Harmonia & das verborgene Dorf von Merlot ================================================================================ Kapitel 11: Dämonenjäger ------------------------ Kapitel Nummer 11 lesebereit. Viel Spaß. In einem von Orochimarus verstecken, gab es derzeit Probleme. Luna, Tao und Ryoko waren dort. Und für die Abtrünnigen, gab es Probleme. Tao war niemand, den man sich zum Feind wünschte. Naomi wusste dies. Naruto und Fuu, nicht. Derzeit hatte Sasuke Probleme. Große Probleme Er hatte das Mal des Fluches auf Stufe 2 aktiviert und hielt dabei sein Schwert in der Hand. In dieses leitete er sein Chidori. Trotzdem war Sasuke schwer verletzt. Der komplette rechte Arm, sowie seine Flügel fehlten ihm bereits. Tao hatte seine Hände dabei in den Taschen seiner Jacke, welche er üblicherweise offen trug. Von Sasukes Verwandlung und seinen Waffen und Kräften, blieb er unbeeindruckt. Dies zeigte sich daran, das Tao sogar noch mit seinen Augen sollte und sich lieber umsah, in der Zerstörung die er angerichtet hatte. Dabei lag Kabuto durch mehrere Wände geschlagen, in den Trümmern dieser. Orochimaru wieder, kroch derzeit in einem frischen Körper aus dem Mund des alten. Dieser war nicht mehr zu gebrauchen. Doch trotzdem sah auch der Sannin nicht sehr viel besser aus, als die anderen. Im nächsten Moment jedoch, wuchsen rosa Kristall am Boden bildeten sich um Tao, der nun in einem großen Kristall eingeschlossen war. „Guren.“ Sprach Orochimaru dann. Diese trat nun näher, „Da komme ich wohl gerade noch rechtzeitig.“ So überblickte sie die Situation. Ihr blick lag dabei auf dem schwer zugesetzten Sasuke, „Und der soll dein neues Traumgefäß sein. Erbärmlich.“ So lächelte Orochimaru. „Du hast recht. Vielleicht sollte ich meine Meinung doch lieber noch einmal überdenken.“ Diese Worte gefielen Guren, ehe Orochimaru weiter sprach, „So wird er Itachi niemals besiegen können.“ Diese Worte versetzte Sasuke einen Schlag. So wurde Sasuke nun wütend, und fixierte Tao aus einem Sharingan. Dabei leitete er nun eine viel größere Menge Chakra in sein Chidori. So griff er Tao nun an. Dann jedoch, erschraken Guren und Orochimaru. Im Kristall, in dem Tao eingeschlossen war, bildeten sich risse, „Ist das alles was ihr zu bieten habt?“ dabei bracht der Kristall nun gänzlich. „Das Kristallversteck der Shinobi. Am Ende doch nur ein versuch die Kräfte der alten Jäger zu kopieren.“ Dabei war Tao nun von blitzen umgeben, als Sasuke auf ihn zukam. Dieser wollte es schnell beenden und Tao direkt das Herz aufspießen. Doch sein Schwert zerbrach beim Kontakt mit Tao, „Was war den das für ein Spielzeug?“ fragte Tao dann, „Doch jetzt darf ich auch mal. Zeit… für die Dämonenjagd!“ damit strömten nun gewaltige Blitze aus seinem Körper. Gleichzeitig veränderten sich Taos Augen. Es waren nicht länger die Augen eines Menschen. Dann gab es eine Explosion. Orochimaru war mit Guren und Kabuto aber schon weg, „Das Sharingan wäre eine schöne Ergänzung gewesen.“ Sprach der Sannin hierbei. Doch blickte er dann auf Guren, „Doch muss ich mich entschuldigen, Sasuke dir vorgezogen zu haben.“ Wieder Worte, die Guren gefielen, „Ach was… lass uns jetzt verschwinden. Wir müssen viel nachholen und dieses versteck wird ohnehin nicht länger halten.“ Kabuto, der übel aussah, nickte dazu, „Ja. Das versteck wird in sich zusammenfallen.“ So verließen die 3 das Versteck. Dieses war mittlerweile komplett zerstört. Dabei stießen sie auf eine Barriere, welche Luna, die sich und Ryoko mit einer eigenen Barriere schützte, als erste entdeckte, „Da hat Orochimaru wohl versucht etwas zu verstecken.