Our beginning von KazuhaToyama (Unser Beginn) ================================================================================ Kapitel 3: Three: dress ----------------------- Es war schon Freitag und Ino, die immer noch bei Sakura wohnte, kam auf die Idee ein Kleid zu kaufen. Und damit es noch lustiger wird, meinte Ino, hat die junge Yamanaka vorgeschlagen Mebuki mitzunehmen und diese auch gleich angerufen um ihr Bescheid zu geben. Mebuki völlig erfreut war gleich Feuer und Flamme und stimmte wie selbstverständlich zu. Nun sassen die zwei Frauen im Auto von der Blondhaarigen um Mebuki beim vereinbartem Treffpunkt zu treffen. Sakura erzählte Ino währenddessen was ihm Café vorgefallen ist. «Nein! Das hast du doch nicht wirklich gesagt!», lachte Ino laut und konnte es gar nicht fassen was ihre beste Freundin da getan hatte. Schliesslich war es ja Sasuke Uchiha, Frauenschwarm und überall beliebt und bekannt, den die Haruno mit seinem Kumpel veräppelt haben. «Doch! Ach Ino das war so lustig, diese Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen», grinsend erinnerte sich die rosahaarige Haruno zurück und musste innerlich auflachen. Wenn Ino das Gesicht des Uchihas gesehen hätte, wie er auf ‘fühle mich nicht angesprochen’ und ‘lasst mich einfach in Ruhe’ getan hat, wie ein kleines Kind, dann hätte sie sicher bei dem Spiel mitgemacht, dachte sich Sakura. «Wie hiess sein Freund denn eigentlich?», frage Ino und schielte zu Sakura auf dem Beifahrersitz. «Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, wir sind nicht dazu gekommen uns gegenseitig vorzustellen, die zwei sind auch nicht lange geblieben, da Leute aus der Presse draussen auf sie, beziehungsweise, auf den Uchiha warteten. Da wollten sie wahrscheinlich schnell weg von dort», erklärte Sakura und Ino nickte verstehend. Währenddessen wurde der Uchiha von Karin bei der Arbeit gestört, in dem sie ihm immer wieder ‘wichtige’ Unterlagen in sein Büro brachte. «Karin, ich denke es reicht mit den Unterlagen. Stör mich nicht weiter», der schwarzhaarige junge Mann versteckte nicht wie genervt er von dieser Frau war, sondern zeigte dies offen, indem er genervt seufzte als die Rothaarige begann zu reden. «Aber Sasuke! Ich wollte doch nur helfen!» als ob, dachte sich der Angesprochene und verdeutlichte mit einem Blick auf die Tür, dass sie jetzt gehen sollte. Murrend verliess sie sein Büro und knallte die Tür zu, was dem Uchiha nicht wirklich interessierte, solange sie weg war konnte er einen klaren Gedanken fassen und sich auf die Arbeit konzentrieren. Dies klappte eine Weile auch aber dann wurde er wieder gestört. Diesmal von Itachi. «Was ist? Gibt’s ein Problem mit der Arbeit?», fragte Sasuke ohne den älteren Uchiha zu begrüssen. «Naja habe von deiner Begegnung im Café mitbekommen», grinsend lehnte sich Itachi an der Wand in der Nähe des Schreibtisches. «Naruto?», «Naruto», nickte Itachi zur Bestätigung. «Morgen ist die Verabredung. Bist du nervös? Du weißt wenn du Angst oder aufgeregt bist, kannst du mir das erzählen, für das sind grosse Brüder schliesslich da», man konnte aus seinem Grinsen heraussehen und wie er das sagte heraushören, dass er Sasuke damit nur necken möchte. «Nein Itachi ich bin weder nervös noch aufgeregt oder sonst was. Ehrlich gesagt das einzige was ich bin ist interessiert, wer meine Mutter da ausgesucht hat, dass sie mich so unbedingt mit ihr verabreden musste», «Wenn du willst kann ich dir das eine oder andere über sie sagen. Ich weiss aber nur wie sie aussieht», Sasuke der gerade weitere Unterlagen hervor nehmen wollte, stoppte mitten in seiner Bewegung und setzte sich wieder aufrecht hin. «Was willst du dafür?», «Du kennst mich zu gut Bruderherz! Naja aber es wäre nett von dir wenn ich mir eines deiner Autos ausleihen darf?», Sasuke verengte seine Augen und merkte das es ernst wurde. Autos sind schliesslich teure Produkte und wie er Itachi kannte, so achtete er weniger auf die Sachen von anderen Leuten. «Welches?», «Deinen schwarzen Lambo», kam es auch wie aus der Pistole geschossen. «Hn. Na gut», widerwillig verschränkte er seine Arme vor der Brust. «Klasse! Sehr grosszügig von dir Sasuke!», «Erzähl etwas über diese Frau», einverstanden nickte Itachi und setzte sich auf einer der Beiden Stühlen vor Sasukes