Scherben der Nacht von Hakuya (Vampires of Venice) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Scherben der Nacht (Vampires of Venedig) Genere: Mystery, bissel Splatter Warnig:Shonen Ai, Yaoi, Psycho Corpyright:Is alles auf meinem Mist gewachsen. Nichts geklaut, meins !^^ *mal was ganz eingenes machen wollt* Widmung: Ich widme das meiner süßen Rika und meinem Schwesterchen Kara und dem Hapi ^^ und meiner Katze Scully XD Info: Die Zeit in der die Handlung spielt is nicht ganz zu bestimmen es muss irgendwann zwischen dem 17. und 19.Jahrhundert in Venedig spielen. Es is aus der Sicht der Hauptfigur geschrieben kann sich aber auch mal ändern, dass kurz erzählt wird oder eine andere Figur ihre Sicht erzählt das wird dann aber so sein dass, man es weiß ^^ Viel Spaß dabei ^^ Scherben der Nacht Prolog Es war wie jeden Abend, ich saß an meinem Schreibtisch, schaute gelangweilt Notizen und Unterlagen durch. Meine Blicke schweifte immer mehr davon ab. Ich sah aus dem Fester in die dunkle Nacht hinaus. Die lichter der Straßen und Fenster spiegelten sich in den Kanälen der Stadt. Es war der schönste Anblick den ich kannte. So voller Schönheit und doch so unergründlich. Das liebte ich Unergründlichkeit. Das erinnerte mich immer an ihn, an Luror, meinen älteren Bruder. Er wohnte schon seit einiger Zeit nicht mehr hier. Er war immer sehr verschlossen gewesen. Das war er auch jetzt noch. Ich besuchte ihn ja fast jeden Tag. Bei ihm war ich immer gern. Es klopfte an der Tür. Das holte mich aus meinen Gedanken zurück ins Hier und Jetzt. Ich blickt die Tür kurz an bevor ich sagte:"Herrein!" Die Tür öffnete sich mit einem leisen Qutischen. Eine unsere angestelltinin trat ein. Sie lächelt nett stellte ein Glas mit wein auf den tisch und sagte: "Der Wein den ihr wolltet Master Lucius." Ich nickte nur. Sie verlies mein zimmer wieder. Ich nahm einen Schluck des Weines. Er war gut, er kam aus unserer gegend, das schmeckte ich. Ich sah noch einmal zum Fenster. Mir wurde klar das ich mit diesen Unterlagen den Fall doch nicht lösen konnte ich brauchte mehr als das was man gefunden hatte. Ein toter Adliger getötet mit einem Stich direkt ins Herz und in einen Kanal geworfen. In der nähe eine Gondel mit Blutspuren und dem wort "Nox" ins Holz geschnitzt. Dieses Wort hat viele Bedeutungen. Viel zu viele. Es kann Nacht, Finsternis, Unglücklichelage, Todesnacht und sogar Beischlaf bedeuten. Das brachte mich nicht weiter. Wer hätte nutzen davon diesen Adligen zu töten? Politisch und Geseschaftlich war er nicht sehr angagiert gewesen und hatte sich niemanden zum Feind gemacht. Vielleicht ein privater Konflikt? Und was hatte das Wort Nox damit zu tun? Ich schüttelte denn Kopf und verlies das Haus, denn ich brauchte frische Luft. So ging ich durch die Straßen über einige der unzähligen Brücken hier. Meine gedanken klangen wie die eines Polizisten. Dabei war ich nichts weiter als der Sohn einer reichen Familie der zu viel Zeit hatte. Vor einem Haus kam ich zum Stehen. Kurz betrachtete ich es, dann klopfte ich an. Es passiert nichts. Bis nach einigen Minuten eine Frau öffnete. Sie sah sehr traurig aus. Dazu hatte sie auch allen Grund, denn sie war die Witwe des Adligen. Sie sah mich fragend an. Ich schluckte kurz und begann:" Lady Cinis es tut mir leid euch zu so später Stunde noch zu stören und gewiss es ist nicht leicht für euch. Doch wärt ihr so freundlich mir Auskunft darüber zu geben ob ihr leider verstorbener Mann sich in letzter Zeit mit jemandem ausseinder gesetzt hat oder,entschuldigt die Anmassung, er euch vielleicht hinterging?" Sie sah mich leicht geschockt an. Dann schüttelte sie den Kopf."Er kam immer gut mit allen Leuten aus und hat sich nie mit jemandem angelgt und ich glaube nicht das er mich hinterging es gab keine anzeichen dafür." Sie schlurzte und es tat mir leid das ich sie das so direkt gefragt hatte. Ich bedankte mich und schritt weiter durch die Straßen. Ein warmer Abendwind kam auf und zerzauste mein etwas wild wucherndes dunkelbraunes Haar. Das machte aber nichts da ich so wie so zu Luror unterwegs war und er mir für sein Leben gern durchs Haar strich, ob ich das wollte oder nicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)