Will of Fire von Mina_Tara (The Story of "Fire Fist Ace") ================================================================================ Kapitel 23: Freundinnen ----------------------- Vivi weinte immer noch bitterlich. Ihre Tränen liefen ihr die Wangen wie ein Wasserfall hinunter. Sie konnte es immer noch nicht fassen, dass Aria lebte. Die Blondine hingegen hielt die Prinzessin immer noch fest. Mit so einem Gefühlsausbruch hatte Aria nicht gerechnet. Dass Vivi sehr unter ihrem Scheintod gelitten hatte, war ihr gerade in diesem Moment anzusehen. Es tat ihr leid sie so zu sehen. „Ist ja gut, es ist alles gut“, versuchte sie die Prinzessin Alabastas zu beruhigen. Die Türkishaarige nickte bloß, löste sich langsam von Aria und trocknete sich ihre Augen ab. Die Aufregung scheint sich nun etwas gelegt zu haben. Ihre Gefühle hatten sie einfach überrannt. „Aber dafür musst du mir erzählen was du in all´ den Jahren so erlebt hast. Und du darfst keine Kleinigkeit auslassen“, total ernst aber dennoch herzlich und erleichtert sah Vivi ihr Gegenüber an. Aria hingegen blickte zu den Anderen rüber. Ace war gerade in einem Gespräch mit Ruffy verwickelt. Er hatte sich in diesem einen Jahr kein wenig verändert. Sein Klamottenstyle, falls man ihn überhaupt so nennen konnte, war immer noch der Selbe. Als Ace jedoch für einen Augenblick in ihre Richtung schaute, drehte sich Aria wieder schnell zu Vivi um. Sie durfte sich nicht von ihren Gefühlen unterkriegen lassen. Ihr Herz klopfte wieder bis zu Hals. Obwohl es schon ein Jahr her war, hatten sich ihre Gefühle kein wenig geändert. Jedoch durfte niemand erfahren, welche Bindung sie zu der Feuerfaust hatte. Zudem wegen dem Bürgerkrieg viele Marinesoldaten hier unterwegs waren, da war das Gefahrenrisiko erhöht, dass man die Beiden zusammen erwischte. Ace hingegen wunderte sich warum die Blondine sich so schnell von ihm abgewandt hat. Jedoch war er in diesem Moment viel zu glücklich um sich hierüber noch Gedanken und Sorgen zu machen. Aria ging es gut, sie war wohlauf, mehr zählte für ihn in diesem Moment nicht. Er hatte sich ihre Begegnung zwar etwas anders vorgestellt, aber man konnte es sich ja leider nicht aussuchen. Er wusste über die Gefahren um sie herum Bescheid. Er verstand auch ihre Geste, dass kein guter Moment für Zweisamkeit gegeben war. Daraufhin begaben sie sich alle gemeinsam zum Schiff, wo Sanji das Mittagessen vorbereitete. Er hatte sich dieses Mal wieder einiges für seine Gäste einfallen lassen. Eine bunte Vielfalt an Leckereien befand sich auf einem länglichen Tisch. Ruffy hätte sich am Liebsten direkt über das Buffet her gemacht, jedoch wurde er von Zorro und Sanji zurückgehalten. „Och menno ich hab Hunger, lasst mich durch!“, quengelte der Strohhut und zappelte wild hin und hier, damit er sich irgendwie zwischen die Beiden quetschen könnte. Jedoch versperrten sie ihm gekonnt den Weg. Sie kannten ihren Kapitän lang genug. „Ruffy, zuerst kommen die Gäste, dann wir und aufgrund dessen, das du keinem etwas übrig lässt, kommst DU ganz zum Schluss!