Der lange Weg zu Frieden und Glück von turrani (.... gefundene Liebe wo man sie nicht erwartet) ================================================================================ Kapitel 20: .... ist näher als erwartet --------------------------------------- Naruto bewegte sich mit Höchstgeschwindigkeit über die Dächer, ohne auf das Hiraishin no Jutsu zurück zu greifen, er musste Chakra sparen das er gegen Sasuke brauchen würde, mit Sicherheit. Es war bestimmt noch keine zehn Minuten her, das er spüren konnte wie Hizumi ihr Chakra schmiedete, um sich jemanden zu stellen dessen eigenes sich komisch anfühlte. Es fühlte sich nicht an, als wäre er eine besondern große Herausforderung, und da sie mit Tayuya und vier anderen zusammen unterwegs war, dürfte dieser Kämpfer kein Problem sein. Dennoch stellten sich diesem nur zwei von ihnen, sie selbst und Tayuya während sie die anderen fort schickten, das konnte nur eines bedeuten, das der den sie jagten noch gefährlicher war. Und bei Gott, der Kerl den er kurz darauf wahrnahm, war wahrlich von einem ganz anderen Kaliber, was Größe und dichte seines Chakras anging, der war mehr als nur Gefährlich für alle. Das Seltsamste von allem war, das sich seines nicht nur nach einem einzigen anfühlte, sondern eher danach, als würden sich mehrere Chakren in einem einzigen Menschen vereinen. Das war etwas das unmöglich war, und doch irrte er sich nicht was diese Erkenntnis anging, er konnte es deutlich spüren je näher er ihm kam, und er musste ihn aufhalten bevor er sich Sasuke stellte. Würde er es nicht tun, würden mehrere gute Shinobis im Kampf gegen ihn ihr Leben lassen und sterben, und das würde er bei Gott nicht zulassen, nicht wen er es verhindern und vermeiden könnte. Nur wenige Sekunden später gelangte er auf ein Dach, von dem er aus weit sehen konnte, und er sah ihn inmitten eines Schlachtfeldes stehen, das diesen Namen wirklich verdiente. Um ihn herum lagen mehrere Tote Shinobi, Frauen wie Männer gleichermaßen, entweder Schwer verwundet oder so übel zugerichtet, das sie nicht mehr gerettet werden konnten. Und jetzt verstand er, warum sich sein Chakra so seltsam anfühlte den er war nicht allein, um ihn herum standen seltsame Gestalten, Kreaturen die Menschlich wirkten und zugleich auch nicht. Sie schienen wie Figuren auszusehen, die einem Gemälde entsprungen waren, da sie offenbar keine Lust mehr hatten, teil eines Gesamtkunstwerkes zu sein sonder ihr eigens Kunstwerk. Sie waren komplett schwarz, ihre Körper wirkten als würden sie aus Tinte bestehen, was nicht einmal ansatzweise der Wahrheit entsprach, sie bestanden aus Chakra durch seinen Willen geformt. Eine klar ersichtliche Form des Kopfes war nicht zu erkennen, und statt Gesichtern trugen sie Masken die diese Ersetzten, wobei jede anders aussah als die des nächsten so wie er das sah. Jetzt wusste er auch, warum er Fünf verschiedene Chakren spüren konnte, den ein jedes dieser Wesen hatte sein eigenes Chakra, und er glaubte auch zu wissen warum das so war. Als er sich den Kämpfer ansah, der die Kontrolle über diese komischen Gestalten hatte, erkannte er ihn wieder von den Bingo-Büchern, in den er das Gesicht schon einmal gesehen hatte. Es handelte sich um einen gewissen Kakuzu, der zu den S-Fahndungen gehörte, was bedeutete das mit ihm wirklich nicht zu Spaßen war, auf seinen Kopf war ein verdammt hohes Kopfgeld ausgesetzt. Laut dem was er über ihn wusste, war er in der Lage, mehrere Herzen in seinem Körper aufbewahren zu können, wahrscheinlich eignete er sich mit diesen auch dessen Chakra an. Das machte ihn wahrlich sehr gefährlich, wen er in der Lage war, diese verschiedenen Chakren exakt zu steuern, könnte er mehrere Naturen beherrschen. Das würde sicher nicht einfach werden, zur Not würde er auf Kurama zurückgreifen müssen, um ihn schnell zu besiegen und den Kampf nicht unnötig in die Länge zu ziehen. "Um den brauchst du dich nicht zu kümmern Naruto, das Übernehmen wir", Bee erschien auf der Bildfläche, im Schlepptau hatte er Kakashi und Chouji sowie Shikamaru, der ausnahmsweise Motiviert aussah. "Ja überlas uns das, ich weiß ein wenig wie der Kerl kämpft und ich bin ihm noch etwas Schuldig, schließlich hat er meinen Meister getötet" warf Shikamaru ein, der wild entschlossen zu sein schien. "Na schön aber seit vorsichtig, dieser hier kann mehrere Herzen in seinem Körper aufbewahren, und so wie ich das spüren kann, eignet er sich mit diesen auch die Chakra-Natur des Besitzers an. Wen er diese