Harmonia & das verborgene Dorf von Merlot ================================================================================ Kapitel 3: Mission im Reich des Windes -------------------------------------- Hier kommt ein neues Kapitel. Viel Spaß beim lesen. Im Wind-Reich war es derzeit schon Nacht. Der Mond stand hoch am Himmel und die Sterne funkelten. Naruto, der Naomi auf dem Rücken trug, war zusammen mit Fuu unterwegs nach Sunagakure. Fuu gefiel es zwar nicht zu sehen, wie es sich Naomi auf dem rücken von ihrem Naruto gemütlich machte, doch hatten sie gerade schlimmere sorgen. „Wie haben wir eigentlich vor ins Dorf einzudringen? Denn dürfen wir keine Zeit verlieren.“ fragte Naomi dann, wozu Naruto lächelte, „Na wie wohl. Wir gehen zum Haupteingang und sagen das wir da sind.“ erklärte er, wozu Fuu lächelte, „Jupp. Das ist das einfachste und schnellste.“ Naomi nickte nun dazu, „Ja. Wir müssen um jeden Preis verhindern das sich Akatsuki den Biju des Kazekage holt.“ dazu nickte der Namikaze, „Ja, jeder Biju den Akatsuki bekommt ist bereits einer zu viel.“ sprach er, wobei die beiden Mädchen nickten, da er recht hatte, „Von daher Naomi. Halte dich gut fest. Ich schalte einen Gang weiter hoch. Auf geht´s Fuu.“ diese lächelte, ehe es deutlich schneller voran ging. So war es auch in Sunagakure ruhig. Nur noch wenige Menschen waren unterwegs. Was aber niemanden auffiel, war der weiße Vogel, der gerade über das Dorf flog. Auf diesem Vogel befand sich jemand. Es war ein blonder junger Mann, welcher einen Schwarzen Mantel mit Roten Wolken darauf trug. Dieser hatte in jeder seiner Handflächen zudem noch einen Mund. Dieser hatte gerade mit seiner Hand in seine Tasche gegriffen, wo die meisten Shinobi eigentlich ihre Waffen wie Briefbomben, Kunai und Shuriken haben, um mit seinen Händen den Lehm zu Essen der sich dort befand. Dabei blickte er auf 3 Shinobi, welche auf erhöhten Posten standen, damit sie die Umgebung besser im blick haben können. Dann aber war der Lehm fertig, wobei er diesen blitzschnell zu 3 Spinnen. Diese warf der Abtrünnige nun, ehe er ein Fingerzeichen machte, womit die Spinnen in Rauchwolken gehüllt waren, ehe sie größer waren. So landeten sie nun jeweils ganz in der Nähe der Shinobi, die die Lehmspinnen noch gar nicht bemerkt hatten. Den Shinobi war nicht bewusst, dass diese Unachtsamkeit schwere folgen für sie haben wird. Denn diese sprangen nun in die Gesichter der Shinobi, was der abtrünnige Ninja aus Iwagakure beobachtete, welcher dabei lächelte. „Nun passt gut auf ihr eingebildeten Idioten. Ich zeige euch nun was wahr Kunst ist. Eine Explosion!“ damit hatte er ein Fingerzeichen geformt, ehe die Lehmspinnen, welche jeweils im Gesicht der Shinobi waren, explodierten. So fielen die Shinobi mit schweren verletzten, zu Boden und blieben dort reglos liegen. Sie waren tot! Der Ninja von Akatsuki wiederum, flog nun tiefer, ehe er von seinem Vogel absprang und auf einem Haus landete, „Gut.“ sprach dieser dabei, „Bis hierhin haben wir es schon geschafft.“ sprach er. „Und weiter wirst du nicht kommen.