Bride- History von SasuSaku_in_Love (eine total chaotische Brautgeschichte) ================================================================================ Kapitel 6: Ersten Eindrücke & Erinnerung? ----------------------------------------- bei Sasuke, Naruto und Sakura bei der Heimfahrt Mittlerweile waren sie schon auf den Weg nach Hause. Sasuke konnte es immer noch nicht fassen, was seiner Verlobten passiert war. Während der Fahrt konzentrierte sich Sasuke auf die Straße, während Sakura neben ihm saß und etwas gelangweilt aus dem Fenster sah. Naruto hingegen saß in der hinteren Sitzreihe und musterte die Amnesie- Leidende. Sasuke und Naruto machten sich eindeutig Sorgen um die Rosahaarige, während selbige andere Probleme hatte. Was sollte sie sagen, wenn sie Fragen seitens des Verlobten gestellt bekommt? Sie sah weiterhin, wie die Straßenschilder an ihr vorbeizischten. Leise seufzte vor sich hin und fragte nach kurzer Zeit: "Wie lange noch bis zum Ziel?". Naruto sah von der Rosahaarigen zu seinem besten Freund. Diser sah kurz zu ihr und meinte: "In circa fünf Minuten sind wir da!". Ein erneutes Seufzen entrang Sakura, als sie auch schon zu überlegen begann, wie die restlichen Leute der Familie aussehen könnten! Ankunft Endlich fuhr das Auto ans Ziel. Sakura machte große Augen, als sie eine Villa sah. Die Uchiha- Villa. Das Auto parkte in der Garage und Naruto, sowie Sasuke stiegen aus dem Wagen. Schnell huschte Sasuke zu Sakura’s Autotür und machte diese ihr auf. "Hier wohne ich?", fragte sie etwas irritiert. "Du belegst mit mir zusammen ein Zimmer, mein Schatz!", meinte Sasuke und reichte ihr seine Hand. Sakura’s Wangen wurden etwas rot, als sie seine Hand annahm und sich aus dem Auto helfen ließ. Dann stand sie auch schon neben ihm und bestaunte das große Anwesen. Naruto klatschte der Rosahaargien auf den Rücken und meinte: "Und, was denkst du?… Toll, nicht wahr?", und grinste dabei. Sakura kam aus dem Staunen nicht mehr heraus und meinte murmelnd: "Vor allem riesig!". Sasuke nahm das Gepäck aus dem Kofferraum und meinte zu Sakura: "Los, komm mit!… Ich zeig dir alles!… Vielleicht fällt dir das ein oder andere auch wieder ein?". Damit steuerte er die Tür an und ging de Weg zu seiner Zimmertür. Sakura folgte ihm nur staunend. In deren Zimmer angekommen verstaute er für sie ein paar Sachen aus dem Gepäck. Private Dinge oder Unterwäsche überließ er ihr, es zu verstauen. Sakura setzte sich aufs Bett und begutachtete das Zimmer. "Sag mal, wie haben wir uns überhaupt kennengelernt?", fragte sie ihn plötzlich. Sasuke drehte sich zu ihr und meinte: "So viel ich weiß, lebtest du die meiste Zeit im Kinderheim!… Und wenn dich mal eine Familie aufnehmen wollte, wurdest du nach wenigen Tage wieder zurückgebracht!… Die ersten Schuljahre sind wir zusammen in eine Klasse gekommen, doch zu dieser Zeit hatte keiner von uns beiden Interesse daran, den anderen kennenzulernen!… 3 Jahre später, kamst du nicht mehr in die Schule und dann hatten wir uns aus den Augen verloren!… Das nächste Mal traf ich erst wieder auf dich, als ich mir was am Stand zu essen kaufen wollte und du dich an mich geschlichen hast, um mir meine Geldbörse zu klauen!… Du hattest dich voll verändert, trugst nur lumpige Kleidungen und hattest zudem langes, zerzaustes Haar!… Damit du nicht zu schnell zu erkennen warst, trugst du auch noch eine Brille ohne Gläser und hattest an deiner bloßen Schulter ein aufgeklebtes Rosen- Schädel- Tattoo, welches mir damals bekannt vorkam!