Stolz hast du nicht und Respekt verdienst du nicht! von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 3: Verliebt & Kämpfen ----------------------------- Rückblick: Meine Eltern haben mich nur wegen einer vererbten Fähigkeit gehasst, von der ich erst Jahre später gebrauch gemacht habe, nur wegen so einer kleinen Sache musste ich so viel durchleben. "WIR HASSEN DICH AUS TIEFSTEN HERZEN, WEGEN DIR KÖNNEN WIR UNSEREN TRAUM NICHT MEHR ERREICHEN UND DU BIST SCHULD DARAN" schrie mich Anne meine Mutter an und sah mich mit so viel Wut und Hass an, das mir ein kalter Schauer den Rücken runter läuft. Ich nickte einmal und lief durch das Wohnzimmer, in den Gang und dann durch die noch offenstehende Tür, hinaus auf die Straße. Ich wusste nun warum dies mit meinen Eltern damals passiert ist, aber dennoch wollte ich wissen, warum Danzo und die Ältesten die Leute so auf mich gehetzt haben und zwar so weit, das selbst meine ehemaligen Freunde mich verabscheut haben. Traurig schaute ich in den langsam immer dunkler werdenden Himmel, anscheinend ist doch ziemlich viel zeit vergangen nach dem ich von Tsunade hier her gelaufen bin. Es ist schön endlich mit etwas abschließen zu können und zu wissen du kannst nichts für den Hass der anderen Leute dir gegenüber, denn dich trifft keine Schuld. Dies ist ein befreiendes Gefühl, jedoch macht es mich auch traurig, da ich nichts an den Gefühlen der anderen mir gegenüber nicht ändern kann, die Leute müssen selbst entscheiden wie sie zu mir stehen und ob sie mich mögen oder nicht. Leise wandte ich mich von dem Himmel ab und ging langsam die Straße weiter entlang zu meinem nächsten Ziel. Rückblick ende. Ich kann es nicht fassen meine Eltern hassen mich nur weil, ich das Kekkei Genkai unseres ehemaligen Clans besitze und sie nicht. Wie kann man so ignorant und hasserfüllt sein, vor allem zu seinem eigenem Kind, was noch einmal gar nichts dafür kann und dann dieses Kind auch noch für die eigenen Fehler und Schwächen fertig machen. So können auch nur meine Eltern sein, nur sie würden wegen so etwas banalem, anfangen ihr eigene Tochter zu misshandeln und das über Jahre hinweg. Wie ich meine Eltern irgendwann gehasst und gleichzeitig auch geliebt habe und immer noch Hoffnung hatte, sie würden mich auch lieben und sie sind einfach mit ihrem Verhalten so und das ist normal. Endlich weiß ich diesen Grund für den Hass meiner Erzeuger und diesen kann ich kein bisschen nach verstehen und nach empfinden. Meine Erzeuger sind einfach schreckliche Menschen und noch schrecklichere Eltern. Mit langsamen Schritten komme ich vor dem großen Anbu-ne Haus stehen und gucke mich genau um, es ist Jahre her seid ich das erste und das letzte mal dieses Haus betreten habe. Leise öffnen mir meine zwei Wachen die Tür und lassen mich eintreten. Ruhig schaue ich mich um und bemerke wie, Sai mich irritiert anschaut, anscheinend ist er es nicht gewöhnt mich hier zu sehen oder überhaupt eine Königin zu sehen. "Wo befindet sich Danzo", frage ich leise, den schwarzhaarigen Anbu-ne, welcher Sasuke in seinem Aussehen so ähnelt. Verwirrt blickte mich Sai an und schließlich nickte er und drehte sich um und gab mit einer Geste zu verstehen das wir ihm folgen sollten. Als wir nach drei Abzweigungen in der Trainingshalle der Ne-Einheit von Danzo ankamen, blickte dieser mich aus kalten und forschen Augen an. Anscheinend hat er mich erkannt und will nun wissen warum ich hier bin. "Wir sollten uns unterhalten" bestimmte ich und sah ihn ernst und zugleich auch kalt und misstrauisch an, während er mit dem Kopf nickte und mich durch die verwirrten Reihen seiner Einheit führte. Vor einer Tür blieben wir stehen, die Danzo dann nach kurzem zögern öffnete und mich herein bat. Schweigend blieben meine Wachen vor der Tür stehen und bewachten diese, damit wir ungestört uns unterhalten konnten. "Mit was kann ich dir helfen, Haruno", fragte mich der