“ So trat sie nun näher. Ryoko berührte die Barriere kurz, in welcher sich nun zahllose Rissen bildeten, die sich über die gesamte Barriere ausbreiteten, ehe diese sich, zusammen mit der Wand, restlos zersetzte und zerfiel. Luna lächelte hierzu, „Die Fähigkeit die Kraft allen Chakras zu neutralisieren und es zu zerstören. Eine Gefahr für die ganze Welt.“ Dabei offenbarte sich nun, was hinter der Barriere war. Ein Laboratorium. Dort, in einem großen Glascontainer, war ein Horn. „Ein Horn des achten.“ Sprach Ryoko hierbei. Luna nickte dazu, „Ja. Damit wäre unsere Mission erfüllt.“ Hierzu trat auch Tao ein, „Nehmen wir es mit und verschwinden wir von hier, bevor noch alles in sich zusammenfällt.“ Luna nickte. Kurz darauf verließen sie das Versteck. Das Horn des Biju und sämtliche Unterlagen, hatten sie verstaut und versiegelt. Was sie nicht wussten, Naruto betrat das Versteck. Dabei lächelte er, ebenso wie Fuu, die neben ihm flog. „Seiner Spur kann wirklich jeder folgen.“ „Ja. Zerstörung pur. Nur was ist das für eine Kraft, vor der sogar die Biju Angst haben?“ Fuu wusste es nicht und konnte Naruto daher keine Antwort geben, „Keine Ahnung. Aber sein wir froh, solange er nicht versucht dich erneut umzubringen.“ Naruto wusste was sie meint. Er hatte gesehen, wie Kurama und Chomei vor Angst zitterten, als Tao sie während einem ihrer Amokläufe auf den Boden zurückholte. Für ihn schien das ganze eine Leichtigkeit zu sein. Dann fand Naruto auch schon, was er suchte. „Sasuke.“ Dabei rannte er nun auf diesen zu. Sasuke lag extrem schwer verletzt zwischen den Trümmern. Er blutete stark und schien zu über 90% bereits tot zu sein. „Wir müssen ihn zu Tsunade bringen. Dann können wir ihn vielleicht noch retten.“ „Aber nur vielleicht.“ Sprach Fuu dann, „Er hat nicht die angeborene Fähigkeit zur Jinchu-Kraft und kann Verletzungen daher auch nicht so gut standhalten wie wir.“ Naruto wusste was sie meinte. Eine Jinchu-Kraft kann nicht jeder werden. Die Shinobi-Dörfer haben zahllose Verluste erlitten. Hunderte starben, weil ihr Körper nicht im Stande war, eine Bestie aufzunehmen. Im verborgenen Dorf, war Tsunade überrascht. Aus einem Blitz erschienen Naruto, Fuu und der fast tote Sasuke. „Wir bringen euch einen weiteren Patienten mit.“ Dabei war Tsunade geschockt, „Wer hat den den so zugerichtet?“ sie sah Naruto nun direkt an, „Wart ihr das?“ diese schüttelten aber den Topf, „Nein. Das war Tao.“ Dann fuhr Fuu fort, „Er hat 17 Verstecke von Orochimaru komplett zerstört. Die Handtasche selbst, ist leider entkommen.“ Kicherte Fuu. Tsunade musste nun schmunzeln, was wohl an Orochimarus neuem Spitznamen lag. „Das wichtigste ist, dass wir Sasuke wieder haben.“ Damit schmiss Tsunade die Jinchu-Kräfte raus. Sie musste sich um Sasuke kümmern, der sein Leben fortan ohne seinen rechten Arm führen musste. Allgemein sahen seine Verletzungen nicht gerade rosig aus. (Im schlimmsten Fall, ist sein Leben als Shinobi vorbei.) dachte sich Tsunade, während sie sich um Sasuke kümmerte. Im Büro von Satsuki, blickte diese gerade auf den Pfeil, der in Meas Bauch gesteckt hat, „Ein Chakra-zerstörender-Pfeil.“ Dabei lächelte Satsuki, „Rina.