Ein Fall für Ino von Sunshinera (Ein Spiel um Leben und Tod) ================================================================================ Kapitel 10: Traum deines Lebens ------------------------------- Traum deines Lebens Unruhig wälzte sich Ino von einer Seite auf die andere. Mit Sakura hatte sie noch zu Abend gegessen ehe sie sich schlafen legte. Kurze Zeit später fiel sie in einen unruhigen Schlaf. "Mom wo soll ich die Blumen von Dad hinstellen?", fragte ein 16-jähriges blondes Mädchen.   "Stell sie in den Flur vor dem Arbeitszimmer deines Vaters.", antwortete den Mädchen eine blonde Frau von der Terrasse. Dem Geruch zumute war sie am malen. Das Mädchen lief die Treppe nach unten zum Büro ihres Vaters. Das Haus war groß genau betrachtet war dies das Anwesen der Yamanakas. Riesieger Garten, traumhafte Lage am Stadtrand, aber nicht zu zweit vom Schuss, einen wunderschönen Poolbereich, dass ganze Anwesen war supermodern und passte zu der Familie. Ino´s Zimmer war im zweiten Stock und sie konnte auf den See der ans Anwesen grenzte hinaus blicken wenn sie auf ihrem Balkon saß. Ino hatte ihr eigenes Zimmer mit angrenzten Badezimmer und einem Ankleidezimmer. Das Schlafzimmer ihrer Eltern war am Ende des Flurs mit ebenfalls einem angrenzenden Bad. Die Küche war im ersten Stock mit einem Essbereich gleich neben an. Der Wohnbereich war neben der Küche durch einen kleinen Flur erreichbar. Das Wohnzimmer hatte eine riesige Fensterfront die den See zeigte, durch eine Glastür betrat man die große Terrasse mit dem Poolbereich und der Malecke von Ino´s Mutter. Vor der Terrasse erstreckte sich der riesige Garten der von ihren zwei Gärtner gepflegt wurde. Dann gab es noch das Arbeitszimmer ihres Dad und die Bibliothek von ihrem Dad. Ein Gästezimmer war am Ende des Hauses im ersten Stock. Im Keller waren ein Trainingsraum für Ino´s Vater und für sie, einen Wellnessbereich auf Wunsch von Ino´s Mutter mit Sauna und Whirlpool, einen Hobbyraum mit allen möglichen Spielaktivitäten. Neben dem Anwesen waren die Garagen mit den Autos der Familie. In einem Nebengebäude der Villa waren die Angestellten untergebracht Jeder hatte ein Zimmer mit einem kleinen Bad. Das Nebengebäude war ausgestattet mit einer Küche für die Angestellten die dort wohnten einen Wohnzimmer und einer kleinen Terrasse, aber es gab auch Angestellte die nich dort wohnten für die war vor dem Gelände ein kleiner privater Parkplatz. Vor dem Anwesen der Yamanaka´s stand ein Brunnen der einfach märchenhaft wirkte und dem ganzen Bild etwas friedvolles und magisches verlieh. Bäume spendeten im Garten den erwünschten Schatten und um den See war ein kleiner Wald. Eine sehr idyllische Lage dafür das sie nicht so weit von der Stadt entfernt waren, aber das war nichts neues bei den Reichen Familien der Stadt. Ino hatte die Blumen abgestellt als es klingelte. Heute war Samstag und ihre Mutter hatte  einige von den hier wohnenden und nicht wohnenden Angestellten freigegeben, Ino´s Mutter Inari war eine sehr liebenswürdige Chefin. Ino lief zur Haustür und öffnete diese. Vor ihr stand ein Mann mit silbernen Haaren und einer Brille. Dem Anzug zu urteilen war dieser Mann alles andere als arm. Ihr Vater hatte auf von diesem Designer einen Anzug, schick und definitiv nicht billig. Sie fragte sich was der Mann mit seinen beiden Begleitern von ihnen wollte.   "Ist Mister Yamanaka da?", fragte der geheimnisvolle Mann Ino. "Nein er ist noch im Büro arbeiten.", beantwortete Ino die Frage ihres Gegenübers. Sie linste an dem Mann vorbei und sah einen teuren Porsche. Schick allerdings nichts ungewöhnliches für Ino. "Aber Miss Yamanaka ist doch da.", das war keine Frage sondern eher eine Feststellung und Ino wurde immer misstrauischer. Der Mann war seltsam sie konnten ihn unerklärlicher Weise überhaupt nicht leiden und sie hatte bis jetzt nur zwei Sätze mit ihm gesproche.   "Ja sie ist da, wenn sie mir bitte folgen würden ich bringe sie zu Inari.", sagte Ino und lächelte den Mann gekünstelt an. Ino konnte gut gekünstelt Lächeln, das wurde ihr von ihrer Mutter beigebracht, jetzt wusste Ino wozu das gut sein konnte.   Sie führte die den silberhaarigen Mann und seine Anhängsel wie Ino sie netterweise  nannte auf die Terrasse wo Inari saß und scheinbar schon fertig mit malen war.   "Mom dieser Mann stand an unserer Tür. Er will irgendwas von Dad und dir.", sagte Ino und gab die Sicht auf den Mann frei.   "Verschwinde sofort aus meinem Haus!", schrie Ino´s Mutter drohend. Ino wusste nicht was mit ihrer Mutter los war, anscheinend kannte sie den Mann und konnte ihn überhaupt nicht leiden, was sie durchaus verstehen konnte.   "Aber aber meine Gute, begrüßt man so seine Freunde.", fragte dieser Unsypmpathische Mann.   "Kabuto wir sind keine Freunde und nun verschwinde aus meinem Haus.!", schrie Inari und wollte Ino von Kabuto weg ziehen, aber einer von Kabutos Männern hielt Ino fest.   "Lassen sie mich los.", sagte Ino und wollte sich losreißen, aber der Mann hielt sie weiterhin fest.   "Ich werde nicht verschwinden ehe ich etwas mit Inoichi  geklärt habe.", sagte dieser nur. Inos Mutter nahm eine Vase und warf sie direkt auf Kabuto der auswich.   "Lass meine Tochter los.", schrie Inari mit Tränen in den Augen und total wütend.   "Mama...", sagte Ino als ein Knall ertönte und ihr Vater im nächsten Moment hinter Kabuto stand und seine Dienstwaffe auf ihn richtete. Der Mann lockerte seinen Arm um Ino um seine Waffe zuziehen dies nutzte Ino und riss sich los. Sie rannte zu ihrer Mutter. Inari nahm sie in ihre Arme und zog ihre Tochter weg.   "Inoichi alter Freund schön dich zusehen.", sagte Kabuto und zog seine Waffe.   "Was willst du hier.", fragte Ino´s Vater und hielt Kabuto´s Männer weiterhin im Auge.   "Ich wollte dir und deiner Familie nur mal einen kleinen  Besuch abstatten. Nett hast du´s hier. Würde mir auch gefallen.", schwärmte Kabuto von der Villa. "Allerdings bin ich hier um dich und deine Frau zutöten und eure Tochter zu entführen.", sagte Kabuto und lachte.   "Warum. Was haben wir dir getan?", fragte Inos Mutter. "Mir gar nichts aber scheinbar Orochimaru, denn der will es so.", klärte Kabuto die Yamanaka Familie auf. Kabuto stürzte sich auf Inoichi und wollte ihn erschießen allerdings wich Ino´s Vater aus. "Lauft weg, schnell.", schrie er Inari an. Inari packte Ino an der Hand und rannte weg, immer tiefer in den Wald. Die beiden Männer von Kabuto hinter ihnen her darauf angesetzt ihre Tochter zu entführen und sie Inari zu ermorden. Inari rannte so schnell wie sie konnte, sie ließ ihre Tochter kein einziges Mal los. Ihrer Tochter durfte nichts passieren. Dann geschah alles ganz schnell die beiden stürzten und vielen zu Boden. Ino rappelte sich als erste auf und wollte ihrer Mutter helfen, ihre Mutter verzerrte schmerzvoll das Gesicht als sie auftrat, ihr Fuß war gebrochen. Ino sah schon von weiten die Männer.   "Mom du schaffst das.", versuchte Ino ihrer Mutter anzuregen weiter zu laufen. Sie würde nicht ohne sie gehen.   "Nein mein Schatz ich kann nicht mehr weiter. Lauf du und bring dich in Sicherheit, lauf zu Neji und erklären seinem Vater das Kabuto und heimgesucht hat.", sagte Inari mit Tränen in den Augen. Sie wollte ihre Tochter nicht alleine lassen, aber wenn es der einzige Weg war ihre Tochter zu beschützen würde sie sich opfern.   "Ich gehe nicht ohne dich.", sagte Ino die weinte und ihre Mutter weiter ziehen wollte.   "Nein, schon in Ordnung. Ohne dich werden sie mich nicht töten.", versuchte Inari Ino dazu zubewegen endlich von hier zu verschwinden. Sie hörte schon die Schreie der Männer.   "Aber Mom...", sagte Ino die ihrer Mutter um den Hals fiel und sie, vielleicht ein letztes Mal, an sich drückte.   "Vergiss nicht mein Schatz. Daddy und ich haben dich immer geliebt und nun lauf und bring dich in Sicherheit.", erklärte ihr Inari. Ein letztes Mal strich sie Ino über den Rücken und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.   "Ich liebe dich auch Mom.", sagte Ino kurz bevor sie los rannte und der Wald sie verschluckte.   "Ich habe dich immer geliebt Ino.", flüsterte ihre Mutter mit Tränen in den Augen.     Die Männer kamen und warfen Inari zu Boden. Das blonde Mädchen war nirgends zu sehen. Sie schnappten sich Inari und verschleppten sie zurück zu Kabuto. Dieser ärgerte sich das ihn Ino entwischt war. Inoichi lag bewusstlos am Boden, schwerverletzt und in Lebensgefahr. Inari nahm Kabuto mit und verschleppte diese. Ino sah alles mit an. Als ihre Mutter geschnappt wurde lief sie ihnen nach anstatt wegzulaufen, so wie sie es eigentlich von ihrer Mutter aus sollte, aber so war sie nun mal nicht einfach wegzulaufen. Als Kabuto mit ihrer Mutter vom Gelände fuhr und somit außer Sichtweite rannte Ino zu ihrem Vater.   "Dad hörst du mich? Dad!", schrie Ino ihren Dad an und versuchte ihn wach zu rütteln. Sie rief sofort einen Rettungswagen. Der Rettungswagen kam wenige Minuten später und brachten ihren Dad ins Krankenhaus. Ino selber wurde von James den Butler  der Yamanakas ins Krankenhaus gefahren. Nach einer Not - OP war Inoichi außer Lebensgefahr. Ino atmete erleichtert auf als ihr das die Ärzte sagten. Ino fuhr hoch, schweißgebadet und völlig außer Atem. Einen Monat lang hatten sie und ihr Dad Kabuto gesucht doch nie gefunden und Ino´s Mutter Inari wurde für Tod erklärt. Ino weinte als ihr alles wieder in den Sinn kam. Kabuto Yakushi war niemand anderes als der Entführer ihre Mutter Inari. Ino weinte und schwor sich Kabuto hinter Gitter zu bringen und sich an ihm zu rächen für den Tod ihrer Mutter. Wenn sie tot war, wenn nicht würde Ino sie aus den Fängen von Kabuto entreißen.   Sie fuhr sich durch die Haare. Heute Abend würde die Mission beginnen und morgen würde sie zusammen mit Kiba Kabuto befragen und sie würde mit Kabuto noch so einiges zu klären haben. Kabuto Yakushi war so gut wie ein toter Mann. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)