Was das Herz begehrt von Nami88 ================================================================================ Kapitel 3: Die Überraschung --------------------------- Kapitel 3 Die Überraschung Ich wachte am nächsten Morgen auf und wusste erst einmal nicht wie spät es war. Da wir unter Wasser waren, kam kein Sonnenlicht in das Zimmer und etwas verwirrt schaute ich mich um. Mein Blick ging zum Schreibtisch und dort stand wieder ein Tablett mit Frühstück. Ich stand auf und entdeckte auf dem Schreibtisch eine Uhr, die neun Uhr anzeigte. Ich habe ganz schön lange geschlafen obwohl ich das eigenglich nicht wollte. Ich ging erst einmal Richtung Bad und hoffte wirklich dass meine Vermutung richtig war und zu meinem Glück befand sich hinter der Tür wirklich ein Bad. Das Bad war relativ groß und neben einer Toilette, einem Waschbecken und zwei Badeschränken, gab es sogar eine Badewanne. Da ich nicht wusste ob ich baden kann, gönnte ich mir nur eine kurze Dusche und sofort fühlte ich mich besser. Ich trocknete mich ab und wickelte mir das Handtuch um meinen Körper. Ich ging zurück ins Zimmer und zum Kleiderschrank. Ich brauche unbedingt Klamotten, immerhin kann ich nicht die ganze Zeit mit Law seinem Shirt rumlaufen. Ich wühlte etwas rum und suchte was passendes, jedoch erschreckte ich als mich jemand ansprach. Law „Ich kann mich nicht daran erinnern, dir erlaubt zu haben an meine Sachen zu gehen“ Ich drehte mich in die Richtung um und sah Law, der im Türrahmen stand und als er mich von oben bis unten musterte und anfing zu grinsen, fiel mir erst einmal wieder ein, das ich nur ein Handtuch um hatte. Sofort lief ich rot an und schrie ihn an. Nami „Schon mal was von Anklopfen gehört?“ Law „Ich wusste nicht dass ich anklopfen muss um in meine Kajüte zu gehen“ Nami „Deine Kajüte?“ Law „Ja, meine Kajüte, also mach es dir nicht ganz so bequem, da du noch heute in eine andere Kajüte gehst“ Nami „Und wie stellst du dir das vor? Soll ich etwa nur in einem Handtuch bekleidet durch dein Schiff gehen?“ Law „Meine Mannschaft hätte sicher nichts dagegen“ Ich funkelte Law böse an und ging auf ihn zu. Nami „Dann sag deinen Leuten, dass jeder Blick sie 20000 Berry kosten wird“ Ich schmiss ihn aus dem Zimmer und knallte die Tür zu. Law „Nehm dir ein Shirt und eine Hose und sei in einer Stunde fertig, da hole ich dich ab“ Ich antwortete ihm nicht und nahm mir die Sachen, allerdings habe ich sie etwas verändert. Die Hose habe ich abgeschnitten, so dass sie jetzt eine Hot Pants ist und das Shirt habe ich ebenfalls gekürzt und am Bauch habe ich es geknotet, so dass es enger anliegt. Dann nahm ich mir die Orange und aß sie und blätterte nebenbei in einem Medizinbuch um die Zeit zu überbrücken. Ich war so in das Buch vertieft, das ich richtig zusammen gezuckt bin, als es an der Tür klopfte. Ich schaute auf den Wecker und war richtig überrascht, dass die Stunde schon rum war. Nami „Herein“ Law „Bist du fertig?“ Nami „Ja bin ich“ Ich schaute zu Law und sein Blick ging auf das Tablett und sofort zog er eine Augenbraue hoch. Law „Du hast wieder nur die Orange gegessen. Du sollst etwas Ordentliches essen um wieder richtig zu Kräften zu kommen“ Nami „Ich habe aber keinen Hunger“ Law „Und warum wenn ich fragen darf?“ Nami „Du fragst mich wirklich warum?