Das Leben eines Wolfes von DarkNight265 ================================================================================ Kapitel 3: Bereit zur Paarung ----------------------------- Das konnte ich und einigermaßen verteidigen ging ja nun auch. Mein Vater war auch nicht mehr der Jüngste er würde meine Hilfe brauchen. Zusammen würden wir es schaffen das Revier zu verteidigen. Es war sehr entspannend mit ihm auf Streife zu gehen und so war es was Besonderes. Es war aber nun etwas was mir gefiel denn ich lerne so immer mehr wie man als Alphamännchen ist. Mein Vater toleriert mich noch immer. Es war mir aber klar dass ich wahrscheinlich bald gehen muss. Denn wir kriegten uns immer öfter in die Haare. Auch kämpften wir mit einander, wo wir beide leichte Kratzer von trugen. Ich hatte nun ein anderes Bild von ihm. Ich sah ihn weiterhin als Vater an aber auch immer mehr als mein Konkurrent. Es würde nicht mehr lange dauern denn immer öfter interessierten mich die läufigen Wölfinnen. Ich hatte auch schon versucht eine zu bespringen, da gingen meine Eltern auf mich los. Ich hatte von meinem Vater eine blutige Pfote davon getragen. Aber auch ich hatte mich gewährt und ihn verletzt. Mir war nun eins klar er würde mich solange dulden bis ich wirklich geschlechtsreif wurde. Das würde ja mit drei Jahren sein. Ich war nun 2 ½ Jahre und stänkerte auch rum. Auch verschwand ich mal führ ein paar Tage und wollte einfach wissen wie es alleine ist. Ich konnte nur sagen es war nicht leicht denn ich musste alleine jagen und hatte mehrere Fehlschläge erhalten. Später kam ich dann doch mit einem Kitz nach Hause als Entschädigung. Ich verstand mich dann mehrere Wochen mit meinem Vater. Jedoch machte mir eine Wölfin schöne Augen mir war klar das sie bald läufig sein würde und ich währe dann drei Jahre bereit zur Fortpflanzung. Ob ich ihr wiederstehen konnte wusste ich nicht. Mir war nur klar würde ich meinem trieb nachgeben dann würde ich von meinem Vater rausgeschmissen werden. Ich müsste dann nun alleine klar kommen und ob ich das schaffte wusste ich nicht denn bald würde es auch keine Kitze mehr geben. Meine Mutter bekam wohl die nächsten Welpen denn sie war etwas launisch. Ich selber hatte nun die Geschlechtsreife erlangt und die Wölfin war wirklich läufig. Sie schwirrte um mich rum und wollte das ich an sie ran ging. Sie war richtig anhänglich und folgte mir sogar in die Höhle. Sie legte sich neben mir und schmiegte sich an mich ran. Natürlich wurde ich scharf auf sie und sie versuchte es weiter voran zu treiben so dass es beinahe mal passiert. Wie gut dass meine Schwester aufjaulte weil sie auf einen Igel drauf trat. Ich schreckte auf und lief zu ihr hin. Sanft leckte ich ihr die Pfote ab und bemerkte wie die Läufige Wölfin auf uns zukam und mich von meiner Schwester weg biss. Ich knurrte auf und packte sie am Genick. Ich biss kräftig zu und sie Jaulte laut auf. Sogar mein Vater kam aufgeschreckt angelaufen uns sah sich das Schauspiel an. Sie jaulte weiter und ich knurrte aggressiv bis mein Vater dazwischen ging. Nun ging ich wieder zu meiner Schwester und kümmerte mich um sie. Die Wölfin knurrte nur und besah es sich an. Bis ich sie giftig ansah und sie davon ging. Wieder entfernte ich mich etwas und wollte alleine jagen. Mir war klar die Wölfin würde mir folgen und versuchen das zu bekommen was sie will. Ich wollte aber nicht deswegen jagten wir etwas. Schon bald hatten wir 2 ein Reh gejagt. Ich war vor Freude erregt und sie streifte wieder um mich rum. Ich sprang sie an und wollte mit ihr spielen sie sah es als Anspielung an und machte sich bereit. Sie schleckte an meinem Geschlechtsorgan und ich bekam schnell Lust auf sie. Sie war noch immer läufig. Ich löste mich dennoch von ihr und knurrte. Noch konnte ich mich währen es wurde aber immer schwieriger. Ich nahm das Reh und trug es zur Höhle. Ich nahm an sie würde mir helfen aber sie leckte immer weiter. Ich war nun schon angekommen und mein Vater sah es anscheinend denn ich erntete einen wütenden Blick von ihm. Mittlerweile war ich auch richtig scharf auf sie. Ich verzog mich in die Höhle ich hatte keinen Hunger. Mein Vater aß auch nichts mehr. Es lag wohl daran das die Wölfinnen alle läufig wahren. Er lag draußen und die Wölfin wagte es wirklich in die Höhle zu kommen. Ich stand auf und knurrte sie an. Sie kam trotzdem näher und schleckte wieder an meinem Geschlechtsteil. Ich knurrte lauter und mein Vater schaute auf. Sie wollte nicht aufhören weswegen ich nun wieder zu biss. Diesmal griff mein Vater nicht ein. Sie schnappte nach meinem Bein und wollte mich wohl auf dem Gleichgewicht bringen. Das hatte ich mit meinem Vater oft geübt also klappte es nicht. Ich biss fester und wirbelte meinem Kopf umher um noch mehr Schaden zuzufügen. Auch sie hatte es geschafft mittlerweile meinen Bauch zu schnappen. Ich bemerkte einen Schmerz und auch etwas Nasses an meinem Bauch. Wieder strömte der Geruch von meinem Blut in meine Nase. Ich gab ein kleines jaulen von mir, mein Vater wahr bereits in der Höhle. Mir war klar dass er eingreifen würde wenn es noch heftiger werden würde. Ich wollte mich von ihr lösen aber sie hatte sich in meinem Bauch verbissen. Ich jaulte lauter, nun ging auch mein Vater dazwischen und schaffte es die Wölfin von mir zu lösen. Ich rannte aus der Höhle raus und hörte nur ein Röcheln hinter mit. Ich drehte mich um und sah wie mein Vater ihre kehle gepackt hatte und dabei war sie zu Töten. Ich rannte rein und schnappte nach ihm. Sie wollte zwar das ich ihr Welpen zeuge, aber ihren tot war es nicht wert. Er warf mich von sich runter und wies mich zurecht. Ich selber ging wieder aus der Höhle. Auch die Wölfin ging aus der Höhle und machte sich klein als ich sie ansah. Ich würde mich nun erstmal von meinem Vater fernhalten und ging zu meiner Schwester. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)