beherrscht und verwendet, ist mit ihm wirklich nicht zu Spaßen, also seit auf der Hut und rechnet mit allem, ich such nach Sasuke und beende sein Leben". "Das wirst du nicht Bengel, den ich werde deines hier auf der Stelle beenden" erwiderte Kakuzu, als er blitzschnell Fingerzeichen zu formen begann, einer seiner Schatten tauchte neben ihm auf. Naruto konnte spüren das sich das Chakra in ihm regte, als eine Kunst von immenser Kraft in gang gesetzt wurde, und er das Raiton Gian auf ihn abschoss, ein zerstörerischen Blitz von unglaublichem Ausmaß. Allerdings geschah etwas mit dem Kakuzu wohl nie gerechnet hatte, Naruto wich diesem Angriff spielend leicht aus, und das im Augenblick einer Millisekunde. Dazu hatte er keine andere Wahl, als auf das Hiraishin no Jutsu zurück zu greifen, nachdem er blitzschnell ein Kunai nach dem Schatten geworfen hatte, und so an ihm vorbei schlüpfte. In dem Moment als er hinter ihm stand, benutzte er sein Schwert das er mit Futon Chakra geschärft hatte, um diesen anzugreifen und zu vernichten. Irgendeine Quelle musste er haben, die ihm mit Kakuzu verband und durch den er ihn steuern konnte, und er hatte etwas bemerkt kurz bevor die Kunst in gang kam, spürte er wo das Chakra geschmiedet wurde. Es war ein zentraler Punkt, der sich im Körper dieses Etwas bestand, etwa dort wo ein Mensch sein Herz trug das ihn am Leben hielt, und den er nun mit seiner Klinge gezielt Angriff. Seine Schneide ging durch ihn hindurch wie Butter, er erwischte dieses Zentrum Haargenau und durchtrennte es, kurz darauf war ein leises knacken und ein klirren zu hören. Die Maske die dieses Ding trug bekam einen Sprung, eher sie zerfiel und in kleinen Stücken zu Boden fiel, das Wesen (oder was auch immer es war), brach augenblicklich zusammen. Die schwarze Masse die seinen Leib bildete, verlor an Form und Festigkeit und löste sich auf, wie Tinte die in alle Richtung floss, als wäre ein kleines Fässchen voll dieser zersprungen. Nur wenige Sekunden später kam das zum Vorschein, was einst das Herz eines Menschen gewesen ist, das aus dem Leib des Besitzers gerissen wurde, um einem anderen zu dienen. Naruto stand einen Moment lang da, sah zu wie die schwarze Flüssigkeit aus dem Organ heraus floss, das noch vor wenigen Momenten voller Leben war, eher er zu Kakuzu hinüber blickte. Dieser schien zu überlegen was er tun sollte, ob er es wohl riskieren könnte noch eines seiner Herzen zu verlieren, noch eines seiner wertvollen Leben zu Opfern um ihn aufzuhalten. Doch als er sich daran entsann, wie schnell es ihm gelungen war dieses zu zerstören, entschied er sich dagegen, sollte er also ruhig nach Sasuke suchen, es würde sein Untergang sein sich ihm zu stellen. "Gebt acht auf diese Schatten, sie haben alle anscheinend ein eigens Herz das zu ihm gehört, ihr müsst sie wahrscheinlich alle zerstören um ihn zu besiegen, und lass nicht zu das er sich ein neues holt. Passt vor allem auf euch auf" rief er seinen Kameraden zu, eher er sich abwand und weiter eilte, er musste sich um größere Fische kümmern als diesen hier. Kakuzu achtete nicht weiter auf ihn, stattdessen ließ er seine Aufmerksamkeit den anderen zukommen, die nun auf alles gefasst vor ihm standen, und warteten was er als nächste tun würde. "Weiß euer Freund eigentlich, das er gerade in seinen sicheren Tod rennt, er mag starkes Chakra haben, und zugegeben auch ein wenig was drauf haben, aber es wird nicht zum Sieg reichen. Sasuke wird mit ihm den Boden aufwischen, es gibt keinem in diesem Dorf der ihm das Wasser reichen könnte, dieser selbstsicher Bengel wird genau so enden, wie jeder andere der sich ihm stellt". Blitzschnell begann er Fingerzeichen zu Formen, als er eine weitere Kunst ausführte, in der nächsten Sekunde erschien ein weiterer Schatten vor ihm, das Maul der Maske weit geöffnet. Kakshi erkannte sofort was für eine Kunst es war, eine Katon Kunst von enormer Kraft, dieser Kerl war wirklich nicht auf die Leichte Schulter zu nehmen, doch Bee machte sich zum Kontern bereit. Kakuzu schoss mehrere Katon Endan auf sie ab, die gewaltigen Feuerbälle rasten auf sie zu, Bee hingegen griff auf Hachibi zurück, spie einen enormen Schwall Tinte aus der das Feuer erstickte. Ein anderer Schatten tauchte aber zu ihrer Linken auf, doch diesmal reagierte Kakashi schneller als dieser, er preschte auf ihn zu, eine Chidori in seiner rechten Hand geformt. Mit einem einzigen Schlag durchbohrte er ihn, traf dabei anscheinend das Herz das diesem gehörte, den