“ Doch waren Ryoko, Luna und Tao nun frei. Akira gefiel dies nicht, das wusste Satsuki. Dieser war immer noch davon überzeugt, dass es das beste wäre, wenn sie aktiv auf ihrer Seite kämpfen würden. Daher war sich Satsuki auch ziemlich sicher, was Akira mit der Schriftrolle der Zeit vorhat. Entweder sie verhindert, dass Luna, Tao und Yuu den Unterricht an der Akademie gegen den Unterricht der Chakralosen tauschen, oder sie verhindert das Versprechen dieser an die Chakralosen und zerstört ihre Freundschaft, bevor diese zustande kommen. Allerdings ist das ändern der Vergangenheit immer gefährlich, weshalb die Schriftrolle der Zeit auch im Archiv eingeschlossen war, wo die Schriftrolle nicht durch unbefugte entfernt werden kann. Zusätzlich funktioniert die Schriftrolle, sowie über 99% allen Chakras und aller Jutsus dort nicht. Damit war die Schriftrolle sicher. Das dachte Satsuki bisher zumindest. „Wer ist der Dieb?“ Kurz darauf trat jemand ein. Es war eine junge Frau, mit langen, grünen Haaren, sie sie zu einem Pferdeschwanz trug, mit ebenso grünen Augen. Diese trug bei sich, einen silbernen Bogen, Pfeile, sowie ein Schwert. „Du bist aber schnell, Mari.“ Diese trat nun näher, „Natürlich. Es hieß, es sei dringend.“ Dazu nickte Satsuki, als Mari stehen blieb. „Die Lage wird immer schlimmer und ganze auch noch immer schneller. Rina und Yuu ist vor 3 Jahren geflohen. Ryo ist wegen eines Missverständnisses geflohen. Jetzt ist auch noch die Schriftrolle der Zeit verschwunden und Mea wurde versehentliche von einem Chakra-zerstörender-Pfeil getroffen, den eventuell Rina abgefeuert haben könnte.“ Mari verstand was los war, „Ich soll die Zwillinge wieder einfangen?“ „Mehr oder weniger.“ Damit zog Mari eine Augenbraue hoch, „Finde sie erst einmal und pass auf sie auf. Du weißt, was für Fähigkeiten sie haben und kennst die Eigenheiten ihrer Körper.“ Mari nickte, „Natürlich. Die die das unreine läutern und die Welt wieder zu dem machen, was sie einmal war. Sie negieren und zerstören das Chakra und nutzten die alten Kampfkünste, vor der Zeit des Chakras.“ „Ja und das macht die ganze Sache auch gefährlich. Naomi und Tao haben als Dämonenjäger trainiert und Luna und Ryo als Geisterjäger. Sie werden also früher oder später die Jinchu-Kräfte jagen und sie samt den Biju für alle Zeit vernichten.“ Mari drehte sich damit um, „Ich kümmere mich darum, Satsuki. Mach dir keine Sorgen. Ich verhindere das sie alles Chakra unserer Welt zerstören.“ So verließ Mari den Raum, sodass Satsuki alleine zurück blieb. „Ich glaube es war ein Fehler, Naruto und Fuu gewähren zu lassen, obwohl sie die schuldigen waren.“ Ihre Stimmung, konnte hierbei laut und deutlich aus ihrer Stimme heraus hören. So schloss sie ihre Augen. Im nächsten Moment, hörte sie wieder eine bekannte Frauenstimme, „Kommst du schon wieder damit.“ So öffnete Satsuki wieder ihre Augen. Akira stand im Raum. Die junge Frau hatte einen genervten Gesichtsausdruck, „Wie oft noch. Ihr hättet den Sturköpfen damals einfach nicht erlauben dürfen, die Akademie zu schmeißen. Dann hätten wir dieses Problem jetzt erst gar nicht.“ Daher seufzte sie nun, „Wann versteht ihr es endlich. Wir brauchen ihr Kraft nun einmal und nun rennen sie unkontrolliert durch die Weltgeschichte.“ Satsuki beobachtete hierbei jede Bewegung von Akira, als sie sprach, ehe sie selbst meinte, „Du willst also sagen, wir sollen es dabei belassen, dass wir Ryo für das eingesperrt haben, für das, was Naruto und Fuu getan haben. Außerdem haben wir auch eine Freundschaft zerstört, als wir Naomi zur Jinchu-Kraft machten. Vergiss das nie, bevor du voreilig Pläne schmiedest.