“ widersprach ihm dabei eine Stimme, weshalb der Shinobi nun nach vorne sah. Dort stand ein 16 jähriger Junge mit roten Haaren, grünen Augen und Augenringen. Auf seinem Rücken trug er eine große Kürbisflasche. Es war der Kazekage Gaara. Die Jinchu-Kraft aus Sunagakure, welche den Ichibi, den Einschwänzigen Biju in sich trägt. Der Ninja der Akatsuki Organisation, welcher nach wie vorne in der Hocke war, da er so gelandet war, blickte die Kazekage an, welcher ihn musterte. Aus seinem Kürbis kam dabei Sand heraus. Dieser griff dann blitzschnell an, wobei der Abtrünnige hoch sprang und in der Luft wieder von seinem Vogel aufgenommen wurde. Doch der Kazekage und sein Sand ließen nur weil Deidara nun in der Luft war, nicht nach, sondern griffen weiter an, wobei dieser und sein Vogel mit ausweichen beschäftigt waren. Doch in der Luft hatte dieser einen größeren Vorteil. Gaaras Sandmenge hingegen war begrenzt, so dachte Deidara, wobei er in gewisser Weise auch recht hat. Auf diese Weise wich Deidara mit seinem Vogel den angriffen des Kazekage aus, wobei er sich immer weiter von ihm entfernte. Das hatte dann aber zur folge das der Rothaarige nach oben sprang, wo sich etwas von dem Sand unter seinen Füßen, womit dieser dem Eindringling folgen konnte. Ao flogen sie dann weiter höher, wobei Deidara wieder etwas von seinem Lehm in dem Mund in seiner rechten Hand kaute. „Du hast mich aber schnell entdeckt.“ sprach er dann. Gaara allerdings verzog keine Mine, „Kein Problem, solche Vögel gibt´s bei uns nicht.“ erklärte er. „Verstehe.“ kam es dann von Deidara, „Deshalb also.“ stellte dieser Fest, „Das hat aber den Vorteil das wir dich nicht mehr lang und breit suchen müssen.“ dabei klang er ziemlich Siegessicher. Dabei sammelte sich der Sand des Kazekage, welcher Deidara noch zum Problem werden könnte. Am Dorfeingang, befand sich derzeit eine andere Gestalt, die ebenfalls einen Schwarzen Mantel mit roten Wolken darauf trug. Aber anders als Deidara, der bereits die Aufmerksamkeit Gaaras und der Dorfbewohner auf sich gezogen hat, trug dieser nach wie vor seinen Strohhut. Neben ihm stand dabei ein Shinobi aus Sunagakure. Beide konnten von ihrer Position gut erkennen, was los war, denn Deidara und der Kazekage waren von ihrer Position aus gut er erkennen. „Es sieht so aus als hätte Deidara schon auf sich aufmerksam gemacht.“ bemerkte das Akatsuki-Mitglied. Dann sah er aus den Augenwinkeln zu dem Shinobi neben ihm, der einfach zusah, ohne sich dabei irgendwie zu rühren. „Yura.“ dieser sah damit zu seinem Meister, „Du verschwindest jetzt besser von hier. Es wäre hinderlich wenn dich jemand hier entdecken würde.“ dieser nickte, „Ja, Meister Sasori. Ich bin schon weg.“ das Akatsuki-Mitglied sah derweil wieder zu seinem Partner Deidara, der die Jinchu-Kraft, in diesem Falle Gaara, einfangen sollten, den beide sehen konnten. „Und du beeil dich, Deidara.“ damit dieser nun, „Ich hasse es wenn man mich warten lässt.“ drückte er seine Neigung aus. Im nächsten Moment war Sasori darauf gefasst, das sein Untergebener verschwindet, doch geschah es anders als er es erwartet hat. Denn konnte er hören wie eine Flüssigkeit an Boden, Wänden und anderen Objekten, wie etwa Sasoris Mantel und sein Hut. Als er seinen blick wieder zur Seite wandte, konnte er sehen wie Yuras Kopf über den Boden rollte und dann, mit dem Gesicht zu ihm, liegen blieb. Das Stirnband fiel dann aber herunter. Das überraschte selbst Sasori, der von ihm