Magie und ihre Folgen von Kisumy ================================================================================ Kapitel 1: Das Geständnis eines Geists -------------------------------------- Yugi wundert sich. Er ging einen langen dunkeln verlassen Gang in einem Unterirdischen gewollte entlang. /Wo bin ich? Pharao! hörst du mich?/ fragt sich der Junge.//hi...// Doch nix. Weder der Pharao antwortete ihn noch, wusste er wo und vor allen wie er hier her gekommen war. Es blieb ihn nicht anderes übrig als den Gang zu folgen. Nach einer weile stand er vor einer großer Massiven Holztür//lf//. Sie war mit schön verziert. 'Was in aller Welt ist das hier? Ich hoffe den Pharao geht es gut' dachte sich der Junge //e...yu// als er vor der großen Doppeltür stehen blieb um die Verzierungen genauer zu betrachten. Er nähte sich noch einen schritt und tippte die Verzierungen der Tür nur mit den Fingerspitzen an. Als diese dich schon laut knarren öffnete 'was ich aller Welt geht hier vor …?' //H.i...l..hi...l..fe …!// „PHARAO?“ fragte Yugi erschrocken als sich plötzlich die Verbindung zwischen sich und den Pharao meldete und er feststellte das dieser um Hilfe rief. Ohne lange nach zu denken stürmte Yugi in den Raum, blieb aber im nächsten Moment wie angewurzelte stehen als er feststellte wo er sich befand. Er war tatsächlich in einen Unterirdischen alten Schlafgemach. Der Raum war dunkel, bis auf die hundert Kerzen die die leicht auf Flackerns licht kleine Schatten spiele der Wand wieder gaben. Der Steinboden war schwarz bis auf den roten Vorlege Teppich auf den ein aus Kirschholz bestehendes schwarzes Himmelbett stand, mit zugezogenen roten Seiden Vorhängen. Yugi spürte ganz genau die Anwesenheit des Pharaos aber ebenfalls von der Schönheit des Raumes /Pharao bis du hier? So antworte doch/ brat der junge leicht verzweifelt. Yugi ging ein paar schritte weiter zum Bett als er durch die Schatten eine Gestalt dahinter entdecken konnte. Er ging zur rechten Seite des Bettes und schob langsam den Vorhang beiseite. Yugi stocke der Atem als er die Gestalt erkannte die im Bett lag. Es war der Pharao! Er hatte nix weiteres an als ein schneeweißes Nachthemd, das ihm etwas zu lang war und eine weise knappe Boxershorts trug. Das weiß Spielte eine sinnliches Bild mit der gut gebräunten Haut und den durch getrainten Körper. Seine Bauchmuskeln waren unter den leichten Stoff gut zu erkennen. Die Hände des Pharaos waren über seinen Kopf, in Handschellen, mit einer schweren Eisenkette, am oberen Bett ende, befestigt. Der Mund war mit einen Knebel verschlossen. „OH Gott! Yami was ist passiert?“ wollte Yugi aufgebracht wissen, der Pharao sah ihn glücklich am als er Yugi erkannte und Yugi stützte sich aufs Bett ab um an den Knebel heran zukommen. Als ihn eine große Gestalt in einen langen schwarzen Kapuzenmantel davon abhielt. „Warte junger Freund.“ sagte die Gestalt ruhig. Yugi hingehend war da nicht so ruhig er erschrak fürchterlich und landet dabei halb auf seinen besten Freund. „Das hier ist eine Traumraum, du hast uns so viele Dienste erwiesen das wir dir gestatten diesen Raum mit deinen liebsten zuteil. Aber wohl gemerkt nur für eine gewisse Zeit.“ „Soll das heißen ich schlafe?“ wollte Yugi wissen. Der Pharao hingehend schütte heftig den Kopf. „Ganz genau mein Junge, alles was du hier tust, denkst oder wünscht. Entspricht nicht der Realität. Möchtest du beispielsweise eine Folter Kammer statt eines Schlafgemachs so brauchst du nur die Augen zu schließen und der Raum ändere sich nach deinem belieben.“ Der fremde sah zum Pharao. „Und mach dir keine sorgen um IHN, es ist selbstverständlich nicht der echte Pharao auch wenn er so sieht, sich bewegt oder klingt. Wo wäre denn auch der Spaß wenn er sich nicht ein wenig wieder setzen würde.