… Zu der Zeit war ich noch auf Ausbildung zum Polizisten!… Als ich dich ertappt hatte und dich zur Rede stellte, erklärest du mir, dass alle etwas größeren Kinder aus dem Heim, genau dasselbe Tattoo aufgeklebt bekommen haben und für die Heimbetreuer Leute bestehlen musstet!… Seit dem unternahmen wir immer öfter etwas und ich sorgte auch dafür, dass du zu mir ziehen konntest!… Ich und mein Bruder hatten uns um dich gesorgt, sind mit dir einkaufen gegangen, haben deine Haare gekürzt und das Tattoo hatten wir nach mehrmaligen runterrubbeln auch entfernen können!… Ich hatte damals auch den anderen Polizisten darüber Bericht erstattet und die hatten alles in die Wege geleitet!… Dan gingen wir immer öfter zusammen aus und später gestanden wir uns gegeneinander unsere Liebe zueinander!". Sakura saß nur da und starrte ihren "zukünftigen Ehemann" mit weitaufgerissenen Augen und offener Kinnlade an. Interessiert hörte sie ihm zu und dachte sich: *Von wegen, er ist Wortkarg!… Da hattest du mir einen schönen Quark erzählt, Prinzesschen!*. Sie hörte ihm weiterhin zu und konnte es nicht fassen, in was für einer Lage ihre Schwester damals war! Dass es ihr dreckig ging, wusste sie, aber gleich so schlimm? Nun wünschte sich Sakura nichts weiter, als dass sie schon viel früher nach ihr gesucht hätte um ihre Zwillingsschwester aus dem Drecksloch zu entreißen und in eine Welt voller Harmonie, Zusammenhalt und Liebe zu bringen! Doch Zeiten konnte man nicht zurückdrehen. Genauso wenig, wie man den Unfall- Tod rückgängig mach konnte. Vergangenheit bleibt nun mal Vergangenheit. Es heißt nicht um sonst, Zeit heilt Wunden! Bei diesen Gedanken musste die Rosahaarige lächeln. Ja, immer geradeaus schauen und keines Fall Retour! Sasuke redete und redete, merkte dabei nicht, dass seine Partnerin kurzzeitig mit den Gedanken wo anders war. Kurz hörte er auf zu reden und sah sie einfach nur an, wie sie ihren Mund wieder schloss und ihre Augen sich wieder normalisierten. Plötzlich bewegte sich ihr Mund und er hörte sie fragen: "Sag mal,… kann ich kurz telefonieren?… Momentan hab ich zu meiner Ärztin ein größeres Vertrauen, als zu dir!… Ich meine, nichts gegen dich, aber ich kenn dich noch viel zu kurz, wegen meines Gedächtnisverlusts und mit meiner Ärztin hatte ich schon mehrere Male Plauderstündchen!". Kurz sah Sasuke sie paff an. Hatte sie das gerade ernst gemeint, oder veräppelte sie ihn gerade? Kurz überlegte er, wie er ihr antworten konnte und meinte dann: "Meinetwegen!… Aber darüber reden wir noch!… Ich verspreche dir, dass ich dich unterstützen werde, wo ich nur kann, schließlich, will ich, dass meine zukünftige Ehefrau und Mutter meiner Kinder, so schnell wie möglich, ihr Gedächtnis wieder hat!". Dabei grinste er sie schief an, was ihr nicht so besonders gefiel. Doch mit einem Mal fiel es ihr wie Schuppen von den Federn. "Mutter meiner Kinder", schwirrten seine Worte in ihrem Gehirn. Sasuke seufzte und nickte ihr zu: "Ich geh kurz dem Rest unserer Gruppe erklären, wie es mit dir aussieht!… Du kannst inzwischen telefonieren, aber bitte keinesfalls ins Ausland mehr!… Schließlich zahle ich die Rechnung!… Kommst du dann nach deinem Telefonat zu mir ins Wohnzimmer?