“, wie angewurzelt stand der Koch vor ihm und wedelte mit seinem Kochlöffel gefährlich hin und her. Seine Augen funkelten ihn böse an. Ruffy musste gezwungenermaßen klein beigeben, auch wenn ihm dies ganz und gar nicht gefiel. Er wollte nicht, dass sein Bruder noch dachte, er wäre unter Irren gelandet. Er wusste wie Sanji ausrasten konnte, wenn es ihm zu bunt wurde. Dieses Risiko wollte er dann doch nicht eingehen. Zudem er sich ebenfalls wunderte, dass Sanji und Zorro mal zusammen etwas machten, auch wenn es nur Ruffy vom Essen abhalten war. Das Hin und Her zwischen den zwei Chaoten musste man nicht verstehen. Die Anderen genossen in der Zwischenzeit ihre Mahlzeit. Das Szenario, das sich ihnen bot, war sehr unterhaltsam. Aria hingegen stand an der Rehling und schaute aufs Meer hinaus. Der Wind wehte durch ihr Haar und ließ ihre einzelnen Haarsträhnen schweben. Ihre Haare glänzten in der Mittagssonne in goldblond. Sie waren wieder um ein ganzes Stück länger geworden, sie reichten ihr inzwischen bis zur Hüfte. Ace stand am Mast und beobachtete sie eine ganze Weile. Es war lange her, dass er sie so noch einmal von nahem betrachten konnte. Wieder flammten die alten Gefühle in ihm auf. Sie war immer noch so schön wie am ersten Tag. Er wusste nicht, ob er einfach so auf sie zugehen sollte. Wie sie wohl reagieren würde? Gerade als er auf sie zugehen wollte, gesellte sich Vivi zu Aria und reichte ihr ein belegtes Brötchen, das die Blondine dankend entgegennahm. Ace lächelte kurz und entfernte sich von den Beiden. Sie hatten bestimmt einiges zu bereden, es war unhöflich einfach da zustehen und zu lauschen. „Sicher, dass mit dir alles in Ordnung ist?“, Vivi schaute die Blondine fragend an, die ihren Blicken auswich. Die Schuldgefühle Vivi gegenüber waren für Aria kaum zu ertragen. Jedoch wollte sie diese gerade ihr gegenüber nicht zeigen. Zudem war sie von ihren Gefühlen hin und her gerissen. Sie hätte nicht gedacht Ace so schnell nochmal wiederzusehen. Die Begegnung mit ihm hat einiges in ihr wieder aufgewühlt. „Nein, es ist alles in Ordnung, Ich bin nur müde von der langen Reise.“, entgegnete Aria und biss in das Brötchen. „Ich hab gehört, du warst Vizekommandantin, stimmt das?“ Aria hielt einen Moment inne. Allein der Gedanke daran stimmte sie wieder traurig, sie war froh die ganze Sache vergessen zu haben. Gerade an diese Zeit wollte sie nie mehr erinnert werden. Vorallem woher wusste sie davon? Anscheinend musste sie das eine oder andere bei Ace Gespräch mitbekommen haben. Ruffy hat ihn nach ihrer Begegnung komplett ausgefragt und da fiel der Satz, dass sie bei ihrer ersten Begegnung selbst Kommandantin gewesen war. Mehr hatte er, zu ihrer Erleichterung, nicht erzählt. Es ging auch niemanden was an. Es war schwer genug für sie mit ihrer Vergangenheit fertig zu werden. „Hab ich etwas Falsches gesagt?“ Aria schüttelte daraufhin den Kopf. Woher sollte Vivi auch wissen, was vorgefallen war. „Nein, hast du nicht. Aber ich bin froh dort weg zu sein. Die Zeiten waren hart. Sei mir bitte nicht böse, aber ich will nicht so gern drüber reden.“ Vivi klopfte mit ihrer Hand auf Arias Schulter und lächelte sie an. „Das ist kein Problem, ich verstehe das. Wenn du nicht drüber reden willst, es wird schon einen guten Grund hierfür geben. Ich dränge dich nicht. Wenn du drüber reden willst, sag einfach Bescheid.