selbst und seinem Partner eigentlich der ruhigere war. Deutlich ruhiger. Als er sich umdrehte, sah er ein Blutbad, welches das kleine Massaker, das Yura hier zuvor angerichtet hatte, bei weitem in dem Schatten stellte, denn was hier nun alles in Blut getaucht. Dazu sah er nun 3 Gestalten, welche alle einen Dunkelroten Umhang mit Ärmeln und Kapuze trugen. Unter Sasoris Umhang kam nun eine langer, spitzer und vor allem scharfer Schwanz heraus, der etwas an den eines Skorpions erinnerte. „Bis Deidara soweit ist, werde ich mich mit euch befassen.“ sprach das Akatsuki-Mitglied dann. Wenig später waren die 3 Gestalten über die Dächer unterwegs, wo sie nun auf einem stehen blieben und nach oben sahen. Dort waren der Kazekage und der Eindringling gerade wieder am kämpfen. Denn der Sand, welcher mittlerweile die Form von Shukakus Armen angenommen hatte, versuchte derzeit den abtrünnigen zu fassen zu bekommen. Dieser allerdings wich die ganze Zeit mit seinem Vogel aus und erschuf seine Lehmbomben, mit welchen er zurückschlagen wollte. So flogen gerade 2 Vögel mit je 4 Flügel blitzschnell auf den Kazekage zu. Diese explodierten, als der abtrünnige dann ein Fingerzeichen machte. Doch bekam der Akatsuki Ninja dann eine Überraschung. Der Kazekage war unverletzt. „Nicht schlecht.“ sprach Deidara dazu, der wieder mit seinem Lehm etwas vorbereitete. Dann aber bemerkte er, dass er nicht mehr viel Lehm hat, „Mist. Ich hätte auf Sasori hören sollen.“ dabei dachte er nun an die Worte des Marionettenspielers. Im Dorf sahen Naruto, Fuu und Naomi natürlich zu. „Die brauchen aber ganz schön lange.“ stellte Naomi fest. So blickte diese zu Naruto, „Wann greifen wir ein?“ wollte sie nun wissen. Damit sah auch Fuu zu ihnen. Naruto hingegen, der kurz zu ihnen blickte, sah dann wieder nach oben, „Wir warten noch. Sollte es geschehen das Gaara unterliegt...“ weiter sprach er nicht, da dies ja auch unnötig wäre, da die beiden Mädchen genau wussten was er meint. So blickten sie alle wieder nach oben, wobei sie bemerkten, das Deidara allem Anschein nach dieses mal einen direkten angriff auf Gaara startete. Nach dieser Explosion, befand sich nun eine Sandkugel in der Luft, in welcher sich wohl Gaara befand. Zudem flog ein Augen umher, welches Deidara aber nicht sah. Innerhalb der Kugel, benutzte Gaara die Unachtsamkeit seines Gegner, denn hinter ihm erhob sich eine gewaltige menge Sand, die an den Seiten die krallen von Shukaku hatte.das bemerkte der abtrünnige aber erst als der Schatten das Mondlicht verdeckte, weshalb Deidara nun sehr erschrocken war. Die Kugel schloss sich dabei immer weiter. Die Dorfbewohner jubelten dazu. Naruto allerdings verzog sein Gesicht, „Naomi. Was kannst du uns über diesen Blondschopf von Akatsuki sagen?“ dabei blickte er mit ernster Mine nach oben, wo das Akatsuki-Mitglied nun versuchte zu fliehen, was ihm auch knapp gelang. Doch folgte ihm der Sand dann wieder, wobei sich die Kugel öffnete, wobei Gaara, der die ganze Situation durch das Sand-Auge, aus seiner Kugel heraus beobachtete, nun versuchte den abtrünnigen wieder einzufangen. Naomi wiederum, hatte nun ein Buch offen, wo sich Informationen zu Deidara befinden. „Deidara aus Iwagakure. Gehörte einst zur Explosionseinheit. Zudem beherrscht er ein Kekkei Genkai, das Explosionsversteck, welches aus den Elementen Erde und Blitz besteht.