Das Leben eines Wolfes von DarkNight265 ================================================================================ Kapitel 1: Die Geburt --------------------- Ich wusste nicht wo ich war. Es war hier so eng und meine anderen Geschwister waren auch dort. Jedenfalls fühlte es sich so an und es wurde langsam immer enger. Auch rutschten wir immer und immer wieder. Ich wusste nur nicht wo hin. Es wurde enger und ich hatte das gefühlt das mich was erdrückte. Dann wurde es auf einmal kalt und ich fühlte etwas Nasses an mir. Es leckte mich trocken und ich nahm den Geruch auf. Mir war klar ich würde ihn nie vergessen. Sofort suchte ich eine Nahrungsquelle und fand sie. Es war etwas langes und weiches was in meinem Mund passte. Noch wusste ich nicht dass es eine Zitze war wo Milch raus kam. Und das meine Mama für ein paar Monate meine Nahrungsquelle sein würde. Ehe ich selber jagen musste um zu überleben. Auch kannte ich noch nicht das Rudel. Es war nur jemand anderes da. Er nannte mich Gaitano und ich sollte später wohl seinen Platz als Alpha Wolf einnehmen wenn er nicht mehr war. Aber erstmal lagen meine Beschäftigungen beim trinken schlafen und mein Darm entleeren. Auch wenn ich anfangs noch Hilfe brauchte in dem mit meine Mutter am Bauch leckte. Es war sehr komisch und dauerte eine Weile bis ich es endlich selber konnte. Auch fing ich schon an mit 4 Wochen rumzulaufen aber erstmal nur in der Höhle. Ich wollte mehr doch sie hielt mich auf und machte mich stattdessen sauber. Endlich mit 6 Wochen durften wir das erstmal zu den anderen Wölfen in unserem Rudel. Sie spielten mit uns und es machte einen riesen Spaß. Als es dann dunkel wurde und wir müde waren gingen wir wieder zu Mutter. Es war unser erster Tag draußen raus aus der Höhle. Dennoch gingen wir zum schlafen in die Höhle. Sie sagte: „Es sei zu Gefährlich jetzt schon draußen zu schlafen.“ Dann kam es so weit wir waren 8 Wochen und durften draußen schlafen. Wir kuschelten uns an die anderen Wölfe des Rudels. Es war schön warm und wir schliefen bis die Sonne auf ging und ein Teil des Rudels zur jagt aufbrachen. Es gab immer noch einige Wölfe sie nannte man Omega Wölfe sie waren die Rangniedrigsten. Das hatte mir mein Vater schon beigebracht. Er sagte mir wenn ich fitter auf den Beinen bin dann würde er mich mit nehmen auf seinen rund gang. Schließlich musste er sich um sein Revier kümmern und es jeden Tag frisch Markieren. Er würde sofort merken wenn ein Fremder Wolf in das Revier kam. Ich fand meinen Vater für den Stärksten Wolf der Welt und ich schaffte es jedesmal wenn ich mit ihm Kämpfte ihn zu Besiegen. Nun war ich der Stärkste Wolf den es gab und das mit schon 3 Monaten. Auch nahm er mich auf die Hälfte seines Rundganges mit ehe mich meine Mutter abholte. Sie war immer freundlich zu mir und auch ich konnte sie Besiegen. Ich empfand alle für schwach jedoch bemerkte ich wenn es zu weit ging. Dann nahm mein Vater seine ganze Kraft zusammen und drückte mich zu Boden. Er unterdrückte mich und ich fand es sehr schrecklich das zu erleben. Mit jedem Monat meines Lebens durfte ich immer weiter mit meinem Vater mit. Auch durfte ich mit 6 Monaten das erstmal Markieren. Auch fing ich nun schon an Wasser zu trinken und Fleisch zu essen. Ich wollte immer weniger Milch bis ich keine Milch mehr von meiner Mutter bekam. Ich war weiter mit meinem Vater auf Streife. Schon vor 2 Tagen nahmen wir einen fremden Geruch wahr. Es wahr ein Fremder Wolf mein Vater Jaulte auf und Schickte mich auf den Schnellsten Weg nach Hause. Das ganze Rudel war alarmiert und wollte uns Welpen beschützen. Sie brachten uns aus dem Revier raus. Ich war noch immer verspielt so wie meine Geschwister, so dauerte es eine Weile bis meine Geschwister und ich nun endlich von dem fremden Wolf in Sicherheit waren. Es war etwas Besonderes denn das war das erstemal das wir aus dem Revier raus waren. So gesehen habe ich die Rolle als Alpha Welpen übernommen. Ich habe auf mein kleines Welpenrudel aufgepasst. Trotzdem hatte Die älteren mehr zu sagen als ich. Ich machte mir trotzdem sorgen um meine Geschwister und vertrieb mir die Zeit mit Spielen. Mein Vater kämpfte währenddessen und wenige von den anderen Wölfen kamen nicht mit um unser verschwinden zu decken. Die Welpen waren die wichtigsten im Rudel und mussten beschützt werden. Ich hörte das siegreiche Rufen meines Vaters. Auch die anderen Mitglieder Beruhigten sich und brachten uns zurück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)