Magie und ihre Folgen von Kisumy ================================================================================ Kapitel 6: Tötliche Eifersucht Teil 2 ------------------------------------- Tötliche Eifersucht Teil 2 Yugi saß im Wagen und war müde ihn fielen die augen zu und als er einschlief hatte er eine Furcht baren Traum nur konnte er sich am nächsten Tag an nix mehr erinnern. Keiner von ihnen Ahnte was sich genau in diesen Moment in Sukas Krankenzimmer abspielte. Suka war friedlich am schlafen als jemand den Raum betratt und an sein Bett ging. Man bleib davor stehen und stich ihn über die Haare und sah ihn beim schlafen zu. Die Person sah ihn voller abscheu an. Zwei weitere Person betraten den Raum. Die Erste verschloss Türen und Fenster und 2te malte ein pedagram auf den Boden stehlte schwarze Kerzen drum herum auf, welche entzündet wurden. Er sprache einfromel auf einer Fremdensprache. Die erste Person die die Turen und Fenster verschlossen hatte stellte sich an das Bett zu Suka er steckte seine Hand aus und fing ebendfalls eine Magische Fromel zu sprechen. Ein Helles Licht umhüllte Suka und gliet in ihn ein. Die Person die als am ersten am Bett gestanden hatte warte ungeduldigt das rauf das zu tun was sie schon die ganz Zeit tun wollte un trippelte mit ihren fingern auf ihren ober Arme herum. Nach einiger Zeit des warten verschwand das Licht welches Suka eingehüllt hatte und der Mann ging zur Tür des Krankenzimmers und schaltet das Licht an. Suka wurde von den plötzlichen helle des Raumes und erwachte aus seinen friedlichen schlaf. Er hatte die Augen nicht einmal richtig geöffnet als er Merkte wie ihn Jemand Küsste. Es war seltsam und er kannte die person nicht als drehte er seinen Kopf bei seite weil den Kuss nicht wollte. "Was findet Yugi nur an dir?!" hörte Suka eine Anzus stimme durch seinen Kopf hallen. Er blinzelte ein paar mal bevor er hoch sah und Anzu ins gesicht schaute. "Was machst du hier?" kam ängstlich die Frage von Suka. Er war zwar um einiges Großer als sie aber sie hatte es was ansicht was ihn erschauern ließ. Zwar hatte er der Polizei und seiner Mutter noch nichts gesagt aber er konnte sich an seinen Unfall sehr gut erinnern und das jagte ihn erst recht angst vor Anzu ein. Er Hasste diese Person so gar. "Ich bin gekommen um dafür zu sorgen das du mein lieber mir nicht meinen Yugi weg nimmst. ER GEHÖRT MIR!!" "du hast sie ja nicht mehr alle." Konterte Suka der dafür promt eine backfeife erntete. "Wenn dir dein Leben Lieb ist Suka, dann tu was ich will oder du stirbst heute Nacht!" Warnte Anzu ihn. Jetzt reichte es Suka. Er hatte aus irgendwelche gründen keine schmerzen mehr und er würde nicht zu lassen das diese Frau Yugi für sich beanspruchte und wollte zu schlagen. "Ahaaaa" Sukas Körper beute sich auf und ein heftiger schmerz durch zog ihn. "Idiot du hast doch nicht ernshaft geglaubt das du Anzu auch nur ein Haar krümmen kannst?" Bakura der bis immer noch an den Pegamet gesessen hatte stand auf und sah auf Suka, der heftig um Luft rannte. Bakura nam seinen Rücksack ab und drückte Anzu 4 ungewohnlich und seltsam aussehende Messer in die Hand, dann Packte er Suka und zog ihn vom Bett. Bakura ließ ihn unsamft auf den Boden aufkommen und drückte ihn auf den Boden die hände über seinen Kopf. Anzu kam schon fröhlich herran geschlendert und Rammte ihn jeweils eins der Messer in die Hand hinein und in den Boden. Bakura nahm die schmerzen schreihe belustigt auf und fragte dreist wie er war. " Oh tat das etwa weh? Das tut mir jetzt aber gar nicht leid. Hast du es den wenigstens bequem?" Suka prüte seine Hände nicht mehr ihn liefen die Tränen über das gesicht und sein gedanken waren bei Yugi. In ihn stieg Angst auf. Er konnte sich kaum regen und er wollte zu Yugi er wollte zu ihn. Was hatte er getan das er so sterben muss. Anzu ging zu Suka Füßen und ramte ihn eins der Messer durch den knochen hinein in den Boden so das er den Fuß nicht nutzen konnte da dieser am Boden gehalten wurde. Bakura beoachte die ganze sache und legt den Kopf scheif. "Hast du es eiligt oder warum machst du es so schnell." fragte er leicht irritiert. "Bei den Blut verlust lebt er ja nicht lange genung damit ich es richtig auskosten kann." sagte Sie etwas