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Wir Kinder der Wüste - die Geschichte der Ninjas aus Sunagakure

Buch I - Neustart
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Endlich geht es mal weiter! Es tut mir total Leid, dass ich mich so rar mache, allerdings ziehe ich gerade mit meinem Freund zusammen und so gehen leider viele, viele Abende in Möbelhäusern drauf und so liegt die Fanfiction etwa brach :/ Doch spätestens zum 01.01 ist das Thema vorbei und dann kommen auch wieder öfters Kapitel. Trotzdem versuche ich eurem Wunsch nach längern Kapiteln nachzukommen :D

Viel Spaß mit dem neuen Kapitel! Komplett anzeigen

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Wahn und Wahnsinn

Wie konnte es nur so weit kommen? Wieso musste sie jetzt darunter leiden? Weshalb konnte sie nicht einfach mit ihr tauschen?  Sie musste leiden, sie musste höllische Schmerzen haben und sie konnte ihr nicht helfen. Sie war verdammt dazu es mitanzusehen und es für immer in ihrem Gedächtnis zu haben, ihr halbnackter Körper der am Boden lag und der Dolch. Dieser Dolch, mit seiner hübsch verzierten Klinge, die sich in ihr Fleisch brannte. Ihre Schreie, ihre elendigen Schreie, die allein nur wegen ihr wohlmöglich ewig in ihrem Kopf sein würden.

Matsuri würde dieses Bild nie mehr vergessen, wie ihre Freundin, wie ein geprügelter Hund, am Boden lag und nur noch unter Schmerzen wimmerte. Dann wurde ihr das Shirt zerrissen wurde und sich dann diese Klinge in ihr Fleisch drückte. Der Geruch des verbrannten Fleischs gepaart mit den Schreien waren barbarisch und grausam.

„Versager“ hatte Ken Yukata auf den Rücken gebrannt und es geschafft sie alle damit zu brechen. Ja, Ken hatte es wirklich geschafft ihnen alle zu zeigen, dass mit ihm nicht zu spaßen war. Yukata lag einfach nur noch am Boden und leise weinte, es war einfach nur noch schrecklich. Ken grinste bösartig, endlich schien er sein Ziel erreicht zu haben, er hatte sie gedemütigt, verhöhnt und gefoltert.

Während also Yukata am Boden lag, Matsuri einfach nur noch apathisch weinte und Mikoshi die drei Angreifer voller Hass anblickte schien Ken dies nicht weiter zu kümmern.
 

„Oh! Der ist ja ganz dreckig geworden.“, sagte er und wischte die Klinge des Dolches an Mikoshis Pullover ab, der immer noch Blut und verbranntes Fleisch an sich kleben hatte.

„Du elendiges Schwein! Du feiges Arschloch, du krankes Stück Scheiße, das wird ein Nachspiel haben. Du wirst es bereuen, dass du Yukata das angetan hast.“, doch Mikoshis Worte schienen keinerlei Anklang zu finden. Nein, sie schienen ihn nur noch mehr, in seiner Selbst zu bestätigen.

„Ach ja?“, antwortet er spöttisch und ließ die Klinge langsam an seiner Wange wandern.

Matsuris Augen schnellten nach oben, noch einen verletzten Teamkollegen würde sich nicht ertragen.

„Vielleicht sollte ich dein Gesicht etwas mit meinem Schätzchen bearbeiten, dann fühlt ihr euch gleich viel mehr verbunden.“, spottete Ken und wandte seinen Blick nun zu Matsuri, sich blickte zu Boden mied Sichtkontakt. Ihre Augen waren verheult und rot unterlaufen, sie starrte leer in den Raum und schien gebrochen zu sein, immer noch geschockt von diesem grausamen Schauspiel.

 

Es ist deine Schuld…Wegen dir…Du hast es ihr eingebrockt…du bist schuld es ist deine Schuld…

 

„Du bist so still Matsuri? Hat es dir die Sprache verschlagen. Endlich scheinst du deinen Platz gefunden zu haben.“, er hob mit seiner linken Hand ihr Kinn, damit Ken in Matsuris Gesicht blicken konnte.

Mein Platz? Ich wollte hier nie sein, doch was soll ich jetzt noch tun?