erneut war ein knacken und klirren zu hören, als dessen Maske Sprünge bekam. Sie zerfiel und die Masse die ihn zusammen hielt, zerfloss und verlor an Form, genau wie der andere den Naruto schon zerstört hatte, damit waren es zwei weniger. Kakuzu spürte dies und hatte offenbar nicht erwartet das zwei seiner Herzen so schnell zerstört werden würde, und rechnete auch nicht mit dem was als nächstes kam. Eine gewaltige Faust schoss auf ihn zu, Chouji griff ihn direkt aus dem Konter von Bee heraus an, und dabei nutzte er das Jutsu seines Clans das er nun einsetzte, das Baika no Jutsu. Er änderte die Größe seines Armes und seiner Faust, die nun um ein vielfaches Größer war als zuvor, er würde dem ausweichen müssen und seine Element-Geister auch, mehr Herzen durfte er nicht verlieren. Doch da machte ihm einer einen strich durch die Rechnung, ihm gelang es auszuweichen, der Geist der neben ihm stand aber nicht, den der blieb weiter ungerührt stehen, ein Blick zu Boden zeigte ihm warum. Eine Dünne Linie zog sich über den Boden bis zu seinem Schatten, Shikamaru hatte eingegriffen und diesen daran gehindert, im letzten Moment die Flucht zu ergreifen. Zu seinem Pech war Chouji auch schon zu nah an ihm dran, um jetzt noch eine Kunst gegen ihn einsetzten zu können, er würde es nicht Schaffen diesen Geist zu retten, und damit zu bewahren. Der vernichtende Schlag traf ihn mit solcher Wucht, das er zerplatzte wie eine Seifenblase, als der Konoha-Shinobi das Herz zerstörte das dieser trug, die dickflüssige Masse aus der er bestand spritzte in alle Richtungen. Das war wahrlich kein guter Tag für ihn, noch nie war es jemanden gelungen, drei seiner Herzen so schnell zu zerstören, es würde schwer werden, diesen Kampf noch zu gewinnen. Er wusste in diesem Augenblick auch noch nicht, das dieser schon längst verloren war, den er ließ für einen Moment seine Umgebung außer acht, und ging in die Falle. In der Sekunde als er wieder den Boden berührte, schlug etwas zu seinem Füßen ein, und sofort spürte er das er sich nicht mehr bewegen konnte und gefesselt war. Ein Blick zu Boden zeigte ihm ein Kunai, das anders geformt war als gewöhnliche Kunais, und erkannte das sie das gat nicht waren, er wusste wem diese außergewöhnliche Waffe einst gehört hatte. "Schöne Grüße von meinem Meister" rief Shikamaru ihm zu, als Kakashi hinter ihm erschien, und ihn mit einem weiteren Chidori erwischte, das sein Herz durchbohrte. Das war es, sein Ende war gekommen und das wo er doch der erfahrenere Kämpfer war, er hatte zwar noch ein Herz das sein letzter Geist trug, doch dieser wurde von Bee mit einem Schwanz von Hachibi festgehalten. Er hatte verloren, der einst Große Kakuzu der schon gegen den ersten Hokagen gekämpft hatte, verlor nun hier sein Leben. "Welch Ironie, das ausgerechnet ich der einst Hashirama Senju die Stirn bot und gewann, nun gegen ein paar Grünschnäbel aus Konoha den Kürzeren zieht, wahrlich ein schlechter Witz" entfuhr es seinen Lippen. Shikamaru zog den Chakradolch von Asuma, der mit seinem Chakra geladen war und wie seine Kunst funktionierte, aus dem Boden, kurz bevor Kakshi seinen Arm aus Kakuzu zog. Wie ein schlaffer Sack fiel sein Körper zu Boden, Bee zerquetschen den letzten Geist wie eine Beere zwischen den Fingern, zerstörte so auch das letzte Herz, das diesen Kerl hätte retten können. Der einst gefürchtete Nuke-Nin vom S-Rang war nun nicht mehr, ein weiteres Gesicht das man aus den Bingo-Büchern streichen konnte, und wieder eine Kerbe für Konoha. Doch dies war nur ein kleiner Sieg, in einem Kampf der noch immer am toben war, wen sie nicht siegen würden, würde es für die anderen versteckten Dörfer nur schlimmer als besser werden. Sie hatten keine Zeit diesen Sieg zu feiern, oder zu verschnaufen und kurz zu Atem zu kommen, es gab noch etliche Feinde im Dorf die geschlagen werden mussten. "Eilen wir weiter und schauen wo wir helfen können, es gibt noch viel zu tun" und auf diese Worte erntete Kakashi nur stummes nicken, als er kurz in die Runde sah bevor sie zusammen nach den nächstem Gegner suchten. In der Zwischenzeit fand Naruto sein Ziel, er hatte sich bis ins innere von Konoha vorgekämpft, Tote und schwer verletzte zierten seinen Weg der Zerstörung, die er über seine einstige Heimat brachte. So viel mussten ihr Leben lassen, nur weil einer seinen Hass auf seine Heimat nicht vergessen konnte, und es ihn nur noch nach Rache dürstete, die er nehmen wollte. Und er nahm sie auf blutige Weise, selbst Frauen