Feuer um die Welt von Black-Heart-OP (Oder zumindest die Halbe) ================================================================================ Kapitel 15: Auch seelisch verltzt! ---------------------------------- Als wir wider in Marco's Wohnung waren, schoben MJ und ich Marco diereckt ins Schlafzimmer. „Du wirst dich jetzt umziehen und dann ins Bett gehen mein lieber.“ mit diesen Worten verließ sie den Raum. Auch ich wante mich zum gehen, blieb aber doch noch einmal stehen und sah über meine Schulter. „Ich würde jetzt keinen Fehler machen. Bei so etwas ist sie furchtbar... Konsequent. Nur ein rat.“ Nun trat auch ich aus dem Zimmer und sah mich in der Wohnung noch mal gut um. Sie war wirklich sehr kühl. Wie konnte man sich zwischen all diesen grau und weiß töhnen nur wohl fülen. Ich schüttelte bloß den Kopf. Wenn ich hier noch etwas ändern würde... Dann würde ich wohl verschiedene blau und grün töhne in diese Wohnung bringen. Diese farben waren auch kühl, brachten aber etwas mehr leben in diese Wohnung. Nun kam ich in den großen offenen Wohnraum. Ich sah zur Küche. Dort stand Marry und durchforstete die Vorräte. „Was soll das denn werden?“ fragte ich belustigt. „Ah da ist du ja. Ich wollte dich um etwas bitten. Könntest du villeicht etwas für mich übernehmen?“ Ich sah sie fragend an. Als ich in ihren Augen sah, das es ir anscheind wichtig war, nickte ich. Sie begann zu lächeln. „Ich gehe jetzt kurz Einkaufen und dann kommt meine bitte ins spiel. Würdest du für Marco Kochen? Unser Familien Retzept? Ich muss doch noch zu dieser late night show und außer dem kannst du eh besser Kochen als ich.“ Und schon war sie aus der Tür. Die anderen sahen mich erstaunt an. „Du kannst Kochen?“ fragte Haruta interessiert. Ich nickte. „Ein wenig. Irgendjemand musste das ja übernehmen wenn MJ mal nicht da war.“ Nun schmunzelte Haruta. „Wie wäre es wenn wir das mal ausprbieren und mal zum Essen vorbei kommen? Ich wollte schon immer mal wissen wie ihr so wohnt.“ Auch die anderen beien nickten begeistert. „Das muss MJ entscheiden. Ich in bloß zu besuch.“ Ich grinste. „Ich habe noch nie ihren richtigen namen gehört.“ murmelte da Izou. Ich sah ihn an und begann zu lachen. „Das sieht ihr ähnlich. Sie benutzt eigendlich nie ihren vollen namen. Da geht die Tür auf und MJ kam rein. „Hast du alles bekommen?“ sie nickte. Und stellte die Tüte in der Küche ab. „MJ den drein ist aufgefallen das sie deinen vollen Namen nicht kennen.“ grinste ich. „Ist auch besser so. „ murmelte sie. Ihr mahnender Blick in meine Richtung war nicht zu übersehen. Da hörte man eine Tür aufgehen. Es war Marco. In grauer Jogginghose und dunkelblauem T shirt. „Sagt mal wollt ihr bei mir enziehen?“ fragte er. Wir begannen zu lachen und MJ kicherte „Ace vielleicht. Aber der rest von uns nicht.“ Ich sah sie an und begann zu lächeln. „Da hast du was falsch verstanden. Ich bleibe nur etwas länger und koche noch für Marco. Darum hattest du mich doch gebeten Marry Jane“ sie begann zu knurren. „Und du wolltest jetzt gehen ohne mich umzubringen.“ mit diesen Worten schob ich sie zur Tür. „Sicher das du nach hause findest?“ fragte sie nun erlich besorgt. Ich nickte. „Natürlich. So doof wie du denkst bin ich garnicht.“ Sie grinste und verabschiedete sich. „Puh!“ seuftzte ich. „Marry Jane?“ ich grinste. „Portgas D Marry Jane. Ihr voller Name. Wenn sie irgendwo ihren ganzen Namen eintragen soll schreibt sie allerdings immer nur Portgas D Marry, da sie ihren zweitnamen nicht sonderlich mag.