Schwarzhaarige spöttisch und sah mich hämisch aus seinen kalten und leeren Augen an. "Ich bin schon lange keine Haruno mehr, ich möchte nur von dir erfahren warum du versuchst hast mich umzubringen" antwortete ich auf seine Frage und sah ihn kalt an. Ich weiß, dass er mir Antworten wird, da er auch weiß das ich es niemandem erzählen werde und selbst wenn ist es schon verjährt und keiner wird wegen dem damaligen etwas unternehmen, solange ich dies nicht möchte und ich werde still bleiben, in dieser Beziehung zu mindestens. "Wegen dem selben wie deine Eltern" meinte Danzo und sah mich verlangend an, misstrauisch beobachtete ich ihn genau. Er ist hinter meinem Clan Erbe her, hinter meinem Kekkei Genkai, mal wieder ist diese Fähigkeit an allem Schuld, wie ich doch so gerne auf diese verzichtet hätte. Dann hätte ich ein normales Leben, mit normalen Eltern und ohne Verrat, Misstrauen und Mordanschläge gegen mich. Aber dann hätte ich meinen Verehrten Herr Vater nicht kennen gelernt und ich wäre niemals so geworden wie ich jetzt bin und auch wäre ich Neji nie so nah gekommen, wie in den letzten paar Tagen. Jedoch hätte ich mich auch ohne mein Kekkei Genkai niemals in Neji unglücklich verliebt, ich wäre immer noch so schwach und naiv wie vorher, ich wäre immer noch an Sasuke interessiert und hätte Neji gar nicht kennen gelernt. Es ist gut so auch wenn ich auf eine glückliche Kindheit verzichten musste, so habe ich jetzt ein glückliches Leben mit meinem Verehrten Vater und bin verliebt, zwar wieder unglücklich, aber ich trotzdem habe ich es geschafft ehrliche Freunde und vertraute zu finden, die mich nicht betrügen und verraten werden. Seufzend nickte ich und drehte mich um und ließ mir von meinen Wachen die Tür öffnen und verließ mit ihnen das Gebäude und ließ nun endgültig alles schlechte aus meiner Vergangenheit hinter mir. Entspannt lief ich den Weg zum Hyuuga Anwesen zurück und musste schmunzeln als ich bemerkte das schon lange die Sonne untergegangen ist und die Sterne am Himmel zu sehen war. Hoffentlich machen sich Rhyu und die anderen keine Sorgen um mich, wobei die sich immer Sorgen um mich machen, wahrscheinlich macht sich auch Neji sorgen um mich, da ich noch nicht aufgetaucht bin. Quatsch, ich mach mir nur unnötig Hoffnung, er schläft bestimmt schon und hat bestimmt noch nicht mal bemerkt das ich noch nicht zurück gekommen bin. Er denkt sicherlich, dass ich in meinem Bett liege und schon schlafe und schöne Träume haben werde. Am Anwesen angekommen wurde mir von einem nervösem Rhyu die Tür geöffnet, der sich sichtlich beruhigt, als er bemerkt das ich unversehrt hier angekommen bin. Müde öffne ich mir selbst meine Schlafzimmertür und schließe diese auch direkt wieder hinter mir und fahre mir mit meinen Händen über die Augen um mir die Müdigkeit aus diesen zu streichen, als ich urplötzlich in zwei starke Arme gezogen werde und stark fest gehalten werde, geschockt weiten sich meine Augen und Adrenalin rauscht durch meinen Körper, als ich verzweifelt versuchte mich aus den fremden Armen zu befreien. "Hey, ich bins nur", höre ich die warme Stimme von Neji, beruhigt lasse ich mich wieder in seine Arme ziehen. "Mach das nie wieder bitte" meinte ich immer noch leicht erschrocken zu ihm und sah ihn sanft an, während er mich besorgt und liebevoll mustert. "Ich hab mir solche Sorgen gemacht, als du Abends nicht zurück gekommen bist, ich bin völlig verrückt geworden, vor sorge", erwiderte Neji nur anklagend und sah mich leidend aus seinen fliederfarbigen Seelenspiegel an. Er hat sich sorgen gemacht um mich, er hat sich wirklich sorgen gemacht um mich. Ich kann es nicht fassen, dass ich ihm tatsächlich mehr bedeute als ich mir je zu Hoffen gewagt habe. Mit starken Herz klopfen schaue ich ihn sanft an und ziehe ihn schließlich zu mir herunter, ich weiß das ich dies irgendwann bereuen werde, aber es fühlt sich so richtig an und so gut. Sanft