und Kinder verschonte dieser Dreckskerl nicht, den er sah auch einige junge Shinobi, die in diesem Kampf eigentlich nichts zu suchen hatte. Offenbar hat er sie erwischt, bevor sie sich in Sicherheit bringen konnten, und er zeigte ihnen gegenüber weder Mitgefühl, noch war er gnädig und ließ sie laufen. Vor seiner Klinge waren in seinen Augen wohl alle gleich, einzig der Tod war alles was sie wohl aus seiner Sicht verdienten, und er ihnen ungerührt zukommen ließ. "UCHIHA" brüllte er aus vollem Halse, so laut das es Sasuke hörte und sich zu ihm umwand, sein Schwert lässig auf seiner Schulter ruhen ließ, und Anteilnahmslos zu im empor blickte, wartend auf da was kommen würde. "FÜR DEINE VERBRECHEN WIRST DU HEUTE BEZAHLEN, UND ZWAR MIT DEINEM BLUT UND DEINEM LEBEN" brüllte Naruto ihm entgegen, eher er hinab auf die Straße sprang und ihm entgegen rannte. Sasuke stand einfach ruhig da, grinste als er sah wie sein nächsten Opfer seinen Tod, und seinem Henker entgegen preschte, und wartete voller Vorfreude auf ihn. Blitze begannen um seine Klinge herum zu tanzen, die er nun erhob und sich zum Hieb bereit machte, um ihm das Leben und seinen Kopf zu nehmen, doch soweit würde es nicht kommen. In letzter Sekunde wich er dieser aus, packte ihn an der Schulter und brachte ihn woanders hin, dorthin wo genug Platz zum kämpfen war, wo er keinen großen Schaden anrichten würde. Er brachte ihn zum Tal des Endes, in ein Kekkai das er um die Steinbildnisse von Hashirama und Madara, und den gesamten See gespannt hatte, und aus dem er nicht entkommen konnte. Dieses Kekkai sperrte sie komplett von der Außenwelt ab, nur mit dem Hiraishin no Jutsu würde man hinaus kommen, und das beherrschte von ihnen beiden nur Naruto. Mit Wucht, warf er ihn gegen den Kopf von Madaras Skulptur, was ihm kurz ächzen ließ als er gegen den Harten Fels prallte, und ihm die Luft aus den Lungen presste und den Atem nahm. Naruto setzte Augenblicklich nach, sprang ihm mit einem Rasengan in der rechten Hand entgegen, doch Sasuke konnte diesem Mittels Shun-Shin no Jutsu ausweichen. Sein Angriff ging ins Leere, traf auf den Fels und schraubte sich mit enormer Kraft in das Gestein, und riss und frass eine Krater von zwei Meter Durchmesser in diesen hinein. Doch Zeit sich um dieses Detail zu kümmern hatte er nicht, sein Gegner war noch nicht besiegt, und er musste auf der Hut sein wen er ihn besiegen wollte, Sharingans sollte man nie auf die leichte Schulter nehmen. Er wand sich um als er mit einem Chidori Eisou attackiert wurde, einem Blitzspeer den er auf eine bestimmte Länge ausdehnen konnte, und den er abwehrte. Dabei griff er auf einen Trick zurück, auf den er durch Hinata kam, als er sie mal bei ihrem Training der Künste ihres Clans beobachtet hatte, was ihn auf einem gute Idee brachte. Die Hyuugas wahren bekannt für ihre unübertreffliche Abwehr, die nur der Kunst des Kazekagen nachstand, er setzte eine Kunst von ihnen ein, die er ein klein wenig abgewandelt hatte. Statt sich wie wild zu drehen, und sein Chakra gezielt freizusetzen, überzog er seinen gesamten Körper mit sich durcheinander wirbelndem Futon-Chakra, des er im richtigen Moment einfach ausdehnte. Sein Angriff zerschellte an dieser Abwehr, da Futon Raiton überlegen war, was bedeutete das sich Sasuke eine neue Taktik zurechtlegen musste, und einfach auf das einfachste zurück griff. Er leitete Raiton-Chakra in sein Schwert und griff ihn an, in dem Glauben das er auf diese weise den Sieg erringen würde, doch da sollte er sich ganz böse irren. Naruto zog seine Klinge, schärfte diese mit Futon eher er den Hieb abwehrte, und dabei mit solcher Kraft zuschlug, das er die von Sasuke einfach durchschlug. Fast schon mit geschocktem und überraschtem Blick, sah er dieses klein Schauspiel mit eigenen Augen mit an, als das Klingenbruchstück seines Schwertes vor diesen entlang schwebte. Und fast vergas er dabei die Waffe seines Gegners, die auf seine Hals zielte und der er gerade noch so entgehen konnte, einzig Susanoo rettete ihn vor dem sicheren Tod. Narutos Schwert prallte an dieser Abwehr ab, etwas womit er gerechnet hatte, vor allem weil er wusste das diese eine Fähigkeit der Mangekyo-Sharingan war, in die er nun blickte. Das nächste was er sah war, wie Blut sich langsam in seinem linken Augen sammelte, eher es seine Wange hinab floss, und dadurch wusste was nun kommen würde. Gerade im letzen Augenblick gelang es ihm noch, diesem Angriff zu entgehen, in dem er mittels Shun-Shin no