwerter um sie herum bildeten und auf Flare zu schossen. Ich hoffe es hat euch gefallen. Also ich finde es ist schrecklich geworden, da ich der Meinung bin das ich keinen Kampf beschreiben kann, aber ich hoffe ich hab es für euch verständlich rüber gebracht. Und einen großen dank an 63 Favoriten. Lg: sakura2003 Kapitel 7: 7. Kapitel --------------------- Ich weiß das ich eigentlich noch ein Kapitel in den Ferien schreiben wollte aber ich bin dann nicht mehr dazu gekommen. Tut mir echt leid (verbeugen) aber dafür schreib ich jetzt um 22:02 Uhr noch ein Kapitel und ich hoffe es gefällt euch. Flash back: Alles um sie herum wurde blau und als ich wieder was erkennen konnte sehe ich Kagome in einer silbernen Rüstung der Heaven’s Wheel Armor. Flara guckte sie geschockt an und schrie irgend was von “ nein, das kannst du nicht machen, wie geht das, das ist unmöglich„, aber das interessierte Kagome nicht sie sprach “Blumenblatt„ Und sprang in die Luft, wo sich dann Schwerter um sie herum bildeten und auf Flare zu schossen. Flash back ende Kagome Prof.: Eigentlich wollte ich meine Magie nicht verwenden und den anderen zeigen was ich kann, aber ändern kann ich es auch nicht mehr, was passiert ist ist passiert. Aber das macht mir ehrlich gesagt keine Sorgen sondern das Raven Tail es geschafft hat in diese Zeit und in diese Welt zu kommen. Und das mit so vielen Männern, die auch noch alle schwarze Magie beherrschen. Raven Tail besitzt so ungefähr Tausend Handlanger und 6 S-Rang Magier, von denen habe ich 4 freiwillig, mehr oder weniger, kennen gelernt. Und ich muss sagen das war nicht ohne. Was jetzt aber erstmal wichtig ist das ich Erza, Laxus und Makrov den Master kontaktiere, aber am besten so das es keiner mit bekommt denn wenn es einer mitbekommt bin ich schneller weg vom Fenster als das Sesshomaru einen niederen Yokai tötet. Apropos Sesshomaru ich muss ihn ja noch fragen ob ich mit in den Krieg darf, denn wenn ich nicht dabei bin werden sie es nicht überleben und Sesshomaru auch nicht und ich würde es mir nicht verzeihen wenn ihm was passiert und ich es verhindern hätte könnte. Also gehe ich aus dem West Flügel in den Ost Flügel wo sich Sesshomaru und seine Berater und Offiziere befinden, dort angekommen bahne ich mir einen weg durch die Trümmer und durch die Yokai's. Bei ihm angekommen sehe ich ihn umringt von Männern die mich missbilligt entgegen blicken oder Ignorieren und Sesshomaru weitere Strategien empfehlen. Was meiner Meinung völliger Blödsinn ist. Aber ich bin ja nur eine Frau, ein Mensch, zwischen einem Haufen Dämonen die keine Ahnung von Magie geschweige den schwarze Magie haben. Was mich schlussfolgern lässt das sie den Krieg verlieren werden und zwar Hochhaus. Sie werden keine Chorege haben und dann werden sie sehen wie stark Menschen wirklich sein können nur das Schwarze Magie sehr schlecht ist, seeeeeehhhhrrrrr schlecht. Sesshomaru durch bohrt mich mit seinem Blick, der mich anscheinend auffordern soll endlich was zu sagen oder zu gehen, also nehme ich meinen Mut zusammen und frage " Sesshomaru darf ich mit kommen an die Front…. Bitte „ Alle guckten mich an als seie ich verrückt, was ich nach deren Meinung eh schon bin, also kann es mir egal sein. Ich hörte Gemurmel und Geflüster: " Was will ein Menschenweib an der Front " oder " Sie kann doch nicht den verehrten Sesshomaru belästigen" oder " Sie wird nicht mal eine Sekunde überleben" Aber alle diese Kommentare Ignorierte ich gekonnt und wartete gespannt auf die Antwort, und genau wie ich das dachte nickte Sesshomaru einmal und gab mir somit die Erlaubnis mit zu ziehen. Als ich am nächstem morgen auf wache mache ich mich fertig und packe meine Sachen und gehe raus in den Hof und denke an einen gewissen Yokai in den ich mich verliebt habe. Als mir bewusst wurde was ich da denke wollte ich schon den Kopf schütteln als mir wirklich bewusst wurde das ich mich in Sesshomaru verliebt habe. Draußen an gekommen setzte ich mich auf Ahun und warte bis Sesshomaru und seine Generale, Hauptmänner losgeritten sind. Setzte ich mich auch in Bewegung und ritt bis Sesshomaru nach zwei Tagen meinte das wir hier das Lager aufschlagen. Was meiner Meinung, zu gefährlich werden könnte, aber ich hielt meine klappe und überlegte ob ich rüber zu Sesshomaru sollte, ich endschied mich dann doch schweren Herzen dagegen, denn er wird bestimmt nicht das gleiche empfinden wie ich, dass hat man schon an dem Kuss fest gestellt er hat mich nie darauf angesprochen oder sonstiges. Aber was habe ich mir da eigentlich vor gemacht, dass wir im Schloss leben das er mich zur Fürstin macht und mich zu seiner Gefährtin. Ganz bestimmt nicht, er hasst Menschen und vor allem Frauen. Aber ich sollte nicht so viel überlegen sondern das Pferd absatteln, gedacht getan und nun was zu essen und einen schlaf platz finden. Also gucke ich mich um und knalle plötzlich gegen eine Brust, als ich hoch blicke, sehe ich einen Dämon der mir freundlich die Hand entgegen hält und mich auf die Beine Zieht. Und meint er sei " Daichi " worauf ich mich auch vorstelle und ihn frage warum er mich so freundlich behandelt. Meint er dass er nichts gegen Menschen hat und sie eigentlich leiden kann und sich gerne mit ihnen angefreundet hätte, aber da sie Angst vor Yokai's haben kann man das schon mal vergessen. Ich unterhalte mich mit ihm bis spät in die Nacht und esse mit ihm auch gemeinsam, er erzählt mir das er zwei kleine Geschwister hat ein Mädchen und ein Junge, Amy und Karu, er erzählt auch das er sie schrecklich vermisst und das Karu auch mal so werden will wie er, und ständig trainiert um genauso stark zu werden wie er. Ich erzähle ihm von meinem Bruder Sota und wie ich ihn vermisse und noch vieles mehr wir unterhalten uns stunden lang. Bis mir immer wider die Augen zu fallen und ich immer Sekunden weise Einschlafe. Meint er dann schließlich das ich schlafen soll und er aufpasst das nichts passiert. Also schlafe ich ein, ihn benutzend als Kissen und Heizung. Schuldige das ich so lange nicht geschrieben habe, aber ich hab das