Anime Detectives von abgemeldet (>> 2 Fortsetzungen :D) ================================================================================ Kapitel 1: Part 1 - 4 --------------------- "..." - Einer sagt was, '...' - Einer denkt was, (...) - Meine Kommentare. Apropos... nicht wundern, wenn da was in Klammern steht und daraufhin irgendwer was denkt... das war damals meine Art, mich mit meinen Charas zu unterhalten:p Wie gesagt, wenn ihr WP/Digimon/Pokémon nicht mögt, könnt ihr's auch überspringen.. das Ende vermischt sich zwar, aber da tritt kaum ein Chara wichtig in den Vordergrund.. nur einmal zwei DigiRitter. Wie auch immer - viel Spaß mit Anime Detectives! ^.^ ~~~~~~~ Für Cat Yagami, die mir das mit Dean aus dem Manga erzählt hat, für Tiegerpfötchen, von der ich mir die Namen für die neuen DigiRitter habe geben lassen(Thx!) und für meine beste Freundin EngelGatomon, die mir immer ihre ehrliche Meinung zu meinen Stories gesagt hat. Anime Detectives Anime Detectives: Part One - Sailor Moon "Hey, ChibiUsa!", rief Bunny Tsukino. Sie holte ihre Tochter(bzw. angebliche Schwester) von der Schule ab. "Bunny? Du holst mich ab? Musst du gar nicht nachsitzen?" ChibiUsa lachte. "Nein, ausnahmsweise mal nicht!" Bunny stimmte in das Lachen mit ein. Beide bemerkten nicht das Mädchen, das an der Schulwand lehnte. Aber vielleicht gehörte es für die beiden auch einfach dazu, denn sie war eine Freundin von ChibiUsa. >Bunny und ChibiUsa Tsukino, oder auch Sailor Moon und Sailor ChibiMoon, oder auch Prinzessin bzw. Neo-Königin Serenity und ihre Tochter, die ,kleine Lady'<, hatte ihr Chef gesagt. ,Das ist doch nichts neues für mich. Die beiden sind mir wohlbekannt, ebenso ihre Freunde. Egal. Wie, zum Teufel, heiß ich hier noch mal? Wohl kaum Sarah, wie zu Hause.. ah ja, ich erinnere mich! Ich heiße Sakino Hanako! Was für ein idiotischer Name... aber wenn das Chefchen meint.... Hanako Sakino... wie bescheuert! Chefchen, dir gehen eindeutig die Ideen aus. Aber er will ja unbedingt Namen haben, die er übersetzen kann... warum belegt er nicht einfach einen Japanisch-Kurs? Jetzt heiß ich Kleine Blüte des Schicksals... gütiger Himmel! Aber ich muss mich jetzt Sailor Moon und Sailor ChibiMoon widmen. Die Welt wird wieder einmal bedroht... was heißt hier, das Chaos war der größte Feind? Anscheinend ist es doch die Katastrophe, ha, ha... hey, wo sind sie hin?' Suchend sah Hanako sich um. ,Ach da. Dann ist ja gut.' Langsam und unbemerkt folgte sie den beiden und sah hin und wieder in Schaufenster, um nicht aufzufallen. Aber es wäre auch egal gewesen; sie wohnte gegenüber von dem Haus der Tsukinos und ChibiUsa und Bunny wählten den Weg nach Hause. Als Bunny und ChibiUsa zu Hause waren, ging Hanako in ihre Wohnung. ,Ich muss die Tage mal mit ihnen reden', nahm sie sich vor. Dann setzte sie sich vor ihre Hausaufgaben. ,Da hat man 'nen Job und muss trotzdem in die Schule!' Anime Detectives: Part two - Wedding Peach Yvonne, oder wie sie hier hieß, Mizuno Minako(kleines Kind des Wassers), hatte sich mit Momoko, Yuri, Hinagiku, Scarlet, Yosuke, Kazuya und Takuro angefreundet. Das war sowieso am sinnvollsten, da Peach, Lily, Daisy, Salvia, Kiiro und Vento gar nicht gebraucht wurden. Sie wusste nicht, warum sie hier war, wenn nichts lief, aber es konnte ihr auch egal sein. Es war, als würde sie mit ihrem größten Star befreundet sein. Gestern hatte Minako Dean kennen gelernt; wie sie bereits wusste, war er ein (nein, der) Freund von Scarlet. Angeblich wusste sie nicht, wie sich die beiden kennen gelernt hatten, aber sie las zu Hause ja die Mangas von Wedding Peach. Daher war es ihr bekannt. Und es war süß! Heute bekam sie unerwarteten Besuch: Aphrodite, die Göttin der Liebe und der Schönheit, besuchte sie. Aber nur als Hologramm. "Minako - Yvonne-", sprach sie sanft und warm, "ich weiß, wer du bist und was du arbeitest. Warum, ist jetzt unwichtig. Schloss Rosenberg wird von Dämonen angegriffen - es sind nicht viele, aber immerhin -, und ich denke, dass auch die Welt der