und fordernd lege ich meine Lippen auf seine und schließe meine Augen, um mich nur auf dieses berauschende Gefühl seine sanften, weichen und gleichzeitig rauen Lippen auf meinen zu spüren. Es ist wie eine Droge ich komme einfach nicht von diesen Lippen weg, es ist als würde die Zeit still stehen und als ich spürte wie der dunkelhaarige, anfing den Kuss zu erwidern und mir über meine Unterlippe leckte, nahm mein Verlangen noch einmal zu und das Gefühl das ich endlich angekommen bin, dass ich hier nie wieder weg will verdoppelte sich. Voller Leidenschaft legte ich meine Arme um seinen Nacken und zog ihn so noch einmal näher zu mir, während er mich an der Taille noch näher an seinen durchtrainierten Körper zog und mich mit seinen Armen noch enger an sich drückte. Leidenschaftlich kämpften wir in dem Kuss um die Oberhand und schließlich verlor ich diese und musste leider diesen wundervollen Kuss unterbrechen, da meine Lunge leider nach Luft verlangte. Verlangend blickte ich zu Neji, welcher genau so schwer atmete wie ich, besitzergreifend zog mich der fliederäugige noch einmal enger an sich und ließ sich mit mir in mein Bett fallen. Ruhig und mit ungeübten Bewegungen entfernte mir Neji meinen schmuck, während ich ihm die unbequemen Sachen auszog und dabei bewunderte ich seinen Körper und konnte es nicht lassen, ab und zu seine weiche Haut zu streicheln und zu berühren. Leicht verschlafen öffnete ich meine Augen und sah direkt einen noch ruhig schlafenden Neji neben bzw auf mir liegen, welcher mich im schlaf eng an sich gepresst hatte und mich halb unter seinem Körper begraben hatte. Ich konnte es nicht fassen wir haben uns geküsst, ach dieser Kuss, am liebsten würde ich nie wieder etwas anderes tun, als ihn zu Küssen und in seinen Armen zu liegen. Ich weiß nicht ob das wirklich die richtig große Liebe ist, aber ich bin mir sicher das ich doch verliebt bin, ob es die große Liebe ist, weiß ich nicht und das möchte ich jetzt auch nicht heraus finden, schließlich habe ich noch etwas Zeit um mir mit meinen Gefühlen ganz sicher zu werden und um diese zu festigen und wenn die Zeit gekommen ist werden wie beide auch einen Weg finden, um uns eine gemeinsame Zukunft auf zu bauen. Auch wenn er das Oberhaupt seines Clans ist und ich die Königin von Ägypten werden wir es irgendwie schaffen eine gemeinsame Zukunft zu gestallten. Ruhig und sanft fahre ich mit meinen Händen das Zeichen auf Nejis Stirn nach und wecke ihn somit sanft. Glücklich und liebevoll öffnete Neji seine Augen und zog mich sanft in seine starken Arme und küsste mich fordernd und presste sich an mich. Als wir schließlich den Kuss unterbrechen mussten, wegen Luft mangels, standen wir beide auf und zog uns an, während er dann fertig angezogen auf meinem Bett wartete bis ich mich auch fertig angezogen habe. Schließlich guckte er mich fragend an, als ich mir keinen Schmuck raus legte "Ich kämpfe nicht mit meinem Schmuck", meinte ich und streckte verspielt meine Zunge raus und rannte schließlich leicht davon, während er ein "Na warte" erwiderte und verspielt mir hinter her jagte. Verwirrt standen dann die Wachen im Gang und sahen uns beide irritiert nach, während ich vor Neji davon rannte und er mir hinter her. Lachend guckte ich nach hinten und musste leider fest stellen, dass der Hyuuga immer näher kam und vor mir leider eine Sackgasse ist, warum habe ich eigentlich immer nur so viel Pech und als ich so in meinen Gedanken war, spürte ich plötzlich zwei Hände die mich an den starken Körper von Neji drückten. "Hab ich dich" flüsterte er mir freudig in mein Ohr und umarmte mich fester und stahl sich einen weiteren Kuss von mir. Sanft erwiderte ich die Umarmung und den Kuss, während ich entspannt den wundervollen Geruch des Hyuugas einatmete, drückte dieser mich noch einmal enger an sich. Also wenn irgendwann werde ich von Neji erdrückt wenn er so weiter macht und mich einfach so