Kapitel schon mal geschrieben bloß das es immer Mängel gab also hab ich es ein bisschen geändert ich hoffe das ist nicht schlimm Kapitel 8: 8. Kapitel --------------------- Ich hab gerade lust ein Kapitel zu schreiben und ich hab gerade sehr viele Ideen die ich natürlich sofort umsetzten muss. Aber ich will euch ja nicht auf halten und danke an Mamesa die mir ein Kommentar hinterlassen hat und mich dazu bewegt hat weiter zu schreiben. Rückblick: Ich erzähle ihm von meinem Bruder Sota und wie ich ihn vermisse und noch vieles mehr wir unterhalten uns stunden lang. Bis mir immer wider die Augen zu fallen und ich immer Sekunden weise Einschlafe. Meint er dann schließlich das ich schlafen soll und er aufpasst das nichts passiert. Also schlafe ich ein, ihn benutzend als Kissen und Heizung. Rückblick ende Kagome Prof: Als ich dann am morgen von Daichi geweckt wurde. In dem er mir eiskalt Wasser ins Gesicht schüttet und sich dann Tot lacht, also meinetwegen kann er daran tot um fallen und mich würde es nicht stören. Während ich immer noch geschockt da sitze und überlege wie ich ihm das am besten heim zahlen soll. Denn so leicht kommt er mir da nicht davon, aber irgend wie wird das lachen von ihm ansteckend und so muss ich dann schließlich auch los lachen. Was uns wiederum dazu führt das wir von den anderen komisch angeglotzt werden. Aber dass Ignorieren wir gekonnt, und lachen lieber um die wette. Als wir dann geschafft haben uns zu beruhigen, wird uns schon von ein paar bekannten von Daichi, hauptsachlich Männer, aber das stört mich nicht, erzählt das ein paar Spione heraus gefunden haben das sie heute angreifen wollen. Aber das von 10 nur 2 zurück gekommen sind, was mich schließen lässt das sie sehr bald angreifen werden. Denn sie werden bestimmt nicht warten bis der Gegner sich fertig gerüstet hat. Schön wärs, aber das leben ist leider kein Wunsch Konzert und so wie ich Alexei kenne. So wie er sich auch immer nennt, wird er nicht warten sondern mit voller stärke zu schlagen und probieren mich zu eliminieren, denn schließlich hab ich schon einmal gegen ihn gekämpft und gewonnen. Also ziehe ich mich schnell hinter einem Gebüsch etwas weiter entfernt um. Aber wie man mein Glück kennt, Sarkasmus pur, oder ehr gesagt Pech nehme ich nicht weit entfernt Magier war und nicht nur irgend welche sondern schwarze Magier. Und das nicht gerade wenig, also drehe ich mich um und bändige eine große Welle Wasser aus dem Fluss so das jeder im Lager sie sehen kann und plötzlich nimmt die Yoki Aura zu. Und ich lasse die Welle auf Raven Tail los und sie rollt die Baume weg und die Soldaten die nicht so gut ausgebildet sind mit. Was mich nicht stören soll. Und kaum habe ich das gemacht spüre ich schon Sesshomaru neben mir und seine Berater und Offiziere, die sich gleich auf die Gegner los gehen und allen was ihm in den weg kommt den Kopf abschlägt. Während dessen ziehe ich mich zurück und gucke aus der ferne zu, ok nicht wirklich aus der ferne den ich sitze nur ein paar Bäume weiter und sehe dem Schauspiel zu. Ich merke das sich die Gegner wenn man sie zerschlagen hat oder besiegt hat nach 2 Minuten wieder aufstehen und weiter kämpfen. Und ich glaube das ist noch keinem aufgefallen, aber das dürfte zu einem echten Problem werden denn man sollte wenn man gewinnen will Magie mit Magie bekämpfen und nicht Magie mit Yoki. Da würde der Yoki verlieren, da er sich von seinem innerem Tier leiten lässt und so macht was das Tier für richtig hält und das kann man ausnutzen. Ich suche die Menge nach Obra ab, denn eigentlich kann nur er (ob er wirklich sowas kann fragt mich nicht) Menschen oder halt schein Menschen wieder nach dem sie getötet wurden zum bewegen zwingen. Als ich ihn gefunden habe bahne ich mir einen weg durch die Menge und stehe dann vor Obra dem ich die Fäden durch schneide und so fast alle Menschen tot um fallen und die Inu-Yokais gucken sich verwirrt um. Aber als Obra dann mit bekommt was ich gemacht habe wird er wütend und greift mich an. Er steuert seine Puppe auf mich zu und Probiert ein Harr von mir zu erwischen um mich so lenken zu können. Er schafft es mich mit dem Messer zu treffen, was ihm anscheinend die genug tuen gibt, etwas gegen mich ausrichten zu können. Und dann verschwinden Obra, Alexei und die anderen. Und so beginnen die restlichen zu Feiern schließlich haben sie in dem Kampf einen Sieg errungen. Während wir dann wieder im Lager sind und es langsam dem Nachmittag zu geht, was den Dämonen anscheinend egal ist den sie Feiern getrost weiter. Und auch unter ihnen finde ich auch Daichi der mich natürlich sofort zu sich und den anderen Jungs zieht mit denne ich mich mal neben bei bemerkt super verstehe. Da wären Kai der wirklich Tollpatschige Dämon den die Welt je gesehen hat, manchmal frage ich mich wie er es geschafft hat in Sesshomaru's Ameen zu kommen. Aber da wären auch noch Takeo der wirklich immer Müde oder Hungrig ist, du kannst ihm was zu essen vor die Nase legen und er würde es einfach auf essen, egal wie viel er vorher gegessen hat, und nun kommt das verwirrende er wird dabei noch nicht mal fett. Er hat keine einziges Speck Röllchen. Aber genauso nicht zu übertreffen ist Shiro er ist ruhig, aber wenn er mal was sagt dann sagt er es immer zur richtigen Zeit und immer genau das Richtige. Sagen wir es so in der Zukunft im 21. Jahrhundert würde man sagen er wäre der klassische Bad Boy. Aber wen will man es bitte schön verübeln er ist wirklich ein Hingucker. Wäre ich nicht ihn Sesshomaru verliebt würde ich auf ihn stehen. Aber übertreffen kann er Sesshomaru über längen nicht, und das sage ich nicht nur weil ich in ihn verknallt bin sondern weil es einfach stimmt. Ich hoffe es hat euch gefallen und schreibt Kommentare lg sakura2003 Kapitel 9: 9. Kapitel --------------------- Ich versuche, will dieses Fanfiction in den Sommerferien zu ende bringen, also in den 6 Wochen, wo von ich 2 nicht da bin. Werde ich versuchen so viele Kapitel raus zubringen wie möglich und die Kapitel probiere ich länger zu machen. Rückblick: Sagen