Bride- History von SasuSaku_in_Love (eine total chaotische Brautgeschichte) ================================================================================ Prolog: Einleitung&Verlobung ---------------------------- *Grummel…*. Wie fängt man am besten mit einer Geschichte an? *grummel*. Hmm… also fangen wir mal an. Wie ihr sicher bereits gelesen habt, trägt diese Geschichte den Namen "Bride- History" und jeder der Englisch kann, wird sicher so schlau sein und wissen, dass es sich hierbei um eine Brautgeschichte geht! ^^ Mal sehen ob die Geschichte euch gefallen wird! Nun noch die kurze Chara- Beschreibung der ersten Auftretenden und danach geht’s gleich über zum Anfang der Story ^^ Also weiter mit Charakter vorstellen: Also da hätten wir 2 Brüder aus einem sehr bekannten Clan. Da wären einmal Itachi Uchiha und Sasuke Uchiha. Itachi ist ein Anwalt und besitzt eine Villa, die er von seinen Eltern vererbt hatte. Sasuke hingegen lebt mit seiner Freundin bei seinem Bruder und ist Polizeibeamter. Während Itachi dunkle Augen und dunkle Haare hatte, welche er jedoch zu einem kleinen Zopf gebunden hatte, hatte Sasuke’s Frisur eine zu verwechseln ähnliche Form, wie der Arsch einer Ente. Aber sie waren nicht die Einzigen, die zusammen unter einem Dach lebten. Eine junge Frau, die gerade mal 18 Jahre alt geworden ist, trug den Namen Sayuri Haruno und war Sasuke’s Freundin. Sie hatte kurzes, rosafärbiges Haar und smaragdgrübe Augen und jobbte als Angestellte in einer Trafik, die im Krankenhaus der Stadt war. Damit nicht genug, wurden einige Zimmer, die ansonsten frei waren, an Freunde von Sasuke untervermietet. Daher wohnten noch 2 weitere Personen in der Villa. Ein junger Mann, der im Betrieb, Ichiraku’s- Nudelsuppen- Restaurant, aushalf, war einer der Untermieter. Er hatte blondes Haar, die einem Igel glichen, und hellblaue Augen. Sein Name war übrigens Naruto. Nebenbei, Naruto wär normalerweise ein Waisenkind, doch er hatte einen Onkel, welcher ihn Itachi anvertraute, während der Onkel selbst, Jiraija, als Journalist arbeitete und daher kaum Zeit für seinen Neffen oder dessen Cousine hatte. Naruto’s Cousine hieß Karin Uzumaki und hatte genauso keine Eltern mehr, weswegen sie umso mehr über die Aufnahme, des Bruders, ihres großen Schwarms. Karin arbeitete als Sekretärin und war genauso alt, wie Naruto und Sasuke, also ca. 18 Jahre. Sayuri war genauso alt und sprach kaum etwas über ihre Familie. Also Sayuri hatte bisher niemanden etwas über ihre Vergangenheit erzählt. Ob sie Geschwister hatte, oder Freunde von irgendwo anders her. bei der Villa von Itachi Sayuri ist gerade Heim gekommen. Heute war ein anstrengender Tag für sie gewesen. Doch etwas überraschte sie. Die Villa schien leer zu sein! Doch das war nicht möglich, denn ihr Freund müsste ja da sein, da er sich heute Nachmittag ja frei genommen hatte. Mit gemischten Gefühlen im Bauch ging sie auf deren gemeinsames Zimmer zu. Sie öffnete die Zimmertür zu einem kleinen Spalt breit und blickte rein. Auf dem Holzboden war ein kleiner Weg aus Rosenblättern ausgelegt. Ihre Augen verfolgten den Weg und erblickte auf dem großen Doppelbett ein riesiges Herz aus Rosenblättern darauf. Langsam hielt sie ihre Hand auf ihren Mund und begann zu flüstern: "Ist das süß!… oh Mein Gott!". Daraufhin öffnete sie die Tür etwas mehr und erkannte, dass im Zimmer um das Bett herum so einige Teelichter waren und Licht spendeten. Sayuri konnte ihren Augen nicht trauen und flüsterte: "Wie romantisch!