“ Ich stand auf und ging auf ihn zu. Nami „Ich bin auf einem fremden Schiff, getrennt von meinen Freunden und ich weiß weder wo sie sind, noch ob es ihnen gut geht, da wir in einem Sturm geraten sind, als ich über Bord ging. Da habe ich sicher keinen großen Hunger, da ich mir Sorgen um sie mache“ Law „Ich verstehe was du meinst, jedoch musst du zu Kräften kommen und wenn es sein muss zwinge ich dich dazu und außerdem was hast du mit meinen Klamotten gemacht? Ich habe dir nicht erlaubt daran rum zu schneidern“ Ich zuckte kurz zusammen, da er doch ziemlich aufgebracht war, anscheinend habe ich es etwas übergetrieben. Bepo „Käpt`n das Zimmer wäre jetzt soweit“ Plötzlich stand wieder der Eisbär im Zimmer, der mir gestern das Frühstück brachte. Law „Gut, zeig unserem Gast ihr neues Zimmer und bring ihr nachher noch ihre Kleidung aus der Wäsche, bevor noch mehr Kleidungsstücke zerschnitten werden“ Bepo „Aye Aye Käpt`n“ Ich ging dem Eisbär hinter her und schnell waren wir bei meinem neuen Zimmer. Es war nicht weit von Law seinem Zimmer entfernt, es lagen nur zwei Räume dazwischen. Der Eisbär öffnete mir die Tür und schon verschwand er wieder. Bestimmt holt er meine Sachen, wie es Law gesagt hat. Ich schaute mich um und muss sagen, dass es nicht gerade gemütlich war. An der linken Wand Stand ein Bett und daneben ein Nachttischrank und an der rechten ist ein Schreibtisch und ein Kleiderschrank. An der linken Wand wurden noch zwei Regale angebracht und mir gegenüber war noch ein Fenster. Wie bei Law war rechts noch eine Tür die wahrscheinlich zum Bad führte. Ich ging hin und tatsächlich war dahinter ein kleines Bad und klein beschreibt es perfekt. Eine Dusche, Toilette und Waschbecken und ein kleines Regal. Ich ging zurück ins Zimmer und erschrak als der Eisbär plötzlich hinter mir stand. Bepo „Tschuldigung“ Nami „Warum entschuldigst du dich?“ Bepo „Weil ich dich erschreckt habe“ Nami „Dafür musst du dich doch nicht Entschuldigen. Wie heißt du eigenglich?“ Bepo „Ich heiße Bepo“ Nami „Freut mich, ich heiße Nami“ Ich grinste ihn freundlich an und schon wurde er etwas Rot. Er erinnert mich irgendwie an Chopper. Bei den Gedanken daran, verschwand sofort mein lächeln und ich wurde etwas traurig. Bepo „Alles ok bei dir?“ Nami „Ja alles ok, ich musste nur gerade ein meine Freunde denken“ Bepo „Ach so, der Käpt`n hat mir gesagt das ich mit dir wegen dem Kurs sprechen soll“ Nami „Du bist der Navigator?“ Überrascht schaute ich zu Bepo und verlegen kratzte er sich am Hinterkopf und nickte. Bepo „Ich hole dann mal einige Karten von der Gegend und deine Sachen habe ich dir auf das Bett getan“ Ich nickte und schon verschwand er. Ich setzte mich an den Schreibtisch und wartete in der Zeit. Hier war nicht einmal ein Buch was ich lesen könnte, einfach nichts, außer einer Lampe und einer Uhr auf dem Nachttischschrank. Na toll und hier soll ich mich wohl fühlen? Hoffentlich finden wir meine Freunde schnell. Das klopfen an meiner Tür holte mich aus meinen Gedanken und ich dachte schon Bepo kommt zurück, aber als ich die Tür aufgemacht habe, stand nicht Bepo sonder ein Mann davor, auf dessen Mütze Penguin stand. Ob das sein Name ist? Penguin „Ich, ähm ich bringe dir Handtücher“ Er scheint etwas Nervös zu sein und als er mich dann ansah, wurde er sofort rot im Gesicht. Ich musste nur grinsen und nahm die Handtücher dankend an. Nami „Sag mal habt ihr noch Duschbad und so?“ Penguin „Na, natürlich, ähm ich hole es so, sofort“ Er drehte sich um und verschwand wieder und gerade als ich die Tür schließen wollte, kam Bepo zurück. Er brachte einige Karten mit, die wir auf dem Schreibtisch ausgebreitet haben. Ich sagte ihm meine letzten Koordinaten und auch welche Insel wir ansteuern wollten. Wir berechneten alles, aber dadurch das ich eine Woche Bewusstlos war und ich auch nicht genau weiß, wie weit wir vom Kurs abgekommen sind durch diesen blöden Sturm, war es Schwierig eine Route zu berechnen. Es könnte gut möglich sein, das sie in einer ganz anderen Richtung sind wie wir. Die Chancen waren gering das wir sie schnell finden werden, was meine Stimmung nicht gerade verbessert hat. Nami „Das ist doch alles Scheiße. Wer weiß wann wir meine Freunde finden werden. Sie könnten sonst wo sein“ Mir war gerade wirklich zum Heulen. Ich biss mir auf die Unterlippe um die Tränen zurück zu halten, da ich keine