wir es so in der Zukunft im 21. Jahrhundert würde man sagen er wäre der klassische Bad Boy. Aber wen will man es bitte schön verübeln er ist wirklich ein Hingucker. Wäre ich nicht ihn Sesshomaru verliebt würde ich auf ihn stehen. Aber übertreffen kann er Sesshomaru über längen nicht, und das sage ich nicht nur weil ich in ihn verknallt bin sondern weil es einfach stimmt. Rückblick ende. Kagome Prof.: Ich muss sofort Erza und Laxus kontaktieren, denn gestern haben wir sehr viele Krieger verloren, fast die Hälfte. Und die Gegner werden bestimmt nicht warten bis sich alle wieder auskuriert haben, sondern sie werden unseren geschwächten zustand nutzten und in nächster Zeit angreifen. Aber bevor das passiert muss ich Laxus erreichen. Also stehe ich auf und entferne mich von den anderen und suche das Zelt von Sesshomaru, als ich es gefunden habe und ich davor stehe, klopft mir mein Herz bis zum Hals und noch höher, ich werde immer nervöser an den Gedanken das ich gleich Sesshomaru wieder sehe nach fast 1 Woche wo ich nicht mit ihm alleine gesprochen habe. Aber als ich merke das ich andere Probleme habe, schlucke ich mir meine Nervosität runter und ging in das Zelt, wo mich auch schon Sesshomaru und ein paar seiner Offiziere und Berater bemerke, aber ich warte erst gar nicht darauf das sie mich runter machen und fragen was ich hier will, stattdessen fange ich schon an zu erklären, in welcher scheiße wir sitzen. " Sesshomaru-sama und die anderen werten Herren wir haben ein Problem und zwar die hälfte der Soldaten sind entweder verwundet oder Tod und ja ich weiß das Yokais schneller heilen als Menschen, aber sie werden nicht kämpfen können den, denkt ihr das Raven Tail wartet bis sie wider einsetzt bar sind, nein sie werden in den nächsten drei Tagen angreifen" meinte ich endschlossen und guckte jeden fest in die Augen, außer bei einem gewissen Day-Yokai, aber das Ignoriere ich getrost, währenddessen guckte ich mir die anderen Männer genau an und stellte fest das alle sehr gut durch trainiert sind. Aber das sie einem Magie angriff nicht lange stand halten werden bemerke ich sofort. Trotz dessen das ich sie mustere bekomme ich mit was sie alles sagen: Das Weib hat recht, Was sollten wir am besten tun, das Weib soll nicht stören, und noch vieles mehr bekam ich mit und als sie noch weiter reden wollen, mache ich ihnen einen Strich durch die Rechnung. " STOPP, Klappe jetzt, also da die meisten Soldaten da draußen keine Ahnung von "schwarzer Magie" haben, will ich um Erlaubnis bitten Freunde herholen zu dürfen" Wehren dessen guckte ich in viele geschockte und verwirrte und teilweise auch in Kalte Gesichter. Als dann Sesshomaru nickte und meint das wir aber dabei sind sie zu holen, musste ich grinsen und nickte. Also trat ich gefolgt von Sesshomaru und seinen Beratern ins freie. Wo noch viele den schlaf der Gerechten schlafen, aber das wichtigste ist ja das ich platz habe. Ich dachte an Levy (Eine von Fairy Tail genauso wie Erza, Laxus) und schon stellte ich mir meine Lehrer vor, die die mir so viel beigebracht haben und an das was wir alles erlebt haben. Und schon hörte ich die Stimme der kleinen Blau Haarigen Magierin (Levy) " Wir sind gleich da " und kaum hat sie das gesagt, leuchtete es plötzlich Blau auf und schon könnte ich die stärksten der Gilde ausmachen. Als das Licht dann sich ganz verzogen hatte, kam Laxus und Erza auf mich zu und umarmten mich erst mal mit den Worten. " Hast du gut gemacht, ganz meine meister Schülerin " ich lächelte nur und schüttelte meinen Kopf und löste mich aus der Umarmung und umarmte erst mal die anderen, anderen heißt Natsu, Levy, Happy, Mira, Gajeel, Gray, Lucy, Juvia, Elfman und Lisanna. Kaum bin ich fertig, meint Natsu wie immer, das er darauf brennt mit mir zu kämpfen, also guckte ich Sesshomaru und seine Berater an die nur nickten und sie alle musterten vor allem Lucy wie man nur so kurze Sachen tragen kann, denken die bestimmt, aber das wichtigste das einer seiner Berater nickte und ich drehte mich um. Und schon gingen die rufe der Gilde los, wie sie Wetten machten wer gewinnt, die meisten stimmten auf mich weil ich Natsu schon mal besiegt habe, aber das ganze hört sich so an " Natsu du wirst eh wieder verlieren " worauf Natsu zurück schreit " Vergiss es ich werde dieses mal gewinnen... ich brenn schon drauf" und schon begann er, Natsu begann mit dem Gebrüll des Drachen, also er speit eine rissen Ladung Feuer, um sie danach wieder auf zu essen uns seine Hände in Feuer aufgehen zu lassen, um nach mir zu schlagen, worauf ich zurück weiche, mit einem Salto nach hinten. Und selbst meine Night Magie (Rüstungs Magie) anzuwenden, also verwandle ich mich in meine Leoparden Rüstung mit Keule und jetzt sieht Natsu schon ziemlich verängstig, was auch klar ist er hat Angst vor Erza wenn sie Wütend ist und ich bin ihre und Wendys Schülerin. Nur klar das er ziemlich Ängstlich drein schaut, aber ich mache es kurz und schmerz los und haue ihm während er versucht aus zu weichen eine trüber. Und somit habe ich mal wieder gewonnen, Erza zockt bei allen von Sesshomarus Beratern Geld ab, die anscheinend dafür Gewettet haben das ich verliere, soll mir recht sein, nur weil ich eine Frau bin und ein Mensch heißt das nicht das ich verlieren werde. Als dann Sesshomaru und seine Berater und Offiziere ankommen und mich mit fragen überhäufen, " wie geht das" " was war das " und und und. Während all den Fragen guckten sie mich auffordern an die Fragen zu beantworten. Aber wie das Zufall will kommen Daichi und Kai, Takero und Shiro auch zu uns und über häufen mich mit fragen. " Stopp, Stopp, stopp immer mit der ruhe Kai, Takero, Daichi und Shiro also 1. das ist gute Magie, auch genannt als Feen Magie, 2. Magier leben in Gilden, heißt in Gruppen, in einer Familie 3. Sie helfen immer wenn ein Freund und erst recht ein Mietglied in Gefahr ist, egal ob welche Sterben, 4. Ich kann diese Magie weil ich in der Gilde bin und Erza und Wendy mich unterrichtet haben" Nachdem ich zu ende geredet habe zog mich Daichi in eine