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Meitantei Conan

The Silver Bullets
von

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Flucht

Erneut ertönte ein Schuss, dieses mal zischte die Kugel nur knapp an meiner Wange vorbei. Sie hinterließ sogar eine Wunde. Ich hörte wie Akai leise zischte und zur Seite sprang. "Das wird nicht einfach, Kleiner." warnte er mich schon mal vor und setzte mich auf dem Boden.

"Versuch dich weiter in Richtung Hakase durch zuschlagen. Ich lenke diese Kerle ab." Sein Blick wanderte einen Moment über meinen Blut getränkten Verband. Er schien genauso gut wie ich zu wissen, das es nicht klappen würde. Ich konnte mit diesem Bein nicht weglaufen. Ehrlich gesagt hatte ich schon Probleme auf diesem Bein zu stehen. Subaru sagte zwar, das der Muskel nicht sehr stark verletzt wurde, aber dennoch hatte ich Probleme es zu bewegen. Der Verband war fest angelegt um zu verhindern das ich verblutete, aber das behinderte auch meine Bewegungsfreiheit und die Schmerzen waren auch nicht ohne.
 

Gerade als er los laufen wollte, griff ich noch mal nach seiner Jacke. "Akai-san... das wird nicht gehen. Ich kann nicht laufen und selbst du wirst deine Probleme mit so vielen haben. Wir müssen zusammenbleiben." bat ich Akai und sah über meine Schulter in die Richtung aus die Schüsse kamen.

Diese Männer waren es vielleicht gewohnt Menschen zu jagen, aber sie stolperten ständig über die losen Wurzeln oder rutschten auf dem Schlamm aus.
 

"Ich habe eine Idee!" das schien den Agenten zu überzeugen, denn er schnappte mich wieder und nahm mich hoch um dann weiter zu laufen. Gerade rechtzeitig, an der Stelle wo ich mich gerade noch befanden hatte, schlug eine Kugel ein und zerbrach einen dünnen Ast.

"Erzähl mir deinen Plan während wir laufen. Ich will mich von denen nicht gerade erschießen lassen." Nun der Meinung war ich auch. Ich hatte dieses verdammte Gift von Sherry überlebt, da ließ ich doch nicht von denen Umbringen, nicht bevor ich die Organisation eingebuchtet hatte und wieder ein normaler Teenager war!
 

"Diese Männer scheinen es nicht gewohnt zu sein im Wald zu laufen oder jemanden zu verfolgen. Sie hinterlassen Spuren und rutschen ständig aus oder hauen sich gegenseitig die Zweige ins Gesicht." erklärte ich dem anderen. Der versuchte mich irgendwie wieder auf seinen Rücken zu verfrachten, entschied dann aber doch mich vor seiner Brust zu tragen. Vermutlich wegen der Kugeln die uns gerade um die Ohren flogen.

"Worauf willst du hinaus, Junge?"

"Lauf schräge den Berg hinauf. In etwa 500 Meter sollte ein Abhang kommen, wenn du schräg runter rutscht können wir ihnen entkommen. Mit meinen Hosenträgern können wir uns abseilen. Die Typen brauchen eine Weile bis sie uns folgen können. Der weg nach oben sollte sie schon etwas aufhalten." riet ich dem Agenten und klammerte mich an seinem Hals um ihm freie Hände zu ermöglichen.
 

"Das Problem ist nur, dass auch ich meine Probleme auf dem glitschigen Untergrund habe. Es ist ziemlich anstrengend." gab er zurück tat aber was ich ihm geraten hatte und wechselte die Richtung.

Ich war mir sicher, dass der andere nur solche Probleme hatte, weil ich seinen Schwerpunkt veränderte. Deswegen bemühte ich mich nun selbst auf seinen Rücken zu kommen. Er stoppte sogar kurz um mir zu helfen. Es ertönte wieder ein Schuss, zum Glück waren diese Kerle nicht annähernd so gute Schützen wie der Agent. Dann hätten wir wirkliche Probleme. So waren es einfach nur eine Menge Kugeln die auf uns gefeuert wurden, aber nur wenige davon kamen uns Nahe. Außerdem hatte Akai Erfahrung in einer Schießerei.
 