“ Yami hörte alles mit an und seine Robin Farben Augen spürten gerade nur so vor Wut und Hass gegen den fremden, dieser jedoch drehte sich um und wollte gerade gehen als ihn Yugi davon ab hielt. „WART!“ schrie er „Wer hat dich geschickt?“ wollte er wissen, denn ja er wollte schon seit Wenigkeit mal das eine oder andere mit seinem Yami ausprobieren. Doch das hier fand er zu schrak. „Ein Freund.“ meinte die Gestalt bevor sie verschwand. Yugi ging zum Bett und beute sich über den doch sehr verzweifelten rein blickenden Yami und erlöste ihn von seinen Knebel. „Bei RA! Yugi bitte mach mich los und lass uns verschwinden. Das was der Typ dir gesagt hat stimmt so nicht bitte Yugi. Yugi! YUGI HÖR MIR ZU!!!“{1} Yugi war so von den makellosen Körper seines Yamis beeindruckt das er gar nicht mit bekam wie Yami auf ihn ein redet. Yugi streckte die Hand aus um die Konturen der Muskeln die er durch das Hemd erkennen konnte. Yami zuckte bei der zärtlichen Berührung zusammen. „Weiß du eigentlich wie schön du bist?“ Fragte Yugi in Gedanken laut. „Yugi nein, bitte tu das nicht.“ belltet Yami schon inständig. Yami wusste ganz genau das Yugi eine schwäche für Männer hatte, das er mal so bei Yami sein könnte hätte er nicht für möglich gehalten. Yami holte tief Luft und schloss für einen kurzen Augenblick die Augen. Seine Gedanken rasten was sollte er jetzt tun. Yugi hatte seit Ewigkeiten keinen Sex mehr und er wusste das Yugi gerade so in danken versunken war das er sagen konnte was er wollte, Yugi würde nicht drauf reagieren. //Yugi hör mir zu das ist nicht der Traumraum, ich weiß das ich dir selbst vor einiger Zeit davon erzählt aber erinnre dich was ich dir über die Aufmachung des Raumes gesagt habe bitte, Yugi// versuchte der Pharao nun telepathisch, in der Hoffnung das Yugi darauf reagieren würde. Doch Yugi schien ihn entweder gar nicht gehört zu haben oder restlos zu ignorieren. Yugi konnte sich gar nicht satt sehen an den doch zierlichen, gut gebauten Körper. So setzte er sich auf die Bettkante und musste das Hemd genauer. Yami schluckte schwer als er sah mit welchen blick Yugi ihn mustere. Ein Blick der den führen Herrscher und Sohn des Gottes Horus gar nicht gefiel. Auf Yugis Gesicht legte sich ein roter Schleier, seine Augen klitterten vor Lust, Begierde, Verlangen und Leidenschaft. Yugis Augen klebten förmlich am Ausschnitt des Hemdes. Yugi brauchte ein halbe Ewigkeit um sich langsam und vorsichtig aufs Bett zu klettern, nur um die Frei haut Yamis zu Berühren und dessen Wärme an seiner eigenen zu spüren. Yugis Zeigefinger legte sich am Anfang von Yamis Rechten Schlüsselbeins und strich samt am Tragen des Seidenhemdes entlang, über den Brust Ansatz und weiter zum linken Schlüsselbeins. Yami zog an seinen Fesseln. Er wollte Yugi auf halten. Doch gab das Eisen nicht nach. Yugi bekam gar nicht mit das Yami sich mit aller macht gehen jeglichen Körperkontakt versuchte zu währen. Nein statt aufzuhören kletter dieser nun über ihn und setzte sich auf die Taille von Yami. Yami, der die Bewegungen von Yugi gar nicht verstehen konnte, schnappte nach Luft. Yami versuchte Yugi von seiner Taille wieder runter zu bekommen und stemmt sie nach oben. Was aber ohne jeden Erfolg war denn Yugi sah nur kurz auf und blinzelte etwas verwirrt in 2 verängstige rote Augenpaare. Yugi lächelte liebevoll auf Yami hinter und sprach mit einer Stimme aus feinsten Zucker. „Hab keine angst, mein geliebter Pharao, ich werde dich nicht verletzten. Du vertraust du mir doch, oder?!“ Yami wurde bei der süße, die Yugi in seine Stimme legen konnte schon schlecht aber dazu die Frage über das Vertrauen zu ihn und die Augen, die ihn schon mehr als einmal auffraßen musste der Pharao erneut stark schluckte. „Na... Natürlich Yugi... aber..