Schreibtisch, während Sasuke die Schlüssel herauskramte und diese Itachi übergab, der zufrieden grinste. «Also, sie ist wirklich hübsch, sehr attraktiv und sieht sympathisch aus. Hmm ... mehr kann ich nicht sagen. Ausser das du sicher gefallen an ihr finden wirst», wieder wurde er angegrinst. In letzter Zeit wurde er das ziemlich oft. «Das ist alles?», «Mehr weiss ich nicht Bruderherz. Mehr wirst du Morgen erfahren, keine Sorge», damit stand der ältere Uchiha auf und verschwand hinter der Tür aus dem Büro von Sasuke. Naruto der Freitagnachmittag nicht arbeitete, da er sich mal freigenommen hatte um früher nach Hause zu gehen, kam gerade in seiner Wohnung an. Da seine Verlobte Hinata immer noch auf der Arbeit war, rief er sie kurz über das Handy an. Er hatte noch keine Gelegenheit dazu gehabt Hinata von der Sache im Café zu erzählen und da er das nicht mehr lange aushielt, musste er es einfach jetzt erzählen. «Hallo?», «Schatz ich bin’s», «Naruto, wieso rufst du an? Ist was passiert?», «Nein nein, eigentlich schon ja! Du weißt doch Schatz Gestern waren ich und Sasuke in diesem Café gewesen ...», Naruto erzählte ihr was genau mit dieser Kellnerin geschehen ist und das sie dann wegen der Presse abgehauen sind. Hinata lachte auf. «Wer war den diese Frau? Die muss aber sehr selbstsicher sein, wenn sie sich gegen Sasuke auflehnt!», «Ja! Und Schatz das glaubst du mir nicht aber es war Sasukes Verabredung! Das war die Frau mit der sich Sasuke Morgen treffen wird!», Naruto war selber überrascht gewesen als er sie im Café sah, liess es sich aber nicht anmerken und tat so als ob er sie zum ersten Mal sehen würde. «Was?! Das gibt’s nicht! Was für ein Zufall», Hinata war hörbar überrascht, als Naruto herausstellte wer diese Frau genau ist. «Wie hiess sie noch gleich? Sakumo oder Saskia?», angestrend versuchte sich Hinata an den Namen der Frau zu erinnern. Naruto hatte ihn einmal erwähnt als er ihr von dem Plan des Trio erzählte. «Du meinst Sakura!», «Genau!», «Jetzt bin ich noch gespannter wie unser sturer Esel reagieren wird, wenn er sie morgen wieder sieht!», grinste der Uzumaki. Als Sakura und Ino Mebuki am Treffpunkt antraffen, machten sie sich gleich auf die Läden zu stöbern. Die drei Frauen verteilten sich im Laden und suchten alle nach einem passendem Kleid für Sakura. Die Rosahaarige machte schon nach einer Stunde schlapp, sie wollte eine Pause einlegen und sich auf einer Bank vor dem Laden setzen, als Ino sie wieder hinter sich in den Laden hereinzog. Seufzend suchte sie weiter. Sie hatten sicher schon drei Boutiquen durch, aber immer noch kein Kleid für die junge Haruno gefunden. «Guten Tag, kann ich ihnen behilflich sein?», freundlich lächelte die Beraterin die drei Frauen an. «Ach nein ist alles gut. Wir schauen uns erstmal um», lächelnd winkte Ino die angebotene Hilfe ab und wandte sich wieder den Harunos zu. «Wieso hast du abgelehnt?! Wir wären mit ihr viel schneller mit suchen gewesen!», «Also Sakura! Für was brauchst du eine Beraterin, wenn du mich und deine beste Freundin hast!», mischte sich Mebuki ein. Ino stand nur daneben und nickte zuversichtlich. «Genau! Wir finden schon noch das richtige Kleid!», damit machte sie und Mebuki sich auf die Suche. «Wie ist das hier? Find ich niedlich!», Sakura hob ein rosanes Kleid hoch. Mebuki und Ino begutachteten es mit fachmännischem Blick. «Nein, ich finde das zu ... langweilig», kommentierte Mebuki das Kleid. «Da bin ich einer Meinung wie deine Mam. Es betont deine weiblichen Vorzüge nicht, wenn du das anziehen würdest», seufzend und augenrollend, brachte sie das Kleid wieder dorthin, von wo sie es genommen hatte. «Mam Ino können wir wieder gehen, ich kann ja irgendwas von zuhause anziehen, da hab ich sicher noch ein Kleid vom Abschluss oder so», erschöpft folgte sie den Beiden zur nächsten Boutique. «Sakura! Wie oft denn noch, wir kaufen dir hier und jetzt ein Kleid und mir ist es egal wie teuer es ist! So lange du das Kleid vom Abschluss anziehst, werde ich jeden Preis zahlen ein schönes, neues Kleid für dich zu kaufen!», erschrocken von der Ansprache ihrer Mutter, blieb Sakura stehen. «Was ist denn mit meinem Abschlusskleid? Hat es so schlimm ausgesehen?», Mebuki und ino tauschten kurz Blicke aus und versicherten der Haruno das alles okey mit dem