Menschen bald angegriffen wird. Ich möchte dich bitten, dass du Peach, Lily, Daisy, Salvia und Kiiro ihre Erinnerungen zurückgibst. Du besitzt diese Fähigkeit als Anime Detective, nicht wahr?" "Ja, ich besitze sie und natürlich werde ich helfen, Göttin Aphrodite. Soll ich Vento auch seine Erinnerungen zurückgeben?", fragte sie vorsichtig. Bei Takuro und Dean hielt sie das für unsinnig; Dean wusste nichts und Takuro würde das Wissen nur schaden. "Ja, das ist gut. Ich danke dir. Hier sind die Zauberhaften Vier, bitte gib sie den Liebesengeln." "Ja, das werde ich machen." Und mit Aphrodites Verschwinden erschienen auf Minakos Nachttisch die Zauberhaften Vier. Sie nahm sie sich und ging zur Schule. In der Pause traf sie sich mit Momoko, Yuri, Hinagiku, Scarlet(die ging mittlerweile auch aufs St. Flora Gymnasium), Yosuke und Kazuya. ,Das ist ja perfekt!', sagte Minako sich. "Bitte erschreckt jetzt nicht", bat sie die anderen und legte Momoko die Hand auf die Stirn. "Wedding Peach, Engel der Liebe, erwache!" "Wedding Peach, Engel der Liebe, ist erwacht!" "Easy." Nun legte Minako Yuri die Hand auf die Stirn. "Lily, Engel der Reinheit, erwache!" "Lily, Engel der Reinheit, ist erwacht!" "Was geht hier vor?", fragte Hinagiku. "Ich gebe euch die Gedächtnisse eurer zweiten Identitäten zurück. Bleib ruhig, Hinagiku." Schnell legte sie dem Mädchen die Hand auf die Stirn. "Daisy, Engel der Wahrheit, erwache!" "Daisy, Engel der Wahrheit, ist erwacht!" "Supi!" Nun war Scarlet dran. Sie sah Minako durchdringend an. "Beruhige dich!", sagte Minako und legte ihr geschwind die Hand auf die Stirn. "Salvia, Engel der Leidenschaft, erwache!" "Salvia, Engel der Leidenschaft, ist erwacht!" "Geht doch. Kazuya, halt still!", sagte sie, als sie Kazuya die Hand auf die Stirn legte. "Engel Kiiro, erwache!" "Engel Kiiro ist erwacht!" "Na also! Hey, Yosuke! Bleib stehen! Wir brauchen Vento im Kampf gegen die Dämonen! Also halt still!" "Vento?", fragte Yosuke überrascht und blieb stehen. Die Chance nutzte Minako, rannte auf Yosuke zu und legte die Hand auf seine Stirn. "Du willst Vento erwecken?", fragte Scarlet. "Aphrodite will es so. - Vento, Krieger des Raphael, vom Stamme der Winddämonen und Sohn des Uragano, erwache!" "Vento, Krieger des Raphael, vom Stamme der Winddämonen und Sohn des Uragano, ist erwacht! - Minako, warum hast du mich erweckt? Ich fühle mich nicht wohl, zu wissen, ein Dämon zu sein." "Yosuke! Sag mir mal was: Kämpfst du für die Dämonen?" "Eh... nee." "Na also. Du hast gegen Satania gekämpft - mit den Liebesengeln zusammen! Du hast einen starken Dämon besiegt - mit den Liebesengeln zusammen! Und jetzt erzählst du mir, du wärst ein Dämon? Also, ich mein ja nicht, dass du ein Dämon bist, wenn du für die Liebesengel kämpfst - und ihr?" Sie wandte sich den anderen zu. Alle sagten einstimmig: "Nein!" "Hab noch nie 'nen Dämon gesehen, der gegen seine eigene Rasse kämpft", meinte Minako noch. "Danke", sagte Yosuke. "Hey, Minako! Woher weißt du eigentlich von unserem Kampf gegen die Dämonen?", fragte Hinagiku plötzlich. "Eine komplizierte Geschichte. Erst mal solltet ihr wissen, dass es viele Welten gibt. Ich komme aus einer anderen als ihr. In der Welt, aus der ich komme, gibt es eure Geschichten als Serie. Außerdem gibt es Hefte; Mangas über euch." "Cool", meinte Momoko. "Na ja, bei uns gibt es auch einen - nun ja - ,Verein' namens >Anime Detectives<. Die werden in die anderen Welten gebracht und helfen da ein wenig aus. Ich wurde gesandt, um hier ein wenig auszuhelfen. Das Beste an den Anime Detectives ist meiner Meinung nach, dass nur Mädchen aufgenommen werden!" Minako zwinkerte. "Was hast du gegen Jungs?", wollte Yosuke gekränkt wissen. "Entschuldige. Eigentlich gar nichts, aber die deutschen Jungs sind so verweichlicht..." Minako seufzte, grinste aber gleich darauf. "Oh, ich vergaß", bemerkte Minako nach einiger Zeit Stillschweigen, als sie in ihre Tasche griff. Sie nahm die vier Dinge heraus und fügte hinzu: "Die hab ich von Aphrodite." Dann gab