Feuer um die Welt   von Black-Heart-OP
                          (Oder zumindest die Halbe)
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                            Kapitel 11: Erinnerung
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Wir alle sahen Krokus fordernd an. 
"Also es war in einer Nacht vor 10 Jahren... Reyligh und ich flüchteten gerade
vor einer Hand voll FBI Agenten, da wir den Auftrag von Roger bekommen hatten,
möglichst nicht Aufzufallen. Dazu kam das Reyligh verletzt war. So kam es das
wir in einer verschneiten Winternacht quer durch Tokio rannten. Die Agenten
kamen immer näher, da Reyligh nich so schnell war wie sonst. Inzwischen
befanden wir uns in einem Armen viertel ganz am Rande der Stadt. Wir bogen um
eine Ecke und zwischen uns und den Agenten waren höchstens noch 20 Meter
als..."

Ich atmete schwer. Wir hasteten um eine Ecke und mir war klar... Das wars! Denn
wir waren in einer Sackgasse gelandet. Da hörte man ein "Pst! Hier rüber." Wir
sahen uns verwirrt um. "Na los! Oder wollt ihr im Knast enden?" Da sahen wir
einen zerfallenen Hauseingang, in dem jemand stand. Wir hasteten hinein und
sahen wie die Person den letzten Stüzpfeiler Weg trat. Die Person schaltete
eine Taschenlampe an. Nun erkannten wir wer uns gerettet hatte. Ein kleiner
Blonder Junge. "Was zum...!?" Fragten wir leicht verwirrt. "Heult doch! Und
jetzt folgt mir." Wir sahen uns an und folgten ihm ins Dunkle. Wir fanden uns im
oberste Stockwerk eines nicht fertig gebautem Haus, das nichtmal fertig
überdacht war wider.  Ein kleines Feuer brannte unter dem Freien Himmel und in
der überdachten Ecke lag ein Rucksack. "Willkommen in meinem Heim" murmelte er.


"Ja und so lernten wir den damals 10 Jährigdn Marco kennen. Er hat uns
beherbergt und sich um Reyligh's Verletzung gekümmert. Danach haben wir ihn
nicht noch einmal getroffen. Und jetz steht hier ein Erwachsener, gut
aussehender, Junger Mann. Nicht schlecht mein kleiner." Er wuschelte Marco
durchs Haar und dieser murrte nur. "Und ihr habt euch bis auf das grau Haar
nicht geändert."stellte er fest. Alle lachten und wir unterhielten uns noch den
ganzen Abend. Auch die nächsten fünf Tage verbrachten wir mit den anderen. Und
am sechsten Tag saßen wir alle am späten Abend wider im Flieger. Wir hatten
eine Merkwürdige Sitzverteilung, da wir nicht gebucht hatten. Marry, Thatch und
Haru saßen zusammen. Izou und Pops saßen neben einem Fremden und Marco und ich
saßen zuzeiten in einer drei Personen reihe. Ich hoffte Marco würde nicht die
14 Stnden die wir wegen Gegenwind flogen schweigen. Da es jetz 24 Uhr war, Und
wir voraussichtlich erst so gegen 14 Uhr dreißig in Tokio landen würden. Ich
war gespannt.

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