… Aber wo ist denn nun mein Schatz?". Und wie aus dem Nichts trat plötzlich aus einer Ecke Sasuke hervor, mit 2 Gläser Champagner. Sayuri wollte schon was wegen seiner Art sagen, doch er war schneller und hielt ihr ein Glas hin. "Auf uns!", meinte er nur. "Du bist mir einer!", meinte sie und wollte schon ihr Glas in einem Zug leeren, doch da störte sie etwas. Sie nahm das Glas runter und sah hinein und er kannte einen Ring. Schnell holte sie ihn heraus und sah diesen genau an. "Und?… Nimmst du an?", fragte Sasuke. Sayuri sah zu ihm auf und fragte. "Annehmen?… Wen oder was denn?", fragte sie nun etwas verwirrt. "Na den Ring!", kam es wieder und erhielt somit Sayuri’s Aufmerksamkeit. "Wie?… Was?… Ich weiß nicht!", murmelte Sayuri vor sich hin. Da wurde Sasuke etwas klarer: "Ich frage dich!… Nimmst du den Ring an und stimmst somit der Verlobung zu?". Das genügte. Sayuri sah auf und wurde etwas sauer, begann aber zu reden: "Idiot!… Kannst du deine Worte nicht etwas anders formulieren, sodass es romantisch klingt!", und dachte sich dabei: *Dieser Idiot hatte zuerst alles so romantisch hergerichtet und versaut alles Romantik mit seiner unschönen Wortwahl!*. Sasuke sah sie herausfordernd an und fragte nochmal: "Also?… deine Antwort mein Schatz!". Sayuri kochte bereits und fauchte: "Schön!… Du willst eine Antwort?… Die gebe ich dir, mein Hase!… Formulier deine Rede so, dass es romantisch klingt und ich stimme zu, mehr erwarte ich nicht von dir!". Nach der Ansprache knallte sie vor seiner Nase die Tür zu und ging in den kleinen Garten der Villa um sich zu beruhigen. Sasuke hingegen bekam große Augen, als er ihre Wut abbekam. Gedanklich ging er nochmal alles durch und konnte nicht so ganz verstehen was nun das Problem war. Doch dann wurde ihm alles klar. Schnell schaltete er das Licht ein, ging zu seinem Tisch mit Sessel, überlegte und schrieb sich ein paar Notizen. In der Zwischenzeit waren die anderen Bewohner des Gebäudes, Itachi, Naruto und so, auch zu Hause. Sie saßen gemütlich in der Küche, wo Itachi gerade den Küchenlöffel schwang. Sayuri gesellte sich dazu und lauschte den anderen, während diese sich über ihre Arbeit beschwerten und erzählten, was sie heute tun mussten. Mit einem Zettel in der Hand schritt Sasuke herein und sah in die Runde. Bei seiner Freundin angekommen, stellte er sich direkt vor sie. Er zerknitterte seinen Zettel und begann zu reden, dabei immer direkt in die Augen von seiner Angehimmelten sehend: Mit Dir will ich leben! Mit Dir will ich zusammen sein, bei Regen und bei Sonnenschein! Drum frag ich Dich heute – vor allen Leuten, willst Du mir versprechen – niemals mein Herz zu brechen? Mit mir vor den Altar schreiten und bei mir bleiben für alle Zeiten! Beim letzten Teil seiner Rede, hatte er sich mit einem Bein niedergekniet und hielt nun den Ring in seinen Fingern, welche er ihr entgegen streckte. Sayuri war sehr überrascht, merkte wie ihre Augen feucht wurden und ein paar Tränen runter kullerten, doch sie setzte sich auf und sprang Sasuke an. "Ja, ja!… Ich liebe dich und will deine Frau werden!", rief sie überglücklich. Karin hatte das Ganze mit einer offenen Kinnlade mitangesehen und konnte nicht glauben, dass ihr Schwarm nun verlobt ist und bald heiraten würde. Sie biss sich auf eine Serviette, die sie gerade geschnappt hatte. Irgendwie musste sie die dumme Pute loswerden, dann konnte sie sich endlich Sasuke schnappen, Beziehungsweise konnte er sehen, dass er an Karin auch was hatte. Auch Sasuke war glücklich, denn nun konnte er Sayuri endlich als Verlobte bezeichnen. Sasuke begann verschmilzt zu grinsen. "Komm mit!