… Dann zeige ich dir ein paar Fotos von uns, vielleicht bringt es dir ja was!". Sakura nickte nur, denn zu viel mehr war sie gar nicht fähig. So aufgeschlossen, Sorgenvoll und feinfühlig kannte sie von ihm nicht. Zumindest nicht aus den Erzählungen ihrer Schwester, als sie miteinander sprachen. bei Sakura im Zimmer Endlich hatte er das Zimmer verlassen und sie hatte das ganze Zimmer für sich. Eilig holte sie ihr eigenes Handy aus ihrer Handtasche und tippte die Nummer ihrer Tante ein. Ihr eigenes Handy war knallpink und hatte auf dem Deckel und Rückseite eine zartrosa färbige Kirschblüten- Gravur. Das Handy ihrer Schwester Sayuri war kaminrot und hatte eine zyklamen- färbige Wasserlilie- Gravur auf der Rückseite und am Deckel war auch eine zartrosa färbige Kirschblüten- Gravur. Ein paar Mal klingelte es, ehe abgenommen wurde. "Hallo?", erklang es aus der anderen Leitung. "Mizuki?… Bist du das?", fragte Sakura nach. "Nee- Chan!… Wie geht’s dir?… Wann kommst du wieder nach Hause?", kam es retour. "Ach Mäuschen!… Das geht nicht so schnell… Apropos, wo steckt unsere Tante Tsunade?… Kannst du sie mir mal bitte geben?", meinte Sakura im Flüsterton. "Tante Tsuna nimmt sich gerade ein Bad!", kam es wieder aus der anderen Leitung. Sakura seufzte kurz ehe sie sich wieder zu Wort meldete: "Okay, kannst du sie von mir grüßen lassen und ihr sagen, dass ich mich später bei ihr wieder melde?". Kurz war ein rascheln zu hören, ehe mehrere Stimmen zu hören waren: "Nee- Chan! bist das du?". Sakura lächelte etwas und antwortete: "Schnuffel, Kätzchen!… Seid das ihr?". "Nee- Chan! singst du uns was vor, oder erzählst du uns eine gute Nacht Geschichte?… Goldglöckchen und Salsa- Prinzessin wollen, dass wir zu Bett gehen, da es schon nach 19 Uhr ist!", klagten Mizuki und Miharu. Sakura seufzte kurz auf, ehe ihr was auffiel und meinte entsetzt durchs Handy: "Was?… Wen meint ihr unter Goldglöckchen und Salsa- Prinzessin?". Nene versuchte zu erklären: "Naja unter Goldglöckchen meinen wir Tsunade und Salsa- Prinzessin eben Tante Mika!… Tante Mika hatte uns erzählt, dass sie, vor ihrer Ausbildung zur Altenpflegerin, einen Tanzkurs belegt hatte und nach langem Training, bei einem Salsa-Test mittanzen musste um Salsa- Prinzessin oder Salsa- Königin zu werden!… Sie bekam sogar eine Urkunde mit dem Titel Salsa- Prinzessin!". "Ahh, so ist das also!… Na, wenn das so ist, dann husch, husch ins Körbchen mit euch!… Hört während meiner Abwesenheit auf Goldglöckchen und Salsa- Prinzessin!… Ach und Mizuki und Miharu!… Wenn ihr Nene ganz lieb bittet, vielleicht singt sie euch ja was vor!", meinte Sakura noch und wollte schon auflegen, doch wieder kam ihr was dazwischen. Die Sprecher wechselten sich aus und Anstelle der Stimme der Kleinen, war nun die von Tsunade zu hören: "Sakura?… Bist du das?… Hör zu!… Du kommst morgen ganz normal zu deiner Arbeit!… Es ist alles geregelt!… Ich hab bereits mit dem Arbeitgeber deiner Schwester gesprochen und ihm anvertraut, dass Sayuri verstorben ist!… Allerdings, sofern der Verlobte deiner Schwester dich hier mal abholen will, soll er ihn vor der Tür stehen lassen und mich am Diensthandy anrufen, damit ich dann dich zu ihm schicken kann!… Ach ja, vorübergehend wirst du als Flugbegleiterin nicht gebraucht, heißt, du kannst mehr im Krankenhaus deine Stimmung verbreiten!… Aber bitte lass alle noch am Leben!… Es wäre schön, wenn du dich etwas öfter bei deinen Geschwister melden würdest!… Gerade jetzt, nachdem die Verabschiedung war!… Falls der Verlobte deiner Schwester mal fragt, warum du so oft weg bist, sag ihm einfach, dass es dir nicht so gut ging und das Gefühl hattest, dich nochmal zu untersuchen lassen!". Sakura stutzte. Sprach da in der Tat ihr Patentanten, oder doch eher Flugzeugpilotin Mei Terumi? Ein Seufzen entkam ihre Lippen und wollte schon auf den roten Hörer drücken, als weitere Stimmen sich meldeten: "Sakura?