“ stottre sich der Pharao zu recht bevor Yugi ihn stoppte, in dem er seinen Zeigefinger auf die Lippen Yamis legt um ihn am Sprechen zu hintere. „Siehst du, du musst auch nix weiter sagen. Entspann dich einfach.“ 'Das ist nicht sein Ernst' //ERDE AN YUGI: YUGI BITTE KOMMEN !!!!// Yami konnte und wollte gerade nicht fassen was Yugi gerade von sich gab. „Weißt du, deine Lippen... sind so weich...“ Yugi klebte gerade an den Lippen des Pharaos und fuhr mir den Zeigefinger über die Lippen. //YUGI; HALLO HAALLLOOO; HÖR AUF! LASS DAS! BITTE!// Die Verzweiflung des Pharaos würde immer größer. „Ich frag mich wie sie wohl schmecken?“ fragte Yugi sich laut und beute sich vor um sich einen zu stehlen. Yami riss die Augen geschockt auf. Als Yugi sich wieder aufrichtete und Yami erneut in die Augen sah wurde er rot. Yami hingehen drehte seinen Kopf zur Seite und wollte ihn nicht länger ansehen. „Wieso nur tust du das?“ auf seiner Frage bekam Yami keine Antwort. Yugi glitt mit den Händen zum ersten Kopf. „Du bist unglaublich süß wenn du so schüchtern bist.“ meinte er nur kurz. Yami lief rot an. Es war ihn ausgesprochen unangenehm. „ich möchte noch mehr von dir sehen.“ meinte Yugi plötzlich und fing an die Knöpfe am Seidenhemd zu öffnen. Yami erschrak nicht nur er war entsetzt erst stiehlt sich sein bester Freund einen Kuss und jetzt fing er an ihn zu entkleiden, obwohl er ihn mehrfach bat aufzuhören? Yugi behandelte Yami wie eine zerbrechliche, kostbar Porzellan Puppe. Als Yami wieder den Kopf zu Yugi drehte, überfiel dieser ihn mit einen weiteren Kuss. Der zweite Kuss war sanft und länger, aber immer noch sehr vorsichtig. Yami musste zugeben auch wenn ihn die ganze Situation nicht gefiel das Yugi ihn doch sehr zärtlich behandelte und das es ihn irgendwo durch aus gefiel so geküsst zu werden. Wehren konnte er sich nicht aber das auch einfach über sich ergehen zulassen wollte er auch nicht. Yugi setzte sich wieder auf und sah den Pharao erneut an. Yugi grinste. „Vertrau mir Yami, ich werden es nicht zu weit treiben aber ich möchte dir zeigen wie schön es ist.“ sage Yugi sehr ruhig und sachlich. „WAS HAST DU DENN MIT MIR VOR, ICH“ Yugi unter brach Yami in dem er ihn erneut einen Kuss stahl. „Schrei nicht so, ich habe nicht vor dir weh zu tun, außerdem willst du es auch.“ grinste er frech und bevor Yami wieder sprechen konnte, fügte Yugi noch hinzu. „Du kannst es nicht leugnen.“ „Woher...ngh! Yugi!“ als Yami doch wiedersprechen wollte bewegte Yugi seine Hüfte kurz auf und ab. „Siehst du sag ich doch.“ Bei der Bewegung warf Yami den Kopf in den Nachen und streckte sich automatisch der Bewegung entgehend. 'Yugi bitte nicht' dachte sich der Pharao, „Es gibt da was du nicht weißt bitte hör auf.“ flehte er ihn an aber Yugi kicherte verspielt und beutete sich der schönen geformten, gleichmäßig gebräunten, muskulösen Brust entgehend. Er fing an auf der gesamten Brustkorb unzählige kleine Küsste zu verteile die mehr einer leichten Brise als einer Berührung glichen. Bei jeden Kuss wurde die Atmung von Yami schneller, als Yugi sich langsam seinen Nippel zuwandte und diese mit zärtlichen Küssen liebkoste, zog und zehrte Yami an seinen Handschellen. Doch es half nichts. Yugi sah in die Augen von Yami. „Was weiß ich denn nicht?“ frage er unschuldiges Bilches und wendete seine Aufmerksamkeit wieder Yamis Brustwarzen. Yami versuchte die richtigen Worte zu finden, doch durch das Neckische knabber und lecken der empfindlichen stellen die Yugi in beschlag nahm, konnte er kaum klar denken geschweige einen geraden Satz hervor bringen. „Yugi bitte ich,...AH!...ngh!