Freundschaftliche Umarmung, da ich ihm erzählt habe das ich in einen gewissen Yokai verliebt bin, nach dem er mich so genervt hat und er schon eine Vermutung hatte habe ich es ihm dann doch schließlich gestern erzählt. Rückblick an vorgestern Morgen: " Ich Liebe ihn, weißt du wie das ist einen eiskalten Day-yokai zu lieben und zu wissen iht habt keine zukunft" meinte ich schließlich zu Daichi, nachdem er mich gedrengt hat, ihm zu erzählen warum ich dauern so verträumt in der gegen rum schaue oder warum ich dauernd so Traurig aus sehe. Er guckte mich mitleidig an und schüttelt den, um so zu zeigen das er keine Ahnung hat wie es sich an fühlt. Er zieht mich in eine Umarmung und ist einfach still, genau das was ich jetzt brauche nachdem ich die ganze zeit nur rum geheult habe, ist er einfach nur da und hört mir zu, dafür bin ich ihm dankbar. Als ich nach langem überlegen dann zum schluss komme das es nichts bringt und entferne mich von ihm und meine das ich mich lieber hinlegen will. " Weißt du Kagome ich glaube das Sesshomaru auch was für dich fühlt sonst würde er nicht dauernd hier in der nähe sein und herum laufen, denn normaler weiße ist er nur in seinem Zelt und das tage lang, um sich eine Strategie zu überlegen " ich guckte ihn geschockt und ungläubig an als ob Sesshomaru je was für mich fühlen könnte und nur weil er aus sein Zelt geht heißt das noch lange nichts, genau das was ich gerade gedacht habe sage ich dann Daichi, worauf er nur meint lass dich überraschen und spiel wenn es soweit ist einfach mit ok. Rückblick ende. Wobei es könnte doch auch sein das er das meinte mit " spiel einfach mit ", also umarmte ich ihn zurück und kuschelte mich an ihn und war einen kurzen Blick über seine Schulter und sah wie sich Sesshomaru's Blick verfinsterte und seine sonst so schönen goldenen Augen nun fast Schwarz sind, aber so kurz ich das auch gesehen habe so schnell drückte ich mein Gesicht gegen Daichis Hals. Der mich noch fester zu sich zog und ich meinte kurz ein knurren war genommen zu haben, aber da muss ich mich getäuscht haben, also lag ich noch ein paar Minuten in Daichis Armen, wobei ich nur in Sesshomarus Armen liegen will, aber was macht man nicht alles dafür das die Freunde glücklich sind, als wir uns dann nach geschlagenen 2 Minuten endlich lösten. Ich hoffe es hat euch gefallen und mir ist der Rückblick gelungen. Also schreibt in die Kommentare wie es euch gefallen hat. Und guckt bei den CHARAKTEREN vorbei denn ich habe die, Personen die neu sind dazu gefügt lg eure Sakura2003 Kapitel 10: 10. Kapitel ----------------------- Rückblick: Wobei es könnte doch auch sein das er, das meinte mit " spiel einfach mit ", also umarmte ich ihn zurück und kuschelte mich an ihn und war einen kurzen Blick über seine Schulter und sah wie sich Sesshomarus Blick verfinsterte und seine sonst so schönen goldenen Augen nun fast Schwarz sind, aber so kurz ich, das auch gesehen habe, so schnell drückte ich mein Gesicht gegen Daichis Hals. Der mich noch fester zu sich zog und ich meinte kurz ein Knurren war genommen zu haben, aber da muss ich mich getäuscht haben, also lag ich noch ein paar Minuten in Daichis Armen, wobei ich nur in Sesshomarus Armen liegen will, aber was macht man nicht alles dafür das die Freunde glücklich sind, als wir uns dann nach geschlagenen 2 Minuten endlich lösten. Rückblick ende. Sesshomaru Prof.: Wie kann er es wagen, wie kann er es nur wagen sie an zufassen. Ich merke wie mein Biest versucht an die Oberfläche zu kommen, um nicht aus dem Zelt zu rennen, in das ich gegangen bin um, dem Yokai der gerade meine Kagome anfasst, ich wiederhole MEINE Kagome anfasst, nicht in der Luft zu zerfetzen und dann Kagome in meine Arme zu schließen und sie nicht mehr loszulassen. Bei dem Gedanken schnurrt mein Biest wohlig auf und versucht nun noch mehr die Kontrolle über meinen Körper zu bekommen, was ich verhindern will, denn schließlich will ich sie nicht erschrecken und wenn ich meinem inneren Tier die Kontrolle überlasse, wird das dazu führen das sie Angst vor mir bekommt und das will ich zu verhindern wissen. Aber was mich immer noch wundert das ich so emotional darauf reagiere, das ein anderer Mann sie anfasst oder umarmt, was ist nur mit mir los, sonst ist es mir egal was mit einem Menschen und erst recht mit einem Weib passiert, aber jetzt hätte ich fast die Kontrolle verloren als ein andere Mann mein Mädchen anfasst, wie konnte das… Warte mal MEIN MÄDCHEN. Was denke, ich da sie ist doch nicht mein Mädchen, sie ist ein belangloses Weib, das versucht mir den Kopf zu verdrehen, aber das haben schon viele versucht und keine hat es je geschafft, also warum sollte es sie schaffen. Und jetzt Schluss damit, sie ist ein Weib und ein Mensch und liebt diesen Yokai den sie vorhin umarmt hat. Ich merke wie sich bei meinem Herz und meinem Biest sich alles schmerzhaft zusammen zieht und sofort nach draußen rennen will, um die verantwortliche nie wieder loszulassen. Ich war so in Gedanken versunken das ich gar nicht bemerkte das mein engster Freund und Berater Ryota in mein Zelt kam, erst als er mich an stupst merke ich, das er anwesend ist und ich ihn fragend anblicke. " Du denkst doch nicht an das Menschenmädchen von vorhin ", fragte mein bester freund tückisch und neugierig Ich schaue ihn komisch an, was denkt, er von mir als würde ich an sie denken, keine Sekunde würde ich auch nur an einen Menschen vergeuden, " Hey, schau mich nicht so komisch an, du bist der Jennige der vorhin fast die Kontrolle verloren hast als sie einen anderen umarmt hat, man könnte meinen das du ihm am liebsten den Kopf von den Schultern geholt hättest " Meinte mein alter Freund schaden froh, was ich aber gekonnt ignoriere und tu so, als würde ich mir unseren Schlachtplan noch mal von vorne überlegen. Was aber nicht stimmt, stattdessen muss ich schon wieder an sie denken, wie schön sie doch ist, wie schön es war sie in den Armen zu halten, sie zu Küssen …...und wie verdammt noch mal ein anderer sie umarmt hat. Nein, ich darf nicht schon wieder an sie