The Visions of Escaflowne- Liebe und Schicksal 2 von Engelslady (Fortsetzung von Liebe und Schicksal) ================================================================================ Kapitel 20: Merle und eine fremde Frau -------------------------------------- Der Bote aus Fanelia kam am nächsten Tag früh am Morgen an. Er überreichte Millerna den Brief mit den Worten das dieser Brief für den König von Fanelia sei. Millerna versicherte dem Boten das sie den Brief sofort an den König weiter geben wird. Minuten später klopfte sie an die Zimmertür von Van an. Er öffnete die Tür und sah Millerna etwas fragend an. "Darf ich rein kommen?," fragte sie. Van nickte und ließ sie ins Zimmer. Die blonde Königin betrat den Raum und sah wie Van sich seinen Schwertgürtel umschnallte. "Ich habe eine Brief für dich, er ist aus Fanelia," sagte Millerna. Schnell war der fanelische König bei ihr und nahm ihr den Brief aus der Hand. Er ging zum Fenster und öffnete rasch den Briefumschlag, holte dann die zwei Papier Blätter heraus und entfaltete sie. Er erkannte die Handschrift sofort und er fing an zu lächeln. ~Mein geliebter Van Ich hatte mich wirklich schon darauf gefreut gehabt euch drei morgen wieder in die Arme schließen zu können. Aber das muss wohl noch ein paar Tage warten. Hier in Fanelia ist alles in Ordnung. Von Kaia und Drakan gibt es Neuigkeiten. Ich habe dir einen Brief dazu getan, er ist von Drakan. Erin ist zurück in Fanelia, sie wurde von Drakans Nichte begleitet und einem Tigerähnlichen Tier. Das Tier hört auf den Namen Ava und ist so was wie der Beschützer und Haustier von Drakans Nichte. Sie heißt Alexia. Warum Erin allein ohne Kaia und Drakan zurückgekommen ist, kannst du aus dem anderen Brief von Drakan lesen. Es wird dir wahrscheinlich genauso gehen wie mir wenn du ihn liest. Wir sprechen darüber wenn du wieder da bist, auch über die Sache mit Luna. Ich habe so einen Gedanken, aber um mir sicher zu sein muss ich mit Luna darüber sprechen. Nun aber etwas anderes, Merle wird uns besuchen. Sie hat uns einen Brief geschrieben, sie schrieb dass ihr Kind zur Welt gekommen ist. Wenn sie kommt wirst du noch nicht da sein. Sie wird bestimmt etwas traurig sein weil du nicht da bist. Aber ich werde ihr liebe Grüße von dir ausrichten und das du dich für sie freust. Ich vermisse dich sehr Van. In der Nacht fühle ich mich so schrecklich einsam ohne dich. Es ist alles so ruhig hier ohne die Kinder. Ich vermisse euch drei. Gib Luna und Vargas einen Kuss von mir und sag den beiden dass ich sie sehr lieb habe. Ich liebe dich. Deine geliebte Hitomi~ Van schloss kurz seine Augen und seine freie Hand ging zu dem Pendel um seinen Hals und umschloss es mit der Hand. Millerna hatte ihn dabei beobachtet, sie könnte sich schon denken das der Brief von Hitomi war und so wie Van reagierte, muss sie ihn wohl geschrieben haben das sie ihn sehr vermisste. Millerna wusste das die beiden nicht lange ohne einander konnten. Waren die beiden mehr als zwei Tage voneinander getrennt, sah man es den beiden sofort an das etwas nicht mit ihnen stimmte. Bei Van merkte man es daran dass er launisch wurde und es erschien einen so als ob er gar nicht anwesend wäre. Bei Hitomi war es fast genauso, nur das man es