Jutsu sich entfernte, und in der nächsten Sekunde auf dem Kopf der Skulptur von Hashirama stand. Sasuke wand sich umgehend im zu, nahm in ins Auge und setzte Amaterasu erneut ein, als der erste Angriff daneben ging, und auch wen es so aussah als würde es diesmal wirken, irrte er sich erneut. Naruto überzog sich gerade noch rechtzeitig mit Kuramas Chakra, schuf so eine Barriere zwischen sich und den schwarzen Flammen, eher er sie einfach abtrennte. Das fuchste Sasuke gerade richtig, egal was er sich ausdachte, dieser verdammte Kerl hatte immer etwas entgegen zu setzten, das brachte ihn auf die Palme was Naruto sehen konnte. Gut so, je verärgerter er war desto schneller würde er Fehler machen, allerdings sollte er auch bedenken, das er immense Mengen Chakra hatte, und so musste er sich langsam mal was einfallen lassen. Und er sollte es schnell tun, bevor auch ihm ein Fehler unterlief, wie gerade in diesem Moment als er ihn kurz außer acht ließ, den Sasuke startete schon den nächsten Angriff. Das Susanoo-Gebilde wuchs an, schuf einen zweiten aus Chakra bestehenden Oberkörper, dessen Kopf nicht dem eines Menschen glich, sondern mehr einem Dämon wie man ihn sich vorstellte. Dieses Gebilde hatte zwei Unterarme, in der Rechten einen Hand hielt es eine Flamme, an einem linken Unterarm war ein Art Schild befestigt, der ein wenig wie ein Bogen geformt war. Einen Pfeil spannte dieser nun auf die Chakra-Sehne des Bogens, zielte und schoss ihn innerhalb weniger Sekunden ab, eher er schon den nächsten hinterher jagte, und ihn in die Enge trieb. Naruto wich aus, doch egal wo er hinsprang, es schien als wüsste sein Gegner wo er im nächsten Augenblick auftauchen würde, und schoss das nächstes Geschoss genau dorthin. Er musste ihn ablenken um den Einfall der ihm kam umzusetzen, und ihm kam auch eine passende Idee, als er einen Ablenkungsmanöver startete, das ihm nützen würde. Er erschuf einen Doppelgänger in dem Moment, als er auf dem See landete, und Sasukes Angriff eine mehrere Meter hohe Wasserfontäne empor spritzte. Sein Doppelgänger lenkte ihn ab, während er sich unter Wasser begab, und sich auf seine nächsten Angriff vorbereitete, er wusste das er nur eine Chance bekommen würde. Wie geplant ging er auf den Doppelgänger los, da er das Chakra in seinem Körper bündelte, würde er mit seinem Sharingan sicher nur eine leichte Verwischung feststellen, die er nicht beachten würde. Das würde ihm die Möglichkeit geben, seinen Plan in die Tat umzusetzen aber er musste schnell sein, würde er beim sammeln zu lange brauchte, würde er es bemerken. Doch er bemerkte es offenbar nicht, oder wen, dann erst als es schon zu spät war, den in dem Moment als er auf seine Position im Wasser schoss, war er schon nicht mehr dort. Er tauchte hinter ihm auf, setzte sein Chakra frei und formte es zu goldenen Ketten, die sich um sein Susanoo wickelten und diesen fesselten, eher er begann das seine zu nehmen. Sasuke spürte wie er an Kraft verlor, wie er seine Reserven aufsaugte wie ein Schwamm das Wasser, nicht mehr lange und er würde zu geschwächt sein, um weiterkämpfen zu können. Er musste sich etwas neues einfallen lassen, also tat er das einzige was er für richtig hielt, zog Susanoo ab eher er erstmal auf Abstand ging um sich was neues zu überlegen, doch genau das wollte Naruto erreichen. Dank seines Spürsinn wusste er wo er hinsprang, und warf ein Dimensionskunai nach ihm, dem Sasuke wie geplant einfach nur auswich, das dieses anders aussah als andere Kunais bemerkte er nicht. In der nächsten Sekunde stand Naruto hinter ihm, doch noch bevor er auf irgendeine Weise reagieren konnte, beendet er es mit einem einzigen Hieb. Sein Klinge glitt durch den Hals seines Opfers, trennte mit einem sauberen Schnitt sein Haupt von seinem Körper, und beendete damit das Leben des letzten Uchihas. Das diese dies nicht glauben konnte, sah man in seinem Blick, seine Augen waren vor Schreck weit aufgerissen und das letzte was sie in dieser Welt sahen, war Narutos anblick mit seinem entschlossenem Ausdruck. Der Kopf fiel unbeachtet zu Boden, eher er einen Meter weit rollte und dann liegen blieb, sein Leib sackte in der nächsten Sekunde auf die Knie, eher er vornüber auf den Felsigen Untergrund plumpste. Es war vorbei, der letzte Uchiha der zu Konohas Feind geworden war, war tot, Sakura würde dies nicht erfreuen, aber so war es besser für alle auf dieser Welt. Naruto ging hinüber zu Sasukes Kopf, packte diesen schnell in einen Sack und schritt zum