Schwäche zeigen wollte. Ohne ein Wort ging ich ins Bad und schloss die Tür. Ich lies mich auf den Boden Sinken und winkelte meine Knie an und legte meine Arme darauf. Ich vergrub mein Gesicht und fing an zu Weinen. Ich will einfach nur zurück zu meinen Freunden, ich fühle mich hier nicht wohl. Ein fremdes Schiff, eine fremde Mannschaft und dann nur die Schwärze des Meeres. Bei den Heart-Piraten (Aus Law seiner Sicht geschrieben) Ich saß gerade mit meiner Mannschaft im Aufenthaltsraum und hörte ihnen bei ihren Gesprächen zu. Natürlich war Nami das Top Thema seit Tagen und seit Nami auf dem Schiff ist, verhalten sich alle anders, als ob sie noch nie eine Frau gesehen hätten. Immer wenn ich nach ihr gesehen habe, standen sie an der Tür und beobachteten sie. Ich musste sie jedes Mal raus schmeißen, bis es mir zu blöd wurde und ich die Tür abgeschlossen habe. Ständig fragen sie mich auch wie es ihr geht und als sie dann aufgewacht ist, wollten sie sofort zu ihr rennen, aber zum Glück konnte ich sie zurück halten. Sie hätte doch einen Schock bekommen, wenn auf einmal mehrere Männer in das Zimmer gekommen wären. Für sie ist die ganze Situation so schon schlimm genug, da müssen es meine Leute nicht noch Schlimmer machen. Ich wollte gerade etwas sagen, als mein Navigator in den Raum kam. Sofort kam er auf mich zu und blieb vor mir stehen. Law „Habt ihr alles berechnet?“ Bepo „Mehr oder weniger. Es ist schwierig da wir den Kurs nicht hundert Prozentig berechnen können. Da ihre Mannschaft in einen Sturm geraten ist, das sie vom Kurs abgekommen sind und wir wissen auch nicht welchen Kurs sie weiter eingeschlagen haben“ Law „Also konntet ihr jetzt gar nichts berechnen?“ Bepo „Wir werden erst einmal auf die nächste Insel fahren und dort will sie schauen ob sie Informationen bekommt“ Law „Und wie geht es ihr gerade?“ Bepo „Naja, sie ist ins Bad gegangen und weint“ Sofort redeten meine Leute durcheinander das sie ihr helfen müssen und wie man sie am besten aufmuntern kann. Ich habe mir schon gedacht das es nicht einfach wird, aber wenn sie die ganze Zeit Trübsal bläst, wird es auch nicht besser und wenn das so weiter geht, wird sie weiterhin nichts Essen und das macht ihr Körper nicht mehr lange mit. Ich gab meinem Koch den Befehl etwas zu Essen zu kochen und auch eine Kleinigkeit für Nami, ehe ich mich auf den Weg zu ihr machte. Am Zimmer angekommen, ging ich rein ohne Anzuklopfen und hörte auch schon wie jemand im Bad weint. Eigenglich kann es mir doch egal sein, aber irgendetwas in mir wollte nicht, das sie Traurig ist. Schon während der OP habe ich alles getan um sie zu retten, ich wollte einfach nicht dass sie unter meinen Händen stirbt. Ich ging auf die Bad-Tür zu und Klopfte an. Nami „Wer ist da?“ Law „Ich bin`s, können wir reden?“ Nami „Ich will nicht reden, ich will einfach nur alleine sein“ Law „Denkst du dadurch wird es besser? Wenn du im Bad bist und heulst?“ Nami „Vielleicht, vielleicht auch nicht“ Ich konnte nur Seufzen, sie ist ganz schön Stur. Law „Wir werden deine Freunde früher oder später schon finden. Immerhin will ich dich nicht ewig auf dem Schiff haben“ Sofort wurde es Still und die Tür öffnete sich. Nami kam auf mich zu und funkelte mich wütend an. Wenn sie jetzt denkt, dass sie mir damit angst macht, hat sie falsch gedacht. Nami „Denkst du ich habe Lust hier ewig zu bleiben? Ich wäre lieber bei meinen Freunden, als auf einem fremden Schiff, aber ich kann daran nichts ändern und auch wenn ich euch dankbar für die Rettung bin, ist mir die ganze Situation gerade zu viel und wenn da meine Gefühle mit mir durchgehen, ist das halt so“ Law „Ich kann dich ja verstehen, aber wir müssen halt zusammen auskommen und das Beste daraus machen und wenn du in Selbstmitleid verfällt nützt das niemanden etwas“ Ohne auf ihre Reaktion zu warten ging ich