stark und besitzergreifend an sich presst. "Komm wir müssen zu den Ringkämpfen", meinte ich schließlich nach geraumer Zeit und ließ mich sanft von dem Clan Oberhaupt zu der Arena mit ziehen. Dort angekommen wurde ich schließlich von allen Seiten perplex angeguckt, anscheinend sind sie es nicht gewöhnt mich ohne meine Wachen zu sehen, aber die werden bestimmt alleine her finden, hoffe ich zu mindestens.Ruhig sah ich in die Runde und erkannte meine alten Freunde, welche mich so schön verraten hatten. Seufzend guckte ich in die Arena, welche brechend gefüllt war mit ziemlich vielen Menschen, die ungeduldig auf die Kämpfe und das Blutvergießen warteten. "Herzlich willkommen zu den alljährigen Ringkämpfen und heute bei den Ringkämpfen, müssen alle Teilnehmer eine Nummer ziehen und je nach der gezogenen Nummer, ist Kampf, heißt derjenige der die Nummer zwei gezogen hat, kämpft als zweites und der dritte als drittes und immer so weiter. Also in diesem aus Chakra prodozierten Schloss, befinden sich hundert Monsters mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen und alle Kämpfer dürfen sich eine bestimmt Anzahl an Monsters gegen die sie kämpfen wollen aussuchen und jedes Monster gibt Punkte und wer die meisten Punkte hat, hat gewonnen. Ich wünsche jedem Teilnehmer viel Glück und jeder von ihnen soll sich nach dem er aufgezählt wurde ein Mikro und eine Nummer ziehen" begrüßte und erklärte der Moderator den diesjährigen Ringkampf, also ich persönlich empfinde diesen als einfach und als ich so in die anderen Gesichter blickte waren diese auch ziemlich entspannt. Leise seufzte ich auf, als ich meinen Namen hörte und drehte mich noch einmal zu Neji um der neben mir stand und gerade mit den anderen redete und leicht irritiert aufsah, als mein Name genannt wurde. Stumm stellte ich mich auf Zehenspitze und zog den Hyuuga leicht zu mir herunter und drückte vor allen versammelten, ihm einen sanften Kuss auf die Lippe und sprang dann in das innere der Arena. Ruhig zog ich aus der Schüssel meine Nummer und nahm mir ein Mikro welches ich an meinem Ohr befestige. Diesen Ringkampf zu Gewinnen ist reine Glücksachen, denn wenn du eine Nummer gezogen hast die ziemlich zum Schluss kommt, musst du mit der Monsteranzahl leben, die es noch gibt. "Dieser Wettbewerb ist reine Glücksache", sprach ich dann schließlich meine Gedanken aus und sah in viele verwirrte Gesichter und auch die Gesichter des Publikums guckte mich verwirrt an, den diese hatten ebenfalls das Gesagte durch die Lautsprecher gehört. "Du hast recht, dies ist ein Spiel, bei dem gleichbleibendes Tempo und situationsbedingtes Urteilsvermögen enorm wichtig sind und nicht zu vergessen auch die Nummer, welche die Reihenfolge der Kämpfe bestimmt ist wichtig", stimmte mir Gaara zu, welcher überraschender weiße auch bei den Kämpfen teilnimmt. Ruhig nahm ich mir meinen Zettel und öffnete diesen und blickte auf die Nummer 1, also habe ich die größtmögliche Wahl. "Nein dies ist nun kein Spiel mehr", meinte ich und sah in die Runde unter der auch Hanabi wahr, welche mich kalt anblickte, irgendwie habe ich das Gefühl das sie mich nicht ausstehen kann und dies beruht auf Gegenseitigkeit. Entschloss drehte ich mich zur Treppe um die zu dem Inneren des Schlosses führt, kurz davor blieb ich stehen, da ich von Hanabi aufgehalten wurde "Hast du nicht zu gehört, der erste hat den ersten Kampf" spottete die kleine Schwester von Hinata und sah mich hämisch an, während ich nur genervt die Augenverdrehte meinen Zettel heraus holte und ihr das Blatt mit der eins drauf zeigte. "Mein Anfechtungsrecht liegt bei......EINHUNDERT, alle hundert werden meine Gegner sein!" brüllte ich kalt und bedrohlich in die Menschenmenge, welche geschockt ausschrien. "Aber.....du willst gegen alle hundert antreten?! Das ist unmöglich! Es ist nicht dafür gedacht, dass eine Person alle hundert vernichten soll!" sagte der Moderator