sie Momoko das >Alt wie die Welt<, Yuri das >Blau wie die Treu<, Hinagiku das >Geborgt wie das Leben< und Scarlet bekam ihr >Wie der Tag so neu< zurück. Anime Detectives: Part three - Digimon Die sechs neuen waren Ishida Tex(12 Jahre und seinem Vater Yamato sehr ähnlich), Ishida Minako(10 Jahre und ihrer Mutter Sora total ähnlich), Kido Kibenu(13 Jahre und - genau, Jou sehr ähnlich...), Takaishi Ryo(12 Jahre und Takeru ähnlich), Takaishi Akiko(10 Jahre, Hikari sehr ähnlich) und Motomiya Roko(der 12-jährige, der Daisuke ähnlich ist...) Und dann war da noch Sakurano Hana(Blüte der Kirsche) im Alter von 13 Jahren, ein Anime Detective. Letzteres wussten die DigiRitter aber nicht. Sie hieß eigentlich Mira, aber das ist jetzt unwichtig. ,Danke.' ('tschuldigung...) ,Schon okay.' Tex und Roko waren auf einer Insel - allein. (Fast allein, mein' ich) Das lag daran, dass Mamonomon, der Feind der DigiRitter, alle auf verschiedene Inseln teleportiert hatte. (Tex und Roko auf eine; Ryo und Kibenu auf eine; Akiko auf eine und Minako auf eine.) Tex lag viel daran, die anderen und vor allem seine kleine Schwester Minako zu finden. Roko dagegen wollte auf die File-Insel zurück. So kam es zu Widerworten und der angriffslustige Tex gab Roko einen Kinnhaken. So begann eine Prügelei und ihre beiden Digimon, Veemon und Gabumon, konnten nichts dagegen unternehmen. So musste Hana eingreifen. Drei Kopien von ihr kümmerten sich um die anderen. Als gerade ein Schlag von Tex losging, schmiss sie sich dazwischen. Tex konnte ganz schön hart schlagen und da zur gleichen Zeit Roko ebenfalls zuschlagen wollte, aber nur Hana traf, konnte das Mädchen nicht behaupten, keine Schmerzen zu haben. Weil sie gesprungen war, fiel sie zu Boden. Sofort kniete Roko sich zu ihr runter. "Hana! Ist alles okay?", fragte er besorgt. "Klar. Mir geht's gut", meinte Hana und stand mit Rokos Hilfe wieder auf. "Aber eins würd' ich gern noch loswerden: Es ist sicher nicht die richtige Zeit für eine Prügelei!" "Ich bin der Meinung-", fing Tex sich verteidigend an, doch Hana hob die Hand, um ihm zu bedeuten, still zu sein. "Ich weiß, welche Meinungen ihr vertretet", sagte das Mädchen. "Aber klärt das bitte später und rennt weg." "Wieso?" "Weil ich bezweifle, dass es euch gefallen würde, von Vegimon angegriffen zu werden." "Da hast du Recht - oder, Tex?" "Klar. Also los." Tex packte Roko an der Hand, der schnappte sich Veemon, was Gabumon festhielt und so rannten alle vier los. Plötzlich blieb Tex abrupt stehen und alle rannten in ihn rein. "Was ist mit dir?", fragte er an Hana gewandt. Die hatte sich nämlich nicht gerührt. "Ich werd' es ablenken - los, lauft!" "Du bist verrückt!", schrie Roko. "Wenn ich nicht mehr kann, hab ich immer noch mein Digimon!" "Dein Digimon?" Das hatte Roko nämlich noch nie gesehen. "LAUFT EINFACH!" So rannte Tex weiter und schleifte Roko und die Digimon hinter sich her. "Okay. Jetzt sind nur noch wir beide da", sagte Hana und blickte Vegimon tief in die Augen. "Stimmt! Und gleich bin nur noch ich da!", erwiderte Vegimon und ließ eine Ranke auf Hana nieder. Und so machte es immer weiter, bis Hana auf dem Boden lag und ihr Gesicht schmerzverzerrt war. Dann umwickelte es sie mit seinen Ranken und drückte zu. Hana schrie vor Schmerzen auf, doch dann biss sie die Zähne zusammen. Immerhin konnten so Roko und Tex entkommen, und das war die Mühe wirklich wert. "Verdammt, hier geht's nicht weiter!", stellte Tex fest und stoppte vor der Klippe. "Klettern wir runter", schlug Roko vor. "Bist du lebensmüde?", fragte Tex und hob die Faust. "Hör mir zu! Da hinten lässt Hana alles Mögliche über sich ergehen, damit wir fliehen können! Damit wir überleben können! Ich hab keinen Bock, hier zu warten, bis Vegimon kommt, weil Hana nichts mehr tun kann und dann umsonst gekämpft hat!", rief Roko und Tex sah eine Träne im Auge des anderen. "Okay", sagte Yamatos Sohn und ließ die Hand sinken. "Klettern wir runter." "Danke, Tex." So kletterten die vier die lange, große Klippe runter. Das