Der lange Weg zu Frieden und Glück von turrani (.... gefundene Liebe wo man sie nicht erwartet) ================================================================================ Kapitel 7: Eine unerwartet Begegnung ------------------------------------ Die Kämpfe waren gelaufen, die Sieger die in die Hauptrunde einziehen würden standen fest, neben Naruto und seinen Teamkameraden, hatten es auch Tsunaden dieser Shikamaru und Dosu geschafft. Die Kämpfe wurden per Los-verfahren entschieden, und alsbald wusste Naruto das er gegen diesen Neji kämpfen würde, was ihm mehr als nur recht war, dem Kerl würde er eine Abreibung verpassen. So wie er mit Hinata umgegangen war, hatte er eine kräftige tracht Prügel verdient, und die würde er ihm mit Sicherheit zukommen lassen, eine die er niemals vergessen würde. Den Kerl würde er in Grund und Boden stampfen, es wurde nämlich mal Zeit, das ihn einer von seinem hohen Ross herunter holen würde, und er würde es genießen dieser jemand zu sein. Hiruzen erklärte alles weitere, das die Kämpfen in einem Monat stattfinden würden, das Zeit für die Vorbereitungen gebraucht wurde, daher konnten sie noch mal in ruhe trainieren. Er riet ihnen allen dazu, sich eine passende Strategie zu überlegen, sich für den kommenden Kampf bereit zu machen, an ihrem Können zu arbeiten und es nochmals zu erproben. Von der Leistung die man in diesen Kämpfen zeigen würde, würde es abhängen ob man es zum Chu-Nin schaffen wurde oder nicht, den auch wen man verlor, bestünde immer noch die Chance zu bestehen. Das hieß das jeder von ihnen zum Chu-Nin werden könnte, anderseits aber auch das es keiner schafft, es hing eben auch davon ab, wie überlegt und gezielt man zu werke ging. Das alles erzählte er ihnen in seiner kleinen Ansprache, eher er sie alle entließ und sie zurück nach Konoha durften, das Dorf würde für alle Prüflinge die nächste Zeit lang ihr Zuhause sein. Naruto gefiel der Gedanke, einen Monat lang hier gefangen zu sein so gar nicht, aber welche andere Wahl hatte er den, immerhin hatte er so Zeit sich weiterhin in die Bibliothek seines Clans zu vertiefen. Und er würde genug Zeit haben, an neuen Techniken zu arbeiten und zu feilen, das würde für alle eine hübsche Überraschung sein, wen er zeigen würde was er wirklich alles drauf hatte. Dann würden alle sein Können sehen, und begreifen welchen Fehler sie gemacht hatten, als sie ihn ein Monster nannten und gehasst haben, sie würden erkennen das sie sich in ihm geirrt haben. Er würde allen beweißen, das er ein starker aufrichtiger junger Mann war, einer der für seine Ziele bis zum äußersten zu gehen bereit war, das er alles erreichen würde was er sich vornahm. Der Rückweg war eher ruhig, er hing seinen Gedanken nach während sie durch den Todeswald schritten, sich auf den Weg zu ihrer Unterkunft machten, um etwas zu schlafen und gut zu Essen. Ihm war aber nicht nach schlafen zumute, unruhig und rastlos wie er war zog er durch das Dorf, bis er sich nahe an einem kleinen See niederließ, und seinen Gedanken freien Lauf ließ. Es war die ungewisse Frage was kommen könnte, was aus dem Dorf werden würde, die ihm einfach keine Ruhe ließ in diesem Moment, auch wegen Orochimaru der sich hier herum trieb. Er wusste nicht was diese Schlange plante, und welches Zeil er überhaupt verfolgte, das er allein wegen Sasuke hier war glaubte er nicht, da steckte noch mehr dahinter das wusste er. Die verloren Wahl zum Hokage gegen seinen Vater, spielte da mit Sicherheit auch eine Rolle, aber da war noch etwas anderes, etwas das er in seinen Augen nur zu deutlich sehne konnte. Es war dieser unbändige Durst nach mehr, nach Macht und Wissen aller Art den er sehen konnte, und er kannte auch die Gerüchte die man über ihn erzählte, und über seine Grausamen Experimente. Er gehörte zu den Kerlen, denen ein Menschenleben nicht viel bedeutete, der jederzeit seine Gefolgsmänner und Frauen opfern würde, wen er damit seine Ziele erreichen konnte. Solch einem Kerl durfte man nicht über den Weg trauen, der hatte sicher noch mehr im Sinne, als sich nur neue Talente zu sichern, der verfolgte mit Sicherheit einen noch finsteren Plan. Die Frage die sich ihm aber stellte war, auf wessen Seite er sich stellen würde, auf die von Konoha oder auf die dieser Schlange, den auch er hatten nicht viel Sympathie für dieses Dorf. Die letzten Tage hatten