denken, stattdessen antworte ich Ryota kalt: " Wir sollten uns lieber auf den Krieg Konzentrieren " ja ich weiß das ich ablenke und ich mache es bewusst, ich will jetzt nicht schon wieder an sie denken müssen, das werde ich noch oft genug machen, das weiß ich. " Sesshomaru sehe es ein du liebst sie und dein Biest hat sich entschieden und ich weiß das du es jetzt noch leugnen willst, aber spätestens, wenn sie vergeben ist oder verletzt wird, wirst du es merken und du wirst dir nichts Sehnlicheres wünschen als es rückgängig zu machen " Ich gucken ihn ungläubig an, als ob ich ein Menschenweib lieben würde, ich schüttelte den Kopf und gehe an ihm vorbei, um nach draußen zu gelangen, wo immer noch die Fairy Tail Mitglieder und ein paar Yokais sich tummeln. Ich gab den Befehl zum Rüsten und zum Bewaffnen, schließlich wollen wir den Krieg und den Kampf gewinnen der schon seit fast 3 Monaten geht. Kagome Prof.: Wir wurden gerade eingeteilt, wo wir Kämpfen sollten und mit ’wir’ meine ich, die Fairy Tail Mitglieder und mich. Wir kämpften alle in zweier oder dreier Teams und manche kämpften auch an der Front, manche sind hinten oder auch in der Mitte der Yokais, also es sieht so Vorne: Juvia, Gray / Natsu, Lucy, Happy Mitte: Erza, Laxus, ich mittig, hinten: Mira, Lisanna, Elfmann / Levy, Gajeel Und dazwischen immer eine menge Yokais/Krieger, aber ich glaube wir können den Krieg gewinnen und mit können meine ich wir werden gewinnen, denn schließlich will ich sie nicht um sonst her geholt haben, meine Freunde aus der anderen Welt, aber das ist jetzt egal den uns gegen über stehen die Gegner und es sind nicht gerade wenige. Und als Sesshomaru das Startzeichen gibt rennen wir aufeinander los und schon fallen die ersten unserer Krieger, aber auch bei den Gegnern fallen auch welche, aber das interessiert mich nicht, denn ich halte mit Erza und Laxus nach Alexei, dem Anführer Ausschau, dabei besiegen wir auch ein paar der Gegner, die sich uns in den Weg stellen. Als wir ihn gefunden haben, Kämpfen wir uns durch die Feinde, aber irgendwie kommen wir nicht voran, denn wir kämpfen bestimmt schon seit 4 bis 5 Stunden und die Menschen unter uns werden langsam immer schwächer, schließlich sind sie erschöpft, aber wir kämpfen immer weiter, als wir dann schließlich es geschafft haben bei Alexei zu sein. Fordern wir ihn zum Kampf auf, was ihn nur zum Lachen bringt " Ihr wollt gegen mich kämpfen uns siegen. Sohn hast du ihnen nicht erzählt dass, das unmöglich ist " Meinte er fies und überheblich grinsend und lachend und guckte dabei Laxus an, seinen Sohn, ich frage mich immer wieder, wie kann so ein schlechter Mensch mit so einem fairem, netten, freundlichem Menschen verwandt sein. Während ich so Überlege bemerke, ich nicht wie Alexei mir ein Schwert durch meinen Bauch stoßt. Ich gucke ihn erschrocken und geschockt an und sehe nach unten, zu meinem Bauch, wo ein Schwert steckt und mein T-Shirt sich rot färbt, nicht nur ich schaue geschockt auf das Schwert in meinem Bauch, sondern auch Laxus und Erza sind genauso geschockt, aber das hält nicht lange, denn schon schauen sie Alexei oder auch genannt Ivan finster an. Ich ziehe das Schwert, mit einem ächzen aus meinem Bauch und Wickel meine Jacke um die Wunde, und helfe Laxus der es ziemlich schwer hat gegen seinen Vater zu bestehen, als ich nach rechst gucke, sehe ich Erza die mit Kurohebi zu tun hat, auch einem von Raven Tail und einer der Stärksten. Als ich merke, wie Laxus neben mir landet, wende ich meine Rüstungs- Magie an gemischt mit meinem Element, dem Feuer. Laxus und ich Schaffen es ihm immer mehr ihm zuzusetzen, aber das schaffen wir erst nach knapp einer Stunde Kampf und meine Wunde macht mir ganz schön zu schaffen. Ich versuche die schmerzen und das pochen zu ignorieren, aber nicht nur die schmerzen setzen mir schwer zu, auch der Blut Verlust, nimmt mich stark mit. Aber das versuche ich zu Ignorieren, was mir auch ein bisschen gelingt und so kämpfen wir weiter gegen Ivan/Alexei. Wir wurden gerade von Ivan zurück geschleudert und schon stand ich und Laxus wieder auf und versuchten ihn zu treffen, was mit Erfolg gekrönt wurde. Aber so schnell wir uns auch Freuten, stand er wieder auf und griff uns wieder an, wir wichen, mit einem Hechtsprung zur Seite aus. So kann es doch nicht weiter gehen, wir kämpfen sicher schon seit 7–8 Stunden und ich seit einer bis zwei Stunden verwundet und auf kein ende in Aussicht, und es wurde langsam Dunkel. Also mussten wir langsam mal gewinnen, denn es sieht nicht gerade rosig aus, denn von uns sind viele Verletzt, selbst ich kann den Geruch von getrogenem Blut und frischem Blut war nehmen und ich bin nur ein Mensch, wie geht es dann erst Sesshomaru und den anderen, schließlich haben sie eine bessere Nase als ich. Laxus und ich sind außer Atem und nicht nur wir, langsam auch die anderen und ich denke das ich, das ganze nicht mehr lange durch halten werde, denn ich habe bestimmt schon ein viertel Liter Blut verloren, wenn nicht noch mehr und ich merke, wie es mir von Minute zu Minute schlecht er geht. Aber ich kann noch nicht schlapp machen also sammeln Laxus und ich unser letztes bisschen Kraft zusammen und geben ihm den End stoß und ich merke, wie mir schwarz vor Augen wird und ich kurz darauf auch um kippe. Ich merke nur noch, wie Laxus mit letzter Kraft meine Wunde neu verbindet und mich hoch auf seine Arme hievt und mich so schnell es geht, wenn man auch kurz vor dem Zusammenbruch ist, mich zu einem Arzt zu bringen. Das letzte was ich wahr nahm, ist das Laxus immer schrie " HILFE, ich brauche hilfe meine Freundin stirbt ". Sesshomaru Prof.: Wir haben es geschafft, der Krieg ist gewonnen und ich stehe hier mit ein paar meinen Offizieren und Beratern, zu mindesten die, das überlebt haben und das sind eine ganze Menge, aber ich frage mich, wo Ryota und Kagome ist, aber kaum merke ich, das ich schon wieder an sie denke, schüttelte ich den Kopf und frage mich lieber wo Ryota bleibt, er wollte doch nur gucken, ob alle ihren Gegner besiegt haben und ob es noch