 

„Weißt du, was mich schon immer bei die total genervt hat? Deine gottverdammten Augen! Dieser Blick, dieser Ausdruck, der einen erwartungsvollen Augen, die sich immerzu ein Urteil bilden. Wirklich widerlich.“, sein Gesicht strahlte eine Mischung und Genugtum ihr gegenüberaus.

 

Meine Augen…Was hat er damit? Dieser Kerl hat alles zerstört…Wieso musste Yukata leiden…wieso hat er nicht mich genommen… Das kann nicht sein…Ich…das ist einfach nur ungerecht…

 

Plötzlich wisch Ken zurück, er wischte sich angewidert etwas von der Wange – Matsuri hatte ihn ins Gesicht gespuckt
 

„Du dreckige Hündin!“, schrie er und Ken schien sich immer mehr in Rage zu brüllen.

 

„Hast wohl immer noch nicht genug? Schön…Schön… dann werde ich dir wohl selbst Manieren beibringen.“, als Matsuris Erzfeind geendet hatte, zückte Ken den Dolch.

 

„Mal sehen ob du mit einem Auge auch so gut triffst.“, zischte er und hob die Hand, als plötzlich ein markerschütterndes Brüllen alles zu übertünchen schien. Mikoshi und Matsuri fuhren zusammen, Ken ließ seine Waffe sinken, denn auch er erblickte das Ungeheuer.

Ein Riesenskorpion, rund sieben Meter lang, zwei Meter hoch und mit einem Stachel, so lang wie ein Kinderarm, am Ende seines Schwanzes.

„Kommt schon, wir verschwinden!“, rief Ken seinen Kollegen zu und diese nickten.

 

„Aber was ist mit ihnen? Sollen wir sie zurücklassen? Sie sterben sonst.“, sprach der, der die Wurzeln beschworen hatte und Matsuri und Mikoshi, somit gezwungen hatte bei der Folter zuzusehen. Doch Ken schien dies jetzt nicht zu kümmern. Der Riesenskorpion bewegte sich mit klappernden Fängen auf sie zu, angelockt von ihren Schreien und dem Geruch von Blut und verbrannten Fleisch.

„Jeder ist sich selbst der Nächste, sie sind die Schüler des großen Meister Kazekagen, die werden damit bestimmt locker fertig.“, den er den anderen beiden zu und sie ließen Matsuri, Mikoshi und Yukata zurück.

„Ihr helft uns nicht! Wir werden so hier draußen sterben und das wisst ihr. Ich hätte nie gedacht, dass ihr solche Verräter seid! Wir sind ein Dorf…ein Dorf…versteht ihr das etwa nicht. Wir kämpfen für das Gleiche!“, doch Mikoshis Schreie waren vergeblich – sie nützen nichts mehr zu nützen, Ken und sein Team schafften es gerade so über einen herausgebrochenen Felsen, als so viele Dinge gleichzeitig geschahen.

 

Matsuri, welche sich just in diesem Moment sich selbst schon fast damit abgefunden hatte zu sterben, indem sie von diesem Monstrum gefressen wurde, hing kraftlos, phlegmatisch in den Seilen.

Sie fühlte sich mutlos, voller Angst erfüllt und voller Schuld. Dies alles galt ihr. Nicht Mikoshi und auch nicht Yukata, es galt ganz allein ihr. Sie sollte lernen wo ihr Platz war und deshalb hatte Yukata das Opfer sein müssen. Als der Riesenskorpion auftauchte, schien es ein Ultimatum zu sein, dass gerade abgelaufen war.

 

Vielleicht muss es ja so sein…Vielleicht ist es einfach hier vorbei…

 

„Jutsu des donnernden Windvogels!“, Matsuri schreckte hoch, sie kannte dieses Jutsu – und sie kannte diese Stimme. Dann plötzlich lösten sich die Wurzeln, sie fiel hart auf die Kniee, doch musste sie sofort nach der Quelle sehen. Ihr Blick sah zu dem Felsvorsprung, dort oben stand der Teamkollege von Ken, der sie gefesselt hatte. Er schien zu nicken, dann verschwand er. Hatten sie doch noch eine Chance?