Nun da ich mich auf seinem Rücken befand, war es einfacher für ihm seine Füße so zu setzen das er nicht mehr nach unten rutschte. Es dauerte nicht lange und wir waren oben angekommen. Während Akai nun leichter vorwärts kam konnte ich meine Hosenträger lösen, um die möglichst schnell die Enden um einen Baum schlingen zu können.

Hinter uns erschall ein fluchen zusammen mit einem knacken und weiterem Fluchen. Ich konnte nicht einfach als stumm zu grinsen. Sie scheinen sich an den Ästen festgehalten zu haben um den Weg nach oben abzukürzen. Nun es hatte seinen Grund warum Akai schräg gegangen war und seine Füße direkt auf die Wurzel stellte um sicheren Halt zu haben statt sich nach oben zu ziehen. Die jungen Bäume waren nicht sehr biegsam oder stabil. Die Männer waren einfach zu schwer und waren deswegen wieder nach unten gerutscht und hatten uns damit ein kleinen Vorsprung gewährt.
 

Keinen Moment zu früh. Akai blieb stehen und setzte mich ab, damit ich die Enden der Träger verbinden konnte und um uns herum das andere Ende wickeln konnte, bevor Akai mich wieder auf seine Arme hob und sprang. Ich drückte auf den Knopf so das wir ohne wirklich zu stoppen nach unten surrten. Erst als wir kurz davor waren unten aufzuschlagen drückte ich den Knopf erneut und wie landeten sicher auf dem Boden. Auch wenn der Ruck mir die Tränen in die Augen trieb. Ich sollte das wirklich nicht noch einmal mit einer gebrochenen Rippe versuchen. Verdammt tat das weh!
 

Dieses mal war es der Agent der uns von den Hosenträger befreite. Sobald ich ihm gesagt hatte wie er die Enden wieder lösen konnte zogen sie sich zu ihrer ursprünglichen Größe zusammen.

"Ich sollte dem FBI vorschlagen auch solche Dinger zu entwickeln. Aber jetzt nichts wie weg. Wir sind ziemlich vom Weg abgekommen." Damit hatte er wirklich Recht. Wir mussten zum Fluss zurück. Die Kleine Schlucht in der wir uns gerade befanden war einfach zu weit westlich davon. Aber wir waren unsere Verfolger fürs erste los und konnten uns verbergen bevor sie uns wieder fanden. Jetzt konnte sich Akai auch die Zeit nehmen unsere Spuren auf das Minimale zu beschränken.
 

Ich atmete schwer und sackte an dem Punkt zusammen an dem mich Akai abgesetzt hatte. Bevor ich fallen konnte fing mich der Agent auf und tastete über meine Stirn.

"Dein Fieber wird stärker. Wir sollten uns wirklich beeilen." damit war dann wohl klar, dass wir nicht vorsichtig weiter gingen und uns ein Versteck suchten, sondern eher zu Agasa liefen. Der Sonne zu urteilen müsste es bereits Mittag sein und damit sollte er an unserem Treffpunkt sein. Ich hoffte nur das wir rechtzeitig dort ankamen, bevor wir noch mal erwischt wurden. Das nächste Mal würde uns das Glück bestimmt nicht holt sein.

Akai hob mich erneut hoch, erneut bedacht darauf meine Rippen nicht alt zu sehr zu belasten. Es schmerzte dennoch, aber das Fieber ließ den Schmerz stumpf wirken, weit entfernt, fast wie ein Traum. Hatte dann wohl doch etwas gutes. Weniger gut war allerdings das mir schwarz vor Augen wurde. Immer wieder fielen mir die Augen zu und nur mit großer Mühe schaffte ich es sie wieder zu öffnen. Akai redete die ganze Zeit auf mich ein. Ich solle wach bleiben und ihm irgendetwas erzählen. Etwas über Haibara, die Schule, die Moris oder einfach nur über meinen Alltag, irgendetwas. Er ging sogar soweit mich nach Holmes Bücher auszufragen. Einfache Fragen wie 'Wie hieß der Arzt der Holmes unterstützt?' oder ' wer war noch mal sein Erzfeind?' Es waren Fragen die jeder beantworten konnte, auch ohne der Fangemeinde anzugehören.