ihm gezeigt, das nicht alle gleich waren, aber auch das er immer noch nicht bereit dazu war, offen zu zeigen wer er wirklich ist. Wie die Dorfbewohner wohl reagieren würde, wen er das Henge einfach fallen ließ, und sich so zeigte wie er nun mal in echt aussah, wollte er sich gar nicht erst ausmalen. Zu sehr konnte er sich noch an deren Blicke erinnern, wie sie ihn voller Hass und Verachtung ansahen, wie sie ihn misshandelt hatten und ihn verprügelten, hatte er noch zu gut in Erinnerung. Auf der andren Seite waren da auch seine Mutter und sein Vater, die ihr Leben gaben um dieses Dorf zu schützen, die alle ihrer Kraft bei seiner Geburt aufboten, um Kurama zu besiegen. Sie würden es nicht wollen, das Konoha einfach so dem Erdboden gleich gemacht werden würde, sie würden Kämpfen und es beschützen wen sie noch Leben würde, mit aller Kraft. Das war etwas das ihn davon abhalten würde, einfach zuzusehen wie diese Dorf untergehen würde und es gab auch gute Menschen hier, die es wert waren gerettet zu werden, Menschen wie Tsunade Hinata Hiruzen Anko und andere. Es war unsicher für wen er kämpfen würde, aber das er Orochimaru gegenüber nicht freundlich gesinnt war, war die Entscheidung schon gefallen, er würde gegen diese Schlange antreten. Er würde ihm den Arsch aufreißen, und Konoha beschützen und die Menschen hier, die es aus seiner Sicht wert waren, beschütz zu werden vor dem was kommen würde. Anderorts, kümmerte sich jemand anderes nicht um solche Gedanken, auch wen er früher einmal zu Konoha gehört hatte, so verband ihn keinerlei Gefühl mehr mit diesem Dorf. Wozu auch, hier hätte er niemals das erreichen können was er wollte, niemals dem Ziel nachgehen können dem er sich heute widmete, und das er um jeden Preis erreichen würde. Er würde Konoha ins verderben stürzen, es in einem Krieg zwischen den einzelnen Nationen zermalmen, bis nichts mehr davon übrig war, und es würde einen Spaß machen dem zuzusehen. Ein lauer Wind streifte den Balkon auf dem er stand, das Zwitschern der Vögle drang aus den Bäumen heraus an seine Ohren, sein Blick glitt über die Friedliche Umgebung im ihn herum. Diese Dorf war vom Frieden zu sehr verwöhnt worden, die Leute hier kannten nicht mehr die Furcht, die einst herrschte, als noch Krieg diese Welt überzog. Er war dabei gewesen, als man in jeder Minute um sein Leben fürchten musste, als hinter jeder Ecke der Tod lauern konnte, nie wissend ob man den nächsten Tag erleben würde oder nicht. Er hatte gekämpft zum wohle seines Dorfes, hatte all seine Kraft und sein Können aufgeboten, um die Menschen hier zu beschützen, um ihre Leben zu sichern und zu verteidigen. Und wie hatte man es ihm gedankt?, Hiruzen überging ihn einfach und verriet ihn, als der nächste Hokage bestimmt werden sollten, er wählte Minato statt ihm zur vierten Generation. In dem Moment erkannte er, das er niemals seine Ziele erreichen würde, wen er noch länger sein Leben hier verschwenden würde, es war an der Zeit zu gehen. Doch jetzt war es an der Zeit, seinen Plan voran zu treiben und Konoha zu vernichten, er würde dies schon sehr bald erreicht haben, aber andere Angelegenheiten erforderten nun seine Aufmerksamkeit. Einer seiner Untergeben erschien, einer seiner Spione nachdem er rufen ließ, den er hier eingeschleust hatte um Information über Konoha zu sammeln, die er dringend brauchte. Er hatte ihn, zusammen mit zwei jüngeren Gefolgsmänner zur Prüfung geschickt, er sollte auch mögliche Rekrutierungsziele aufspüren, und sie für ihn im Auge behalten. Dafür war keiner besser geeignet als Kabuto, der Junge mann mit dem weißen Haar war seine rechte Hand, und verdammt gut darin unbemerkt Informationen zu sammeln, und auch wieder zu verschwinden. Es gab keinen besseren Spion als ihn, hatte er doch früher für Danzo dessen Drecksarbeit erledigt, eher er sich seiner angenommen hatte und ihn zu sich holte, ihm ein neues Ziel gab. Er war nämlich zu gut in so etwas, um sein Wissen in die falschen Hände fallen zu lassen, deswegen sollte er beseitigt werden, aber er entwischte seinem damaligen Häscher. Er zeigte das man ihn nicht unterschätzen sollte, und so hatte er einen neuen treuen Untergebenen gewonnen, dessen Talent er nun nutzte, und der ihm gegenüber absolut loyal war. "Ihr habt nach mir rufen lassen Meister Orochimaru", einen Moment lang blickte Orochimaru Kabuto an, der