bei ihr deutlicher merkte. Sie wirkte dann auf einen so traurig und ihrer Augen waren dann so glanzlos. "Der Brief ist von Hitomi." "Ja. Millerna könntest du bitte nach Luna und Vargas sehen, ob die zwei schon wach sind?" "Natürlich," sagte Millerna und verließ den Raum. Van widmete sich in der Zeit dem Brief von Drakan. Millerna hörte helles Kinderlachen aus dem Raum und sie öffnete leise die Tür. Sie sah wie Luna, Vargas und ihrer Tochter Marlen auf dem Bett rumhüpften und lachten. Vargas schmiss Kissen nach den zwei Mädchen. "Sagt mal was macht ihr denn hier?," fragte Millerna mit den Händen an ihren Hüften. Die drei sahen erschrocken zu ihr. Luna und Vargas sagten beide zusammen dass sie nichts gemacht hatten. Millerna fing an zu grinsen und sah dann ihrer Tochter an. "Und du? Wieso bist du noch nicht angezogen?" fragte sie ihrer Tochter. "Also ich…." "Abmarsch in dein Zimmer und zieh dich an!" "Ja Mama," sagte Marlen und hüpfte vom Bett. Sie ging langsam an ihrer Mutter vorbei zur Tür. "Marlen!" "Ja Mama," sagte die kleine und eilte aus dem Zimmer. "Nun zu euch beiden. Euer Vater schickt mich." "Oh," kam es leise von den beiden. Ein paar Minuten später standen die beiden vor der Zimmertür ihres Vaters. Vargas öffnete die Tür und die beiden betraten den Raum. Sie sahen ihren Vater an, er stand noch immer am Fenster und hielt einen Brief in der Hand und lass. Luna ging einen Schritt auf ihren Vater zu und wollte ihn begrüßen. Doch in diesem Moment schloss Van die Augen, zerknüllte das Blatt Papier in seiner Hand und die andere Hand schloss er zur Faust und schlug damit auf die Wand neben dem Fenster. "Das ist doch wohl nicht sein ernst? Wie könnte er nur!," fluchte Van mit wütender Stimme. Luna und Vargas erschreckten sich und Luna entwich ein ängstlicher Laut aus ihrem Mund. Van hatte den Laut gehört und drehte sich sofort um. Er sah seine Kinder die ihn erschrocken und ängstlich ansahen. "Luna Vargas." "Papa," kam es ängstlich von Luna. Sie und ihr Bruder kannten es nicht das ihr Vater so wütend war. Es war das erst mal das sie so was erlebten. Zwar hatten sie es schon oft erlebt wenn er laut wurde und streng sprach. Aber meist nur wenn sie an dem Arbeitszimmer von ihrem Vater vor bei kam. Er sprach in diesem Ton nur mit seinen Beratern. Nie war er zu seinen Kinder so oder zu Hitomi. Er sprach zwar auch mal streng und ermahnend zu den beiden, aber nur wenn sie irgendwelche Dummheiten angestellt hatten. Van legte die Briefe auf den Tisch und ging auf seine zwei Kinder zu, vor ihnen kniete er sich hin und lächelte die beiden an. "Kommt her ihr beiden," sagte er liebevoll. Luna und Vargas gingen vorsichtig zu ihm. "Papa bist du böse auf uns?," fragte die kleine Luna. "Aber nein Luna. Es tut mir leid wenn ich gerade etwas laut war. Das war nicht wegen euch beiden." Die beiden Kinder fielen ihrem Vater um den Hals und er drückte sie an sich, erhob sich mit den beiden und setzte sich auf die Bettkante. Luna und Vargas saßen bei ihm, jeder auf einem Bein vom ihrem Vater. "Ich habe einen Brief von eurer Mutter bekommen. Sie schrieb das sie uns drei schrecklich vermisst und das sie es kaum erwarten kann uns wieder in die Arme zuschließen. Ich soll euch beiden einen Kuss