“ gerade als Yami sagen wollte was für ihn so wichtig war biss Yugi zärtlich in die Brustwarze, nur um sie anschließend mit der Zunge zu liebkosten und sie entschuldigend zu Küssen.{2} Yugi schien ihn in Wahnsinn treiben zu wollen. Nach dem er sich ausführlich um die Brustwarzen gekümmert hatte ging er weiter runter, weiter und weiter bis zum Bauchnabel und fing wie zu vor diesen zu liebkosen und seine Hände mache sich auf die Reise den gesamten Oberkörper abzusuchen. Yami hatte das Gefühl das Yugi ihn nach was absuchen wolle. Yami biss sich auf die Lippe er konnte es nicht leugnen, Yugi hatte recht. Diese Berührungen waren einzigartig und das Gefühl das sie in ihn auslösten hochinteressant. „Yugi ich...*Keuch*“ versuchte Yami einen zweiten Anlauf, doch Yugi brachte ihn nur wieder aus den Konzept in den er Anfing sich zu Taille zu Küssen, lecken und zu knabbern. Yugi fing erneut an zu Kichern. „Du bist so unglaublich süß wenn du so schüchtern bist. Deine Stimme ist wie Musik und du riechst so unglaublich gut.“ „Yugi bitte ich... ngh ah mhm!“ Yami versuchte es wieder aber es half nix denn Yugi war an seinen Becken Ansatz gekommen und seine Hände an seinen Oberschenkeln. „Du bist aber hier ganz schön empfindlich.“ „HÖR AUF ICH HATTE!!“ versuchte er es jetzt noch einmal, doch wollte sich Yugi nicht anschrieen lassen und stahl ihn wieder ein Kuss.{3} Als Yugi sich dann wieder Yamis Becken zuwandte keuchte Yami auf und streckte sich den neckischen geknabbert entgegen. Yugi richte sich auf und zog samt am Bund von Yamis Unterwäsche. Er zog sie ihn aber nicht aus, er wollte erst warten bis Yami etwas mehr entspannt hatte. Er leckte und knabberte weiter am Yamis Becken herum und brauchte ihn vermehrt zum keuchen und auch das eine oder andere Stöhnen entlocke er den Pharao. „Yugi ...ngh, ah! Ich...aha! Ngh hatte noch, aha ah nie ngh *keuch* SEX!aha“ Als Yugi das letzte Wort des Pharaos hörte Stoppte, er sofort bei seinen Tun und sah in ein pur pur Rotes Gesicht. 'hatte er gerade gesagt, dass er ?! Nein!' „Willst du damit sagen du bist Jungfrau!!“ Yami der vermehrt nach Luft schnappte, Nickte nur. Yugi war geschockt! Wie konnte ein über 5000 Jahre alter Pharao nur Jungfrau sein. „WAS“ schrie Yugi erschrocken auf und rutschte vom Bett. Er landet sehr unsanft auf seinen Hintern und rieb ihn sich. „Aua“ sagte er und als er seine Augen öffnet war wieder in seinen Zimmer. Als Yugi hoch zu seinen Bett sah, saß da eine etwas apathisch aussehen Geist der immer noch vermehrt nach Luft schnappte. „Yami Oh Gott!! Es tut mir leid! Ich weiß gar nicht in mich gefahren ist!!“{4} Yugi saß auf den Boden und beachtet den Pharao wie er sich das linke Handgelenk stichelte. „was hast du da?“ fragte Yugi vorsichtig und sah sich das Handgelenk genauer an. Es waren Schwielen von den Handschellen. „Yami es tut mir leid aber wie kann das sein?“ „DAS HABE ICH VERSUCHT DIR ZU SAGEN, DAS WAR KEIN RAUM DER TÄUME SONDERN IRGENDWAS ANDERS!!! MEINE GÜTE, YUGI UM EIN HAAR HÄTTE ICH DEINTE WEGEN MEIN UMSCHULD VERLOREN!...“ bevor Yami aber Yugi weiter anschrie sah er die tränen in Yugis Augen und wurde er um einiges ruhiger. „Entschuldige ich sollte dich nicht anschreien.“ „Ist doch verständlich, du hattest bestimmt angst...“ es herrschte einen Augenblick lang stille als beide einmal gleichzeitig tief durch atmeten und gleich zeitig anfingen zu lachen. „Yugi?“ „Ja Yami?“ „ich vergebe dir“ „Wirklich?!“ „unter einer Bedingung.“ „Ich wusste es... Und die wäre?“ „Du fragst Kaiba ob er dir helfen kann mal wieder was zu knallen.“ {5} „Bitte was? Ich kann doch nicht“ „Du kannst oder ich frag ihn für dich“ „Nee schon ok ich frag ihn!“ Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)