mitleidigt. Suka konnte es nicht fassen was die beiden da gerade besprachen. Anzu schien ihn zu tode zu quälen zu wollen und dieser Bakura unterstützte die ganze auch noch. Sukas Atemung ging sowie so schon schneller aber das brachte was er da hörte brachte keine besserung. Es herrschte eine unheimliche stille im Raum bis sie von ein kalten unheimlichen und dialolischen, erst ganz leichtes lachen in ein halslosen gelächter endete. Es war der dritte Mann der den Raum mit betretten hatte. "Oh meine Lieben macht euch keine Sorgen ihr werdet das hier genießen können. Dafür werde ich schon Sorge tragen." Sprach der Fremde der in ein schwarzem Gewand gehüllt war. Suka blickte zu den Fremden seine Anwesenheit machte Suka nur noch mehr angst. Anzu sah wie Suka zu den Mann rüber schaute und nicht auf sie achtete. Das konnte sie gar nicht leiden. Also beute sie sich über ihn dreht seinen Kopf in ihre Richtung und gab ihn einen Kuss. Suka war ihr hilflos aus geliefert. Er hatte zu viel blut verloren als das er sich gegen sie wären können hinzu kam das er seine Hände nicht spürte und sein Linker Fuß an Boden gebunden war. Suka fiel nur noch eine möglichkeit ein um sich zu wären. Er biss ihr in die Lippe. Das war keine gute idee. dafür bekam er einen erneuten stromschlag der seinen Körper durch fuhr und wieder schrie er schmerz gepeint auf. Warum kam ihn eigentlich keiner zu hilfe. Seine Schreie müssten durch das gesammte Krankenhaus zu hören sein. Sukas Amten ging schwer. Anzu lachte auf legt ihn samt eine hand auf die wange stich ein paar Tränen weg und zog sich wieder zurück zu seinen Füßen dieses mal aber zu den Rechten. Mit einer Singsang stimme fing sie an ihn zu erklären. "Du musst nicht sterben mein lieber Suka, wenn du yugi verlässt. Du wirst dann morgen einfach aufwachen und es wird nix geschehen sein. Was hälst du davon.?" Suka wusste nicht wie er es schaffte aber seine STimme klang fest und sicher. "Nein, Anzu ich werde Yugi nicht verlassen weil du ihn für dich beanspruchen willst. ICH Liebe ihn und werde ihn nicht verletzen!" An Anzus gesicht konnte man deutlich erkennen das ihr die antwort gar nicht gefiel. Sie würdige ihn keiner Antwort stades lief sie das Messer was sie noch hatte, etwas unterhalb des knies ins Bein ein dringen und zog es von obend nach unten druch. Das messer spaltet den Knochen und Suka schrie aus voller kehler. Der schmerz war unerträglich und er sah lauter sterne. Anzu hilt auf der selben höhe wie beim vorringen Fuß. Sie hilt inne und ließ das Messer ganz langsam in den Knochen durch den Fuß gleiten in den boden. "Diese Messer sind verfantisch." "Das sind Ritualsdolche Anzu, hier der letzte ich werde dann mal die Kamera halten." Suka ringte nach luft. Die schmerzen waren die höhle er hatte das Gefühl das die gesamte Welt sich gegen ihn verschworen hätte. Plötzlich fühlte er wärme und geborgenheit. Es war fast so wie vor 6 Monaten. Wo er und Yugi sich in Bett gelegten hatten er in wunderschönsten Augen des gesamten Universums sah, in Yugis. Für einen kleine Augenblick wich all die angst und der schmerz. Er hatte das gefühl wieder frei zu sein und das er Yugis wundervolles Lachen hörte, für ihn wohl das schönste Lachen der Welt. Doch als er seine Augen öffnete lag er immer noch am Boden gepinnt und hilflos. Er konnte zwar seine beine und Arme nicht bewegen doch war er wieder völlig Gesund wenn man das so nennen kann. "Wirklich beeindrucken was so ein Halbgott für kräfte hat nicht wahr mein lieber Suka." Anzu sahs auf Sukas Brust und spielte mit den Ritualsdolch herum. Suka schluckte. Er wollte ihr weg. Anzu legte das Messer an sukas gesicht und zog es einmal quär rüber. Dann legete sie es an Sukas wange an und sprach. "Ob ich dir damit ihr die haut abziehen kann?" Sukas atmung beschleuchigte sich. Als Anzu feststellte das er ihr nicht antworten wollte versuchte sie ihr glück und schnitt ihn teile der Haut vom Gesichte. Immer wieder schnitt sie in sein Fleisch immer wieder zerstörte sie seine Knochen und immer wieder schrie Suka auf und immer wenn er hoffte das es ein ende hat und schlossen sich seine Wunden und ein wohles schönes gefühl durchflutet seinen Körper. Nach den 6 oder 7 mal fing er an leise zu murmeln. Er bat