von ihr geben und euch sagen dass sie euch beide lieb hat," erzählte Van. "Ich vermisse sie auch," sagte Luna. "Ich weiß Prinzessin." Van strich seiner Tochter mit der Hand über den Kopf. "Ich vermisse sie auch," sagte er. Und das tat er wirklich. Zu gern würde er seine zwei Kinder an die Hand nehmen und mit ihnen nach Fanelia zurück reisen. Aber leider ging das nicht. Diese verdammte Versammlung. Hätter der Rat der Länder keine zweit angesetzt, wäre er schon längst in Fanelia, bei seiner Frau, bei seiner geliebten Hitomi. "Und du Vargas?," richtete Luna die Frage an ihren Bruder. "Ich auch. Was denkst du denn?" "Müssen wir noch lange hier bleiben Papa?" "Nein Luna nicht mehr lange. Ich verspreche dir sobald morgen die Versammlung vorbei ist fliegen wir wieder zurück nachhause." Lunas Augen leuchteten und sie lächelte ihren Vater an. Es war Nachmittag, Hitomi ging im Palastgarten spazieren. Erin und Alexia saßen in der Nähe von ihr im Gras, neben den beiden hatte es sich Ava bequem gemacht und döste vor sich hin. Alexia unterhielt sich mit Erin und Hitomi sah Erin zum ersten Mal, seit dem das Mädchen wieder hier lächeln. "Majestät," rief jemand hinter Hitomi. Sie drehte sich um und sah wie Lum auf sie zukam, auf dem Gesicht hatte er ein Lächeln. "Lum." "Lady Merle ist gerade angekommen," sagte er als er vor Hitomi stand. "Sie ist da? Wo ist sie?," fragte Hitomi aufgeregt. "Sie wartete im Thronsaal," antwortete Lum. Hitomi raffte ihrer Röcke und rannte zurück zum Palast, sie rief noch einen Dank zu Lum. Dieser grinste und schüttelte mit dem Kopf über Hitomi. Manchmal benahm sie sich wirklich noch so wie ein junges Mädchen. Hitomi eilte die Stufen zum Palasteingang hoch, sie nahm zwei Stufen gleichzeitig. Sie hielt ihr Kleid mit den Händen so hoch das man ihrer Beine sehen konnte. Die Wachen an denen sie vorbei rannte, wurden rot im Gesicht als sie sahen wie ihrer Königin an ihnen vorbei rannte. Als sie im inneren des Palastes war rannte sie weiter zum Thronsaal, sie öffnete schnell die Flügeltüren des Saales und trat schwer atmend ein. Sie erblickte auch sofort Merle, die sich umgedreht hatte, als die Türen auf gingen. Hitomi rannte auf sie zu, Merle lächelte freudig. In ihren Armen hielt sie ihr Kind. Hitomi blieb vor ihr stehen sah sie freudestrahlend an und umarmte sie kurz. "Merle schön dass du da bist. Ich freu mich," sagte die fanelische Königin zu ihrer Freundin und löste die Umarmung und sah nun auf das kleine Baby in Merles Armen. "Ja ich mich auch." "Oh wie süß," sagte Hitomi und berührte die kleinen Ohren des Katzenbabys. "Darf ich dir vorstellen Hitomi, das ist Melina. Meine und Elias Tochter." "Sie ist so süß Merle. Wenn Van sie nur sehen könnte." "Wo ist er überhaupt?," fragte Merle. Hitomi sah in Merles Gesicht und die Katzenfrau bemerkte sofort diesen traurigen Ausdruck in den Augen ihrer Freundin. "Er ist noch in Asturia. Gestern war die Versammlung des Rates der Länder. Sie haben für Morgen noch eine Versammlung angesetzt. Deswegen ist Van noch nicht zurückgekommen," erklärte Hitomi. "Aha. Und wo sind eure zwei Kinder?" "Sie sind mit in Asturia." "Und wieso bist du nicht mit?" Hitomi erklärte ihr alles und die beiden gingen dabei in den Garten. In