“ Ich grinste. „Und hast du auch nen zweitnamen?“ kam nun die Frage von Haruta. Ich schüttelte den Kopf. „Bei meinem Namen waren sich meine Eltern direckt einig.“ Ich grinste und ging in die Küche. Ich holte die Sachen aus der Tüte. Ich ging schnell die Zutaten im Kopf durch. 1  Suppenhuhn 1  Zwiebel 1 Zehe Knoblauch 1 Knolle Ingwer 1 große Möhre 2  Gewürznelken 1 Tüte Safran 1 TL Salz 1 TL Chiliflocken 2  Lorbeerblätter 250 g Möhre 1 Bund Frühlingszwiebeln 200 g Basmati   Curry (bevorzugt Madrascurry)   Sojasauce   Pfeffer   Muskat, frisch gerieben Ich begann zu grinsen. Das was ich wirklich nicht schlecht konnte, war Kochen. Nun säuberte ich das Huhn, dann kam das Federfieh in einen Topf und mit Wasser bedeckt. Nicht komplett unter wasser gesetzt sondern nur knapp bis zur hälfte. Dann wurde das Wasser zum Kochen gebracht. Eine Möhre einmal längs durchscheiden. So verlor sie besonders viele ihrer Näherstoffe für die Brühe. Auch die Zwiebel halbierte ich, die Ingwerknolle schnitt ich schnell ungeschält, aber abgewaschen, in Scheiben. Nun wurden auch die Gewürznelken, der Safran, das Salzdie Chilliflocken ,die ungeschälte Konblauch zehe und das Lorbeerblatt in den Topf gegeben. Nun noch auf mittlerer Stufe ne Stunde lang kochen. „Sag mal Ace? Wie und wo hast du so Kochen gelernt?“ es war Thatch, der diese verblüffte Frage stellte. „Ach naja. Übung macht den Meister. Warum?“ Ich sah mich um und in vier erstaunte Gesichter. „Weil du beim Kochen so Pofessionell wirkst. Als hättest du es gelernt.“ erklärte nun Izou. Ich lachte. „Gelernt wohl eher nicht. Ich habe früher viel herum experimentiert. Außerdem habe ich das wohl das große talent von meiner Mutter... Das einzige was mir von ihr geblieben ist. Diese worte klangen so bitter. So traurig. Und so fühlte ich mich in diesem Moment auch. Ich starrte abwesend in die Luft. Aber ich hatte mich schnell wider unter kontrolle und sah zu den anderen. Sie sahen mich aus einer mischung aus neugier,verwirrung und schlechtem Gewissen an. „Nun guckt doch nicht so. Es ist doch nichts.“ Ich begann die Möhren und die Frühlingszwiebeln in schräge Scheiben zu schneiden. Es war eine ganze weile still. Den Reis ne gute viertelstunde gaaren. Nach Ende der Garzeit das Huhn herausnehmen, die Brühe durchsieben, dabei die Ingwerscheiben über der Brühe ausdrücken. Das Hühnerfleisch von den Knochen gelöst und zurück in die Brühe. Das Gemüse dazu, die Brühe mit 1 Liter Wasser auffüllen und nochmals 20 Minuten köcheln lassen . Mit Currypulver, Sojasauce, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Und fertig war die Hühnersuppe. „So. Das wäre erledigt.“ Ich sah aus dem riesigen Fenster und stellte fest das es begonnen hatte zu regnen. Das passte perfeckt zu meiner Stimmung. Die anderen hatten am Küchentisch gesessen. Allerdings waren sie aufgestanden als ich ihnen gesagt hatte das die Suppe fertig sei. Thatch hohlte vier Teelöffel und alle probierten. „Das ist der Absoloute Wahnsinn! Ace wie hast du das gemacht?“ rief Thatch. „Ist das Curry was ich das schmecke? Das ist wirlich lecker.“ Pflichtete Izou bei. „Du must ein Zauberer sein. Habe noch nie etwas so gutes geschmeckt!“ staunte Haruta. Nun sahen alle drei Marco an. „Los spuck schon aus du analytische Maschine. Wie hat er das gemacht?“ fragte Haruta. „Ich habe keine Ahnung! Ich kann euch nur sagen, dass Ingwer, Safran, Lorbeerblätter, und Muskat im Spiel waren.“ Alle sahen mich an. „Was denn?