… Alles gut bei dir? … Hier sind Hinata und Ino!… Wie war euer erstes aufeinander treffen?". "Hmm, meinen Gefühlen nach zu urteilen, verspürte ich Wut, Trauer, Neugier und Unsicherheit!… Wut in allgemeinen und Wut auf mich selber, weil ich ihn belogen habe!… Trauer, weil ich den Verlust meiner geliebten Schwester noch immer nicht verarbeitet habe und nebenbei meine Familie zurück ließ!… Neugier, weil ich eben gerne in andere Angelegenheiten einmische und versuche Hilfe zu leisten, oder versuche immer das Richtige zu tun!… Unsicherheit, weil ich mir nicht sicher bin, wie lange ich diese Lüge aufrecht halten kann!… Werde ich beichten, oder wird er von selber dahinter kommen?… Och manno!… In was für eine Lage hab ich mich da nur rein gelassen?", kam es vom der Ältesten, der Haruno- Kinder. Zwei weitere Stimmen mischten sich mit ein: "Hör mal gut zu, ja!… Wir stehen alle hinter dir!… Selbst meine beste Freundin, Tsunade, hilft so gut sie kann!… Also halt dich ran und versuch Anschluss zu finden!… Wir alle zählen auf dich!… Anderer Seitz, sollte sich der Verlobte deiner Schwester, sich als Verräter oder böser Junge beweisen, dann darfst du ihn gerne in die Wüste schicken!". *Mei!!!*, dachte sich Sakura nur und griff kurz durch ihr Haar. "Yo!… Cherry!… Mama hat recht!… Ich meine, bis auf den letzten Teil!… Wir halten alle zu dir!", kam es nun von Kazumi. Sakura spürte, wie sich eine Träne bildete und flüsterte in den Hörer: "Danke Leute!… Ihr seid die Besten!". "Tut, tut!", machte es nur mehr aus dem Klapphandy. "Nanu!", kam es aus Sakura’s Mund und sah auf ihren Display. *Aufgelegt!*, dachte sie sich und lächelte etwas. Naja, zumindest konnte sie sich noch etwas mit ihre Angehörigen noch unterhalten. Sie klappte ihr Handy zu, stellte es lautlos und steckte es in ihre Hosentasche. Das Handy ihrer Schwester ließ sie laut eingestellt und steckte es in ihre andere Hosentasche. Nun war zu überlegen wo sie ihre privaten Sachen verstecken konnte, wie ihr eigenes Handy, Führerschein, Ausweis, Haustürschlüssel, Geldbörse mit Kreditkarte und andere Karten, von Geschäften, wo sie Kundenmitglied ist. Sie blickte sich im Zimmer etwas um und bemerkte eine etwas ältere Schachtel mit Deckel obendrauf, die genau die Größe hatte, welche sie brauchte. Schnell nahm sie diese, wischte den Staub weg, welcher auf und um die Schachtel war und lächelte etwas. Das war genau das, was sie brauchte, um ihre Wertsachen zu verstecken! Mit flinken Händen verstaute sie ihre wertvollen Sachen in dieser Schachtel, machte diese mit dem Deckel zu und verstaute diese nun unter dem großen Bett. Unter der Betthälfte, in welcher sie schlafen würde. Ein Seufzen entkam ihr. Sieht so aus, als würde sie nicht drum herum kommen, wo anders zu schlafen, außer neben diesem Verlobten ihrer Schwester, im Bett. Sachte schüttelte sie ihren Kopf und meinte zu sich selber: "Wird schon schief gehen!". Mit diesen Worten lief sie aus dem Zimmer, schloss die Tür wieder und suchte das Zimmer, wo der Uchiha- Junge bereits auf sie wartete. ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ Ich hoffe ihr seid nicht enttäuscht, dass ich gerade hier aushöre! Muss Ideen sammeln ^^ Melde mich wieder, sofern was neues ansteht ^^ Lg ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)