der Nähe von Erin und Alexia blieben sie stehen. Sie standen von den beiden Mädchen so weit entfernt, das die Mädchen nicht hören konnten was sie redeten. Ava hob seinen Kopf und drehte ihn zu Hitomi und Merle hin, er knurrte kurz. Alexia streichelte mit der Hand über sein Fell und sprach zu ihm. Er legte seinen Kopf wieder auf seine Vorderpfoten, schloss die Augen und schnurrte. "Wer ist das?," fragte Alexia und sah zu der Katzenfrau die neben der Königin stand. "Oh das ist Merle. Sie ist die Stiefschwester von König Van, meinem Onkel," antwortete Erin. "Stiefschwester? Wie geht das denn? Sie ist eine Katze." "Die Eltern, also meine Großeltern haben Merle damals adoptiert als sie noch klein war. Sie wuchs mit meinem Onkel auf. Sie ist ein Katzenmensch," sagte Erin. Bei Merle und Hitomi, die beiden unterhielten sich über Erin. Hitomi hatte Merle alles erzählt, das Kaia und Drakan Erin hierher zurück schicken mussten, das sie nicht in Manjula bleiben durfte. "Das arme Mädchen. Ich versteh das nicht. Wie kann man nur von der Mutter verlangen das sie ihr eignes Kind wegschicken muss, weil sie anders Blut hat," sagte Merle. "Sie gehört eben zum Drachengott Volk." "Das ist trotzdem kein Grund. Das Mädchen versteht doch gar nicht warum sie nicht bei ihrer Mutter bleiben darf." "Das stimmt. Gestern erst habe ich mit ihr geredet. So richtig begreift sie es nicht. Sie versucht es zu verstehen. Aber ich glaube dass sie es erst später begreifen wird," sprach Hitomi und schlenderte mit Merle wieder zurück zum Palast. Die beiden redeten noch sehr lange an diesem Tag mit einander. Sie merkten gar nicht wie die Zeit verging. Nach dem Abendessen kam jemand in den Palast. Es war eine Frau die in einen Mantel gehüllt war und mit der Königin sprechen wollte. Hitomi kam mit Merle in den Empfangssaal, wo die Frau schon wartete. Merle wollte Hitomi unbedingt begleiten. Hitomi begrüßte die Frau und sie schob sich ihrer Kapuze vom Kopf. "Seid gegrüßt Königin von Fanelia," sagte die Frau. "Ihr wolltet mit mir sprechen?," fragte Hitomi. Merle die neben Hitomi stand, beäugte die Frau mit verdächtigem Blick. Irgendwas an dieser Frau war merkwürdig. "Ja das stimmt. Ich kenne euren Mann, König Van. Ich war damals eine Freundin von Königin Varie," sprach die Frau mit einem freundlichen Lächeln. "Ach wirklich." "Verzeiht Majestät wenn ich hier einfach so zu euch komme. Aber ich bin auf der Durchreise und als ich an Fanelia vorbei kam, dachte ich mir das ich vielleicht mal dem König kurz besuche." "Das ist wirklich sehr nett von ihnen, aber leider ist der König momentan nicht in Fanelia. Er ist wegen wichtigen Angelegenheiten in Asturia und wird erst morgen am späten Abend wieder hier sein," sprach Hitomi. "Oh, das ist schade," sagte die Frau und senkte traurig den Kopf. "Ihr habt gesagt dass ihr auf der Durchreise seid? Woher kommt ihr denn und wo hin wollt ihr?" "Ich war in Bassrahm und wollt nach Freid." "Das ist ein weiter Weg. Ich mache euch einen Vorschlag. Da es langsam dunkel draußen wird, bleibt doch hier. Ich lasse euch ein Gästezimmer herrichten." "Das ist wirklich zu gütig Majestät. Ich danke euch für das Angebot." Hitomi nickte und rief so gleich nach einer Zofe, die auch sofort in den