Ich versuchte die Fragen zu beantworten, aber das schaffte ich nur bei jeder zweiten oder dritten. Ich hatte keine Ahnung wie viele Fragen zwischen denen lagen die ich beantwortete. Da er mich immer schüttelte vermutete ich einige, aber ich war mir nicht sicher. Einmal ging er sogar so weit mit Absicht auf meine gebrochene Rippe zu drücken. Der Schmerz jagte erneut Adrenalin durch meinen Körper und hielt mich wach.

"Du musst wach bleiben!" knurrte er in meine Richtung und sprang mit einem kleinen Satz über einen kleinen Bach. Vermutlich waren wir den Fluss wieder nahe gekommen.

"Wir sind fast da... nur noch geschätzt eine Meile! Und bis her keine Spur von unseren Verfolgern! Du musst nur durchhalten!" ermahnte er mich ohne seinen Blick auf mich zu richten. Aber ich konnte sein angestrengtes Gesicht erkennen. Er hatte die Maske Subaru Okiya nun wirklich abgelegt. Die kurzen schwarzen Haare waren auch nicht so auffällig wie die ockerfarbenen. Außerdem suchten sie eben nach Okiya und nicht nach Shuichi. Es war also eine gute Entscheidung die Maske abzunehmen.

Ich aktivierte meine Brille um nachzusehen, ob irgendeines der Kinder im Auto war. Es war ein Punkt im Radius, aber das konnte nur Haibara sein. Bei den Kinder wären es drei gewesen.

"Bevor wir beim Professor sind musst du deine Maske wieder aufsetzen, er ist nicht alleine." sagte ich leise, aber er verstand mich dennoch. Jedenfalls entnahm ich das seinem leichtem Nicken.

Schweiß stand dem Agenten auf der Stirn. Es war auch für ihn anstrengend so lange zu laufen ohne eine wirkliche Pause zu haben. Dabei auch noch jemanden zu tragen, sei es auch nur ein Kind, war noch eine zusätzliche Belastung. Es zeugte wirklich von einem unbeugsamen Willen weiter zu laufen, obwohl man am Ende seiner Kräfte war.

Ich war nicht dumm Akai war auch nur ein Mensch, sein Körper war bereits an seine Grenze gestoßen. Ich zog mich unter keuchen an seinem Hals nach oben und klammerte mich wie ein Affe daran fest. Er war nicht der einzige der zu stur um aufzugeben.
 

"Du musst nicht..."

"Doch ich muss... ich bin dir gerade zu sehr im Weg, wie du schon sagtest es ist nur noch eine Meile... ich kann zwar nicht laufen... aber ich kann noch immer meine Arme benutzen." meine Stimme war vielleicht leise, aber dennoch war ich überzeugt das ich es schaffte.

Außerdem war mein Einsatz auch nicht ganz ohne Hintergedanken. Mein Bein hatte wieder zu Bluten angefangen, ich spürte den Fluss vom Blut am Oberschenkel. Ich würde die Meile nicht überstehen, wenn die Blutung nicht bald vollkommen zum Stillstand kam und Haibara war bestimmt geistesgegenwärtig genug um Verbandsmaterial einzupacken. Wenn nicht sogar ein halben OP-Saal.

"Gott... warum bin ich nicht eher darauf gekommen!" fluchte ich leise. Bat Subaru mich erneut zu halten um ihm meine Hosenträger um den Oberkörper zu legen und damit an ihm fest zu binden. Der Blutverlust musste wirklich meine Fähigkeit zu denken beeinflussen.

Der Agent lachte ebenfalls amüsiert und ließ mich los. Nun da er seine Hände wieder frei nutzen konnte und ich wirklich eng an seinem Körper gepresst war, hatte er mehr Bewegungsfreiheit und konnte sich schneller und sicherer bewegen.

Meine Rippen protestierten zwar bei manchen seiner ausgreifenden Sprünge über einen kleinen Graben. Aber ich biss die Zähne zusammen und konzentrierte mich lieber darauf wach zu bleiben.
 