überlebende gibt. Und schon habe ich, das zu Ende gedacht kam Ryota herein gestürmt und guckte sich hektisch um, was mich und die anderen neugierig werden ließ und schließlich einer dann fragte, was er will und warum er so hektisch ist. " Ich brauche sofort einen Arzt " Meinte er kurz und angebunden und schon war er aus meinem Zelt verschwunden und ich knurrte unzufrieden, wie er es wagen kann so Respektlos mit mir um zugehen, er ist zwar mein engster Vertrauter, aber das heißt noch lange nicht das er so mit mir herum springen darf. Also trete ich nach draußen und schon empfing mich der Geruch von Schweiß, Tod, Blut und Alkohol, aber das Ignoriere ich und rümpfe lieber meine Nase und gehe weiter und suche nach Ryota um zu wissen, warum er so Hektisch war. Ich würde es zwar niemals zu geben aber ich bin neugierig, warum er so Hektisch nach einem Arzt sucht, und kaum habe ich ihn gefunden frage ich ihn mit kalter und schneidender stimme, warum er so respektlos zu mir war. Er schaut mich erschrocken an und überwand sich dann doch, mir die frage zu beantworten. " Tut mir leid das ich so Respektlos war, aber als du mich geschickt hast nach überlebenden zu suchen, habe ich dann eine Stimme war genommen die immer schrie 'Hilfe, ich brauche Hilfe meine Freundin stirbt ', also beeilte ich mich dort hin zu kommen, was ich dann sah erschreckte mich, da war dieser, eine blonde Magier, ich glaube sein Name war, Laxes oder Laxus, jedenfalls war er übel hergerichtet, überall Blut und Verletzungen, aber das beeindruckteste war, obwohl er auch der Unmacht nahe war, trug er eine schwer verletzt Frau auf seinen Armen die nach dem Anschein schon seit Stunden verletzt war und noch gekämpft hat " Ich nickte anerkannt und irgendwie ließ mich aber das Gefühl nicht los das er mir was verschwieg und wie ich mein Bauch Gefühl kenne, liege ich mit meinen Vermutungen richtig also Frage ich dann doch Kalt nach: " Und der Rest " Er schaute mich erschrocken an und nach seinem Gesichts aus druck zu Urteilen will er am liebsten gerade die Radieschen von unten sehen anstatt mir zu sagen, was er weg gelassen hat. " Bitte werde nicht wütend " ich nickte und forderte ihn auf weiter zu erzählen, was er dann nach langem hin und her dann schließlich macht und ich bekam das schlechte Gefühl nicht los das ich es lieber nicht wissen wollte, aber ich werde doch nicht wegen einer Nachricht Angst bekommen. " Die Frau ist… Kagome " Ich gucke ihn geschockt an und greife nach seiner Kehle und drücke zu, ich merke wie meine Augen rot werden und mein Biest die Kontrolle übernommen hat " wo " er nickte nach Luft schnappend zu dem Zelt der Fairy Tails. Ich laufe in rasender Geschwindigkeit auf das Zelt zu und gehe schließlich hinein, was ich sah ließ mein Herz einen Stich bekommen, Blut, Blut, Blut und noch mehr Blut und das alles von einer Person. Als dann schließlich die Person die mein Mädchen verarzte, fertig war und meinte das er nicht weiß, wann sie aufwacht oder ob sie jemals wieder auf wacht, raus ging und mich mit meinen Schuldgefühlen alleine ließ. Ryota hatte recht ich liebe sie und ich Idiot merke es erst jetzt, das ich sie brauch, das sie die wichtigste Person in meinem Leben ist, die ich jemals gehabt habe und jetzt weiß ich nicht mal, ob ich je wieder ihre wunderschönen Augen sehen werde oder ihr wunderschönes Lächeln. Ob sie mich jemals wieder in die Arme schließen wird, ich knurre frustriert auf. Kapitel 11: 11. Kapitel ----------------------- Rückblick: Ryota hatte recht ich liebe sie und ich Idiot merke es erst jetzt, das ich sie brauch, das sie die wichtigste Person in meinem Leben ist, die ich jemals gehabt habe und jetzt weiß ich nicht mal, ob ich je wieder ihre wunderschönen Augen sehen werde oder ihr wunderschönes Lächeln. Ob sie mich jemals wieder in die Arme schließen wird, ich knurre frustriert auf. Rückblick ende. Sesshomaru prof.: Wie konnte ich nur so dumm sein und sie den ganzen Krieg über ignorieren, nur wegen mir liegt da gerade mein Mädchen. Nur wegen mir liegt sie da, ich hätte mich mehr um sie kümmern müssen. Aber was mach ich, ich ignorier meine Kagome, meine bessere hälfte, mein licht. Und das nur weil ich nicht einsehen wollte das ein Mensch meine Gefährtin ist und was habe ich davon, sie hat sich von mir abgewendet und umarmt lieber einen fremden Mann. Ich knurrte wütend auf als ich daran denke und mein Biest will sofort denjenigen finden der mein Mädchen angefasst hat. Ich gucke traurig und hoffend runter zu Kagome, und hoffe das ich endlich wieder ihre schönen braunen Augen sehe, ihre sanfte Stimme höre und sehen kann das es ihr gut geht. Ich hoffe erst gar nicht das sie mir verzeiht, denn ich bin schuld daran das sie hier liegt, ich hätte sie nicht ignorieren dürfen, sie einfach nicht kämpfen lassen. Aber ich glaube das würde sie nicht zulassen das ich ihr das Kämpfen verbiete, sie war schon immer so stur. Aber das Liebe ich an ihr, ich leibe eigentlich alles an ihr, ihre wunderschönes langes Harr, ihre sanfte Stimme, ihre leuchteten Augen und ihre weiche Haut, einfach alle Liebe ich an ihr. Ich weiß nicht was ich machen soll wenn sie nicht mehr aufwacht, ich glaube ich werde daran zerbrechen und mit ihr sterben. Was soll ich nur tun von Tag zu Tag werde ich immer verzweifelter und meine Hoffnung und der Glaube daran das sie aufwacht immer weniger. Als jedoch gerade der Mann rein kam der meine kleine umarmt hatte. Er nickte mir zu, und setzte sich gegenüber von mir hin und sah erst eine weile auf meine wunderschöne Kagome runter, als er plötzlich seine Hand ausstreckte und ihre kleine Hände in seine schloss. Ich versuchte ruhig zu bleiben und ihn nicht zu zerfetzen, aber als er es wagt Kagome anzufassen, reißt meine Geduld und meine Augen werden mit einem schlag rot, meine Zeichen im Gesicht fangen an zu leuchten und mein Yoki stieg drastisch an. Ich merkte wie die umstehenden Yokais aufschreckten, sich aber wieder beruhigten als sie merkten das es nur der Yoki ihres Herrn ist. Doch der, der vor mir stand, beruhigte sich nicht, seine