Körper hinüber, eher er mit diesem zusammen nach Konoha sprang, zurücklassen würde er ihn nicht. Das letzte was er wollte war, das jemand seine DNA nutzen würde um den Versuch zu starten, das Sharingan irgendwie zu kultivieren und heran zu züchten, das konnten sie nicht gebrauchen. Das Sharingan war nun eine verlorene Augenkunst und Bluterbe, das sollte es auch zum Wohle aller Dörfer bleiben, es würde für die gesamte Menschheit so am besten sein. Schon in dem Moment in dem er wieder in Konoha eintraf, konnte er augenblicklich spüren, das die meisten Feinde geschlagen waren, nur noch ganz wenige Gegner waren bis jetzt übrig geblieben. Aber diese würden auch nicht mehr lange sein, ein vertraute Stimme hinter ihm zog seine Aufmerksamkeit auf sich, als er sich Umwand und Shizune hinter sich stehen sah. Begleitet wurde sie von einer Anbu-Einheit, die ihr als ständige Leibwache zur Verfügung standen, die nur auf den Toten Körper hinab blickte, dessen Kopf gänzlich fehlte und den sie im Sack in seiner Hand vermuteten. "Es ist vorbei oder?, Sasuke ist tot und ein für alle mal geschlagen" fragte sie ihn, was er nur mit einem Nicken beantwortete, was ihr soviel sagte wie: `Ja, es ist vorbei Hokage-Sama´. Dieser Kampf war zu Ende, doch es würde weitere geben, und die lagen noch in weiter ferne und er würde nicht untätig sein, und alles tun um den Frieden für alle Zeit zu bewahren. Jahre des Friedens zogen ins Land, die Allianzen die in laufe dieser Zeit geformt wurden, festigten sich und die Dörfer fanden zueinander, selbst Iwagakure stimmte für den Frieden. Es wurden Bündnisse mit den kleineren Ländern geschlossen, ein Rat formierte sich, der die belange alle Länder diskutierte und lenkte, und zum Wohle aller entschied. Eine Zeit des Umbruches war gekommen, Feinde die sich erbittert gegenüberstanden, versöhnten sich und wurden zu Freunden, nie mehr sollte jemandem Leid widerfahren. Die Welt hatte schon genügend Schmerzen erdulden müssen, und auch Blut war mehr als reichlich geflossen, die Kriege und Kämpfe mussten enden, und dass ein für alle mal. Der Wohlstand der mit diesem Umbruch kam, war in jedem Land zu spüren, die Bijus die Sasuke schon gefangen hatten, und die man in einem seiner Verstecke fand, wurden freigelassen. Aber nicht, ohne ein Bündnis zwischen ihnen und den Ländern auszuhandeln, das den Frieden zusätzlich sichern sollte, und durch das es auch verboten wurde, sie erneut in Jinchurikis einzusperren. Die die noch in einem Menschen versiegelt waren, konnten frei wählen, ob sie nach dessen Tod erneut in einem Menschen versiegelt werden wollten, oder ihre Freiheit erlangten. Mit diesem Vertrag wollte man das Vertrauen unterstreichen, das alle Länder nun ineinander setzten, das sie nicht mehr gegeneinander, sondern miteinander Arbeiten und Leben würden. Der Frieden brachte ganz neue Möglichkeiten mit sich, und alle genossen diesen in vollen Zügen, hatten sie auch jahrelang für diesen gebettet, ohne die Hoffnung das er irgendwann kommen würde. Doch nun war er da, und trug Früchte die reichlich geerntet wurden in allen Nationen, und allen Dörfern die es gab und die diesen feierten, mit all seinen Facetten. Auch in Konoha blieb die Zeit nicht still stehen, und man kam über die Verluste hinweg, die der letzte große Kampf mit sich brachte, vor allem der den Sakura verschmerzen musste. Sie brauchte ziemlich lange, um sich mit dem Tod von Sasuke abzufinden, weswegen sie Naruto eine ganz weile lang mied wie die Pest, doch einsehen musste das er richtig gehandelt hatte. Wen sie sich in Erinnerung rief, wie viel er ohne zu zögern getötet hatte und auch töten ließ, war es so wirklich das beste das er nun Tot war, und wieder Frieden herrschte. Ihr eigenes Glück fand sie an der Seite von Omoi, der genau wie Karui Mabui Yugito und Darui nach Konoha zog, weil er bei seinem besten Freund Naruto bleiben wollte. Das diesen dies freute war ihm damals anzusehen, er konnte fast Tagelang sein Grinsen nicht mehr abstellen, als wäre es auf seinem Gesicht festgewachsen, und was anfing tierisch zu nerven. Und auch nach der Geburt seiner Mädels, die Hinata und Tayuya Monate später zur Welt brachten, kam wieder eine Zeit in der er sein Grinsen nicht los wurde, er grinste einfach jeden an. Das es danach lebhafter im Namikaze-Uzumaki-Anwesen zuging war klar, vor allem da es nicht bei diesen beiden blieb, es kamen im Laufe der Zeit immer mehr Kinder zu diesen hinzu. Mittlerweile war er stolzer Papa von neun