"Duck dich!" schrie ich ihm ins Ohr. Der Agent reagierte sofort, er machte einen Satz nach vorne, rollte über seine Schulter ab und schützte mich zeitgleich mit seinem Arm vor dem Aufprall. Ich hoffte das Knacken, das ich beim Aufprall hörte war nur eine Wurzel gewesen und das schmerzerfüllte Grunzen kam von mir und von nicht Akai.

Ich war mir unsicher, denn im selbem Moment hatte ich den Schuss gehört, sowie das Splittern eines Baumes.

Der Agent verlor keine Zeit sondern war bereits wieder auf den Beinen und lief weiter.

"Bitte sag mir nicht..." begann der Ältere, ich wusste bereits was er sagen würde, deswegen unterbrach ich ihn gleich.

"Doch, hinter uns ist ein Scharfschütze. Ich habe nur kurz eine Reflexion gesehen, aber ich bin mir sicher das war das Visier eines Gewehrs." Akai schnaubte angestrengt.

"Wie weit entfernt?" Ich hörte wie schwer der Atem des anderen inzwischen ging. Das Adrenalin schaffte es auch nicht mehr ihn bei Kräften zu halten wie es schien.

"Etwa 500 Meter." es war wirklich nur grob geschätzt. In einem Wald war es schwer Entfernungen zu schätzen.

"Gut..." Es klang so etwas wie Erleichterung in der Stimme des anderen mit. Ich teilte seine Meinung. Sollte der Schütze auch nur halb so gut sein wie Akai, dann hatten sie kaum eine Chance dem Schützen zu entkommen. Aber ein Wald war für einen aufgeflogenen Sniper der größte Nachteil den er in der Natur haben konnte. Nun da Akai wusste wie weit er entfernt war und auch die ungefähre Richtung kannte wusste er wie er Schutz suchen konnte ohne dabei erschossen zu werden.

Leider bedeutete es für einen Nachteil, sobald wie den Wald verließen um zum Auto zu kommen. Auf der freien Fläche waren wir doch wie auf dem Präsentierteller.

Ich fischte mein Abzeichen aus meiner Tasche und funkte Haibara an.

"Haibara!..." Es dauerte nicht lange und ich bekam eine Antwort, ich war positiv überrascht.

"Nein ich bin es. Haibara ist zuhause geblieben und hält die Kinder in Schach." Wir beide stießen erleichtert den Atem aus, auch wenn mich zum stöhnen brachte und Akai dazu leicht zu stolpern.

"Alles in Ordnung?" fragte der alte Mann besorgt.

"Nein... auf uns wird geschossen... kommen sie so nahe es geht an den Wald heran. Wir sind noch 400 Meter vom Waldrand entfernt."

"Verstanden." Ich hörte wie der Motor des Autos gestartet wurde und sah wie sich der Punkt uns einige wenige Meter entgegen bewegte.
 

Die Nachricht ließ Akai noch einmal seine letzten Kräfte aufbringen und erneut schneller werden.

Es geschah zeitgleich. Wir traten aus dem Wald, neben mir spritzte Blut und Akai landete mit mir zusammen auf dem Boden.

"Akai-san! Akai!" keuchend versuchte ich den Agenten zu wecken, aber ich lag unter ihm und meine Rippe machte es mir schwer zu sprechen. So das es nur ein ersticktes Röcheln war, dass ich zustande brachte.

Der Mann begann sich dennoch zu regen. Langsam aber stetig richtete er sich wieder auf und sah zu mir.

"Ist alles Ok bei dir, Junge?" Seine Stimme klang gepresst als er sich neben meinem Kopf auf einer Hand abstützte. Die andere drückte er aus seine Schulter. Durch seine Finger tropfte Blut auf meine Wange.

"Ja... aber was ist mit dir?" Es war typisch, dass er eine Schusswunde ignorierte. Ich kannte Akai noch nicht alt zu lange, aber dieser Charakterzug war mehr als nur offensichtlich. Ich meine er hat sich von Kir zweimal anschießen lassen, nur um sie in die Organisation zurück zu bringen. Langsam glaubte ich der Mann hatte einfach keinen Überlebenswillen mehr. Es war beängstigend.
 