und sah mich, wie der Rest geschockt an. Aufmerksam betrachtete ich mein ehemaligen geschockten Freunde, meine lachenden Diener und zum Schluss betrachtete ich Neji, welcher mich besorgt aus seinen wunderschönen Augen ansah. Ich werde gegen alle hundert Kämpfen, ich werde allen zeigen das in mir nicht mehr die Sakura von vor fünf Jahren steckt, denn ich habe mich verändert und zwar grundlegend. "Das ist mir egal" antwortete ich auf dein Einwand des Moderators, welcher daraufhin nur geschockt ein Gegenargument stotterte. Leise schritt ich die Treppen nach oben und sah auf die Anzeigetafel, die anzeigt, wie viele Monster von welcher Schwierigkeitsstufe noch übrig war. "Ich bin Königin Sakura die erste von Ägypten, mein Anfechtungsrecht liegt bei einhundert" sagte ich noch einmal entschlossen in den Raum hinein und somit gegen die drei bis fünf Meter riesigen Monster. Geschockt hörte ich von draußen "Sakura du bist so waghalsig wie eh und je....schlage deinen 20 minütigen Rekord", Rhyu brüllen, seufzend schüttelte ich den Kopf, er ist immer noch so wie ich ihn vor fünf Jahren kennen gelernt habe, immer muss er das sagen was ihm auf der Zunge liegt. "Verstanden" antwortete ich ihm somit und sah nun kalt in die Runde und schätze die Situation ein, wenn ich mich beeile schaffe ich es eventuell in 15 Minuten. " " Kansou! " sagte ich und schon erstrahlte ein helles Licht um mich herum und schon erschien meine silberne Rüstung, während ich auf einen kaputte Säule sprang, um alle Monster im blick zu haben, dann brüllte ich "Tenrin! Blumenblatt!", und schon erschienen um mich herum überall Schwerter, welche Blau aufleuchteten, als ich diese durch mein Chakra auf die Monster lenkte und eine menge Monster vernichtete, dadurch erfuhr ich von jedem Level, die Schwächen und die Stärken. "Oh mein Gott, Königin Sakuras erster Angriff war ein Rundumschlag. Es fällt ein D-Klasse-Monster nach dem anderen", hörte ich die begeisterte und zugleich geschockte Stimme von dem Moderator. Durch diesen Rundumschlag konnte ich im Bruchteil einer Sekunde ermitteln, welche Rüstung ich gegen welche Monsterklasse einsetzen muss. Schnell erschien, durch mein Chakra eine schwarz, rote Rüstung mit eine schwarzen Schwert, welches drei Monster auf einmal zerschnitt und diese lösten sich dadurch urplötzlich auf. Schnell holte ich ein weiteres mal aus und vernichtete durch eine noch höhere kraft weitere Monster, insgesamt steigt meine Angriffskraft, durch meine Schwarzgeflügelte Rüstung, die an eine Fledermaus erinnert, durch jeden Schlag steigt meine Angriffskraft und dann beginne damit, die Anzahl der Monsters durch purre Kraft zu verringern. Kaum hatte ich das gedacht schnitt ich schon wieder ein paar Monster quer durch. Dann verwandelte ich meine Rüstung in meine Flammenrüstung mit meinem Meerkönigsschwert, gegen ein Feuerspeienden Monster und zerstörte schon wieder 3 Monster auf einmal. Ich ließ schnell noch mein Feuerschwert erscheinen, als ich bemerkte, welcher Monsterklasse ich gegenüberstand und griff diese restlichen Monster, mit meinem Wasser und Feuer Attacke an. Dann verwandelte ich meine Feuerrüstung in die Meereskönigsrüstung und konterte einen Angriff von einem Monster mit einem Blitzangriff. "Ihr schnelles Urteilsvermögen und ihre Zuversicht geben ihr Rückhalt. Sie ist eine überragende Kämpferin!" hörte ich den Moderator sagen, während ich meine Leopardenrüstung um mich herum erschien und mit meiner Keule zerschmetterte ich wieder eine Handvoll Monster. "D-Das ist unfassbar! Sie hat bereits die hälfte der Monster niedergemetzelt", stotterte der Moderator erstaunt, als Hisahi plötzlich durch das Mikro sprach "Jeder ihrer Züge ist genauestens durchdacht und keiner ihrer Bewegungen ist überflüssig". Ich ließ meinen Sperr erscheinen und zerstörte schon wieder welche, musst aber auch was einstecken, aber ich stand daraufhin schnell wieder auf und