Vegimon schmiss Hana weg. Sie flog so lange durch die Luft, bis ein Baum ihren Rücken traf und sie zum Stehen - eh, Liegen - brachte. Die Schmerzen waren unerträglich. ,Bitte, Jungs... beeilt euch.' Als das Vegimon gehen wollte, rief Hana: "Morimon!" Neben ihr zappte es und ein Hund erschien. Er sah genau so aus wie ein Golden Retriever. "Hana! Was ist passiert?", fragte das Digimon besorgt. (Ehm... Morimon heißt zwar Todesmonster, ist aber eher das Gegenteil) "Keine Sorge. Alles okay", meinte Hana und blickte zur Seite. Vegimon war zurückgekommen. Es hatte wohl gehört, dass Hana behauptete, es würde ihr gut gehen. Da flog auch schon eine Ranke - aber auf Morimon zu! ,Das hat das Vieh vor... na gut.' "Morimon!" Hana krabbelte ein Stück, drehte Vegimon den Rücken zu und nahm ihr Digimon in den Arm. Da wurde sie auch schon von der Ranke getroffen. Die beiden wurden weit über den Boden geschleudert, bis ein Baum im Weg stand. Hana setzte Morimon auf ihren Rücken und schützte ihr Gesicht mit ihrem Arm. Doch nur ihr Bauch traf den Baum. "Autsch", sagte sie und hustete, da ein Schlag mit dieser Wucht auf ihren Magen ihr die Luft abdrehte. "Hana!" Morimon sprang neben Hanas Kopf. "Warum hast du das gemacht?" Das Mädchen zwang sich zu einer normalen Sprechweise und erwiderte: "Damit du unverletzt gegen Vegimon kämpfen... kämpfen kannst. Kannst du digitieren?" "Hana... klar kann ich. Morimon digitiert zu... Kisamon!" Der kleine Hund wurde in gleißendes Licht gehüllt und verwandelte sich in einen großen Wolf, der auf Vegimon zustürmte. "Gigakralle!" Bevor Vegimon überhaupt kapierte, was Sache war, traf die Attacke es schon und es flüchtete verletzt in den Wald. Kisamon kehrte zu Hana zurück, packte sie behutsam mit dem Maul und legte sie auf seinen Rücken. Dann lief es los. "Nur noch geradeaus und du wirst auf Roko, Tex und ihre Digimon treffen", sagte Hana gezwungen normal. "Geht klar." Sprach's und lief schneller. Als es wegen einer Klippe nicht mehr weiterging, stellte es fest: "Hier ist niemand." "Schau runter." Kisamon gehorchte und entdeckte die (immer noch^^") kletternden DigiRitter samt Digimon. Vorsichtig, aber doch schnell folgte es ihnen die steile Klippe hinab und hielt dann neben den vieren. "Wer oder was bist du?", fragte Tex und blickte das Digimon misstrauisch an, denn er konnte Hana nicht sehen. Erst, als sie sich aufsetzte, bemerkte er sie. Hana sagte: "Das ist Kisamon, mein Digimon. Steigt auf." Das ließen sich die vier nicht zwei Mal sagen und machten es sich hinter dem Mädchen bequem. Roko, der direkt hinter Hana saß, bemerkte ihre Verletzungen. Er fragte: "War das Vegimon?" "Ja. Halb so wild." Hana vermied es, Roko in die Augen zu sehen. "Entschuldige, aber das glaube ich dir nicht. Du magst eine gute Schauspielerin sein, ja, aber das da kann nicht >halb so wild< sein!" "Danke, Roko. Aber es geht echt schon." Da war Kisamon auch schon unten. Roko stieg ab und half dann Hana runter. "Danke", sagte das Mädchen. Als auch Tex und die Digimon abgestiegen waren, digitierte Kisamon zurück zu Morimon. "Hana...", fragte es, "soll ich...?" Hana blickte sich um. "Da man sich hier ja nirgends verstecken kann und ich in meinem aktuellen Zustand hier nicht wegkomme - ja. Ehm, Jungs, würdet ihr mal bitte woanders hingucken?" (Mein Gott, wie hört sich das denn an? ^^"") "Wozu?", fragte Roko. "Oder etwa..." Er räusperte sich verlegen. Hana schüttelte lächelnd den Kopf. "Das nicht. Aber ihr könntet euch ja die Landschaft ansehen..." "Nein, keine Lust." Hana seufzte. "Na gut. Morimon, mach." "Ja. Genesung!" Hana biss die Zähne zusammen und fiel bald auf die Knie. Sie kniff vor Schmerzen die Augen zusammen, schlang die Arme um sich und fiel zu Boden. "Was ist los?", fragte Roko nach ein paar Sekunden, die er brauchte, um zu verstehen und zu interpretieren, was gerade geschehen war, und sah Morimon angriffslustig an. "Beruhige dich. Gleich geht es ihr wieder gut." "Das glaube ich dir nicht." "Es stimmt", sagte Hana und stand auf. Die