“ erklärte das Mädchen. Naruto derweil, sah immer noch nach oben, „er benutzt für seine Lehmfiguren stets Erdversteck-Fingerzeichen.“ bemerkte er. „Das bedeutet das man mit dem Blitzversteck, ihm gegenüber ihm Vorteil ist.“ sprach Fuu dann, wozu Naomi nickte, „Richtig.“ daher sah sie nun zu Naruto, „Du bist der einzige von uns, der das Blitzversteck beherrscht, von daher hast du es am einfachsten.“ Damit sahen sie dann weiter zu, denn hatte Deidara nun Probleme. Einer der großen Sandarme, der aus dem inneren der großen, leeren, offenen Sandkugel kam, hatte Deidara erwischt, oder eher seinen Vogel, obwohl er genau dies vermeiden wollte, „Scheiße!“ war alles, was er dazu sagen konnte, ehe die offenen Kugel sich nun um ihm herum schloss. Deidara war gefangen. Das bemerkten auch alle Dorfbewohner, welche ihrem Kazekage zujubelten. Bei Gaara selbst, öffnete sich nun seine Sandkugel, da er sich mit seinen eigenen Augen einen Blick davon machen wollte. Dabei atmete er erst einmal erleichtert aus. Auch Naruto und die beiden Mädchen beobachteten das. „Er hat ihn.“ bemerkte die kleine Waldfee, wie Fuu immer genannt wurde. Naomi nickte dazu, „Ja, es sieht zumindest danach aus.“ Naruto aber hatte ein schlechtes Gefühl, „So einfach wir das glaube ich nicht.“ sprach er und aktivierte sein Doujutsu. Es ein ein völlig unbekanntes Doujutsu, deren Pille leuchtende, bunte blitze waren, von der aus im ganzen Auge bunte Blitze blitzten. Fuu bemerkte dies als erstes, „Die Augen der Donnergöttin. Das Raijingan!“ stellte sie fest. Naomi schluckte nun einmal. Sie wusste das dieses Doujutsu mächtig war, was wohl daran lag das es nicht auf Chakra basierte. Wie mächtig es genau war, wusste sie aber nicht. Mit diesen Augen blickte Naruto nun in das innere der Kugel, „Ich habe es befürchtet.“ sprach er nun. Keine Sekunde später gab es an der Kugel eine Explosion. Diese hatte an einer stelle den Sand aufgerissen. Und genau an dieser Stelle, fiel Deidara nun heraus, worüber dieser sogar froh war. Es war überall besser als in dieser Kugel, die ihn womöglich hätte zerquetschen können. Seine Probleme aber, waren noch nicht vorbei. Denn wieder folgte ihm Sand, welcher ihn, aufgrund der Tatsache das sein Vogel vorhin explodiert war, nicht ausweichen konnte. So zog der Sand ihn zurück, was Deidara überhaupt nicht gefiel und warf den abtrünnigen nun in Richtung Kugel, welche sich Extra für ihn wieder öffnete. Auch das gefiel Deidara nicht. Dieser hatte allerdings vorgesorgt und warf nun den Lehm in seiner Hand, aus welchem ein großer Vogel entstand, auf dessen Rücken er nun landete, ehe er schnell wegflog. Und das war gerade noch in letzter Sekunde. Hätte er den Vogel nur eine Sekunde später geworfen, hätte er sich erneut in der Kugel wiedergefunden und wer weiß ob er noch einmal entkommen wäre. So flog er nun weg, während der Sand ihm folgte. Doch auch die große Kugel öffnete sich und folgte ihm, wobei man denken, sie wäre ein hungriges Tier und der fliehende Ninja die Mahlzeit. „Der Sand fängt wirklich an zu nerven.“ sprach Deidara während seiner flucht genervt. Naruto, Fuu und Naomi sahen dabei zu. Doch auch die Dorfbewohner, darunter auch Kankuro, „Sinnlos! Es gibt niemanden der Gaaras Sand entkommen könnte.