… ich hab für dich eine Kleinigkeit!", damit schnappte er sich eine Hand von Sayuri und flitzte mit ihr in deren Zimmer. Sayuri setzte sich verunsichert mit komischem Gefühl im Bauch und etwas Nervenkitzel auf das Bett und wartete bis Sasuke wieder kam. Als er wieder vor ihr auftauchte übergab er ihr eine kleine Tüte. Neugierig öffnete sie die Tüte und holte ein Kleidungsstück heraus. "Na, was sagst du?", wollte er von ihr wissen. "Und was genau soll das nun sein?… ein neuer Putzlappen?", kam es aus ihr. "Blödsinn!… Hier, sieh mal!… Spitzenunterwäsche!", meinte er und präsentierte es ihr. Ihr Gesicht wurde knall rot. Ihr schwante da etwas, was er vorhatte. "Und ich hätte so gern, dass du es heute Abend für mich trägst, damit wir unsere Verlobung in die Nacht hineinfeiern können!", kam es von ihm noch hinzu, was sie bereits befürchtet hatte. "Sag mal, spinnst du!… Ich werde ganz sicher nicht mit dir schlafen!… Geschlechtsverkehr vor der Hochzeit bringt jede Menge Pech!!", sprach sie, während sie in ihren Gedanken den Satz vervollständigte: *Und in meiner Vergangenheit hatte ich bereits genug Pech!!*. "Das ist gemein, weißt du das!… Ich darf nichts mit dir anstellen, was mit Geschlechtsverkehr in Verbindung steht!… Ich bin schließlich auch nur ein Mann mit gewissen Bedürfnissen!", kam es von ihm beleidigt. "Sasuke… es tut mir Leid!… Aber ich kann und will einfach nicht!… Ich fühl mich noch nicht bereit dazu!… Und nebenbei… ich bin immernoch Jungfrau!", kam es dann ehrlich und von ihr, wobei sie die letzten Worte nur flüsterte. Doch Sasuke verstand es und meinte zurück: "Ich versteh dich ja und will dir ja auch Zeit geben, aber es ist eben lästig, als junger Mann, mit 18 immernoch Jungfrau zu sein!… Dann muss ich mir hier und da auch mal wieder von Kollegen hören, wie toll deren Beziehungen sind und deren Sexleben und denke dann ständig, dass genau das bei uns fehlt!". Sayuri hielt ihren Kopf gesenkt und hörte ihm aufmerksam zu. "Selbst Naruto hatte einen One- Night- Stand!", kam es frustriert von Sasuke. Sayuri sah zu ihm auf und meinte: "Denkst du, du schaffst es noch bis zur Hochzeit zu warten?". Sasuke seufzte, meinte aber darauf: "Werd’ ich wohl müssen, oder?…". Kurz darauf seufzte Sasuke nochmal, lächelte aber und meinte zu ihr: "Also, ich warte bis zur Hochzeit, aber nur unter einer Bedienung!". Sayuri horchte auf. Was konnte er wohl verlangen? Hoffnungsvoll sah sie ihm wieder in die Augen und ließ ihn weiter sprechen: "Ich darf alle Stellungen mit dir ausprobieren, du musst auf mich dabei hören und ertragen!". Sayuri’s Augen blitzten, als sie zu fragen begann: "Du willst also, dass wir es wie die Karnickel treiben, ja?… Warum sagst du nicht gleich, dass du mir das Hirn rausvögeln willst!". Sasuke zuckte mit den Schultern und meinte: "Gibt’s da einen Unterschied?". Sayuri seufzte. Er musste doch wirklich immer das letzte Wort haben! Schnell griff sie zu ihrem Handy und balancierte an ihm vorbei. Während sie das Zimmer verließ, meinte sie nur kurz: "Ach, Hasi!… Ich wünsche keine Störung!… Ich bin an einem super wichtigen Telefonat!". Als sie zur Hälfte draußen war, flüsterte er nur vor sich hin: "Ja, klar!… Ein Telefonat ins Ausland!… Und ich darf die Handyrechnung zahlen!". De Folgen dazu waren, dass das Fass überging und Sayuri sich mit einem finsteren Blick zu ihm umdrehte. Mit lodernden Feuer fragte sie: "Wie war das gerade?", und musste sich zügeln ihm nicht an die Kehle zu gehen. Nicht nachdem er ihr so romantisch, wie er nun mal war, einen Verlobungsring übergeben hatte. Mit den Händen in der Höhe begann er zu widersprechen: "Nichts, nichts!