kämpfte weiter in dem ich mit Blitzen drei Monstern den gar aus machte. " Sogar verwundet erledigt Sakura ohne Probleme eine Reihe von Monstern " sagte der Moderater in sein Mikrofon, während ich von einer Faust eins A-Klasse-Monster begraben wurde. " Das sah nach einem schlimmen Treffer aus" hörte ich die geschockte Stimme des Moderators, doch dieser wurde schließlich von Hisahi verbesserte "Nein, im Gegenteil. Offensichtlich hat sie sein Gewicht ausgenutzt", und genau das hatte ich auch getan, ich hatte über mir ein Schild aufgebaut und dieses Zerstörte gerade den Arm des Monsters. Somit war der auch hinüber und verschwand und ich machte so weiter wie vorhin und zerstörte viele verschiedene Monster nach einander, bis ich bei dem S-Klasse-Monster angekommen bin. Das vorher kleine Monster wurde Riesen groß und es wurde gefährlicher, also ließ ich meine stärkste Rüstung erscheine, welches aus einer roten Hose und einem weißen Verband um den Oberkörper bestand, des weiteren ließ ich durch mein Chakra auch noch zwei Katanas erscheinen. Daraufhin ging das Monster mit einer gewaltigen Kraft auf mich los und trat mich mit brutal nach hinten, schützend reagierte ich, indem ich die Schwerter kreuzend vor hielt um den Sturz abzufangen. Am Boden angekommen holte das S-Rang Monster noch einmal aus und drückte mir mit seinem Gewicht die Luft aus den Lungen, während ich an einem halb zerstörten Brunnen lehnte. Schnell ließ ich mich nach hinten fallen, daraufhin holte das Vieh noch einmal aus und diese Zeit nutze ich und griff seinen Arm, seinen Vorderkörper und seine Hände an, die ich in der Luft zerschnitt und rutschte durch seine Beine durch und zerschmetterte nun auch noch den Rücken in dem ich ziemlich viel Chakra in mein Schwert fließen ließ und zerstörte so das letzte Monster. Ich hatte es mal wieder geschafft gegen hundert Gegner zu gewinn, seufzend richtete ich nur noch mit fetzen am Körper, mein Schwert in die Luft und symbolisierte so, das ich der Gewinner dieses Wettkampfes bin. "U-Unglaublich! Erstaunlicherweise wurden alle hundert Monster durch eine einzelne Person besieht! Königin Sakura von Ägypten hat einen berauschenden Sieg erzielt! Ohne Frage ein gigantischer Sieg!" kündigte der Moderator meinen Sieg der diesjährigen Ringkämpfe an, ich habe es geschafft, gegen 100 Monster zu siegen und ich stand immer noch stolz auf meinen Beinen. Ich habe es geschafft meinen ehemaligen Freunden, ganz Konoha und auch den anderen Ninja Dörfern zu zeigen, dass ich nicht mehr die schwache nervige Sakura von früher bin und das sie es nicht wagen sollten es mit Ägypten auf zunehmen. Seufzend hörte ich mir das Jubeln der Zuschauer an und verließ mit langsamen schritten das Schloss und sah meine ehemaligen freunde an, welche mich bestürzt und erstaunt musterten. Ich hatte sie anscheinend überrascht, es hat glaub ich niemand in Konoha gedacht, dass ich es schaffen würde gegen alle hundert Gegner zu gewinnen. Niemand hier hat an meine wahre stärke geglaubt außer mein eigenes Volk, nur sie haben an mich geglaubt und auch vertrauen in mich gesteckt, selbst als ich ihnen fremd war, waren sie da und haben mir geholfen und an mich geglaubt, im Gegensatz zu Konoha. "Ist dies die wahre stärke von Ägypten, einem Mächtigen Land, mit einer Mächtigen Königin" sprach der Moderator seine letzten Worte zu den Jubelnden und trat schließlich von dem Mikro weg. Ich hatte mal wieder einen Kampf für mein Land bestritten und es werden noch welche folgen und ich werde diese nicht verlieren, dass habe ich mir vor vier Jahren geschworen, ich werde Ägypten niemals enttäuschen und dieses versprechen werde ich halten. Ich hoffe es hat euch gefallen und die meisten wird das bekannt vor kommen, wer Fairy tail kennt. Denn die Idee von der folge 167 hat mich so begeistert, dass ich einfach das hier mit rein bringen musste. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)