sich respektvoll vor ihm verneigte, eher er seinen Blick wieder ab wand. "Ja in der tat, wie steht es um Sasuke Uchiha, welche Maßnahmen wurden ergriffen um ihn zu schützen als bekannt wurde, das ich ihm das Juin verabreicht habe Kabuto". "Wie ihr erwartet hattet, wurde er nach der Versiegelung seines Juin unter Beobachtung gestellt, drei Anbus sind zu seiner Bewachung abgestellt worden, nach wie vor ist er ohne Bewusstsein. Offenbar, nimmt Meister Hiruzen die Bedrohung durch eure Anwesenheit ziemlich ernst, es wird nicht leicht sein an ihn heran zu kommen" entgegnete er, was ihn kurz grinsen ließ. "Das macht nichts, es wird unsere Pläne sowieso nicht vereiteln können, dafür laufen unsere Verhandlungen mit Suna viel zu gut, um den Untergang dieses Dorfes verhindern zu können. Entführe Sasuke und lass ihn umgehend nach Otogakure bringen, es wird Zeit das ich mir die Sharingan hole, den größten Trumpf von allen, und was weißt du über diesen Naruto". Es war eine Frage die Kabuto nicht wirklich erwarte hatte, sein Interesse galt in der jetzigen Lage eh mehr Sasuke, als irgendeinem anderen kleinen Ge-Nin aus einem anderen Dorf. Aber er selbst musste sich eingestehen, das an diesem Naruto mehr dran war, als man auf den ersten Blick vermuten könnte, er hatte Talent zweifellos und dieses versteckte er. Ob er es nur aus taktischen Gründen tat, oder weil er noch etwas anderes zu verbergen hatte wusste er nicht, doch er schien seine wahre Stärke nicht preis geben zu wollen. "Nicht viel, außer das er aus Kumogakure kommt und der stärkste Ge-Nin dort sein soll, weiß ich nicht mehr über ihn als ihr selbst Meister Orochimaru, außer das er Tsunaden Senju zu mögen scheint. Er hat sich sehr um ihr Wohlergehen gekümmert, als sie ihm Turm ankam da er sie aufmerksam musterte, was ihn genau mit ihr verbindet ist mir nicht bekannt, leider". "Das ist wirklich schade, aber irgendetwas an diesem Jungen kommt mir bekannt vor, was es ist kann ich mir wirklich nicht erklären, nur das wir ihn im Auge behalten sollten. Lass ihn die nächsten Wochen über beschatten, es wäre mir sogar recht wen du es selbst erledigen würdest, immerhin bist du der Beste darin, Informationen zusammen zu tragen". "Wie ihr wünscht Meister Orochimaru" war alles was er erwiderte, eher er genau so lautlos verschwand wie er gekommen war, und Orochimaru gedankenversunken vor sich hin grinsend allein ließ. Da die nächsten Prüfung aus Einzelkämpfen bestand, war es für jeden frei gestellt wie er trainieren wollte, etwas das Naruto ganz recht war, da er so an neuen Jutsus arbeiten konnte. Dafür brauchte er aber als erstes ein geeigneten Platz, einem auf den keiner ihn vermuten würde, wo er absolut ungestört sein würde, und so einen würde er sich suchen müssen. Er begab sich also auf dem Weg in den Wald, merkte aber recht früh das er beschattet wurde, zum einen von einem Chakra das ihm recht vertraut war, aber auch von jemand unbekanntes. Er hatte aber schon so eine Ahnung zu wem dieser gehörte, Orochimaru war sicher daran gelegen, mehr über ihn zu erfahren, das hieße zu seinem Pech das er jemanden auf ihn angesetzt hatte. So leicht würde er es dem aber nicht machen, also würde er auf eine kleine List zurück greifen, sollte er ruhig einen Schatten jagen, mal sehen wie lang er brauchen würde um es zu merken. Einen Augenblick lang verweilte er kurz, eher er sein Chakra löschte in dem Moment, als er einen Doppelgänger mit reichlich Chakra erschuf, der seinen Platz einnehmen sollte. Aus dem Schatten einer Gasse heraus, spürte er das sein Verfolger darauf herein fiel, und erkannte das es sich anscheinend um diesen Kabuto handelte, was er erwartet hatte. Das Gesicht diese Typen hatte er vor der Prüfung noch nie gesehen, zu Konoha gehörte er also definitiv nicht, er hätte ihn gespürte als sie ankamen, was nicht der Fall war. Er war also einer von seinen Untergebenen, was ihn nicht wunderte, sicher hatte er ihn in einem schwachen Moment gelockt, ihn irgendwie auf seine Seite gezogen und geholt. Er wartete noch ein wenig, verließ sein Versteck und jagte erst einmal dem anderen hinterher, oder besser gesagt der anderen, den sein zweiter Verfolger war Tsunade selbst. Er holte sie auch wirklich schnell ein, ergriff sie am Arm was sie erschrocken zusammen fahren ließ, eher er nach irgendeiner Markierung suchte, und auch eine nicht