… nichts Besonderes!". Sayuri hob eine Augenbraue, beließ es dabei aber und meinte noch zu ihm: "Dein Glück!" und mit den nächsten Schritten war sie auch schon draußen. "Wenn ich doch nur wüsste, mit wem sie da einmal in der Woche telefoniert!… Wer ist diese Person aus dem Ausland?… Ich hoffe mal, kein anderer Typ, der für mich gefährlich werden könnte!… Nein das ganz bestimmt nicht!… Dafür ist sie viel zu sehr in mich verliebt, sowie ich in sie!", kam es noch von ihm murmelnd. Währenddessen bei Sayuri Sie war im Garten und wählte entschlossen eine Nummer. Mit der Hoffnung, dass ihr Gesprächspartner Zeit für sie hätte, legte sie den Hörer an ihr Ohr. "Komm schon!,… nimm doch ab!… Bitte!… ABNEHMEN!", kam es erst, verzweifelt, dann aber etwas mürrisch von ihr. Nach ihrem zuletzt gesagtem Wort, wurde endlich abgenommen. "Haruno?", kam es aus dem Handy. "Sag mal… wie lang brauchst du bitte, bis du abgehoben hast?", wollte Sayuri sofort von ihrem Gesprächspartner wissen. "Verzeihung!… Wer ist da?", kam es perplex aus dem anderen Ende der Leitung. Sayuri klatschte sich innerlich an die Stirn. Wie konnte die andere Person nur so dämlich sein? "War die Frage ernst gemeint?… Das ist doch wohl ein übler Scherz!", meinte Sayuri leicht verzweifelt. "Sayuri, bist du das?… Sorry!, ich war abgelenkt!… Du weißt ja, dass ich zwei Jobs habe und gerade eben als Stewardess an Bord der "Wolve- Wings" arbeite!", kam es etwas kritisch vom Gesprächspartner. "Wie auch immer!… Du, ich hab super Neuigkeiten!… Wann wirst du wieder am Boden sein?", meinte Sayuri. Keine 5 Minuten darauf kam die Antwort: "In 4 Tagen bin ich in Antalya, in der Türkei!… Und geplant sind 2 Wochen dort Aufenthalt bis ich weiter fliege, nach Tokio!", kam es vom Ende der Leitung. Sayuri dachte kurz nach. Etwas Urlaub würde ihr sicher auch nicht schaden. Entschlossen begann sie weiterzureden: "Alles klar!… Dann werde ich mir erstmal Urlaub nehmen und einen Hin und Rückflug nach Antalya buchen!". "Ja, tu das!… Du, sorry, aber ich muss weiter machen und Passagiere beruhigen!", kam es wieder vom Gesprächspartner. "Ja, alles klar!… Dann bis…", doch weiter kam sie nicht, denn es geschah eher zeitgleich. Zum einen hatte ihr Gesprächspartner, noch bevor sie zu Ende reden konnte, aufgelegt, sodass nur mehr ein tuten zu hören war und zum Andern hatte sich Sasuke zu ihr gesellt, unter der Aufforderung von seinem älteren Bruder sich bei seiner Verlobten zu entschuldigen, für was auch immer er getan hatte, dass sie so Energiegeladen und wütend war. Sayuri klappte ihr Handy zu und sah ihren Verlobten gezielt starr an. Dann schloss sie ihre Augen und meinte noch: "Vergiss es Sasuke!", und schritt an ihm vorbei. Sasuke sah ihr hinterher. Er musste sich schleunigst was überlegen um sie zu besänftigen. Sayuri kam ins Schlafzimmer. Ihr Appetit war ihr verflogen und sie wollte nur noch eins. Ein Ticket nach Antalya und zurück. Sie holte sich ihren Laptop und lud ihn hoch, schaltete das Internet ein und suchte nach Buchungen. Nach kurzem suchen fand sie auch einen günstigen Flug für hin und zurück, sowie auch günstige Nächtigungen in einem Hotel für eine bestimmte Zeit. Übers Internet buchte sie Übernächtigung für 13 Tage. In drei Tagen würde sie nach Antalya fliegen und dann vom gebuchten Hotelzimmer aus auf ihren Gesprächspartner warten. Der Rest des Abends verlief wie immer, nur dass sie immernoch sauer auf ihrem Verlobten war und sich weigerte mit ihm zu reden. nächster Tag Nach ihrem Dienstschluss ging Sayuri noch schnell zum Reisebüro. Dort holte sie sich schnell