Kleid ist und sie gut darin ausgesehen habe, was die rosahaarige Frau nicht wirklich Glauben schenken konnte. Nach geschlagenen drei Stunden und sicher 4 Läden, hatten es die Frauen geschafft ein Kleid zu finden. «Hmm, denkt ihr es steht mir wirklich?», «Ja und wie! Komm Liebes zeig dich!», zögernd öffnete die jüngere Haruno den Umkleideumfang und trat aus der Kabine heraus. Die Yamanaka und Mebuki waren sprachlos. Die attraktive rosahaarige Frau sah einfach umwerfend aus. Das Kleid, das Sakura trug, war in einem etwas dunklerem Grünton gehalten und endete etwas mehr als bis in der Mitte der Oberschenkel, der untere Teil des Kleides war mit einer Schicht Seide bedeckt. Das Kleid hatte kurz unter der Brust ein helles grünes Band herum und war ein One Shoulder Kleid. «Du siehst unglaublich aus Liebes!», Ino bejahte und klatschte zufrieden in die Hände. «Ich wusste das es dir steht, aber das du so gut darin aussiehst, da bin ich selber erstaunt!», kopfschüttelnd besah sich die junge Haruno ihr Kleid in einem Spiegel. Es sah wirklich gut aus, es betonte ihre schönen Beine und brachte ihre Oberweite zur Geltung. «Ich denke, ich nehme es!», zufrieden warf sie noch einen letzten Blick in den Spiegel und zog sich um. An der Kasse bestand Mebuki darauf zu bezahlen, Sakura wollte nicht aber als ihre Mutter sagte dass die Verabredung ja nur ihretwegen stattffand, stimmte die Rosahaarige doch noch widerwillig ein. Wieder in der Wohnung von Sakura angekommen, liessen sich die zwei Frauen erschöpft auf der Couch fallen. Sie haben sich schon bei den Parkplätzen des Einkaufszentrum von Mebuki verabschiedet, diese fuhr dann auch gleich nach Hause. Sakura hat gerade eine SMS von ihrer Mutter bekommen. «Sakura, viel Spass morgen. Amüsiere dich ruhig und benimm dich aber während dem Essen!», leise lies die junge Haruno die SMS von ihrer Mutter vor. «Hahaha! Deine Mutter kann es nicht lassen, sie muss immer noch etwas dazu sagen!», lachend streckte sich die junge Yamanaka und gähnte laut drauf los. «Ja sie ist halt so, da kann ich nicht viel machen», schulterzuckend und ebenfalls müde, musste auch die Rosahaarige gähnen. Sasuke, der gerade Feierabend machte, wurde vor dem Eingang des Gebäudes aufgehalten. «Sasuke!», der Uchiha drehte sich zu der Stimme, die ihn gerufen hatte, um. «Mam? Was machst du hier?», Mikoto schlenderte lässig auf ihren jüngeren Sohn zu und hielt vor ihm an. «Ich wollte zu dir! Wegen der Verabredung morgen, da ist es so dass ich deinen Vater informiert habe. Und dieser will sie dann gerne kennenlernen!», Mikoto schien die einzige von den Zweien zu sein, die erfreut auf diese Nachricht war. «Was?», der junge Mann glaubte sich verhört zu haben. Er dachte es würde nur auf diese eine Verabredung bleiben, mehr nicht. «Du hast sehr wohl verstanden junger Mann! Und ich weiss was du denkst. Du denkst das du nach der Verabredung nie wieder etwas mit ihr zu tun haben würdest, aber naja dein Vater will es so und da will ich keine Wiederreden hören, also sag lieber nichts und lass es geschehen!», streng blickte Mikoto ihren Sohn an. Dieser musste schlucken. Er hatte seine Mutter lange nicht mehr mit so einer strengen Stimme zu ihm reden hören, früher als er noch kleiner war öfters, da hatte er mehr dummes Zeug gemacht. Aber seit er die Firma übernommen hatte, nie wieder, bis auf jetzt. Also stimmte er nickend zu. «Vergiss nicht ihr das morgen zu sagen!», sagte die Uchiha. «Ja Mam, ich werde es nicht vergessen», «Gut! Also Sasu ich muss jetzt los, wollte dir nur kurz bescheid geben, bis dann!», Mikoto umarmte seinen Sohn noch schnell, dieser verdrehte die Augen und liess es zu. Er war doch keine fünf mehr, dachte er sich genervt. Schnell verabschiedete er sich ebenfalls mit einem ‘bis dann’ und fuhr nach Hause. Sasuke legte sich gerade ins Bett, als ihm wieder das Geschehene im Café in den Sinn kam. Er hatte schon mehrmals darüber nachgedacht und war über sich selbst verärgert dass er nichts zurück gekontert hatte. Die Bedienung war wirklich hübsch gewesen, da hatte Naruto recht, aber das würde er nie zugeben. Mit den Gedanken an die morgige Verabredung schlief er ein und träumte von der frechen Bedienung, die er nicht so schnell wieder vergessen wird. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)