 

„Los Beeilung! Wir haben noch eine Chance!“, Mikoshis Worte rissen Matsuri wieder aus ihre Gedanken. Ja, sie mussten sich beeilen, immerhin galt es nicht nur ihre eigene Haut zu retten, sondern vor allem musste Yukata in ärztliche Behandlung. Es galt zu retten was noch zu retten war, obwohl sie sich alle zu fragen schienen was dies überhaupt noch war. Wie schnell doch die Gefühl Achterbahn laufen konnten? Von einer allesübermannenden Welle des Schocks und des Entsetzens nun zu tiefer Trauer und daraus resultierenden Aktivismus. Matsuri hatte das Gefühl in all diesen Eindrücken zu ertrinken. Nichts desto trotz packte sie und Mikoshi Yukata und sie schafften es in einem Felsspalt sich zu verschanzen, als plötzlich ein weiteres schauriges Brüllen sie alle zusammenfahren lies.  Ein weiterer Riesenskorpion war aufgetaucht – zornig und bereit die vermeintliche Beute sich zu erkämpfen. Dann schafften es auch ihre Retter in den Felsspalt, es war Sari und ihr Team. Matsuri wusste zwar, in diesem Moment, nicht weshalb die drei hier aufgetaucht waren, doch war sie unendlich dankbar, für diese unerwartete Rettung.   

Sari, welche eine Grundausbildung in medizinischen Jutsu genossen hatte, versuchte sofort Yukata zu stabilisieren.

„Wie habt ihr uns gefunden? Es war Rettung in letzter Sekunde.“, Matsuris Stimme war müde, sie wirkte ausgebrannt und mitgenommen.

„Die Leuchtrakten haben uns stutzig gemacht, wir fanden drei Teams, die von Ken und seinen Leuten fertiggemacht wurden. Aber das hier…es…es übertrifft alles – einfach nur grausam.“, sie stockte, Saris Stimme zitterte, doch versuchte sie die Fassung zu bewahren.

„Als uns das Wasser zur Neige ging, hatte Taro die Idee hier Trinkwasser zu suchen. Auf alten Karten ist hier in der Nähe eine Oase verzeichnet, sie ist zwar schon lange versiegt, allerdings ist der Grundwasserspiegel hier immer noch recht niedrig, im Vergleich zu dem Rest dieses trockenen Ödlandes. Lange Rede, kurzer Sinn, wir sahen euch und Kenn und ahnten schlimmes.“, wieder verschlug es ihr die Sprache, keiner von ihnen schien Worte für das zu finden was sie gesehen hatten.

 

„Verstehe…“, sagte Matsuri und nickte auch noch einmal Taro und auch Saburo zu – Saris Teamkollegen.

 

"Es stellt sich jetzt nur noch die Frage wie wir hier wieder leben rauskommen.", Mikoshi hatte sich eingeklinkt. Er warf einen Blick aus ihrem Sichern, aber doch sehr engen Versteck und lauschte den Schreien der kämpfenden Skorpione. Sie sahen sich alle an und wussten, dass keiner eine Lösung hatte. Keiner von ihnen hatte einen Plan, oder gar eine Technik, mit dem man sich diesen Ungetümen entgegen stellen konnte.

 

Baki hat nur ein Jutsu gebraucht, um  so ein Ding in Fetzen zu reisen, Matsuri konnte sich noch zu gut daran erinnern, an jene Nacht, in der sie erkannte wie stark Wind sein konnte.

 

„Vorsicht!“, ruckartig zogen sie alle die Köpfe ein,  Mikoshi und Matsuri stellen sich schützend vor Yukata, als einer der beiden Skorpione, mit einem ohrenbetäubenden Krachen gegen die Felswand stürzte und tot liegen blieb. Es wurde immer enger, dieser Schlag hätte sie alle vernichten können. Es wurde immer dringlicher, sie mussten hier weg.

 

„Ist er tot?“, sprach Taro, welcher Sari einen Blick zuwarf und Saburo zunickte, nachzusehen. Er ging vorsichtig ein Stück nach draußen, doch ehe die anderen nur erahnen konnten, war Saburo auch schon wieder da.

 

„Das Ding ist tatsächlich tot, allerdings scheint bei dem Aufprall ein Fluchtweg zerstört worden zu sein.  Der andere wird von dem noch lebenden Skorpion versperrt.“

Konnte es noch schlimmer kommen? Matsuri spürte wie sie die Verzweiflung übermannte, dieser Tag war schrecklich, es schien eine endlose Aneinanderreihung von tragischen Ereignissen zu sein. Wie sollten sie diese Situation meistern? Wie konnten sie sich retten? Gab es überhaupt noch Rettung für sie?

 

„Hast ihr noch eine Rakete?“, Mikoshi sah zu Sari, die immer noch versuchte Yukata zu stabilisieren.