"Ein Durchschuss... nicht weiter schlimm..." damit sprang er wieder auf die Beine und rein in das Auto vom Professor. Sobald Akai auf den Rücksitz lag und startete der Wagen und gab Vollgas. Die Tür wurde alleine vom Druck zugeschleudert.

Endlich am Ziel lachte ich leise und ließ meinen Kopf auf den Brustkorb von Akai fallen. "Ich beschwere mich nie wieder wenn du eine Waffe auf einen Campingausflug mit nimmst." lachte ich leise und löste meine Hosenträger. Akai schnaubte als Antwort und richtete sich nach Luft schnappend wieder auf.

"Bei dir brauch ich ein ganzes Waffenarsenal. Du scheinst den Ärger wirklich magisch anzuziehen." konterte er und schnappte sich den Verbandskasten, der bereits auf dem Beifahrersitz stand.

"Bevor du anfängst..." warnte ich und öffnete den Koffer, nahm eine der Kompressen und drückte sie auf Wunde in seiner Schulter. Ich klebte sie fest und wiederholte das ganze auf seinem Schulterblatt. Sein T-Shirt hatte ich einfach aufgeschnitten. Es war eh kaputt und besonders daran hängen tat der Agent vermutlich auch nicht.

"Junge... es reicht, ich habe nicht mal annähernd so viel Blut verloren wie du..." mahnte er und nahm mir den Verband ab. Er setzte mich neben sich auf die Sitzbank und fing an den provisorischen Verband zu entfernen.

"Wie geht es ihm?" kam die Frage von Vorne. Ich wunderte mich eh schon warum die Frage nicht sofort gekommen war, als wir im Auto gelandet waren.
 

"Nicht gut. Er hat hohes Fieber, mindestes eine gebrochene Rippe, eine Stichwunde und mehrere kleinere Verletzungen."

"Oh gott... ich fahre sofort in ein Krankenhaus." der Professor erschrak, besonders als er die Sache mit der Stichwunde hörte. Aber Akai hatte ihm schnell erklärt warum wir beide gerade NICHT in ein Krankenhaus sollten. Eine Stichwunde und eine Schusswunde waren etwas was der Polizei umgehend gemeldet wurde. Ich kannte den Kommissar von Genma, er war ein Traugenichts und würde diese Bande eh nicht erwischen. Schon gar nicht mit den wenigen Infos die ich ihm geben konnte. Ich hatte einige Namen und 2 von 10 Gesichtern gesehen, die Stimmen brachten uns auch nicht weiter. Außerdem würde dann die Tarnung von Subaru/ Akai auffliegen. Wir konnten zwar sein Aussehen und seine Stimme ändern, aber nicht seine Fingerabdrücke oder DNA.

Die Schmerzen von Subarus Behandlung waren es die mich noch wach hielten. Ich bekam von der Erklärung des Agenten nicht sehr viel mit. Zu sehr war ich damit beschäftigt nicht laut zu werden, als die Wunde desinfiziert wurde und dann erneut straff verbunden. Sobald auch einige Pflaster auf den kleinen Streifschuss, der Schnitt- und Platzwunde gekommen war erlaubte mir die Person gegenüber endlich das Bewusstsein zu verlieren.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Dieses Kapitel ist nicht ganz so lang geworden. Aber dafür arbeite ich bereits am nächsten. Also freut euch schon mal auf ein baldiges Update.

Grüße Ceres. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  PrinnyTV
2018-02-27T21:07:53+00:00 27.02.2018 22:07
Uuuuhhhh neues Kapitel *^*
und ich glaube das FBI könnte wirklich etwas von den Erfindungen gebrauchen xD
ich warte auch jetzt wieder gespannt auf das nächste Kapitel!!

Antwort von:  -Ceres-
28.02.2018 05:31
Vielen Dank für den schnellen Kommentar. Die Wörter fließen schneller über die Tasten wenn man weiß, dass es jemanden gibt der darauf wartet sie zu lesen. Danke für den Support.


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