Quälerei war vorbei und sie hatte mehr Energie als vorher. "Danke, Morimon. Hast was gut bei mir." "Nee. Du hast mich beschützt, ich hab dich geheilt - wir sind quitt." "Stimmt nicht. Du hast Vegimon vertrieben." "Das zählt nicht. Das war Kisamon." Hana lachte. Dann sagte sie: "Ich werde euch zur File-Insel bringen." "Wie willst du das denn schaffen?", fragte Tex skeptisch. "Wirst schon sehen. Haltet euch alle an mir fest." Die fünf gehorchten und hielten sich irgendwie an Hana fest. Das Mädchen schloss die Augen und konzentrierte sich. Wenige Sekunden später standen alle auf der File-Insel. "Ich muss gehen", sagte Hana dann. "Was machst du?", fragte Roko. "Ich geh' Minako helfen." "Minako?", fragte Tex aufgebracht. "Nimm mich mit!" "Tut mir Leid, Tex. Das geht nicht." "Warum nicht?", fragte der Junge und sah Hana angriffslustig an. Indem er auf sie zuging und sie von ihm weg, drängte er sie an eine Felswand. "Ich darf dich nicht mitnehmen. Ich darf dich nicht absichtlich in Gefahr bringen." Bei diesen Worten blickte sie Tex nicht ins Gesicht. "Das ist doch wohl meine Angelegenheit, ob ich mich in Gefahr bringe oder nicht!" Tex gab Hana einen heftigen Kinnhaken. Geschickt fing das Mädchen die Faust ab. Trotzdem hatte der Schlag zu viel Wucht, sodass sie doch noch getroffen wurde und ihr Kopf Bekanntschaft mit der Felswand machte. "Tex, lass sie!", schrie Roko und stürmte auf den anderen Jungen zu. Hana lief dazwischen und fing Roko ab. Rokos Kopf landete in Hanas Magen. Sie kniff die Augen kurz zusammen, strich dem Jungen dann aber sanft über den Rücken. "Er wollte dich schlagen, Hana... warum lässt du ihm das durchgehen?", fragte Roko und vergrub sein Gesicht weiter im Bauch des Mädchens. "Ich verstehe, dass er sich um Minako sorgt. Das ist doch ganz natürlich." "Warum lässt du mich dann nicht mitgehen?", mischte Tex sich ein. "Weil du dich nicht für sie in Gefahr begeben sollst." "Denkst du, dass sie das nicht wert ist? Mina-chan ist alles wert!" "Das habe ich nicht behauptet, Tex", erwiderte Hana ruhig und strich Roko wieder über den Rücken. "Ich denke nur, dass ich sie auch alleine beschützen kann. Du musst dir keine Sorgen machen." "Und was, wenn es schief geht?" "Dann kannst du mit mir machen, was du willst. Aber es wird nicht schief gehen. Das verspreche ich dir. Vertrau mir nur." Tex zögerte, ein wenig. "Also gut." Roko stellte sich wieder gerade hin und sah Hana an. "Pass auf dich auf, okay?" Hana lächelte. "Okay." Dann sprang Morimon in ihren Arm und die beiden verschwanden. "Biyomon, irgendwas liegt in der Luft", meinte Minako und sah ihr fliegendes Digimon an. "Ich muss zugeben, ich liege in der Luft", sagte eine Stimme hinter den beiden, die ihnen einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Minako drehte sich um. "Aaah!", schrie sie, als sie das Phantomon sah, lief los und zerrte ihr Digimon hinter sich her. Das aber riss sich los und Minako blieb abrupt stehen. "Komm mit!", rief sie. "Magisches Feuer! - Nein, Minako, das geht nicht!" "Ich geh aber nicht ohne dich!" "Du musst! Magisches Feuer!" "Aber ich will nicht!" "Geh einfach!" "Nein, Biyomon!" Eine Kopie von Hana wollte gerade eingreifen, als sie sich auflöste. "Morimon, warte hier", sagte Hana. "Ich ruf dich, wenn ich dich brauch." "Okay." Eigentlich war Morimon dagegen, wenn Hana auf Alleingang ging, doch es wusste genau, dass sie sich nicht überreden lassen würde. Also blieb es still. Hana rannte los und stürmte seitlich auf das Phantomon zu, sodass es weggeschleudert wurde und auf dem Boden im sonnengewärmten Sand landete, Hana auf ihm drauf. "Lauft!", rief das Mädchen. "Hana! - Nein, das kann ich nicht!", sagte Minako. "Biyo- aah!" Hana wurde in den Sand geschleudert; sie schloss kurz die Augen, damit die aufgewirbelten Körner ihr nicht in die Augen traten. "Schnell, bring sie in Sicherheit! Bring Minako in Sicherheit!" So schnell konnte Biyomon aber nicht reagieren und Hana sprang auf; rammte das Phantomon, sodass es wieder im Sand landete, bevor