Digimon World von Freaky-CharlyTracey (Ayngie & Matt) ================================================================================ Kapitel 2: Aufeinander Treffen ------------------------------ Hier ist Kapitel 2. Viel Spaß beim Lesen! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 2: Aufeinander Treffen Erschrocken blieben die beiden stehen und sahen sich verwundert um. "Was war das?", fragte Pepe erschrocken. "Was immer es war, es war keins der Digimon", antwortete Ayngie sicher und lief los. Pepe folgte ihr. Ein weiterer Schrei folgte und Ayngie und Pepe wussten, dass sie in die richtige Richtung liefen. Sie traten durch einen großen Busch hervor und erblickten die sieben Digimon an einem Vorsprung stehen. Bei ihnen standen sieben Kinder. Die Gruppe wurde von Kuwagamon angegriffen. Ayngie nahm einen Stein auf und warf diesen nach dem feindlichn Digimon. Dieses drehte sich um. "Komm her, wenn du dich traust!", rief sie ihm zu und winkte dabei mit ihren Armen über den Kopf. Kuwagamon brüllte laut und griff dann Ayngie und Pepe an. Diese wichen kurz zwei drei Schritte zurück, ehe sie sich umdrehten und davon liefen. Kuwagamon folgte ihnen und ließ somit von der Gruppe ab. Ayngie und Pepe liefen eine kurze Zeit, ehe sie sich unter einem Gebüsch versteckten. Kuwagamon flog an ihnen vorbei, umkreiste kurz das Gebiet und flog dann weiter. Ayngie und Pepe sahen diesem kurz nach bis sie sicher waren, dass es wirklich weitergeflogen war, ehe sie zur Gruppe zurückkehrten. Diese stand immer noch am Vorsprung und diskutierte darüber was sie nun tun wollten. Als die Digimon Ayngie und Pepe sahen, liefen sie erfreut auf die beiden zu. Doch etwas war passiert. Dies fiel den beiden sofort auf. Denn die Digimon waren erneut digitiert. Um sie herum standen nun Agumon, Biyomon, Gabumon, Tentomon, Gomamon, Palmon und Patamon. Die Kinder sahen verwundert zu den Digimon und dem Mädchen mit ihrem Begleiter. "Ich bin so froh, dass euch nichts passiert ist", sprach Agumon das aus, was den anderen auf der Zunge lag. "Wir dachten schon, dass Kuwagamon euch erwischt hat", fügte Biyomon hinzu. "Wieso seid ihr denn weggelaufen?", fragte Palmon nach. "Das könnten wir euch genauso fragen. Kaum dreht man euch den Rücken zu seid ihr verschwunden und dann findet man euch in Begleitung wieder und noch dazu in Gefahr", erwiderte Ayngie. "Aber wir mussten doch unseren Partner finden", erklärte Patamon und die Digimon sahen zu den Kindern hinüber. "Das haben wir uns dann auch gedacht und haben euch gesucht", entgegnete Pepe ruhig. Die Digimon lächelten Ayngie und Pepe an, welche dann gemeinsam zu den Kindern gingen. "Das war ziemlich mutig von dir. Danke dass du uns geholfen hast", wurde sie von eine Jungen mit braunen Haaren und braunen Augen begrüßt, welcher ihr dann die Hand hinstreckte und sich vorstellte, "ich bin übrigens Tai." Sie nahm die Hand an und erwiderte freundlich: "Freut mich. Ich bin Ayngie und neben mir ist Pepemon, genannt Pepe." Tai sah sich Pepemon an und nickte ihm freundlich zu. Danach sah Ayngie die anderen Kinder an, welche von Tai dann vorgestellt worden. "Und das sind Sora, Izzy, Joey, Mimi, T.K. und Matt", stellte er vor und zeigte dabei auf die jeweiligen Personen; ein Mädchen mit hellbraunen Haaren und orangen Augen, ein Junge mit roten Haaren und dunklen Augen, ein weiterer Junge mit blauen Haaren, Brille und dunklen Augen, noch ein Mädchen mit braune Haaren und braunen Augen mit rosa Cowboyhut, der kleinste Junge der Gruppe mit blonden Haaren und blauen Augen, sowie der letzte Junge mit blonden Haaren und blauen Augen. Jeder der Angesprochenen hob kurz die Hand und gab einen freundlichen Gruß von sich, ehe sich die Digimon zu ihren Partnern gesellten. Auch Pepe nickte ihnen leicht freundlich Lächelnd zu. "Du bist doch ein Mensch oder?", wurde sie dann von Joey direkt gefragt. Verwundert sah sie ihn ein wenig an. "Natürlich ist sie ein Mensch, das sieht man doch", antwortete Mimi etwas empört von Joeys Frage. "So habe ich das nicht gemeint", versuchte er sich zu erklären und hob seine Hände etwas an, wo er dann hinzufügte, "aber vielleicht gibt es dann noch mehr Menschen hier außer uns." "Ihr seid hier in der Digiwelt! Hier gibt es keine Menschen außer uns", erklärte Ayngie ernst. Joey sah sie geschockt an und ließ dann seinen Kopf hängen. "Du kennst dich hier aus?", fragte Izzy sogleich nach. Ayngie sah ihn an und nickte leicht, worauf sie antwortete: "Ja, tue ich." "Sie ist hier aufgewachsen", bestätigte Pepe seine Partnerin stolz. Sogleich erntete sie verwunderte Blicke der Kinder. "Was?", kam