 

„Ging verloren…“, antwortet diese knapp und versuchte weiterhin Yukata zu helfen.

Matsuri schluckte, sie saßen hier fest. Sie spürte wie ihr wieder die Tränen kamen und sie mit ihrer Fassung kämpfte. Sie wusste nicht was sie tun sollte, doch spürte sie, dass sie handeln musste. Zwar hoffte sie immer noch auf einen Retter, doch blieb dies aus – er würde nicht kommen.  Ihr in diesem Moment ganz klar bewusst, dass Gaara im Grund immer zur Stelle war und ihren Kopf aus der Schlinge zog.  Allerdings wusste sie es, dieses Mal würde er nicht eintreffen, sie spürte es. Dieses Mal war alles anders. Matsuri wusste, dass sie lernen musste selbst zurecht zu kommen, doch war in diesem Augenblick komplett überfordert.
 

Du wüsstest genau was zu tun ist…

 

Wieso konnte sie nicht nur etwas von seiner Weitsicht haben? Matsuri bewunderte seine Besonnenheit, sein routiniertes Verhalten in jeder Situation.

Wie soll das funktionieren…Wir müssen hier rauskommen…aber wie?

 

Plötzlich viel es ihr ein, es warenbanale Gesprächsfetzten, doch sie sah es als ihre einzige Chance an. Ihr Blick schweifte umher, sie alle waren nur wegen ihr hier. Wegen ihrem Zwist mit Ken, der heute seinen Gipfel scheinbar gefunden hatte.

Die Schülerin des Kazekagen erhob sich, sie musste etwas tun. Sie wollte nicht mehr zusehen, ihr war es hier an diesem trostlosen Ort klargeworden – genug war genug.

Matsuri wischte sich die Tränen von den Wangen und ging an ihnen allen vorbei zu dem Felsspalt. Weg von der vermeintlichen Sicherheit, hin zu dem toten Skorpion.

 

"Matsuri! Was tust du da?", Mikoshi sah ihr nach, dann war er schnellen Schrittes hinter ihr und hatte sie am Arm festgehalten.

 

"Bist du wahnsinnig? Da raus zu gehen ist Selbstmord.", zischte er und versuchte vergeblich in diesem engen Raum ein Vis-a-vis mit ihr zu führen.
 

"Nein, ich versuche uns zu retten. Irgendwas müssen wir doch tun.", knurrte sie und ging nach draußen.

 

Mikoshi sah ihr nach und warf dann Sari einen hilfesuchenden Blick zu. Beide quetschten sich ebenfalls durch den Felsspalt und sahen ungläubig zu was Matsuri tat.

 

Wieder und wieder stach diese auf den Rumpf des Tieres ein. Blut quilte hervor und lief ihr über die Füße, doch schien es immer noch nicht genug zu sein. Sie machte immer weiter. Sari versuchte diese abzuhalten, doch sie riss sich los und machte weiter.

 

"Matsuri! Was ist denn los? Was tust du da?", Sari versuchte Matsuri davon abzuhalten, während Mikoshi einfach nur schockiert danebenstand und zusah, wie sich ihre Teamkollegin mit Blut einrieb.

 

Matsuri antwortet nicht, sie stach weiter in den Rumpf des toten Tieres, plötzlich quillte noch mehr hervor - die Innereien ergaben sich vor ihnen in einer großen Flut und ein grässlicher Gestank stieg ihnen in die Nase.

 

"Himmel! Das stinkt fürchterlich.", Sari hielt sich angewidert die Hand vors Gesicht. Auch Mikoshi starrte nur noch geschrocken zu Matsuri die nun mit beiden Händen in die Innereien griff und diese sich zuerst auf ihre Arme und Beine und dann schließlich auch ihren gesamten Körper verteilte.

 

"Jetzt rede endlich! Bitte!", Sari sah verzweifelt zu Matsuri, die den Verstand zu verlieren schien. Es wunderte sie nicht, hatte ihre beste Freundin ein wahrlich traumatisches Erlebnis hinter sich. Auch Mikoshi verstand nicht was Matsuri dort tat. Fieberhaft wollte er sich einen Reim daraus zu machen, weshalb sie das tat was sie tat. Wohl möglich war es der blanke Wahnsinn, der sie befallen hatte, oder gab es doch einen Sinn. Nachdem Matsuri nun vollkommen in Blut und Inneren gehüllt war erhob sie sich und ging auf den riesigen Skorpion zu, welcher den einzigen Eingang versperrte. Zuvor schien sie ihren beiden Freunden noch ein letztes Mal zuzuzwinkern.