es Minako angreifen konnte. Hana wurde wieder einmal weggeschleudert und wieder einmal wurde Sand aufgewirbelt. Das Mädchen hielt sich die Hand vor die Augen, sprang aber auf, um Minako zu schützen. Sie kam bei dem anderen Mädchen kurz vor dem Phantomon an. Hana drehte dem Digimon den Rücken zu und hielt Minako im Arm. "Minako, hör zu. Ich werd Phantomon ablenken. Du wirst mit Biyomon nach dort hinten in den Wald laufen. Siehst du den Golden Retriever? Das ist Morimon. Lauf zu ihm." "Hana, ich kann doch nicht-" "Doch, du kannst. Argh!" Hana schubste schnell Minako ein Stück vor und fiel dann auf die Knie. "Lauf vor, Minako!", rief sie und versuchte instinktiv, eine Hand auf die Wunde zu drücken, die das Messer verursacht hatte. "Hana!" "Lauf einfach - geht schon!" Hana krabbelte vor zu Biyomon und flüsterte dem Digimon etwas ins Ohr, was diesem einen Schauer übers Gefieder laufen ließ. "Und jetzt - tu was!", bat Hana zischend, stand auf und rammte das Phantomon. Biyomon packte Minako an den Schultern und flog schnell auf Morimon zu. >Sollte ich das hier nicht überleben, digitiere zu Birdramon und bring Morimon und Minako von hier weg. Sag aber Mina-chan bitte nichts davon...<, hatte Hana gesagt... Dem fliegenden Digimon lief erneut ein Schauer über den Rücken. ,Hana... du wirst doch überleben?' Erst jetzt bemerkte es, dass sie angekommen waren und es landete, hielt Minako aber trotzdem fest. "Warum lässt du mich nicht los? Ich muss Hana helfen!" Minako nahm die Arme hoch und wollte sich von Biyomon befreien, doch Morimons sanfte Stimme ließ sie innehalten. "Beruhige dich. Ich bin sicher, Hana kommt klar. Sie ist ein ausgesprochen starkes Mädchen." "Du hast Recht." Minako lächelte und ließ die Arme sinken. Biyomon wollte loslassen, doch Morimon schüttelte heftig den Kopf. "!!!!", sagten die Blicke von Hanas Digimon und "Pack schnell wieder zu!" "???" konnte man aus Biyomons Blicken lesen, doch trotzdem hielt es wieder fest. Und schon verstand es, warum. Minako versuchte wieder, sich loszureißen. Hana lag inzwischen auf dem Boden. Damit ihre Wunde nicht schmutzig werden konnte, legte sie sich auf die Seite, wodurch sie auch einen Blick auf die Stelle, wo ihr Digimon sich aufhielt, erhaschen konnte. Minako und Biyomon waren da, gut. ,Mist! Was hat Minako denn vor? Bevor die noch was macht, was sie nicht soll, rufe ich lieber Morimon. In diese, Sinne:' "Morimon!" In ihrem Unterbewusstsein war Hana klar, dass es nicht an Minakos Versuch, ihr zu helfen, lag, sondern an den unerträglichen Schmerzen auf ihrem Rücken, dass sie Morimon gerufen hatte. Doch das konnte sie sich in ihrem Stolz nicht eingestehen. "Na endlich!" Morimon stürmte los, digitierte im Laufen zu Kisamon und ließ die bereits aufgestandene Hana aufspringen. "Gigakralle!" Das Digimon setzte seine Attacke gegen Phantomon ein und das verletzte Phantomon verschwand im Wald. Kisamon lief zurück in den Wald, Hana stieg ab und bat die ziemlich erleichterten Minako und Biyomon: "Haltet euch an mir fest. Ich werde uns zurück zur File-Insel bringen." "Wie willst du das den machen?", fragte Minako. Hana lachte. "Die Skepsis scheint bei euch wohl in der Familie zu liegen", meinte sie. "Ganz einfach, ich zeig's euch. Haltet euch an mir fest." Morimon wartete schon auf Hanas Kopf sitzend, als Minako und Biyomon sich endlich an Hana festhielten. Und wenig später standen sie schon alle auf der File-Insel ein paar Metern von den anderen entfernt. Tex rannte auf Minako zu und nahm seine Schwester in denn Arm. "Minako! Alles okay?", fragte er. "Klar doch. Hana hat auf mich- Hana!" Minako befreite sich schnell von ihrem Bruder und rannte zu ihrer Retterin, um sich deren Rücken anzusehen. "Hana... das ist nur meine Schuld", sagte die jüngere betrübt. "Ist doch Quatsch. Ich breche nur mein Wort ungern. Möchtest du, dass Morimon mir hilft?" "Nichts lieber als das.. Morimon, bitte hilf Hana!", bat Minako. "Klar doch." "Danke!" "Aber Minako", sagte Hana, "bitte geh zu Tex und warte bei