Mädels und sieben Jungs, was ihn ärgerte war nur die Tatsache, das in seinem eigenen Haus sein eigenes Geschlecht haushoch in der Unterzahl war. Und ganz ehrlich, der Östrogene-Überschuss in seinem Anwesen machte ihm manchmal echt zu schaffen, vor allem wen seine Mädels während bestimmter Mondphasen anfingen zu spinnen. Sie waren auch schon so, ein schwer zu bändigender Haufen verrückter Hühner, aber wen das dann noch dazu kam dann, Hallelujah, ging die Party erst richtig los. Klar er liebte seine Kinder, aber manchmal konnten sie ihn echt auf die Palme und darüber hinaus bringen, vor allem wen Tayuya die Mutter war, den ihre gemeinsamen Töchter waren die schlimmsten. Wen die so richtig aufdrehten, dann suchten selbst ihre Brüder blitzschnell das weite, und dann blieb es an ihm und Tayuya hängen, sie wieder zur Besinnung und Vernunft zu bringen. Das war an manchen Tagen eine harte Aufgabe, aber mit der Zeit lernten sie mit ihren Macken umzugehen, und vor allem wie sie mit ihnen umspringen mussten, damit sie ihnen nicht zu sehr auf der Nase herum tanzten. Heute war mal einer dieser Tage, an dem eine von ihnen so gar nicht nach ihrer Pfeife tanzen wollte, sondern lieber ihrem eigenen Kopf folgen wollte, was natürlich zu Stunk führte. Gerade als es nämlich Zeit wurde zu baden, um sich danach fertig fürs Bett zu machen, beschloss sie das sie darauf keine Lust hatte, und lieber den Flur entlang schlich. "Wo willst du den hin junge Dame", die Stimme ihrer Mutter ließ sie herum fahren, als sie diese keine fünf Meter von sich entfernt stehen sah, die Arme vor der Brust verschränkt und mit dem rechten Fuß unruhig tippelte. Sie trug nichts als einen einfachen Morgenmantel, unter dem sie sicher schon ihr Nachthemd trug, da auch sie sich bald bereit für ihr Bett machte, jedoch genau wie Hinata auf Naruto wartete. Sie tat es ihr gleich, verschränkte ebenfalls die Arme vor ihrer Brust, schob die Unterlippe leicht schmollend vor und sah sie trotzig an, ein Verhalten das sie öfters zeigte als früher. Das sie dabei nackt war störte sie nicht, sie war eh erst sechs Jahre alt, was sollte man bei ihr schon groß in dem jungen alter weggucken können. Sie war noch nicht so ansehnlich wie ihre Mutter, oder ihre älteste Schwester, die mit siebzehn schon eine richtig schöne junge Frau war, sie war noch ein Kind das noch keiner ernst nahm. Tayuya wirke für eine Sekunde verblüfft, länger aber auch nicht, sie hatte damit gerechnet das allein ihr Anblick sie dazu bringen würde, wieder in die Wanne zu springen aus der sie geflüchtet war. Aber Pustekuchen, sie blieb einfach ganz ruhig vor ihr stehen, halb nass halb trocken, bedeckt mit ein wenig Schaum der an ihren Armen Beinen und Bauch hinab lief. Anscheinend wollte sie wohl austesten, wie lange sie sich ihrer Mutter wiedersetzten konnte, bevor diese nachgeben würde, aber da hatte sie sich gewaltig geschnitten. "Ich werde langsam bis Fünf zählen, wen du dann nicht in der Wanne sitzt der du entsprungen bist Madame, dann gnade dir Gott, Eins", sie blieb stehen, rührte sich keinen Zentimeter vom Fleck. "Zwei", noch immer keine Reaktion, offenbar wollte sie wohl beweisen, das sie den längeren Atem hatte, "Drei" sie blieb noch immer stehen und wartete was passieren würde. "Vier", Tayuya griff in die linke Tasche ihres Mantels, sog einen dünnen länglichen und silbrig-farbigen Gegenstand hervor, den die kleine geschockt, und mit weit aufgerissen Augen ansah. Noch bevor sie zu Ende gezählt hatte, drehte sie sich so schnell auf den Absätzen um, das ihr langes rotes Haar wild hinter ihr her schwang, als sie wie ein geölter Blitz davon sauste. "Na also, geht doch" gab Tayuya zufrieden von sich, als sie ein lautes Platschen hörte, als Sayuri zurück in die Badewanne sprang in der sie sitzen sollte, eher sie ihre Flöte wieder wegsteckte. Gemächlich lief sie den Flur entlang, bog nach links ab und folgte ihr, eher sie das Bad betrat um ihrer Tochter zur Hand zu gehen, die aber bockig vor ihr hockte. Die Arme hatte sie wieder vor der Brust verschränkt, starrte zum Fenster in den Innengarten hinaus, und würdigte ihre Mutter keines Blickes, als diese das Badezimmer betrat. "Erklärst du mir nun was mit dir los ist Spatz, so aufmüpfig und bockig bist du doch sonst nie, vor allem nicht wen es ums baden geht". "Heute ist Mittwoch" gab sie patzig und mürrisch von sich, blickte sie noch immer nicht an. "Ja und?, da ist noch lange kein Grund solch ein Verhalten an den Tag zu legen, also was