“ dabei lächelte er. Denn genau in diesem Moment, wurde Deidaras Arm von Sand erfasst, der binnen weniger Sekunden den ganzen Arm erfasste, sodass Gaara nun seine Hand hob, welche er zu einer Faust ballte, „Trauerzug der Wüste!“ damit presste er den Sand des abtrünnigen, welcher fortan nur noch einen hat, seinen linken. Diesem gefiel das nun überhaupt nicht. Dabei sah er nun von seinem verlorenem, rechten Arm, zu der Kugel, in welcher sich Gaara befand, hinunter zum Dorf. Dabei grinste er nun, „Damit kriege ich ihn.“ sprach er, während er mit seiner linken Hand nun eine Lehmpuppe formte, „Jetzt zeige ich dir was wahre Kunst ist!“ sprach Deidara, „Hiermit mache ich aus deinem ganzen Dorf ein einziges Kunstwerk.“ dabei klang er nun etwas Wahnsinnig. So warf er die Puppe nun, welche nun auf einer vielfaches ihrer Größe heranwuchs. Diese Puppe fiel nun immer weiter auf das Dorf herab. Somit auch auf Naruto, Naomi und Fuu. „Wir müssen etwas unternehmen.“ sprach Naomi, welche sich der Gefahr bewusst war. Naruto aber blieb still, „Naomi. Bleib ruhig und sieh einfach zu.“ diese blickte nun zu Naruto, ehe sie wieder nach oben sah, „Gaara würde nie zulassen, dass dem Dorf etwas geschieht.“ erklärte der Namikaze. Fuu grinste dabei einfach, „Das machen Kage doch normalerweise so.“ Naomi nickte nun, „Stimmt ja.“ so bemerkten wie sich blitzschnell Sand über dem Dorf sammelte, unter der Lehmpuppe. „Kunst ist eine Explosion!“ rief Deidara dann, ehe die Puppe explodierte. Dem Dorf wiederum geschah nichts, was dem Sand zu verdanken war. Doch konnte man wegen dem Sand in einigen Teilen des Dorfes nichts mehr sehen. Naruto und die beiden Mädchen wiederum konnten, genau wie jene die im Dorf etwas zu melden haben, immer noch sehen was oben geschah, da diese an Punkten waren, wo die Lehmpuppe nicht war. Doch dann erkannten sie, wie ein kleiner Lehmvogel neben Gaara flog, welcher diesen allerdings erst zu spät bemerkte. Dieser explodierte so nun, wobei man in diesem Moment nicht wusste, was aus Gaara geworden war. „Fuu. Naomi.“ sprach Naruto dann, womit die beiden Mädchen sofort nickten. Es war an der Zeit, daher machten sie sich bereit. Wenige Augenblicke später könnte man sehen, das es Gaara gut ging, da dieser die Kugel wieder geschlossen hatte. Deidara jedoch grinste. Doch sollte der Kazekage nun eine Überraschung erleben. Denn in dem Sand, mit dem er sich gerade schützte, entstanden löcher, wo Lehminsekten waren, welche Gaara ansahen. Dieser hatte nun eine Gefühlsregung in seinem Gesicht wie nie. Daraufhin explodierten die Insekten auch schon. Dann begann der Sand zu fallen, da Gaara mit seinen Kräften am Ende war. Deidara wollte diesen daher nun einsammeln. „Das wär´s. Mission beendet.