weit entfernt fand. Den Sprung führte er so schnell durch, das Kabuto es nicht einmal bemerken könnte, selbst wen er direkt in der Nähe gewesen wäre, und selbst dann hätte es ihm nichts genutzt. Heraus kamen sie mitten im Wald auf einer kleinen Lichtung, meilenweit war kein anderes Chakra wahr zu nehmen oder zu spüren, wo immer sie waren sie waren hier ganz allein. Die Frage aber die ihm in den Sinn kam, wieso sich hier im tiefsten Wald eine Markierung befand, und wieso sie sein Vater hier zurück gelassen hatte, aus welchen Grund also. "Wo sind wir hier Naruto, wo hast du uns hin gebracht" wollte auch Tsunade wissen, deren Arm er losgelassen hatte als er das Kunai sah, mit dem die vierte Generation diesen Ort markiert hatte. "Ich hab wahrlich keine Ahnung Tsunade" war alles, was er entgegnete als er sich nieder kniete und es aus dem Boden zog, es in seinen Händen hielt und betrachtete, und in welchen Zustand es war. Es hatte schon angefangen zu rosten, der Griff war zum teil schon recht verwittert, es musste also schon seit Jahren hier sein, aber weswegen galt es nach wie vor zu erfahren. Er hob seinen Blick und sah sich um, sah nun das zum teil zerstörte Haus vor dem sie standen, das von einer Explosion zerstörte worden sein musste, und zwar schon vor langer Zeit. Das Dach war überseht mit Moos und Kletterranken, die es für sich erobert hatten, als die Natur sich zurück holte was einst ihr gehört hatte, bevor die Menschen kamen. Das Gebälk das durch die Explosion sichtbar wurde, war auch von Fäule befallen und sicher total morsch, es war nur eine Frage der Zeit bis es zusammen brechen würde, was sicher bald sein würde. Die Mauern an sich waren auch nicht mehr recht Stabil, die langen Jahre die sie schutzlos dem Wetter ausgeliefert waren, zeigten langsam ihren Tribut, den es nun einforderte. Es war die reinste Ruine, ein altes Gerippe das bald in sich zusammen fallen würde, bis nichts mehr von ihm übrig sein würde, das man als Bauwerk von Menschen identifizieren könnte. Er fragte sich wer es errichtet haben könnte, sein Vater oder vielleicht sein Großvater, oder war es noch älter und gehörte jemandem, der schon vor langem gelebt hatte? Er wusste keine Antwort auf diese Fragen, und im Moment war das eher nebensächlich, nur durch Zufall hatten sie hierher gefunden, einem Zufall der Orochimaru zu verdanken war. Warum aber stand hier ein einzelnes Haus mitten im Wald, und welchen Zweck diente es, war es ein Zufluchtsort für seinen Vater, wen ihm alles zuviel wurde und er ruhe brauchte? Die Möglichkeit bestünde durchaus, machte auch ein wenig Sinn wen man bedachte welches Amt er inne hatte, als Hokage erkannte einer jeder sofort, da hatte man kaum ruhige Momente für sich. Er wusste aber das es wichtig war, ansonsten hätte Minato Namikze keine Markierung zurück gelassen, um jederzeit herkommen zu können, wann auch immer er es wollte. Langsam ging er darauf zu, Vorsichtig und bedacht damit es ihm nicht über den Kopf einstürzen würde, betrat er dieses zerfallen Haus, zusammen mit Tsunade und sah sich um. Die Einrichtung, sah genau so mitgenommen aus wie das Haus selbst, und offenbar standen sie hier in einem Art Wohnzimmer, mit einem Kamin und einer Couch davor. Daneben standen zwei Sessel, davor ein kleiner Tisch der schon fast verrottet war, es musste damals ganz schön gemütlich hier gewesen sein, als es noch nicht so aussah wie jetzt. Man sah deutlich, das die Explosion sich außerhalb des Hauses zugetragen haben musste, den die Möbel waren nicht verkohlt oder verbrannt, sie waren durch Verfall beschädigt worden. Einzelne Stücke der Mauer die in das innere geflogen waren, hatten ein Fenster zerbrochen und ein Regal zerfetzt, Bücher lagen zerstreut herum, zum Teil auch etwa angesenkt wie es schien. Einzelne Splitter des Holzes das damals umher flog, hatten Bilderrahmen von einer Kommode gestoßen, die wie durch ein Wunder fast unversehrt war, sah man vom Moos und dem Pilz-wuchs darauf ab. Tsunade schritt über die Trümmer und Glasscherben hinweg, hob eines hoch und blies den Staub fort, der sich über die Jahre darauf abgelegt hatte, eher sie das Bild genau betrachtete. Es zeigte einen Blonden Mann, der lächelnd in die Kamera sah und seinen Arm um seine Frau gelegt hatte, deren Haar lang war und fast so rot wie Blut, und ebenfalls lächelte. Es war unverkennbar