Muskeln waren bis zum anreißen gespannt. Ich roch schweiß und Angst die von ihm aus ging, ich sah wie er einmal tief schluckte und mich nicht aus den Augen lies. Und ich muss sagen es gefiel mir das er Angst hat, denn das sollte er auch haben, schließlich fasst kein anderer Mann außer mir und ihre Familie sie an. Und er schon gar nicht, er wollte sie mir weg nehmen, meine Gefährtin, aber das werde ich nicht zu lassen. Er wird es bereuen sie überhaupt angesprochen zu haben, sie angesehen zu. Ich guckte ihn immer noch mit roten Augen kalt und fies an, ich grinste fies " Wachen sperrt ihn in den Kerker " sagte ich kalt und schickte die Wachen, die gekommen waren wieder weg. Ich schloss meine Augen und versuchte mein Biest zurück Zudrängen, aber es funktionierte nicht und so blieben meine roten Augen und meine leuchtenden Zeichen. Ich setzte mich wieder hin und um schloss die Hand von meiner kleinen süßen Gefährtin und sah in ihr sanftes Gesicht. 3 Wochen später im Schloss, Sessomarus prof.: " Du hast Stimmungsschwankungen, schlimmer als eine Frau und das ist jetzt schon der 3 Krieger denn du einfach zerfetzt, und deine Augen sind immer noch rot und deine Zeichen leuchten, also sag mir nicht das du dich unter Kontrolle hast " meinte Ryota und sah mich abwartend an und ich muss ihm recht geben, ich hatte wirklich 3 Krieger von mir umgebracht weil sie mich einfach zu weit gereizt haben. Und da ich eh schon gereizt bin und die Idioten immer noch weiter machen, bin ich halt ausgerastet. Aber das ist nicht verwunderlich meine Gefährtin liegt im Koma und das seit 3 Wochen und ich kann nichts tun. Das regt mich so auf und macht mich traurig da sie ja nur wegen mir da liegt. " Hm, wenn du meinst " gab ich brummend von mir und sah auf die kleine Frauen Hand in meiner und hörte meinem Freund zu wie er mich zurecht wies das ich das und das nicht machen kann. Aber das interessiert mich grad riesig, nicht. Also war meine Aufmerksamkeit von 70 % auf 2 % gesunken und das soll schon was heißen. Ich sah immer noch auf Kagome runter und hoffte das sie endlich ihre Augen aufschlug und mich noch einmal anlächelte, mir noch ein Wort sagt damit ich ihre schöne Stimme nochmal hören kann, bevor sie mich für immer hasst für das was ich ihr angetan habe. Aber das ist nur Wunschdenken und das wir niemals passieren. Selbst wenn sie Sterben wird, ich werde mich nicht von ihr lösen können dafür Liebe ich sie zu sehr, dafür hat sich mein Biest schon zu arch an sie gebunden. Niemals werde ich sie vergessen können den ein Yokai liebt nur einmal und dann für immer, ich werde sie nie vergessen können selbst wenn ich es wollte. Ich merkte nur noch wie ich mir meine Augen immer mehr zufallen und ich immer müder werde, aber ich versuchte mir allen mitteln wach zu bleiben, schließlich muss ich sie doch beschützen was ich schon einmal nicht geschafft habe. Ein zweites mal wird mir das nicht passieren. Ich zwang mich dazu meine Augen offen zu halten, aber ich merkte immer mehr wie meine Augenlieder schwerer wurden und ich es fast nicht mehr schaffe sie auf zu halten . Und kaum sind meine Augen schon wieder zugefallen, legt sich mein Körper wie alleine neben Kagome und schläft dann immer mehr ein. Kagome prof.: Ich spüre etwas schweres auf meinem Bauch liegen und als ich mein Augen auf mache sehe ich schon den Übeltäter, Sesshomaru hat sich anscheinend neben mich gelegt. Mein Herz fing an schneller zu klopfen und ich gucke nervös zu dem Silberhaarigen runter und schob vorsichtig seinen Arm von meinem Bauch und setzte mich mit einem keuchen auf und legte die Decke zur Seite. Schwang meine Beine über die Bettkante und stand auf, sah mich erst mal in dem Zimmer um in dem ich mich befand. Ich bemerkte den wunderschönen Mond draußen und ging auf die Balkon Türe zu und zog sie auf und schritt in die kühle Nacht Luft. Ich betrachtete die Natur, den schönen Mond und bemerkte so nicht wie sich zwei arme um meine Taille schlossen. Ich zuckte zusammen und bemerkte dann das es Sesshomaru, also entspannte ich mich und mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich schluckte einmal und sah dann nach hinten in die roten Augen von Sesshomaru, ich schreckt erschrocken zurück und sah dabei in verletzte Augen, was meinem Herzen ein stich versetze. Also ging ich wieder auf ihn zu und legte zögerlich meine Arme um ihn und kuschelte meinen Kopf an seine Brust. Ich fühlte mich sicher in denn Armen von Sesshomaru und so kuschelte ich mich an seine Brust und schlief dann langsam ein. Ich merkte nur noch wie ich hoch gehoben wurde und auf ein Bett gelegt wurde. Und dann war ich auch schon weg. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich sage noch dazu das es dass letzte Kapitel ist, es gibt dann nur noch ein Epilog. eure Sakura2003 Epilog: Epilog -------------- Es tut mir leid das ich so lange nicht mehr geschrieben habe und es tut mir auch richtig leid das ich über ein Jahr lang gebraucht habe dieses Fanfiction zu schreiben (Schokolade hin stellen ^^). Also das ist nun das letzte Kapitel das ich schreiben werde. Vielleicht gibt es auch eine Fortsetzung aber die mache ich erst wenn ich auch mit den anderen Fanfictions fertig bin. Rückblick: Ich bemerkte den wunderschönen Mond draußen und ging auf die Balkon Türe zu und zog sie auf und schritt in die kühle Nacht Luft. Ich betrachtete die Natur, den schönen Mond und bemerkte so nicht wie sich zwei arme um meine Taille schlossen. Ich zuckte zusammen und bemerkte dann das es Sesshomaru, also entspannte ich mich und mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich schluckte einmal und sah dann nach hinten in die roten Augen von Sesshomaru, ich schreckt erschrocken zurück und sah dabei in verletzte Augen, was meinem Herzen ein stich versetze. Also ging ich wieder auf ihn zu und legte zögerlich meine Arme um ihn und kuschelte meinen Kopf an seine Brust. Ich fühlte mich sicher in denn Armen von Sesshomaru und so kuschelte ich mich an seine Brust und schlief dann langsam ein. Ich merkte nur noch wie ich hoch