“ „Danke“, schmunzelnd sah Aria Vivi an und schaute dann wieder Richtung Horizont. „Aber eins wundert mich…“, begann die Türkishaarige auf einmal und sah Aria von unten nach oben prüfend an. Diese bemerkte Vivis Blicke und schaute sie misstrauisch an. „Und das wäre?“ „Ach komm schon!“ Fragend schaute Aria die Türkishaarige an, die sie immer noch musterte. „Was denn Vivi, ich verstehe gerade nicht auf was du hinaus willst.“ „Wie kommt es, dass du alleine unterwegs bist. Jetzt sei mal ehrlich, die Männer müssten bei dir doch Schlange stehen. Hast du dich mal im Spiegel angeschaut? Nach dir müsste doch jeder Mann verrückt sein. Du warst damals schon eine Augenweide aber jetzt. Gar kein Vergleich zu damals. Ich verwette auf meinen teuren Schmuck, dass du inzwischen sogar anziehend für Frauen bist“, Vivi drehte Aria zu sich und schaute ihr tief in die Augen. Aria lief in diesem Moment knallrot an. Sonst war sie immer gelassen, aber gerade auf dieses Thema anspielend wurde sie immer so nervös. Ob es an Ace lag? Es stimmte schon dass sich einige Männer nach ihr umdrehten, wenn sie mal ohne Bedeckung über ihrem Kopf unterwegs war. Und das war wirklich selten. Die meiste Zeit trug sie eine Kapuze. Sie wollte so wenig Aufsehen wie möglich erregen. Allein auf so einen Gedanken zu kommen. Vivi bemerkte ihre Reaktion und setzte noch eins drauf. „Oder kann es sein, dass es schon jemanden gibt?“ Jetzt war alles vorbei. Aria schaute Richtung Boden. Gerade Vivi konnte man nichts vormachen, sie würde jede Lüge sofort bemerken. Ihre Wangen erröteten augenblicklich. „Wusst ich´s doch!“, grinsend sah Vivi die Blondine an und gab ihr einen Klaps auf den Rücken, sodass diese sich an ihrem Brötchen verschluckte. Hustend hing Aria über der Rehling. Vivi hatte echt einen harten Schlag drauf, wenn sie wollte. „Ach komm hat es dir die Sprache verschlagen?“ Aria fing sich wieder und sah ihre Freundin böse an. Diese fing an zu lachen und umarmte die Blondhaarige. „Es freut mich für dich, ich wünschte ich hätte jemanden an meiner Seite.“ Moment, dachte Vivi etwa? Aria schüttelte den Kopf. „Nein, das verstehst du falsch. Ich gebe ja zu, es gibt da jemanden, aber wir sind nicht zusammen.“, verlegen kratzte sich Aria am Kopf und schaute unsicher zu Boden. Vivi stand regungslos da und fasst Aria an den Schultern an. „Worauf wartest du dann noch? Weiß er über deine Gefühle Bescheid? Hat er die selben Gefühle auch für dich?“ „Du stellst ziemlich viele Fragen..“ „Aria, ich bitte dich, ich bin deine Freundin. Wenn du schon so reagierst, dann scheint da etwas zu sein. Raus mit der Sprache, wer ist es?“ Etwas verlegen schaute Aria Richtung Küche, wo Sanji sich gerade mit Ace unterhielt, der ihm gerade angeboten hatte in der Küche auszuhelfen. Der Blondhaarige zündete sich gerade eine Zigarette an, nickte freudig zustimmend zu und reichte ihm einen Besen mit Putzwasser. Er schien sich sehr über seine Hilfe zu freuen. „Er??“, erstaunt sah Vivi wieder zu der Blondine, deren Wangen erröteten. „Seit wann??“ Aria atmete tief ein und aus. Sollte sie sich der Türkishaarigen wirklich anvertrauen? „Du musst nur so viel wissen, es geschah vor über einem Jahr als wir uns das erste Mal trafen. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch Vizekommandantin, er war der Grund warum ich meinen alten Kapitän verließ“. „Also das würde erklären, warum er dich heute Mittag so angesehen hat. Ich hätte es mir auch denken können. Er schaut auch schon eine ganze Weile in unsere Richtung seid wir hier stehen. Aber warum seid ihr nicht zusammen? Es sieht doch jeder blinder, dass ihr aufeinander abfährt.“ Aria senkte traurig ihren Kopf. „Das ist es ja. Wir beide werden gesucht und sind demnach in Gefahr. Wir sind beide jeweils die Schwäche des Anderen. Sobald die Marine oder gar die Weltregierung davon erfährt, ist keiner von uns mehr sicher. Sie sind immer noch in dem Glauben, ich sei tot, Vivi.“ Die Türkishaarige hörte aufmerksam zu und ihr stockte der Atem. „Also waren sie es damals, die…“ „Ja, ich war anwesend. Ich habe alles mitangesehen, wie sie meine Eltern töteten, meinen Bruder… einfach alle..“,Aria ließ ihren Kopf auf ihre verschränke Arme sinken, die über der Rehling hingen. „Du weißt gar nicht wie gefährlich wir leben. Ace wird genauso gesucht wie ich. Was denkst du was passiert, wenn sie von uns erfahren? Das Schlimme ist nur, dass ich die Gefühle nicht abstellen kann. Seit über einem Jahr, konnte ich mich nicht lösen, es ist zum verrückt werden.“ Vivi stand einfach nur da und hörte Aria zu. Sie hätte das Thema niemals ansprechen sollen. Nur auf der anderen Seite konnte die Blondhaarige nun all ihren Schmerz loswerden. Es war wichtig über seine Probleme zu sprechen. Die Türkishaarige konnte aber allerdings keine guten Ratschläge geben. Sie war noch nie in einer solchen Situation und würde es auch nie sein. „Aber auf der anderen Seite, was wäre falsch daran. Nur weil ihr gesucht werdet, ist es euch verwehrt einander zu lieben? Mal ganz ehrlich Gol D. Roger hatte damals auch eine Geliebte und lebte sein Leben. Egal was später auch mit ihm passiert ist, aber er hat nie bereut seine Liebe einer anderen Person gegeben zu haben. Es ist ein tolles Geschenk Aria, nimm es doch an. Du wirst es sonst bereuen, wenn du diese Chance verpasst“, Vivi sah Aria mit einer ernsten Miene an. Diese seufzte nur und sah wieder hinaus Richtung Horizont. Die Nacht vor ihrem Aufbruch hatte ihre Gefühlswelt noch mehr ins Chaos gestürzt. In jener Nacht wo sie sich liebten. Aria umfuhr ihren Hals, wo er sie damals liebkostete. Schon wieder war dieses Gefühl da. Es kam immer dann, wenn sie daran dachte. Es war kaum zu ertragen. Vivi bemerkte, dass mit Aria etwas nicht stimmte. Aber am besten war es die Blondine erst einmal alleine zu lassen. Das Gespräch der Beiden scheint wieder alte Erinnerungen in Aria geweckt zu haben. „Ich lasse dich dann mal in Ruhe. Wenn du reden willst, ich bin für dich da. Wie in alten Zeiten“, sprach Vivi und legte ihre Hand auf Aria Schulter. „Danke dir, gute Nacht Vivi“, entgegnete Aria und umarmte ihre Freundin, die sich daraufhin ebenfalls mit einem „gute Nacht“ verabschiedete und das Deck verließ. Inzwischen hatte auch Remus den Weg zu der Flying Lamb gefunden und landete nun direkt neben seiner Herrin. //Herrin, ich habe alles ausgekundschaftet, wir sind momentan sicher vor der Marine. Etwas anderes Richtung Süden scheint ihre Aufmerksamkeit erregt zu haben. Ich werde die