klar wer der Mann war, sein Steinbildnis das sie jeden Tag sah und ihn zeigte, machte eine Verwechselung so gut wie unmöglich, es zeigte den Vierten Hokagen und seine Frau. Sie stand also eindeutig in seinem Haus, im Haus von Narutos Vater der hier seine Zeit verbrachte hatte, wann immer er das wollte und konnte, das stand nun eindeutig fest. "Diese Bild solltest du dir mal ansehen", Naruto der bis jetzt mit einem Buch beschäftigt gewesen war, das noch einigermaßen unbeschadet geblieben war, wand seine Aufmerksamkeit nun ihr zu. Sein Blick viel auf das Bild in ihrer Hand, das er ihr auf ihre bitte hin abnahm und es betrachtete, und ihm war ebenfalls sofort klar wen er da sah, seine leiblichen Eltern. Sein blick ruhte vor allem auf seiner Mutter, deren freundlich lächelndes Gesicht er sich genau ansah, und nicht umhin kam, eine gewisse Ähnlich zwischen ihr und sich selbst zu erkennen. All die Jahre über hatte er versucht, sich vorzustellen wie sie einmal ausgesehen haben könnte, was für eine Schönheit jene Frau gewesen sein musste, die ihn zur Welt gebracht hatte. Immerhin hatte sie den vierten Hokagen geheiratet, was nur bedeuten konnte das sie wahrlich wunderschön gewesen sein musste, um sein Herz erobern zu können. "All die Zeit über hab ich mich gefragt wie sie wohl ausgesehen hat, wie jene Frau aussah die mich geboren hat, und ob ich ihr vielleicht in irgendeiner Weise ähnlich bin, jetzt habe ich die Antwort. Ich wünschte ich hätte die Möglichkeit, sie einmal zu treffen oder mit ihr zu reden, mehr über sie zu erfahren und sie kennen zu lernen, das wünsche ich mir zutiefst". "Die Möglichkeit hast du mein Sohn", die Stimme erklang urplötzlich und wie aus weiter ferne, wie ein Echo aus längst vergangener Zeit, eines das aber unüberhörbar an sein Ohr drang. Plötzlich geschah etwas das er nicht erwartet hatte, es sah so aus als würde sich ein Teil seines Chakra selbstständig machen, als eine Siegelformel unter ihn beiden erschien. Keiner von ihnen wusste was hier gerade geschah nicht einer aber es geschah dennoch und sie konnten nichts tun, um es aufzuhalten und zu stoppen, was auch immer es war. Das Chakra nahm langsam Formen an, bildeten das Abbild einer Erwachsenen Frau und eines Mannes, um genauer zu sein das seiner Eltern, in dem es Bunshins von ihnen erschuf. Tsuande und Naruto sahen sie beide an, völlig geschockt darüber das plötzlich zwei verstorbenen direkt vor ihnen standen, oder zumindest das Abbild von ihnen, brauchten sie eine weile um das zu verdauen. Sie hingegen sah sich erst ihn an, bevor ihr Blick zu Tsuande schweifte und sie kurz lächelte, offenbar hatte sie etwas erkannt, das ihr wohl Freude bereitete. "Sieh einer an, die Enkelin von Hashirama Senju hab ich nicht recht Tsunade, ich konnte dich durch meinen Sohn beobachten und weiß, das du großes Talent hast und es weit bringen wirst. Immerhin bist du auch eine Uzumaki, und Mito Blut fließt durch deine Adern, ebenso wie das von Hashirama", ein wenig verdutzt sah sie Kushina an bekam aber kein Wort heraus. Sich hier plötzlich mit einer Toten zu unterhalten, war etwas das eigentlich unmöglich war, und dennoch geschah es gerade jetzt in diesem Moment, aus welchen Grund oder weshalb auch immer. "Wie .....wie könnt ihr hier sein, obwohl ihr schon vor Jahren verstorben seid, wie ist so etwas möglich" war alles was sie in diesem Augenblick über die Lippen bringen konnte. Es war Minato der sich ihr diesmal kurz zu wand, während Kushinas Blick auf ihrem Sohn ruhte, den sie lächelnd und mit dem Stolz einer Mutten in den Augen, stumm betrachtete. "Mit dem Siegel mit dem ich Kyuubi in meinem Sohn einschloss, versiegelte ich auch einen Teil meines Chakras und meiner Geistenergie, so wie die von Kushina, soviel wie eben möglich war. Sollte das Siegel aufbrechen, und mein Sohn sich in den Fuchs verwandeln, würde ich erscheinen und das Siegeln noch einmal verschließen, was nie nötig wurde. Das sein Mutter sollte hervor kommen, wen er versuchen würde Kyuubis Chakra an sich zu reißen, was aber niemals geschah, da er den Fuchs andres als erwartet für sich gewinnen konnte. Ich band aber noch eine dritte Bedingung ein, sollte er jemals diesen Ort finden, würde eine Siegelformel auf sein Chakra reagieren, und das unsere aus der Versiegelung lösen. Wir ahnten das du irgendwann herkommen könntest, das du