“ sprach er froh. Doch dann bewegte sich Gaara doch wieder, weshalb Deidara auf Abstand blieb. Dieser wollte nicht noch einmal in die Fänge des Sandes geraten. Einmal reichte ihm. Zudem hat er wegen des Sandes auch noch seinen Arm verloren. Das alles bewies eines: Gaara war nicht schwach. Doch beruhigte sich das Akatsuki-Mitglied dann wieder. Denn sah er, wie Gaara mit seinen letzten Kräften den Sand über dem Dorf entfernte. Das brachte ihn zum lächeln. Dann aber, als der Sand weg war, konnte sich Gaara nicht mehr halten und verlor das Bewusstsein. Damit fiel er dann auch. Deidara nutze diese Gelegenheit um ihn einzufangen, als dann auch schon große Pfeile auf ihn abgefeuert wurden, welchen er einfach auswich. Doch kam nun eine ganze Ladung auf ihn zu, welche alle explodierten. Denen auszuweichen fiel Deidara dann doch schwieriger. Dann kam allerdings etwas, was wirklich keiner erwartet hatte. Etwas flog zwischen den ganzen Pfeilen hindurch und war drüber hinaus auch noch verdammt schnell. Dieses etwas, war Fuu, welche so schnell zu Gaara flog, den sie nun auffing. Daraufhin verzog Deidara sein Gesicht, „Vergiss es! Den nehme ich ich mit!“ rief er nun. Aber für diesem Moment der Unachtsamkeit, sollte er bezahlten. Denn da er den Pfeilen nun nicht mehr auswich, wurde sein Vogel getroffen, was eine Kettenreaktion auslöste. Eine gewaltige Explosion. Nach dieser konnte man Deidara nicht mehr sehen, da dieser von der Explosion weggeschleudert wurde. Die Dorfbewohner wiederum hatten nun andere Probleme. Diese wollte ihren Kazekage retten. Doch dann sahen sie, das die Gestalt mit dem Kazekage, nicht alleine war. Denn sprangen nun 2 weiter hoch in die Luft. Die Pfeile flogen aber auch sofort dorthin. Aber sollten diese ihr Ziel nie erreichen. Denn wurde damit ein heftiger Schneesturm ausgelöst, der aus dem nichts kam, welcher nicht nur die ganzen Pfeile abwehre, sondern den Shinobi auch die ganze Sicht raubte. „Unmöglich.“ sprach Kankuro dann, „Es gab hier in Sunagakure doch noch nie einen Schneesturm.“ wie recht er doch hatte. Dafür was es in der Wüste dann doch viel zu warm. Doch zu ihrem Glück dauerte der Schneesturm nicht allzu lange an und legte sich schnell wieder, wenn auch etwas Schnee liegen blieb, der aber sofort wieder begann zu schmelzen. Doch vom Kazekage fehlte jede Spur. Aber auch von den unbekannten, welche den Akatsuki-Shinobi verjagt haben, gab es keine Spur. Weit, weit weg von Sunagakure, befanden sich Naruto, Fuu und Naomi, sowie der bewusstlose Gaara, nun bei ihrem Sensei, Rin Nohara. Diese sah sich den Kazekage nun einmal genau an. „Da hat es ihn aber erwischt.“ sprach die Sensei, ehe sie zu ihren Schülern blickte, „Das wäre erledigt.“ so nickten alle. Naomi holte dabei ein Buch hervor, in welchem sie blätterte, bis sie auf ein Bild von Sasori traf. Über die ganze Seite machte sie nun ein X, da dieser ja erledigt ist. „Einer weniger.“ so sahen nun alle auf Gaara, „Was machen wir mit ihm?“ wollte Fuu dann wissen. Daher sahen alle zu ihrem Sensei. Diese lächelte, ehe sie in den Himmel sah, „Sunagakure braucht ihren Kazekage, von daher können wir ihn nicht behalten. Doch ist es ebenso wichtig, seinen Biju zu schützen. Wir bringen in fürs erste in eines unserer verstecke. Dort kontaktieren wir Akira, die dann über sein Schicksal entscheidet.“ die anderen nickten dazu. Das war es dann auch schon. Hoffe doch es hat euch gefallen. Über eure Meinungen würde ich mich sehr freuen. Bis zum nächsten Kapitel. PS. hier ein Link zum Raijingan von Naruto, damit ihr wisst wie es etwa aussieht, da man dies aus der Beschreibung nicht so gut heraus ließt: http://fs5.directupload.net/images/160714/cz8qimel.jpg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)