ihm." "Warum?" "Wirst du gleich sehen." ,Leider. Verdammt, kann man sich hier nirgends verstecken?'' Hana blickte sich um. ,Shit. Keine Möglichkeit.' Minako war währenddessen zu Tex gegangen. Hana drehte sich von den anderen weg und dann rief Morimon: "Genesung!" Hanas Gesicht verzog sich sofort. Sie kniff ihre Augen zusammen und weigerte sich, in die Knie zu gehen. Ihr Rücken brannte wie Feuer. Es war, als hätte man eine Flasche Desinfektionsmittel daraufgekippt. ,Shit, tut das weh. Aber daran sollte ich mich schon mal gewöhnen.' Bei so einer Wunde dauerte die Genesung lange und war besonders schmerzhaft. Hana fiel hin und stützte sich auf ihr rechtes Knie. Sie hörte Minako ihren Namen rufen und musste ihre Zähne mit aller Kraft auseinanderreißen. Dann war es noch schwer, zu versuchen, normal zu klingen - und sie hatte das Gefühl, dass es ihr nicht gelungen war -, als sie zurückfragte: "Was ist?" Es kam keine Antwort. So litt sie still weiter, bis es nach einer Ewigkeit von 2 Minuten vorbei war. Hana spürte, dass die Wunde auf ihrem Rücken verheilt war. Sie stand auf, drehte sich um und sah die sechs Menschen mit ihren Digimon lächelnd an. "Entschuldigt, dass ihr euch Sorgen gemacht habt", sagte sie. "Aber wie-", hieß es von allen. "Das ist eine spezielle Genesung, die zum Training dient." "Training?", fragten wieder die DigiRitter samt Digimon. "Ich schätze, ich bin euch eine Erklärung über meine Vergangenheit schuldig. Könnte etwas dauern, also setzt euch schon mal. Und ich warne euch." "Wovor?", fragte Roko. Hana sagte erst nichts, dann erwiderte sie: "Du wirst schon sehen, wovor." Und dann erzählte sie ihre Geschichte. Anime Detectives: Part four - Pokémon "Es wird dunkel. Lasst uns einen Unterschlupf suchen", meinte Amy, welche eigentlich Katrin hieß und Anime Detective war, und zog ihre Karte hervor. "Ah ja, wir sind auch gleich in Saffronia City. Dort können wir im Pokémon-Center übernachten." """Okay!""", riefen Ash, Misty und Rocko. Letzterer sah Amy, welche wirklich nicht schlecht aussah, immer noch verträumt an. ,Danke für das Kompliment.' (Nichts zu danken, Amy) "Pikachu!", sagte auch Pikachu. (Genau!) Und Togepi meinte: "Toge, Togepi!" (Ja, ich habe Hunger!) "Ich schätze, dann sind wir alle einer Meinung", erklärte Amy. Das war auch der Grund, warum sie als Anime Detective für Pokémon ausgewählt wurde. Sie hatte ein Gefühl dafür, was Pokémon sagen und denken, so, als wäre sie selbst eins. Und tatsächlich sahen sie wenig später die Lichter von Saffronia City. Alle zusammen rannten sie los und Amy wählte schnell den schnellsten Weg zum Pokémon-Center. "Hallo, Schwester Joy!", sagte Amy zu der Pokémon-Schwester. "Guten Abend." "Sind bei Ihnen noch vier Plätze für die Nacht frei?" "Warte einen Moment; ich muss nachsehen... ja, tatsächlich sind noch genau vier Plätze frei." "Das ist ja super! Dann nehmen wir die, wenn's recht ist." "Aber klar doch." Schwester Joy gab ihnen ihre Zimmerschlüssel. "Vielen Dank!" Ash und Misty waren schon losgelaufen, während Amy Rocko noch mitzerren musste, weil der - wieder mal - nicht von Schwester Joy und ihrem Anblick loskam. In ihren Zimmern schliefen alle friedlich bis um etwa acht Uhr, als es Zeit zum Frühstück war. Als sie zum Frühstück runtergingen, blieb ihnen in der Halle glatt der Mund offen stehen. Während Ash, Misty und Rocko Gary an einem Tisch sahen, sah und Amy jemand anderen an einem anderen Tisch. Als Amy spürte, wie ihr ein Hauch Röte ins Gesicht stieg, schüttelte sie sich und sagte zu Ash, der drauf und dran war, zu Gary zu gehen und ihn zu fragen, was er denn hier mache: "Lass doch den. Hier ist wer, den du vielleicht gern wiedersehen würdest." "Hä?" "Komm einfach mit." "Okay." Ash folgte Amy, Rocko und Misty hintendrein. Erst als Amy stehen blieb, bemerkte Ash seinen alten Freund, denn der hatte sich sehr verändert. "Richie?" Der Junge blickte auf. "Ash?" "Richie!" "Ash! Lange nicht gesehen, was? Hallo, Pikachu!" "Pika!" (Hallo!) "Ja, lange nicht gesehen, das stimmt. Hi, Sparky!" "Pi!" (Hi!) Die