aus dem Zimmer. Sie sollte erst einmal über meine Worte Nachdenken. Unterwegs kam mir auch mein Koch entgegen, der Nami etwas zu essen brachte. Drei Tage später Seit ich mit Nami gesprochen habe, sind jetzt schon drei Tage vergangen und eine Verbesserung gibt es nicht wirklich. Sie hockt mur in ihrem Zimmer und essen tut sie auch nichts, außer Orangen wenn sie dabei sind. Langsam mache ich mir ernsthafte Sorgen um sie. Nami ist total abgemagert und wenn das so weiter geht, kippt sie um, da ihr Körper das nicht mehr aushält. Selbst wenn ich sie Untersuche, spricht sie kein Wort und schaut ins Leere. Bis wir die nächste Insel erreichen dauert es auch noch eine Weile und langsam reist mir der Geduldsfaden mit ihr. Der einzige mit dem sie sich Unterhält ist Bepo, zwar nicht so viel, aber wenigstens etwas. Zwar bekommt er nicht wirklich viel aus ihr raus, aber jetzt weiß ich schon mal dass sie Orangen über alles liebt, was ich mir schon denken konnte und das sie Karten zeichnet um ihre eigene Weltkarte zu zeichnen. Auch dass sie sich gerne sonnt und dabei gerne ein gutes Buch liest. Da ich mir das nicht länger mit ansehen will, wie sich selber fertig macht, habe ich mir etwas einfallen lassen. Auch an meinen Koch gab ich einen Befehl was ihr essen anging und wenn das nicht hilft weiß ich auch nicht weiter. Bei Nami (Aus Nami ihrer Sicht geschrieben) Schwärze, wie kann man nur so leben? Nichts weiter um sich herum als Wasser. Manchmal weiß ich echt nicht ob es gerade früh oder abends ist. Hoffentlich kommen wir bald an einer Insel an, damit ich mal wieder Tageslicht sehe und den Wind spüre. Als es an der Tür klopfte, erschrak ich richtig, da ich mal wieder in Gedanken war, wie so oft in den letzten Tagen. Ich ging zur Tür und als ich sie geöffnet habe, sah ich Law. Law „Du kommst jetzt mit mir“ Sein Gesichtsausdruck war richtig ernst und eine leichte Gänsehaut bildete sich auf meiner Haut, da ich nicht wusste was er vorhatte. Ich sagte nichts dazu, da sein Blick förmlich sagte, dass er keine wiederrede hören will, also nickte ich und folgte ihm. Wir sind den Gang entlang gegangen und blieben vor einer Tür stehen. Law „Du kannst dich hier Bedienen und dir Notizen machen, der Raum steht dir immer offen“ Er öffnete die Tür und als ich Eintrat staunte ich nicht schlecht, als ich in einer Bibliothek stand. Ich dachte eigenglich das wir das einzige Schiff mit einer Bibliothek sind, aber da habe ich mich wo getäuscht. Ich ging auf ein Regal zu und entdeckte auch gleich einige Bücher über das Navigieren, Wetterverhältnisse und Meeresströmungen. Neben mehreren Bücherregalen, war in der Mitte des Raumes noch ein Tisch mit vier Stühlen und an der rechten Wand eine Couch für zwei Personen und ein kleiner Beistelltisch. Weiter hinten entdeckte ich noch eine Ecke mit einem Schreibtisch wo einige Karten und Utensilien zum Berechnen des Kurses drauf lagen. Sofort nahm ich mir einige Bücher und blätterte darin rum. Law hatte ich schon total vergessen bis er mich ansprach. Law „Da lasse ich dich mal alleine und hole dich in zwei Stunden zum Essen ab. Ich will das du mit uns zusammen isst, mein Koch zaubert extra was für dich“ Ich drehte mich um und nickte nur, zwar passte mir das nicht, aber nach dieser Überraschung sage ich ungern nein. Law verschwand wieder und ich setzte mich mit den Büchern die ich mir raus gesucht habe, auf die Couch. Ich blätterte in mehreren Büchern und machte mir einige Notizen. Ich war so vertieft das ich gar nicht bemerkte wie die Zeit verging und als plötzlich jemand seine Hand auf meine Schulter legte, erschrak ich richtig und lies meine Notizen fallen. Ich drehte mich um und entdeckte Law hinter mir. Er ging zu meinen Notizen, hob sie auf und schaute sie sich an. Law „Du hast dir ja eine Menge aufgeschrieben“ Nami „Ja, du hast wirklich tolle Bücher und am liebsten hätte ich mir noch mehr aufgeschrieben, aber das wichtigste habe ich“ Ich grinste Law an und sofort zeichnete sich ein Lächeln auf seine Lippen ab. Ich muss sagen er sieht wirklich süß aus, wenn er so lächelt. Halt, was denke ich denn da? Law „Du kannst dir so viele Notizen machen wie du willst. Aber jetzt gibt es erst einmal Essen, mein Koch hat extra was Besonderes für dich gekocht“ Nami „Du weißt aber das ich nicht viel essen werde, oder?