“ Wieder seufzte Akira. Diese war am Durchdrehen. Hätte man ihren Worten gefolgt, gäbe es dieses Problem gar nicht erst, dessen war sie sich bewusst. „Wenn ihr euch nicht langsam einkriegt und die Sturköpfe nicht endlich begreifen, dass sie auf unserer Seite kämpfen müssen, damit wir alle eine Zukunft haben, wird Akatsuki gewinnen. Und wenn das geschieht… gibt es weder eine Zukunft, noch eine Vergangenheit.“ Doch trat Akira dann näher und blickte Satsuki dabei in ihre roten Augen, „Wieso genau, wiedersprechen die 3 eigentlich der Logik unserer Welt? Kein Chakra. Stattdessen die Gabe dieses zu neutralisieren und zu zerstören, samt dem Objekt und dem Wesen, von dem es kommt.“ Satsuki antwortete dann, „Das wissen wir nicht. Vielleicht liegt es an Irina Hakurai. Sie war die stärkste Kämpferin, die je gelebt hat. Stärker noch, als Hashirama Senju und Madara Uchiha. Mächtiger als Rikudo Sennin, der Weiße der sechs Pfade und Kagura Ootsutsuki. Sie beherrschte Raum und Zeit wie keiner. Außerdem standen unter ihrem Kommando, die Antiken Bestien. Somit gab es niemanden, der ihr gefährlich werden konnte.“ Akira runzelte die Stirn, „Die Antike Bestien.“ Satsuki nickte, „Was wurde aus diesen?“ „Das ist streng geheim, Akira.“ Diese wurde im nächsten Moment bleich, „Nein. Tao!“ Akira gefiel ihre Vermutung nicht. An einem anderen Ort, hatte Zetsu derzeit Probleme. Irina Hakurai. Diese jagte diesen gerade und für Zetsu sah es nicht gerade gut aus. „Was machen wir den jetzt?“ wollte die Weiße hälfte dann wissen. „Versuchen zu überleben.“ Antwortete die Schwarze Hälfte, „Sonst können wir unsere Plan nicht durchführen.“ Die weiße Hälfte wusste was er meinte. Doch waren dies die letzten Worte der beiden. Irina Hakurai, vernichtete beide. Nichts blieb übrig, als sie beide durchschnitt und sie damit begann sich in nichts aufzulösen. „Eine durch und durch Böse Aura weniger.“ Sprach sie dann, als sie ihr großes Schwert wieder auf ihren Rücken nahm. Der unterschied zwischen dem was sie mit Zetsu gemacht hat und töten war, dass Zetsu völlig zerstört wurde. Eine Wiederbelebung war unmöglich. Es war die perfekte Vernichtung. Doch pulsierte ihr Schwert dann, weshalb sie in den Himmel sah, „Lunaria pulsiert. Ein Hakurai beherbergt einen Teil meiner Seele und meiner Macht. Und doch ist er wütend, traurig und verwirrt.“ Irina war besorgt, „Ich muss das ganze wieder in Ordnung bringen, bevor er noch auf die falsche Seite gerät. Auch die Antiken Bestien fangen an, eine nach der anderen, zu Erwachen.“ So machte sie sich auf den Weg. Im verborgenen Dorf wieder, waren Satsuki und Akira derzeit in den heißen Quellen. Dort entspannten sich die beiden Frauen. „Die Antiken Bestien gibt es also wirklich.“ Sprach Akira dann, „Ja. Genauso wie die Fähigkeit Dämonen zu Jagen und die Biju zu töten.“ Dies erschreckte Akira nun, „Was. Aber die Großmächte haben diese Gerüchte doch untersucht und sie als nichts weiter als Märchen…“ Akira stoppte hierbei, sodass Satsuki nun wieder sprechen kann, „Ja. Weil sie nicht wahrhaben wollte, dass es solche Kräfte wirklich gibt. Sie wollen die Biju um das Gleichgewicht unter ihren Dörfern aufrecht zu halten und die anderen Dörfer abzuschrecken. Würden die Biju vernichtet werden, würde sie einen Großteil ihrer Macht einbüßen und sich der Gefahr stellen, dass sie nun nicht mehr und nicht weniger ein normale Shinobi-Dörfer sind. Auch der Titel Kage, den sie sich selbst zusprechen und den sie den anderen Dörfern vorenthalten, könnten sie sonst verlieren.