gehoben wurde und auf ein Bett gelegt wurde. Und dann war ich auch schon weg. Rückblick ende. Kagome Prof: Es sind jetzt schon fünf Jahre her seid dem ich aus dem Koma erwacht bin und ich muss sagen das ich mich in den fünf Jahren noch mehr in Sesshomaru verliebt habe und dass so das ich sagen kann dass ich nie mehr ohne ihn sein will, denn dafür liebe ich ihn und meinen drei Jährigen Sohn Akito zu sehr. Sesshomaru liebt unseren Sohn abgöttisch und beschützt ihn und mich vor jedem und macht sich auch dauert sorgen um uns. Was ja eigentlich auch süß von ihm ist, aber manchmal übertreibt er es, denn jedes mal will er wissen wo wir hin gehen, oder was wir machen. "Mama wann kommt Papa " fragt mich mein kleiner Sohn und guckt ich mit seinen goldenen Kuller Augen fragend an. Die Augen genauso wie die Harre hat er von seinem Vater, aber das Temperament das hat er von mir, schließlich hat er schon hin und wieder ein kleines bisschen schei*e angestellt. Aber dafür lieben wir ihn ja, er ist unser kleiner Wirbelsturm ohne ihn würde unser leben so langweilig aus sehen. Ich träume noch eine weile vor mich hin, während mein Sohn mich immer noch fragend an sieht, schwärme ich schon wieder in Gedanken von meinem Gefährten. "Ich weiß es nicht, aber du kennst ihn doch spätestens wenn du im Bett liegst, sagt er doch immer Gute Nacht " beantwortete ich endlich die frage meines Yokai Sohnes und schaue dabei zu wie er mir zu nickte und dann wieder einem Schmetterling hinter her Jagt. Als mich plötzlich zwei starke Arme von hinten an sich heran ziehen und mich umarmen, während ich erschrocken auf quietsche, aber dann doch wieder ruhiger wurde als ich den herben Wald Geruch von Sesshomaru erkenne und kuschele mich an Sesshomarus Brust und lege meinen Kopf auf seiner Brust ab. " Wie geht es meiner Gefährtin heute " fragte mich Sesshomaru und seine dunkle und tiefe stimme jagt mir einen Schauer über den Rücken und ich bekomme eine Gänsehaut, was anscheinend nicht unbemerkt bleibt, denn ich kann spüren wie Sesshomaru mich fester an sich zieht und ein Grinsen auf dem Gesicht hat. "Mir und Akito geht es gut, danke der Nachfrage " nuschelte ich und schloss meine Augen und genoss einfach denn Moment, der so viel Frieden und ruhe ausstrahlte. " Was habt ihr heute so gemacht " hörte ich den Dai-Yokai hinter mir fragen. " Akito hat einen Schmetterling gejagt und dich vermisst " meinte ich und bemerkte wie sich die Laune von meinem Gefährten veränderte, sie wurde von Freude auf schuldbewusst runter geschraubt. " Es tut mir leid das ich so wenig zeit für euch habe " meinte er und sah mich schuldbewusst an, jedoch ignorierte ich das und drehte mich einfach um " Ist schon okay " sagte ich und sah einfach weiter in die wunderschönen Augen meines Gefährten und ignorierte einfach alles um mich herum. " Womit habe ich dich verdient " fragte mich Sesshomaru und kam mir mit seinem Gesicht immer näher und da wo wir uns berührten verspürte ich ein kribbeln auf der Haut welches ich jedoch gekonnt ignorierte und mich lieber Sesshomaru zu wandte. " Ich liebe dich " flüsterte ich und überwindet den Abstand zwischen unseren Lippen und küsste ihn und es brach ein Feuerwerk in mir aus und das alleine nur durch denn Kuss. Leider musste ich mich dann von ihm lösen da ich immer noch ein Mensch war und Luft zum Atmen benötigte. "Ich liebe dich auch meine kleine wunderschöne Gefährtin " raunte er mir ins Ohr, was mir einen Schauer und eine Gänsehaut bescherte. Ich zog ihn am Nacken nochmal zu mir und Küsste ihn weiter, vor glück und er erwiderte es und legte genauso wie seine ganze liebe und Leidenschaft ihn den Kuss. Ich liebe ihn und ich hoffe das mein glück mit ihm niemals enden wird, aber ich denke das wird es, denn ich bin Schwanger im 2 Monat und Sesshomaru weis es noch nicht und daher will ich ihn überraschen. Wieder wegen Luftmangel mussten wir uns lösen und schauten und verträumt ihn die Augen, als uns ein " PAPA " unterbrach. Anscheinend hat endlich auch mal Akito bemerkt das sein Papa anwesend ist. Also rannte unser kleiner Wirbelsturm auf uns zu und schmiss sich in Sesshomarus Arme, der ihn gerade noch auffangen konnte. Als es dann langsam dunkel wurde machten wir uns auf denn weg ins Schloss und verließen den Garten, auf dem weg erzählte Akito Sesshomaru alles was er haute gemacht hatte und Sesshomaru hörte aufmerksam zu und hatte die ganze zeit ein Lächeln auf dem Gesicht. Wie ich es liebe wenn er lächelt oder lacht, schließlich macht er das so wenig und ich bin immer glücklich wenn ich ihn mal lächelnd oder lachend erlebe. An Akitos Schlafgemach angekommen gingen wir rein und zogen dann unseren Sohn um und legten ihn dann ins Bett und blieben dann noch eine weile bei ihm und warteten bis er eingeschlafen war und gingen dann. In unserem Zimmer angekommen nahm mich Sesshomaru auf denn Arm und schmiss mich aufs Bett und legte sich über mich, während er anfing mich zu liebkosten, guckte ich immer noch etwas verwirrt da ich es immer noch nicht gewöhnt war das Sesshomaru so schnell sein kann und es immer wieder in unerwarteten Situationen anwendet. Also zog ich dann nach dem ich wieder klar denken konnte am Nacken zu mir hoch und fing an ihn zu küssen und ihn an dem einem Arm und am Nacken zu streicheln und zu kraulen. Als er dann von meinen Lippen abließ und sich meinem Schlüsselbein zu wandte, zog ich ihn zu mir hoch, während er anfing meinen Hals mit kleinen küssen zu überdecken und flüsterte an sein Ohr " Sesshomaru ich bin....." fing ich an und sah wie er mich fragend an sah, sich jedoch nicht von meinem Hals trennen konnte. "....Schwanger " flüsterte und spürte wie Sesshomaru verwirrt inne hielt und mich mit seinen goldenen Augen verwirrt anschaute. Als er dann endlich verstanden hat was ich gesagt habe, schaute er mich sanft und mich Freude in denn Augen an, während er mich vor Freude umarmte " Danke, Danke ohne dich wäre ich gar nichts " Ich hoffe es gefällt euch oder es hat euch gefallen Lg Sakura2003 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)