ihr Ticket für ihren Flug, erklärte aber, dass sie es schon als Buchung übers Internet bezahlt hatte. Daher war sie nur dort drinnen um sich ihr Ticket abzuholen, welches sie auch bekam. Danach machte sie sich auch schon auf den Weg nach Hause. Sie konnte es noch immer nicht fassen, dass alles nach Plan verlief. Klar, sie freute sich, dennoch bedrückte sie der Gedanke etwas, 2 Wochen ohne ihrem Verlobte zu verbringen. Sie legte ihr Ticket unter ihrem Laptop, schnappte sich einen Trainingsanzug und ging damit ins Bad, um sich zu duschen. Währenddessen kam auch ein sehr gestresster Sasuke nach Hause. Auf dem Tisch, wo auch Sayuri’s Laptop sich befindet, legte er sämtliche Datenblätter ab. Danach tauschte er seine Alltagskleidung mit Freizeitkleidung. Fertig angezogen wollte er die ganzen Datenblätter nochmal durchblättern und alphabetisch sortieren, da bemerkte er, dass von unter dem Laptop seiner Verlobten etwas hervorsteht. Unsicher und etwas überrascht zog er das Stück Papier hervor und begutachtete seinen Fund. Jemand schuldete ihm noch eine Erklärung! Die Tür sprang auf und Sayuri hüpfte glücklich durch die Gegend. Vollgepackt mit ihrer vorherigen Kleidung lief sie in ihr Zimmer und ließ, an der Tür angekommen, vor Schreck ihre Sachen fallen. Sasuke stand vor ihr und hielt verärgert das eine Ticket vor ihre Nase. "Was soll das?", fragte Sasuke angesäuert. "Ich wüsste zwar nicht, was es dich angehen soll, aber damit du ruhe gibst… Es ist ein Flug nach Antalya, wo ich mich mit einer alten Freundin treffe!", versuchte Sayuri sich zu erklären. "Und das soll ich dir glauben?… Ernsthaft?!", wollte Sasuke wissen. "Glaub es oder nicht…", murmelte Sayuri vor sich hin. Die Diskussion verlängerte sich und nahm kein Ende. Damit vergingen weitere 2 Tage und für Sayuri wurde es Zeit, sich auf den Weg zum Flughafen zu machen. Da Naruto dummer Weise an einem Wochenendtag arbeiten musste und Itachi mit seinen Kollegen auf einen Kurzausflug war, waren nur Karin, Sasuke und Sayuri in der Villa anwesend. Alles begann harmonisch. Es war bereits halb 8 in der Früh, als Sayuri ihre Unmengen von Reisetaschen und Koffern bei sich hatte und sie liebevoll in den Flur, vor die Eingngstür schmiss. Der Erste nahm einen Koffer und sagte noch: "Vergesst den Schlüssel nicht!". Auch Karin nahm einen Koffer, wenn auch widerwillig, da sie der Meinung war, dass Sayuri ihre Sachen selber tragen konnte, allerdings war es ihr wieder egal, denn so hätte sie endlich ihre Chance, Sasuke von sich zu überzeugen, dass sie die Richtige für ihn wäre. Als dann auch Sayuri einen Koffer nahm und sich ihren Schlüssel einsteckte, ging sie auch raus, durch den Garten. Dort angekommen wartete bereits das bestellte Taxi auf sie. Zusammen luden sie das Gepäck in dessen Kofferraum. Als sie noch ins Haus wollten, um den letzte Rest zu holen, merkten sie, dass jeder von ihnen seinen eigenen Hausschlüssel bei sich hatte, nur der, welcher noch im Schlüsselloch der Eingangstür gesteckt hatte, noch drinnen stecken musste. Der Taxifahrer zündete sich eine Zigarette an und wartete, bis seine Mitfahrerin endlich so weit war, doch es sollte noch ein Weilchen dauern. Fluchend versuchten, die sich Ausgesperrten nun, einen Weg hinein zu finden, was aber nicht sonderlich gut ausah. Sie sahen sich um und entdeckten eine offene Balkontür, die zu Naruto`s Zimmer gehörte. Sasuke wusste, dass sie keine Leiter besaßen. So beschloss er einen Nachbarn aus de Federn zu klingeln und um eine Leiter zu bitten. Als der Nachbar dann auch noch im Schlafgewand aus der Haustür trat