irgendwann dein Erbe hier finden könntest, das wir für dich vorgesehen hatte, auch wen es in einem schlechten Zustand ist". Langsam trat Minato an seinen Sohn heran, ebenso Kushina die ihre linke Hand auf seine Wange legte, in mit all ihrer Liebe ansah die sie für ihn empfand, die er auch in seinem inneren spüren konnte. "Wir wissen was dir widerfahren ist, wir konnten deinen Weg durch deine Augen mitansehen, und es betrübt mich wahrlich zutiefst, das die Dorfbewohner nur ein Monster in dir sahen. Aber nicht alle sind schlecht Naruto, du konntest schon einige kennen lernen die ein gutes Herz haben, die dich nicht verurteilen für das was du bist, und die dich akzeptieren. Und wir sind wahrlich stolz auf das was du erreicht hast, den Weg den du gewählt hast, hätten die wenigstens in deiner Lage eingeschlagen, sie hätten die Rache gewählt. Doch du hast dich dagegen entschieden, deine Mutter und ich sind wahrlich erfreut darüber, das du nicht nur Charakterlich nach ihr kommst, sondern auch meinen Sanftmut geerbt hast". "Irgendwo muss diese Seite ja her kommen Minato, und wir Uzumakis sind nicht für eine solche Eigenschaft bekannt, was du in jungen Jahen mehr als einmal erfahren hast, wie du weißt". "Oh ja in der tat, über sie gibt es einige wahrlich furchteinflössenden Geschichten zu erzählen, aber die werde ich dir wohl in der nächsten Welt erzählen müssen, dafür reicht die Zeit jetzt nicht". "Ich schätze, das ich hier gerade ein wenig fehl am Platz bin, ich werde euch für eine Weile allein lassen, damit ihr ungestört reden könnt" warf Tsunade kurz ein eher sie sich davon schlich. Jedoch bevor sie ging sah sie noch, wie beide ihren Sohn umarmten, ihn in eine Liebevolle Umarmung einschlossen, in dem sie ihr ganze Zuneigung und Liebe zu ihm zeigten. Und Naruto erwiderte diese mit Freuden, den ihm wurde eine Chance geboten die er nie wieder bekommen würde, die Chance seine Eltern kennen zu lernen, die ihr Leben gaben um das seine zu retten. Die Zeit vertrieb sie sich mit Übungen, Chakra Kontrolle und Fuins die sie sich aneignen wollte, auch ihr Tai-Jutsu trainierte sie ein wenig, schweifte aber immer wieder mit ihren Gedanken ab. Im geheimen war sie ein wenig neidisch auf Naruto, er hatte die Chance seine Eltern zu sehen und mit ihnen sie reden, sie hatte diese nicht mehr da ihre ebenfalls tot waren. Nach dem Tod ihrer Mutter und ihres, Vater lebte sie bei ihrem Onkel Mütterlicherseits, und wurde von ihm erzogen und wuchs bei ihm auf, sie wünschte sich sie könnte ihre Eltern noch mal sehen. Anderseits freute sie sich auch für ihn, er war ohne Eltern groß geworden, wusste noch nicht einmal wie seine Mutter wirklich aussah, er kannte nur ihren Namen mehr nicht. Jetzt die Chance zu haben, sie kennen zu lernen und mehr über sie zu erfahren, war eine Gelegenheit die er sicher nicht noch einmal bekommen würde, es wäre seine einzige. Still auf einem Felsen sitzend, betrachtete sie den Wald um sich herum, während ihr auch eine andere Frage durch den Kopf spukte, die ihre Gedanken beschäftigt hielten. Eigentlich gehörte Naruto nach Konoha, und sie wollte nicht wirklich das er wieder ging, sie mochte ihn viel zu sehr als das sie den Wunsch hegte, sich von ihm verabschieden zu müssen. Doch sie wusste auch, das es nicht wirklich einen Grund gab der ihn hier für alle Zeit halten würde, nicht nachdem was man ihm antat, da würde keiner freiwillig bleiben wollen. Dennoch blieb der Wunsch in ihr bestehen, oder besser gesagt die Hoffnung das er bleiben würde, das er erkennen würde das er nach Konoha gehörte, eine wahrlich vergebliche Hoffnung. Hätte sie erlebt was er durchgemacht hat, würde sie mit Konoha auch nicht viel zu tun haben wollen, sie würde ebenfalls ihre Sachen packen, und so schnell wie möglich von hier verschwinden. Man konnte ihm als keinen Vorwurf machen, nein man sollte ihm den Schweinen machen die ihn misshandelt haben, und ihn sogar beinahe tot schlugen, nur weil er ein Jinchuriki war. Das war mehr als falsch wen man bedachte, das ohne die Jinchuriki der Frieden zwischen den Dörfern nicht aufrecht erhalten werden konnte, sie wurden gebraucht. Doch denen war das egal, sie wollten nur ihren Schmerz lindern den der Fuchs ihnen zugefügt hatte, auch wen sich dieser gegen den Falschen in diesem Moment richtete, gegen Naruto. Wäre sein Vater und seine Mutter noch am