Nacht in der Nähe bleiben, wenn Ihr mich braucht, ruft mich einfach// Aria sah ihren Begleiter an und nickte zustimmend zu. Daraufhin erhob sich der Drache wieder in die Lüfte und verschwand in der Dunkelheit. Erst jetzt realisierte Aria das es schon Nacht war. Der Vollmond war schon aufgegangen. Der Himmel war sternenklar. Die Blondine sah eine Zeit lang Richtung Himmel. Sie vergaß in diesem Moment alles um sich herum. „Die Nacht ist wunderschön nicht wahr? Genieße sie so lange du noch kannst!“ Aria stockte augenblicklich der Atem. Ruckartig drehte sie sich um. Allerdings war da niemand. Sie erkannte diese Stimme, ihr lief es eiskalt den Rücken hinunter. Wie konnte er so nah an sie rankommen? Sie zog ihr Schwert hervor und hielt es in die Dunkelheit. „Wo bist du zeig dich, ich weiß, dass du da bist!“ „Na, na spricht man so etwa mit einem alten Freund?“ Hinter dem Mast kam eine vermummte Gestalt hervor und nährte sich Aria, diese immer weiter zurückwich. Schließlich hing sie fast über der Rehling bis die Gestalt knapp einen Meter vor ihr zum Stehen kam. Sie zog ihre Kapuze runter. Es war Greybeard, der in diesem Augenblick vor ihr stand. Allerdings viel bedrohlicher als noch vor einem Jahr. Aria begann zu zittern und hatte Mühe ihr Schwert ruhig zu halten. „Was willst du hier? Denkst du nicht, du hast schon genug Ärger verursacht?!“, polterte die Blondhaarige und funkelte ihren alten Herrn an. „Eins muss man dir ja lassen, du bist noch hübscher geworden. Du erinnerst mich stark an deine Mutter“, grinsend stand der alte Mann vor ihr und zog ein Pergament hervor. „Das du es wagst meine Mutter zu erwähnen, was soll dieses Theater?!“ Greybeard lachte bloß und warf das zusammengerollte Pergament zu Aria rüber, die es zögerlich auffing. Es war schon stark in Mitleidenschaft gezogen worden. „Was soll ich damit? Ist das wieder einer von deinen Tricks oder was?“ „Du suchst doch nach Antworten nicht wahr? Was mit deiner Familie passiert ist..“ Aria gefror das Blut in den Adern. Woher wusste er, dass sie schon ein Jahr auf der Suche nach Antworten war? „Dieses Stück Papier ist in die Hände der Weltregierung gelangt und dieses Pergament ist auch der Grund für euren Untergang gewesen“, antwortete Greybeard. Er gesellte sich zu Aria und lehnte sich neben sie an die Rehling. Aria betrachtete misstrauisch das Stück Pergament in ihrer Hand. Soll das wirklich der Schlüssel zu allem sein? Warum half er ihr? „Warum sollte ich dir glauben? Nach allem was du mir und vorallem Riko angetan hast, denkst du wirklich, ich schenke nur einem Wort von dir Gehör?!“ „Wenn du mir nicht glauben willst, schau auf das Siegel.“ Aria sah auf das Wappenzeichen, dass schon stark beschädigt war. Es zeigte das Wappen der Targuyas. In diesem Moment blieb die Zeit für Aria stehen. Sie erkannte es wieder. Es war eindeutig das Zeichen der Königsfamilie. Zudem war noch ein anders Siegel vorhanden, das sie ebenfalls erkannte. Es war das Zeichen und Flottenwappen von Gol D. Roger. Was hatte der Piratenkönig damit zu tun? Jetzt verstand sie gar nichts mehr. Sollte sie auf die Worte eines Mörders hören? „Es wird Zeit, dass die Wahrheit ans Licht kommt!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)