Empfangssaal geeilt kam. Hitomi gab der Zofe die Anweisung die Frau in ein Gästezimmer zubringen und es herzurichten. Die Zofe bat die Frau ihr zu folgen. Die Frau folgte der Zofe und man sah auf den Lippen der Frau ein geheimes grinsen. Dieses Grinsen sahen Hitomi und Merle nicht. Die zwei Freundinnen verließen zusammen den Empfangssaal. "Hitomi ich weiß nicht ob das so eine gute Idee war, diese Frau hier übernachten zulassen," sprach Merle nach einen Weile. "Warum? Sie kennt Van und war mit Vans Mutter befreundet. Van hätte ihr auch angeboten die Nacht hier zu bleiben," sagte Hitomi. Merle wurde das Gefühl nicht los das an dieser Frau etwas komisch war. In Asturia war die Versammlung endlich zu ende. Millerna mit ihrer Tochter Marlen und den Kinder von Van und dem kleinen Jungen von Serana, saß sie wartend auf den Stühlen vor dem Versammlungsraum. Das Luftschiff von Fanelia war bereit zum Starten, es wartete nur noch bis der König mit seinen Kinder an Bord ging. Endlich gingen die Flügeltüren des großen Versammlungsraumes auf und die Personen kamen aus dem Raum. Erst die drei ältesten Obersten Ratsmitglieder und dann die anderen nach einander. Serana und Chigo gingen zu ihrem Sohne, dieser hatte sie schon gesehen und winkte ihnen zu. Zuletzt kamen Van und Dryden aus dem Saal. Luna und Vargas rannten auf ihren Vater zu und klammerten sich sofort an ihn. "Na ihr beiden," sagte Van und kniete sich runter zu seinen Kindern. "Und Papa können wir endlich nachhause gehen zu Mama?," fragte Luna. "Ja Prinzessin." "Wollt ihr wirklich nachher gleich los fliegen?," fragte Millerna die nun vor Van stand. Neben ihr stand Dryden, der Marlen auf seinem Arm hatte. Van richtete sich auf und sah die blonde Königin an. "Ja Millerna. Die beiden vermissen ihrer Mutter und ich sie auch. Es ist zwar sehr schön hier in Asturia, aber Heimat bleibt Heimat. Ich weiß das Hitomi schon auf uns wartet," sagte Van. Millerna lächelte Van wissend an. "Na kommt Kinder wir gehen schon zum Luftschiff." "Was ist mit Papa?," fragte Vargas. "Ich komme auch gleich nach. Ich muss nur noch kurz mit Dryden etwas bereden." Millerna mit ihrer Tochter an der Hand und die beiden Fanelischen Königskinder gingen voraus. "Hitomi wird bestimmt nicht erfreut sein, wenn du ihr sagst was der Rat wegen Chigo entschieden hat." "Mit Sicherheit nicht. Aber ändern können wir es nicht. Der Beweis dass der Hexer ihm das Mittel wirklich gegeben hat war eindeutig. Und um ehrlich zu sein, denke ich nicht das Serana gelogen hat," sprach Van. "Das glaube ich auch nicht. Was hätte sie denn davon?" "Außerdem wissen wir von der Anhörung von damals, das er wirklich alles versucht hätte. Er hat ja damals selbst zugegeben das er Hitomi eigentlich wieder zum Mond der Illusionen zurück schicken wollte." In Fanelia, in einem Gästezimmer saß die Frau, die vor ein paar Stunden mit der Königin gesprochen hatte. Mit breitem Grinsen stand sie am Fenster. Sie freute sich das bis jetzt alles so lief wie sie sich das gedacht hatte. Sie konnte nicht glauben dass die Fanelische Königin wirklich so dumm war und ihr das gesagt ohne es zu hinterfragen glaubte. ~ Das würde einfacher werden als gedacht. ~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)