Leben, wäre es dazu niemals gekommen, sie hätte ihren Sohn beschützt und ihm dies erspart, sie hätte es ihm nicht zumuten müssen. Nur weil Kyuubi frei kam wurde er zum Waisen, der eigentlich Feind war also der, der ihn aus seiner Mutter entreißen konnte, aber ihn würden sie wohl niemals finden. Gedankenverloren blickte sie hinauf in den Himmel, das Leben konnte wahrlich manchmal wirklich beschissen sein, und das Schicksal nur umso launischer, wen sie eine miese Verräterin war. Im Fall von Naruto und ihr hat es sogar recht hart zugeschlagen, hatte ihn das genommen was sie brauchten, und ihnen nur Leid und Kummer gebracht, und davon zu viel. Die Wolken betrachtend die an ihr vorbei zogen, seufzte sie einmalt laut und hörbar auf, merkte dabei nicht das sich ihr jemand näherte, eher sie dieser jemand neben ihr nieder ließ. "Es gehört sich nicht für einen Ninja, sich in Gedanken zu vertiefen und seine Umgebung außer acht zu lassen", erschrocken zuckte sie zusammen, als sie Kushina plötzlich neben sich sah. Fast schon ein wenig verwundert, wieso sie jetzt hier bei ihr war und nicht bei ihren Sohn, blickte sie sie auf ein wirklich dämliche weise an, die sie kurz schmunzeln ließ. "Gerade machst du ein Gesicht wie dein Großvater, laut deiner Großmutter Mito wahr er manchmal auch ein ziemlicher Dummkopf, den man leicht aus der Fassung bringen konnte". Einen Moment lang sah sie hinauf zum Himmel, lächelte dabei vor sich hin als sie an längst vergangene Tage dachte, eine Zeit die schon sehr lange vorbei war, und nie mehr wiederkommen würde. Doch Schlagartig wurde ihr Blick anders, als würde sie ein Unheil herauf ziehen sehen, das bald die ganze Welt verschlucken würde, das alles und jeden hinweg fegen würde. Solch einen Blick sah sie des öfteren auch bei ihrem Onkel, ein Blick der schon etwas böses Erahnen ließ, ein Böses das sich bald zeigen und Chaos, und Tod verbreiten würde. Das war etwas das sie ein wenig beunruhigte, und was sie auch klar spüren konnte an ihrer Haltung, den sie wirkte gerade jetzt wie eine Frau, die den Kampf schon riechen konnte der bald kommen würde. "Hör mir gut zu Tsunade, ich konnte durch meinen Sohn sehen das Orochimaru hier ist, und er ist nach wie vor eine Gefahr für das Dorf, er wird sicher großes Unheil bringen das ist dir hoffentlich klar. Doch es gibt auch jemand anderen, auf den du und das Dorf gefasst sein müssen, einen Uchiha der mir damals den Fuchs entrissen hat, mit dem er zusammen Konoha angegriffen hat. Er ist kein gewöhnlicher Ninja, er ist stärker als die meisten, und selbst Minato hatte es nicht leicht gegen ihn gehabt als er gegen ihn kämpfte, er wird mit Sicherheit noch mal angreifen. Ich weiß das du noch ein Kind bist, noch nicht stark genug es mit einen solchen Gegner aufzunehmen, aber deine Generation wird entscheidend sein, ihr seit der junge Wille des Feuers. Ihr werdet in Zukunft das Dorf auf euren Schultern tragen, ihr werdet die Zukunft von Konoha mitgestalten, und es für eure Kinder bewahren, denen ihr diesen Willen vererben werdet". Einen Moment lang blickte sie sie an, mit einem lächeln auf den Lippen eher sie sich erhob, erkannte das sie zu einer starken Kunoichi werden würde, eine die Mito sicher übertreffen würde. Sie trug ihren unbändigen Willen in sich, das war etwas das sie schon die ganze Zeit über spüren konnte, den Willen das was sie liebte zu beschützen, für das sie all ihre Kraft aufbieten würde. "Du erinnerst mich stark an Meisterin Mito, in deinem Blick kann ich das Potenzial zu großem sehen, deine Taten werden diese Welt genau so stark verändern, wie die meines Sohnes. Zusammen könnte er mehr erreichen als allein, nichts wird mehr so sein wie es mal war das spüre ich", und es war nicht gelogen den sie glaubte daran, mit ganzem Herzen. Nur etwa eine Minute später, gesellten sich auch Minato und Naruto zu ihnen, er hatte ihm wohl auch von dem Maskierten erzählt vor dem sie Tsunade warnen wollte, eine Warnung die angebracht war. Die Hoffnung dieser Welt ruhte nun auf ihren Schultern, doch bei allem was ihr Sohn schon gemeistert hatte, hatte sie keine bedenken mehr, er würde diese Welt beschützen da war sie sich sicher. Er würde schaffen woran andere gescheitert sind, er würde Frieden zwischen allen Dörfern schaffen, er würde alles aufbieten was ihm zur Verfügung stand. "Es wird Zeit Kushina, die unsere