vier setzten sich und Amy merkte Misty und Rocko an, dass auch sie nicht minder überrascht waren, Richie hier zu treffen. "Und, Ash? Hast du dein Versprechen gehalten und bist Pokémon-Meister geworden?" "Nach der Pokémon-Liga habe ich die Orange-Inseln besucht und dort den Orange-Liga-Champion geschlagen. Dann war ich noch in Johto. In der dortigen Liga habe ich auch ganz gut abgeschnitten." "Hey, das klingt ja super!" Da kam ein Chaneira und brachte den Fünfen was zu essen. "Danke, Chaneira", sagte Amy. "Chan!" (Bitte!) Sofort hauten alle rein. "Richie", mampfte Ash, "willst du uns begleiten?" Amy fügte, nachdem sie ihren Bissen runtergeschluckt hatte, hinzu: "Wir wollten runter nach Orania. Mit dem Schiff zu den Seeschauminseln, Urlaub machen." Richie schluckte ebenfalls sein Essen runter und meinte: "Gerne! Urlaub tut Sparky und den anderen sicher ganz gut, was, Sparky?" "Pika, Pikachu!" (Ja, genau!) "Cool!", meinte Ash. "Ihr habt doch nichts dagegen?" "Wir? Nicht im Geringsten!", erwiderte Misty lächelnd. "Super!", sagte Ash. So brachen die fünf samt Pokémon nach dem Frühstück auf in den Süden. Lange Zeit geschah nichts besonderes, bis plötzlich- "Wir wollen über die Erde regieren!" "Und unseren eigenen Staat kreieren!" "Liebe-" Amy unterbrach Jessie jäh: "Ist gut, wir wissen's. Liebe und Wahrheit verurteilt ihr, mehr und mehr Macht, das wollt ihr, ihr seid Jessie und James; Team Rocket und so schnell wie das Licht, und wir sollen lieber aufgeben und euch nicht bekämpfen, okay. Oh, und natürlich >Miauz, genau<, sorry, das hätte ich ja fast vergessen. Sonst noch was neues?" "ARGH! Unterbreche mich nie wieder! Wer bist du überhaupt?" "Amy Nichols. Und Pikachu kriegt ihr nicht - weder das eine noch das andere. Pummeluff, los!" Amy warf einen Pokéball. "Pummeluff!" "Pummeluff, Gesang! Ein Schlaflied am besten..." "Pumm!" (Okay!) "Ihr solltet euch lieber die Ohren zuhalten, ihr sieben...", meinte Amy an ihre Freunde gewandt, als Pummeluff auch schon anfing zu singen. Es sang mindestens genauso schön wie das, welches immer hinter Ash, Misty und Rocko herrennt. "Arbok, los...", murmelte Jessie schlaftrunken und warf ihren Pokéball. "Was soll das denn werden, wenn es fertig ist?", fragte Amy. "Glaubst du, dass Arbok nicht auch einschläft?" Und schon schlief das Arbok. "Danke, Pummeluff. Bitte kümmere dich nicht darum, dass die vier und die drei Pokémon eingeschlafen sind. Das ist immer so. Sie würden deine Musik mögen, wenn Schlaflieder sie nicht so- schläfrig machen würden." Amy lächelte. "Pumm, Pummeluff!" (Schon okay, halb so wild!) "Danke. Komm zurück!" Amy hob ihren Pokéball und Pummeluff verschwand darin. ,Wenn die drei und Arbok fliegen sollen, brauch ich was Hartes.' "Schiggy, los!" Ein Schiggy erschien. Ein kraftvolles Schiggy. "Schiggy!" "Schiggy, Hydropumpe! Sorge dafür, dass die vier das Fliegen lernen!" "Schig!" (Klar!) Es setzte seine Hydropumpe ein und Team Rocket gähnte synchron, als es am Himmel verschwand. Dann noch ein wohlbekanntes "Ping" und sie waren weg. "Danke, Schiggy." Amy rief Schiggy zurück und es verschwand. ,Ich denke, ich sollte sie aufwecken', sagte Amy zu sich und rüttelte Misty. "Hey, wach auf!", forderte sie. Misty gähnte. "Hm?", fragte sie. "Schlafen kannst du auch im Urlaub. Also steh' auf und weck Ash, ich kümmere mich erst mal um Rocko." Sie zwinkerte und ging auf Rocko und Richie zu, die nebeneinander lagen und weckte sie beide gleichzeitig. "Genug geschlafen, aufstehen!", rief sie. "Hm?", gähnte Rocko, "Wie?", meinte Richie. "Auch schon wach? Richie, weck' mal Sparky. Wir wollen weiter." "Okay." Bald waren alle wieder auf den Beinen und gingen weiter. "Bist du eigentlich nicht eingeschlafen?", fragte Misty plötzlich. "Doch", log Amy. "Aber nicht für so lange." Sie hatte keine Lust, viele Fragen zu beantworten, schon gar nicht, als sie die Dächer von Orania City erblickte. "Wir sind da!", lenkte sie ab und rannte los. "Kommt!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)