es verwundert von den Kindern. "Du bist hier aufgewachsen?", fragte Matt nach um sicher zu gehen, dass er das richtig verstanden hatte. "Wo sind denn dann deine Mama und dein Papa? Die müssen doch auch hier sein", fragte T.K. neugierig. Ayngie sah ihn kurz an, ehe sie den Blick abwandte und zu Boden blickte. Pepe sah sie besorgt an. Die anderen sahen sie nun überrascht an und T.K. bereute seine Frage sofort. Ayngie schluckte und sah dann mit einem traurigen Lächeln den Kleinsten der Gruppe an, wo sie antwortete: "Meine Mama starb als ich vier Jahre alt war und meinen Vater habe ich seit drei Jahren nicht mehr gesehen." "Das tut mir leid. Ich wollte dich nicht traurig machen", entschuldigte sich T.K. und sah traurig zu Boden. Ayngie ging zu ihm und legte ihm eine Hand auf die Schulter, wo sie ihn sanft anlächelte, als er sie ansah und erwiderte: "Es ist alles in Ordnung. Mach dir keine Sorgen, T.K." Dieser sah sie an und nickte dann lächelnd. Auch Ayngie lächelte. Sie wollte nicht, dass jemand anderes traurig war wegen ihr. "Wir können deinen Vater doch suchen", schlug Tai dann vor. Sogleich sah Ayngie ihn mit geweiteten Augen an. "Dann gibt es doch noch Menschen hier", freute sich Joey. Alle sahen ihn verwundert an. "Ayngie sagte doch, dass es außer uns hier niemand mehr ist", entgegnete Matt etwa kühl. Hatte Joey denn nicht zugehört? "Aber ihr Vater muss doch hier sein, also sind hier auch noch Menschen", erwiderte Joey ernst. Die Kinder sahen ihn an und fanden seine Erklärung logisch, doch Ayngie sah zu Boden. "Nein, es gibt keine Menschen mehr hier", meinte sie und sah dann Joey mit ernsten Blick an, obwohl sie doch traurig war, wo sie dann hinzufügte, "mein Vater ist ein Digimon." "Was?", fragte die Kinder wie aus einem Mund nach und sahen sie überrascht an. Doch noch ehe jemand darauf weiter eingehen konnte, kam ein Geräusch aus dem Wald und Kuwagamon tauchte auf. Es gab bedrohliche Laute von sich und stieß seine Scherenarme in den Boden. Dadurch entstand ein gewaltiger Riss und schließlich brach der Vorsprung ab. Die Gruppe fiel hinunter und drohte in den Fluss zu fallen. "Maschierende Fische helfet uns!", rief Gomamon. Sofort tauchten viele kleine bunte Fische auf, welche die Gruppe auffing und über den Fluss brachten. Kurz sahen sie zurück, als auch der Fels von Kuwagamon abbrach und es ins Wasser fiel. "Oh nein", sprach Tai erschrocken. "Festhalten!", rief Ayngie, als ein gewaltiger Wellengang losbrach, nachdem Kuwagamon in Wasser gefallen war. Ein Wellenritt war die Folge, doch die maschierende Fische hielten die Kinder sicher zusammen und brachten sie schließlich ans sichere Ufer. Dort holten erst einmal alle wieder richtig Luft und erholten sich von dem Schreck. "Seid ihr alle in Ordnung?", fragte Sora und sah in die Runde. "Ja, alles okay", antwortete Matt und asah zu T.K., welcher ihm lächelnd zunickte. Dadurch schien auch Matt ruhiger zu werden. "Mir fehlt auch nichts", beantwortete Mimi die Frage von Sora freundlich und sah zu Palmon. Dieses lächelte sie an. "Mir auch nicht", sprach Izzy und wollte noch eine Frage stellen, doch diese gab es dann von Joey. "Was waren das für merkwürdige Fische?", fragte er verwundert. "Das waren maschierende Fische. Noch nie davon gehört?", antwortete Gomamon lächelnd. Joey schüttelte leicht den Kopf. "Gut, dann hör mir mal genau zu, denn diese Fische gehorchen mir nämlich aufs Wort", erzählte Gomamon stolz weiter. "Echt? Das ist ja super! Dann hast du uns ja gerettet!", kam es begeistert von Joey. "Wir sollten uns aber nicht zu lange hier aufhalten", warf dann Izzy mal ein. Alle sahen ihn etwas verwundert an. "Stimmt. Wir sollten weitergehen und uns umsehen. Vielleicht finden wir dann einen Weg zurück", schlug Tai vor. "In Fällen wie diesen sollte man an einem bekannten Ort bleiben und auf Hilfe warten. Also sollten wir zurückgehen und warten bis uns dort jemand abholt", versuchte Joey zu erklären. Sora erwiderte sogleich: "Du hast doch gehört, dass es hier keine Menschen gibt! Es wird uns also niemand abholen können!" "Dann sollten wir vielleicht einmal herausfinden, wo wir genau sind", meinte Tai und ging los. "Warte mal Tai! Wo willst du hin?", fragte Matt den Braunhaarigen, welcher ihn lächelnd ansah. "Was auskundschaften. Ich habe eben das Meer gesehen!", antwortete dieser und ging los, gefolgt von der ganzen Gruppe. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, mehr gibt's im nächsten Kapitel. Ich hoffe wir lesen uns dort wieder. *wink* bis dahin macht's gut *wink* ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)