“ Law „Glaub mir, das wirst du aufessen und jetzt komm, lass uns gehen“ Er legte meine Notizen zur Seite und ich folgte ihm, von weiten hörte ich schon mehrere Stimmen und das klappern von Geschirr und Besteck. Als wir dann im Raum angekommen sind, was wo der Speisesaal war, wurde es plötzlich ganz still und alle Blicke lagen auf uns. In diesem Moment bereue ich es nur eine Hot Pants und ein Bauchfreies Top zu tragen, aber viel Auswahl hatte ich nicht außer meine Sachen und die von Law. Law wies mir an ihm zu folgen und zusammen setzten wir uns an einen Tisch, wo noch Bepo, der Mann der mir die Handtücher brachte, ein Mann mit einer Mütze und einer Sonnenbrille und ein riesiger Mann saßen. Was mir auch aufgefallen ist, das jeder einen Overall trug, außer Law und der riesige Typ. Law „Leute ich glaube ihr habt genug geklotzt“ Sofort schauten alle wieder weg und unterhielten sich. Law „Ich muss mich für meine Mannschaft entschuldigen, die tun so als ob sie noch nie eine Frau gesehen hätten“ Ich konnte darauf nur grinsen und jetzt wo er es sagte, bemerkte ich erst einmal dass keine Frau in der Mannschaft ist. Law „Das hier am Tisch sind übrigens Shachi, Jean Bart, Penguin und Bepo kennst du ja schon“ Nami „Penguin kenne ich auch schon, er hatte mir die Handtücher gebracht. Lag ich also Richtig mit meiner Vermutung, das, das auf deiner Mütze dein Name ist“ Ich lächelte ihn an und sofort wurde er rot. Eigenglich scheinen hier alle ganz Nett zu sein. Der Raum hier scheint auch noch als Aufenthaltsraum genutzt zu werden. In der linken Ecke war noch eine Eck-Couch mit einem Tisch und daneben stand noch ein Regal mit Büchern und Spielen. Vermutlich halten sie sich hier öfters auf, da sie ja nicht an Deck können. Plötzlich ging zu meiner linken eine Tür auf und der Koch kam mit einem Wagen in den Raum gefahren. Auf den Wagen waren mehrere Töpfe und Schüsseln und auf jeden Tisch stellte er etwas. Wir waren zum Schluss dran und als er alles abgestellt hatte, stellte er mir einen separaten Teller mit etwas zu Essen hin und noch ein Dessert. Koch „Das ist Orangenhühnchen mit Reis und ein Orangenmousse, lass es dir schmecken“ Als er sagte was es war, funkelten sofort meine Augen und ich freute mich riesig es zu Probieren. Der Koch wünschte einen guten Appetit und jeder nahm sich etwas. Auch ich fing an zu essen und nach dem ersten Bissen, war ich so begeistert, dass ich alles aufgegessen habe. Law und die anderen konnten nur grinsen, als sie meinen leeren Teller sahen. Law „Mein Koch hat noch mehr in der Küche wenn du was willst“ Koch „Warte ich hole dir noch eine Portion“ Es dauerte nicht lange und ein neuer voller Teller stand vor mir. Nami „Danke schön, es ist wirklich köstlich“ Koch „Ich freue mich dass es dir schmeckt“ Ich habe weiter gegessen und nach der zweiten Portion und dem Dessert, war ich richtig satt. Der Koch und einige aus der Mannschaft räumten alles ab und verschwanden in der Küche. Ich wollte eigenglich zurück in die Bibliothek, wurde jedoch von der Mannschaft ausgefragt und beantwortete gerne die fragen. Ich habe mich wirklich gut mit Law seinen Kameraden verstanden und wir haben uns wirklich gut Unterhalten und viel gelacht. Seit Tagen habe ich mich nicht mehr so wohl gefühlt und endlich konnte ich mal abschalten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)