hier ist schon vor langem abgelaufen, alles weitere müssen wir jetzt der nächsten Generation überlassen", damit hatte er mal wieder Recht wie so oft auch. Kushina wand sich Naruto zu und ging ihm entgegen, eher sie sich zu ihm hinab kniete, und sein Gesicht sanft in ihre Hände nahm, bevor sie ihn mit einem warmen Lächeln anlächelte. "Ich wünschte wir müssten uns nicht von dir verabschieden, könnten bei dir sein und dich zum Mann heran reifen sehen, aber dieses Glück ist uns wohl nicht beschert, nicht in diesem Leben". Bittere Tränen liefen ihre Wange hinab, als sie ihn in ihre Arme zog und an sich drückte, ihm einen Kuss auf die Wange gab bevor sie ihm noch etwas ins Ohr flüsterte, ihre letzten Worte an ihren Sohn. "Egal wie weit wie auch weg sein mögen, unsere Liebe wird immer bei dir sein Naruto, wir bereuen es nicht dich bekommen zu haben, den du bist das Licht und die Hoffnung dieser Welt. Vertraue auf dich, und auf deine Kameraden die dir zur Seite stehen werden, mit ihnen zusammen kannst du alles schaffen was du dir vor nimmst, wirklich alles hörst du". Sie ließ ihn los und trat beiseite, als Minato sich ihm nun zu wand, seine Hände mit väterlichen Stolz auf seine Schultern legte, und ihn mit einem lächeln betrachtete. "Ich weiß das du für Konoha nicht viel übrig hast, doch nicht alle von ihnen sind gleich, also lass die Vergangenheit ruhen und konzentriere dich auf die Zukunft, wir werden immer bei dir sein". Mit diesen Worten trat er und Kushina ein paar schritte zurück, ein letzte Lächeln lag auf ihren Lippen, als sie begannen sich aufzulösen, ihr versiegeltes Chakra war nun langsam verbraucht. "Was auch immer aus dir wird glaube an dich und deine freunde Naruto, wir beide sind stolz auf dich und wir lieben dich", es waren die letzten Worte die er von ihnen hörte, eher sie sich komplett auflösten. Einen Moment lang stand er da und blickte in den Himmel, ein warmes lächeln umspielte seine Lippen, und ein paar vereinzelte Tränen liefen über seine Wange. Doch er wirkte nicht Traurig, er wahr glücklich darüber einmal seine Eltern getroffen zu haben, wen es auch nur für sehr kurze Zeit gewesen ist, aber er hatte sie getroffen. Es war ein Glück das er nie für Möglich hielt, auch wen es nicht lange angehalten hatte, so konnte es spüren da sie ihn wirklich geliebt hatten, das sie aus Liebe zu ihm starben. Allein das zu wissen war alles, was er wissen musste um sein Schicksal zu akzeptieren, um zu akzeptieren das er zum Jinchuriki gemacht werden musste, um ihm die nötige Stärke für seinen Weg zu geben. Sein Vater tat es, damit er Konoha und die Welt retten könnte wen der Moment gekommen war, und bei Gott, das Opfer seiner Eltern würde nicht vergeblich sein. Er setzte sich neben Tsunade, auf den Felsen auf dem sie saß und blickte sie kurz an, ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen, eines das sie erwiderte eher sie hinauf in den Himmel blickte. "Wie mir scheint, wird einiges an Arbeit auf uns zukommen, dieser Kampf gegen den maskierten gegen den mein Vater antrat, wird sicher nicht einfach werden Tsunade das steht fest". "Für die Zukunft zu kämpfen ist nie einfach Naruto, das macht diesen nur umso lohnenswerter, den wen er vorbei ist ist es die Belohnung an sich, es allemal wert ihn auf sich genommen zu haben". "Da geb ich dir recht, wer bin ich das ich einer Senju widersprechen würde" erwiderte er grinsend, und sie fragte sich einen Moment lang ernsthaft, ob das nun ein Kompliment sein sollte oder eine Beleidigung. Dennoch brannte ihr nun jetzt eine Frage auf der Zunge, auf die sie eine Antwort haben wollte und brauchte, die ihr keine Ruhe lassen würde, bis sie diese bekommen hatte. "Was wirst du jetzt in Zukunft tun, wirst du hier in Konoha bleiben und dich für den Kampf rüsten, oder wirst du wieder zurück nach Kumo gehen?", einen Moment lang sah er sie an eher er den Blick ab wand. "Vorerst werde ich zurück gehen und trainieren, in Konoha gibt es zu viele feindliche Elemente, die ein Auge auf mich werfen werden, doch wen es soweit ist werde ich zur Stelle sein das verspreche ich". "Dann werde ich dich erwarten, und bereit sein an deiner Seite zu kämpfen Naruto, das verspreche ich dir" entgegnete sie bevor sie ihren Kopf auf seine Schultern legte, und diesen Moment der Ruhe genoss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)