und die Bitte hörte, nickte er nur mit dem Kopf und holte sie aus seinem Haus. Dummer Weise war die Leiter zu niedrig um zum Balkon zu glangen. Ein weiteres Problem. Genervt entschied sich Sayuri zur Feuerwehr zu marschieren, da sie nicht all so weit entfernt war. Sasuke begleitete sie, wärendessen durfte Karin vor der Villa die Stellung halten. Nach wenigen Minuten hörte man schon die Sirenen der Feuerwehr und das dazugehörig Auo wurde auch Sichtbar. Die Feuerwehr nahm, von deren Auto, die große Leiter runter und stellten diese in den Garten, von wo aus sie dann über die Leiter zum Balkon gelangten. Und dann kam das beruhigende Geräusch. Ein "Klick" und aus der Einganstür kam einer der Feuerwehrmänner, der die Leiter hoch war und durch die Villa runtergekommen war. Die jungen Erwachsenen bedankten sich, bevor die Feuerwehr wieder das Weite suchten. Dann allerdings ging alles recht rasch. Sayuri verabschiedete sich von ihren beiden Mitbewohnern, setzte sich ins Taxi und ließ sich von diesem zum Flughafen bringen. Als sie später endlich im Flugzug saß, konnte sie es kaum mehr abwarten. Das Flugzeg wurde immer voller, doch etwas stimmte nicht. Das sagte zumindest ihr Bauchgefühl. Und sie sollte recht behalten. "Sehr geehrte Passagiere!… Wir bitten um Ihr Verständnis, aber der Flug wird um 30 Minuten verzögert!… Es fehlt nur ein Frühstück, dann können wir starten!", kam es durch den Lautsprecher. Sayuri seufzte. Heute hatte sie jede Menge Pech, das war ihr bewusst. Doch etwas stutzte sie. War das nicht gerade die Stimme von Mei, eine Freundin ihrer Familie und Patentante ihrer beiden jüngesten Geschwisten? "Sie!… Ich vezichte auf mein Frühstück!… Wir können starten!", rief dann einer der Passagiere. Dann kam eine junge Stewardess zu der Abteilung und sprach laut und deutlich: "Mister!… Im Namen der Besatzung und Crew!… Danke für ihr Angebot, aber wir müssen ablehnen!… Es geht einfach nicht, da das Frühstück bereits bestellt und vom Bäckerei Auer hergestellt wird!". Darauf hin wurde es still und die nette jugendliche Stewardess ging weiter durch die Abteilungen. Sicher war sich Sayuri nicht, doch sie hätte schwören können, dass die junge Stewardess niemand anderes war, als die Tochter von Mei, Kazumi Terumi. Wie dem auch immer. Nach 30 Minuten startete die Maschine und der Flug begann. Der Flug nach Antalya verlief recht Trubelhaft. Sayuri hatte eigentlich vor, unterwegs ein wenig zu schlafen, doch der Lärm, der hier herrschte, verhinderte es. Der Grund dafür war, dass es Leute gab, die ständig den Gang im Flugzeug auf und ab laufen mussten, die Heimatsprache dieser Leute nicht verstanden, da sie von sehr weit weg herkamen und für einen Haufen Chaos sorgten. Die Flugbegleiter und Flugbegleiterinnen waren der Verzweiflung nahe, dass endlich Ruhe einkehrte. Sayuri sah über ihren Sitz nach hinten und entdeckte ein kleines Mädchen, welches anscheinend Angst vorm Fliegen hatte und deswegen die gesamte Zeit weinte und immer wieder von den Flugbegleiterinnen umsorgt wurde. Das ging so lang weiter, bis die Flugmaschine zur Landung setzte. Sayuri sah zu, dass sie gleich einmal zum Hotel kam, rief nach einem Taxi und ließ sich zum besagten Hotel fahren. Im Hotel angekommen machte sie sogleich mal einen Anruf nach Hause, um zu sagen, dass sie Heil angekommen war und sich später wieder melden würde. Im Zimmer packte sie ihre Reisetaschen, Koffer und Rucksack aus und verstaute alles fein säuberlich. Nun hieß es warten bis sich ihr Telefonats- Partner melden würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)