“ So sah Satsuki nun hinauf in den Sternenhimmel, „Naomi hat als Dämonenjägerin trainiert und besitzt die Fähigkeit die Kräfte aller Dämonen und finsteren Wesen, wie Edo Tensei und träger eine Fluch- oder Bann-Mals zu neutralisieren und diese zu vernichten. Alles Sachen, vor denen sich die Shinobi-Dörfer fürchten. Auch Tao und Naomi haben als Dämonenjäger trainiert.“ Akira seufzte hierbei, „Ein weiterer Grund, dass du Tao endlich den Kopf wäschst und ihm und den anderen klar machst, dass sie uns unterstützten müssen. Was bringt es, ihnen diese Freiheiten zu gewähren, wenn Akatsuki gewinnt und die Welt unter ihrer Terrorherrschaft steht?“ Akira sah die Blauhaarige hierbei intensiv an, „Gar nichts. Wenn Akatsuki besiegt ist, würde ich ja selbst sagen, lass ihnen diese Freiheiten. Aber so… du weist was geschehen war. Sie haben uns Mitten im Kampf den Rücken gekehrt. Naruto und Fuu wären dabei beinahe in die Gewalt Akatsukis geraten. Und für Fuu hätte dies auf jeden Fall ihren tot bedeutet. Naruto hätte schwer erschöpft überlebt und wäre einem Angriff Schutzlos ausgeliefert.“ „Wir können sie zu nichts zwingen, Akira. Und vergiss nicht, dass wegen dieser Sache 2 meiner Kinder geflohen sind. Niemand weiß, wo genau Ryo und Rina gerade sind.“ Akira hatte hierbei nun ein wirklich schlechtes Gewissen. Das Rina und Ryo fliehen, war nie ihr Wunsch. Sie weiß, welche Gefahr von Akatsuki ausgeht und will diesen das Handwerk legen, bevor diese zu mächtig werden, doch ausgerechnet die, mit deren Kraft das am effektivsten gehen würde, stellen sich quer und von Satsuki kommt auch kein Machtwort. „Das Gleichgewicht zwischen den Jinchu-Kräften und den Biju wird nie wieder so sein, wie es ursprünglich einmal war.“ Dabei sah Satsuki Akira an. „Naomi ist eine Dämonenjägerin, als auch eine Jinchu-Kraft. Sie beherbergt das, was zu vernichten eigentlich ihre Aufgabe ist. Sie lebt mit Naruto und Fuu zusammen und ist auch mit diesen befreundet, dennoch verachtete sie die Jinchu-Kräfte und die Biju mehr als die Dorfbewohner von Takigakure und den Großmächten.“ So machte Satsuki eine Pause, ehe sie fortfuhr, „Als Naomi zur Jinchu-Kraft wurde, hat Tao ihr den Rücken gekehrt, weil er Angst hatte. Angst, dass er sie nun vernichten muss. Vermutlich würde Tao den verstand verlieren, wenn dieser Tag jemals kommt.“ Akira senkte ihren Blick und ließ sich tiefer ins Wasser sinken, „Als Naomi zur Jinchu-Kraft wurde, hätte sie beinahe eine neue Eiszeit ausgelöst, weil sie keine Jinchu-Kraft sein wollte.“ Dabei musste Akira nun daran denken, was vor 6 Jahren im Krankenhaus los war. Zahllose Patienten wären an Unterkühlung fast gestorben, als Naomi sie angriff. Verlangte Naomi sogar, dass man ihr den Biju wieder entfernte und drohte sogar wahllos Dorfbewohner zu töten, sollte das nicht geschehen. Es war die Hölle. Nach wie vor weiß man nicht, wie Naomi dazu steht, eine Jinchu-Kraft zu sein. Bei ihr war es schlimmer als bei den anderen. Naomi war das Schicksal, welches die anderen durchleben mussten, zwar erspart geblieben, doch war sie die einzige, die sich derart dagegen auflehnte, einen Biju in sich zu tragen und versuchte diesen loszuwerden. Was weder Akira noch Satsuki bemerkten, war das sie belauscht wurden. Es war Nanami. (Eine Antike Bestie und Beherrscher der verloren geglaubten Kampfkunst der Dämonenjäger. Interessant.) dabei entfernte sie sich nun. Nanami hatte eine Böse Vorahnung, was hier im Dorf eigentlich vor sich ging. Ich weiß, es könnte länger sein, doch war es das dann für heute. Bis zum nächsten Kapitel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)