ist der wahre Grund, daran das heute Mittwoch ist kann es nun wirklich nicht liegen" entgegnete Tayuya ruhig. "Doch, Mittwoch badet mich Papa immer aber er ist nicht da", da lag also der Hund begraben, sie hatte sich darauf gefreut von Naruto gebadet zu werden, weil er Mittwochs dafür zuständig war. Weil er aber, nachdem er den Posten des Hokagen freundlich ablehnte, und nun der Leiter der Anbu-Einheiten war, wichtigeres heute zu tun hatte, konnte er sie heute nicht baden. Sie musste sich wohl mit ihrer Mutter zufrieden geben, und das passte ihr nun gar nicht in den Kram, den heute war Mittwoch und da hatte ihr Papa für sie da zu sein, was er heute mal nicht war. "Hör mal Schatz", sie ließ sich neben der Wanne nieder, und begann damit ihr Haar mit Schaum-Spülung einzuseifen, "dein Papa hat einen wichtige Posten, und muss seine Aufgaben erfühlen. Du weißt das er für den Schutz des Hokagen, deiner Tante Tsunade verantwortlich ist, und das er die Anbus ausbildet die sie beschützen, und die haben heute Prüfung. Weil diese etwas länger dauert als gewöhnlich, kann er heute nun mal nicht da sein und dich baden, so wie er es sonst immer Mittwochs macht, das verstehst du doch oder?" "Ja schon, aber ich hab mich trotzdem darauf gefreut Mama, weil er so beschäftigt ist sehe ich ihn viel zu selten, und das nervt und stinkt mir mehr als gewaltig, da ist einfach nicht fair". "Das Leben ist selten fair, nur wen wir dafür sorgen das es fair bleibt, wird es das auch sein Frettchen" warf ein dritte eindeutig männliche Stimme ein, die sie beide herum fahren ließ. Mitten im Türrahmen stand Naruto, gekleidet in eine einfache Schwarze Hose und einem schwarzes Shirt, und mit nichts weiter als einem entwaffnendem Lächeln auf den Lippen, das er seinen Mädels schenkte. "PAPA" rief Sayuri freudig, als sie erneut aus der Wanne heraus und in seine Arme sprang, das ihre Mutter dabei nass wurde, und diese eine Menge Schaum ins Gesicht gespritzt bekam, störte sie nicht. Sie nahm es nicht einmal war, wie sie sich ein Handtuch griff um sich wieder trocken zu reiben, weil ihrer ganze Aufmerksamkeit auf ihren Vater gerichtet war. "Ja ich bin´s, und ich hab auch zum Teil mitgekriegt was du wieder für eine Theater veranstaltest, ist es dir so wichtig wer dich Mittwochs badet, kannst du nicht einmal auf mich dabei verzichten?" "Aber ich seh dich eh schon so selten Papa, immer ist irgendetwas wichtiges zu erledigen oder zu machen, können die nicht einmal auf dich verzichten, wen ich dich mal sehen will und brauche". Mit fast schon hündischem Blick sah Sayuri zu Naruto auf, spielte nun statt der bockigen die wehleidige Prinzessin, für die ihr Vater fast nie Zeit hatte, aber bei ihm zog das heute nicht. "Hör mal zu Frettchen, es wird Tage geben da kann ich nun mal nicht immer bei dir sein, das gehört nun mal auch zum Erwachsen werden dazu, selbstständig zu werden und selbst zu entscheiden. Wen du mich aber in Zeiten der Not brauchst, dann werde ich für dich und deine Geschwister da sein, das verspreche ich dir hoch und heilig und du weißt ja, ein Uzumaki...." "......bricht niemals seine Versprechen, ich weiß Papa" beende sie seinen Satz, eher sie erneut eine Umarmung von ihm bekam, in die sie sich regelrecht hinein schmiegte und fügte. "Ist das Familiendrama damit endlich vorbei" wollte Hinata wissen, die das ganze vom Esszimmer aus mit ihrem Byakugan beobachtet hatte, nachdem sie ihre Jüngste ins Bett gebracht hatte. "Ja jetzt schon, das wichtigste ist immer die Familie noch vor der Arbeit, und für meine Familie werde ich immer da sein wen sie mich braucht, das ist ein versprechen und eine Uzumaki....." " ....bricht niemals seine versprechen" gaben tayuya und Hinata einstimmig auf seine Worte zurück, was sie kurz zum Lachen brachten eher sie ihn umarmten, ja die Familie ist und wird immer das wichtigste bleiben. "Nun, ich nehme an wen du hier bist wird Tsunade auch bald nach Hause kommen, dann kann ich ja das Essen für euch beiden Arbeitstiere zubereiten" entgegnete sie noch kurz, gab ihm einen Kuss und verschwand wieder. "Und wir beide sehen zu, das du endlich sauber wirst und in deinem Bett unter die Decke kommst" fügte Tayuya hinzu, eher sie und Naruto sich an die eigentliche Aufgabe des Abends machten. Ja, Familie war das wichtigste, und für die seine würde er alles tun und alles opfern was er opfern musste, was zum Glück in Zeiten des Friedens nicht mehr nötig war. ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)