um verzeihung. Aber nicht wie jeder normale Mensch bei den Göttern sonder bei Yugi. Ihr wurde klar das er Yugi das -herz brechen würde denn würde er den nächsten Tag nicht mehr erleben. Atemu wachte morgens um 4:45 auf und ging in die Küche um ein Glas wasser zu trinken. Er hob sich und als er vom Boden auf sah, sah er Suka der immer wieder die selben worte wiederholte. "Bitte verzeih mir, ich wollte dich nie so verlassen, ich liebe dich, bitte vergiss mich nicht." Atemus Augen weiten sich er sprang auf und rannte zu Setos zimmer. Seto wurde von den plötzlichen rein brechen von Atemu aus den schlaf gerissen. "Steh auf und ruf die Polizei wir müssen zu Suka bevor es zu spät ist." Brach es Atemu herraus. Seto wollte gerade etwas er wieder als Atemu seine Hand auf setos schulter legte und er somit auch Sukas bitten hören konnte als sprang er auf Packte Atemu am Handgelenk und rannte mit ihm zum Auto und fuhr den schnellsten weg den er nehmen konnte. "Anzu, wenn du Yugi wirklich liebst dann hör auf und lass mich gehen." bettelte Suka zum xten male. "kannst du mal die Klappe halten. Du wieder holst dich." Atemu und Seto waren im Krankenhaus angekommen und rannten den Weg ins Krankenzimmer wo Suka lag. Atemu war gerade an der Tür angekommen und wollte hindurch stürmen als ein Heftiger Stromschlag ihn den gesamten Gang zurück warf und gegen die Wand schleuderte. Der Mann in der Kapputzenmantel grinste und sprach sehr Trocken. "Anzu wir bekommen jetzt gesellschaft also bring es zu ende ich werde dafür sorgen das Sie jetzt auch seine Qualen hören. Suka glaubte das nicht was er da hörte, das musste ein Albtraum sein. Anzu hilt den Dolch nun mit beiden händen fest warte auf ein nicken des Kapputzentypis und fing an den Dolch langsam in die Burst von Suka zu gleiten zu lassen. Suka schrie, er schrie was er nur konnte. Er versuchte den schmerz herraus zu schreien doch gelang ihn das nicht einmal ansatzweise. Suka spürte wie seine Rippen brachen als ware es moches holz und wie sich der Dolch ein weg zu seinen Herzen bahnte und es in dieses eindran. Jedereinzeln Herzschlag schmerzte und er spürte die kalte klinge durch sein Herz dringen. Suka hat den geschmack von Blut in seinen Mund er spürte seine Träne und wie ihn das blut aus den Ohren kam. Es würde nicht lange dauern und er wurde sterben... Atemu wurde gerade von Seto auf die beine Holfen als sie die schreie von Suka hörten. Für Atemu gab es kein Halten mehr. Er nahm anlauf und würde das Sigel welches die Tür umgab brechen und Suka helfen. Er konnte es nicht zulassen das dies hier wirklich geschieht. Er krachte auch die Tür. Die tür flog auf und er Tratt in ein Blut gefärbtes Zimmer. Atemu sah nach rechts und somit auch Suka aber niemand anderes im Raum. Suka war schwer verletzt aber sein Suka hatte ein unglaublichen Kampfeswille, den er atmete noch. Atemu wurde schlecht als er sah das in Sukas Händen und Füßen ein Ritualsdolch steckte und einer in der Burst des Jungen. Atemu wusste nicht ganz was er tat aber dies hilt ihn nicht von ab. Atemu hob seinen Arm und streckte die Hand in Richtung von Suka aus. Ein Rotes licht zogen die Vier Ritalsdolche aus Hände und Füße raus. Das Licht schloss jede einzelne wunde und schneckte wärme und gebogenheit. Leise hörte Suka Atemus stimme in seinen Kopf. "Auch wenn wir die selbe Person lieben, will ich einfach nur das er glücklich ist Suka also keine angst und kämpfe. Bitte Kämpfe für ihn. Kämpfe für uns um Ihn. " Atemu entfernte auch den Ritualsdolch aus der Brust von Suka und verlor dann selbst das bewusst sein. Atemu wurde auf eine Trange gelegt und Suka auf die intensiv station verlegt. Seto rief auch bei mokubar an. Mokubar tromelte alle zusammen und gemeinsam warten sie auf die Test ergebnisse im Krankenhaus. Auch Atemu wurde untersucht. Er hatte nur einen schwäche anfall und sollte sich ausruhen. Saruka war so schnell sie konnte im Krankenhaus eingetroffen und gemeinsam warten sie auf die Untersuchungsergebnisse von Suka. Nach einer ganzen weile kam auch entlich ein Arzt mit den Ergebnissen. "Es tut mir außerordetlich leid ihnen das sagen zu müssen aber so wie es aus sieht wird der Junge nicht überleben." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)