 

"Was tust du da, du bist wahnsinnig. Matsuri, nein! Nein!", Sari ihr hinterher. Dann plötzlich fuhr der Skorpion herum, brüllte. Mikoshi packte Sari versuchte sie in Sicherheit zu ziehen - wissend, dass er Matsuri nicht retten konnte.

 

"Pass auf!", brüllte er, doch der Skorpion schoss auf sie zu. Beide flüchteten hinter das tote Tier, zurück durch den Felsspalt.

 

"Matsuri! Nein.", Sari war außer sich, sie hatte sich von Mikoshi losgerissen und sah ihn nun wütend an.
 

"Was hast du getan, sie ist tot! Warum hast du sie sterben lassen.", schrie sie Mikoshi ein während Taro sich zwischen die beiden stellte, damit Sari Yukatas Teamkollegen nicht tötete.

 

"Beruhige dich! Hast du sie schreien hören. Hast du gehört, dass der Skorpion getötet hat.", Mikoshi hatte es begriffen. Just in dem Moment als Matsuri noch einmal zurückgesehen hatte, war es ihm gekommen - die Lösung.

 

"Seh nach."
 

"Was soll ich nachsehen?", Sari blicke in unverständlich an.

 

"Seh nach, sie lebt."

 

Dies lies Sari sich nicht zweimal sagen, sie eilte durch das Loch, der Skorpion tigerte immer noch umher auf der Suche nach seiner Beute, doch zu fressen schien er nichts. Niemand war gestorben, es war keine Leiche zu sehen. Dann sah Sari sie. Dort am Eingang stand Matsuri -sie lebte. In diesem Moment hatte auch Sari verstanden, sie nickte ihr zu und rannte wieder nach drinnen.

 

 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Melissatafu
2017-12-07T17:45:00+00:00 07.12.2017 18:45
So alsooo


Wen ken seine dresche bekommt dann bitte so sadistisch wie möglich


Und naja


Solche Leute sind nicht mehr wert als Scheiße von Donald Trump


Ok tut mir leid xD
Antwort von:  MadMatt
07.12.2017 21:46
Oh ja, da kann ich dich beruhigen an Kens Abreibung bastele ich schon eine Weile. Und ja Ken ist wirklich damit gut zu vergleichen - allerdings kommen wir bald auch auf das Wieso zu sprechen :D


Ganz ganz liebe Grüße

MadMatt
Von:  Lykanon
2017-12-06T20:18:48+00:00 06.12.2017 21:18
Ich bin mal wieder
Tolles Kapitel allerdings finde ich es schade dass immer nur die Skorpione kaputt gehen.

Wie wäre es den mal mit Ken der hätte das jetzt doch verdient.

Naja auch wenn ich Mitleid mit den Skorpionen hab, es ist und bleibt ein tolles Kapitel ^^

LG Lykanon
Antwort von:  MadMatt
07.12.2017 15:49
Hallo Lykanon,

Freut mich, dass dir dieses Kapitel gut zusagt. Ich kann dich beruhigen jetzt werden erst mal keine Skorpione mehr sterben:) und was dich sicher freuen wird - Ken geht es spätestens in zwei Kapiteln an den Kragen ;D aber ich werde hier mal nicht verraten wer diese tolle Aufgabe zuteil bekommen wird.

Bis da hin, viele liebe Grüße und bis zum nächsten Mal!

MadMatt
Von:  Kaya_Uzumakii
2017-12-06T09:48:57+00:00 06.12.2017 10:48
Ohh yeaah Rettung in letzter Sekunde .. super geschrieben immer noch eine meiner liebsten FF bin gespannt wie es weiter geht .. Ken soll brügel bekommen 👍👍... Hoffe sie alle schaffen es rechtzeitig und werden entlich Chunin sie haben es sich alle verdient ;)))
Antwort von:  MadMatt
06.12.2017 11:26
Hallöchen :D

Ja, es war wirklicj knapp. Allerdings ist es noch nicht ganz ausgestanden. Der Weg zum Chunin ist eben ein hartes Brot, was nun in die nächste Runde geht.

Ganz liebe Grüße MadMatt


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