“ „Marco weiß nicht wie du das gemacht hast. Das heißt du Zauberst doch! Nein im ernst. Wie hast du das gemacht?“ fragte Haruta. Ich gab eine kurz zusammenfassung. Sie alle hörten gespannt zu. Marco deckte den Tisch und lud uns ein mit ihm zu essen. „Nein lasst mal. Ich denke ich...“ doch Haruta fiel mir ins Wort. „Nichts da! Du bleibst!“ Und schon saß ich am Tisch. Alle begannen zu essen. Nur ich hatte kein stück appetiet. Meine Gedanken kreisten immer noch um meine Eltern. Ich hatte sie nicht wirklich kennen gelernt. Wie sie so drauf wahren wusste ich auch nicht so wirklich. Immer wenn über sie gesprochen wurde hatten MJ und ich abgeblockt. Es war für uns immer schwer gewesen einzusehen wer sie waren. Aber irgendwann kam es dazu, das wir uns damit abgefunden hatten. Allerdings sprachen wir nie darüber. Es rief zu viele Erinnerung wach. Merkwürdiger weise hatten wir noch erinnerungen an den Unfall. Obwohl wir erst zwei Jahre alt gewesen waren. Und dann gab es ja noch den zweiten... ^Da wurde ich von Izou aus den Gedanken gerissen. „Ace? Ist alles klar bei dir?“ Ich sah auf. Ich hatte automatisch meinen Kopf gesenkt und meine Hände auf meine Knie gelegt. Meine Nägel hatten sich während meiner Gedankengänge tief unter die Haut meiner Knie Gebohrt. „Ja was soll schon sein.“ Ich lächelte. Dann sah ich kurz auf meine Knie. Das Blut lief mein Schienbein herunter. Ich zog meine Nägel aus der Haut und legte sie auf meine Oberschenkel. Auch dort vergrub ich sie in wider in meiner Haut, um mich von den Gedanken abzulenken. Ich sah wider auf. „Bist du dir sicher?“ nun war es Thatch der mich besorgt betrachtete. Um genau zu sein sahen mich alle am Tisch besorgt an. Ich bohrte die Nägel tiefer in mein Fleisch. „Ja bin ich.“ Gerade wollte Marco etwas sahen, da klingelte mein Händy. An hand des Klingeltohns wuste ich, das es entweder Ruffy, Sabo oder Marry war. Schnell wischte ich meine rechte Hand in der Hose ab, um das meiste meines Blutes los zu werden, griff in meine Hosentasche ind ging ran. „Ja?“ Doch sofort hielt ich das Handy weit weg von meinem Ohr da eine vor wut rasende Marry mir entgegenbrüllte: „HÖR SOFORT AUF DU IDIOT! NICHT NUR DU BEKOMMST DAS AB SONDERN AUCH ICH! UND DAS MACHT SICH NICHT SO GUT VOR LAUFENDEN KAMERAS! WARUM DENKST DU ÜBERHAUPTNOCH DARÜBER NACH!? DAS IST ALLES VERGANGENHEIT! DU MUSST DAS WIRKLICH MAL UNTER KONTROLLE BRINGEN! WENN DAS MIT DEINER SELBSTZERSÖRUNG SO WEITER GEHT, KANN ICH DICH BALD VERBUDDELN! UND JETZT GEH ZUM ARZT UND LASS DAS NÄHEN KLAR!?“ Ich seufzte. „Du übertreibst.“ Und wider war das Handy ganz schnell vom Ohr weg, da MJ jetzt so richtig loslegte. „ICH ÜBERTREIBE!? BIST DU BESCHEUERT!? DU WIRST DAS JETZT MACHEN! SONST SCHICK ICH DIR NEN SCHÖNEN GRUß PER TV KLAR? OB DAS KLAR IST HAB ICH GEFRAGT!“ Ich begann zu lachen. „Du bist auch nicht besser. Meine Narbe ist wider offen und das ist nicht meine schuld.“ „AH! SCHEIßE!“ Mir lief das Blut von der Stirn, übermeine Wange und tropfte vn meinem Kinn in meine Hand. „GIB MIR MAL MARCO! Bitte. Und bevor du fragst. Ich habe dich geortet.“ Ich reichte mein Handy Marco. „Für dich.“ Seufzte ich. „Ja?“ meldete sich Marco, hörte kurz zu und aktivierte dann den Lautsprecher. „Hey leute.“ Ein einstimmiges „Hey“ kam zurück. „Würde mir jemand einen Gefallen tuen? Wer sitz neben Ace?“ „Ich und Haru“ kam es von Marco. „Sehr schön! Ihr haut ihm jetzt beide mal kräftig eine rein.“ Alle sahen erstaunt aus. „Warum?“ fragte Haruta un sicher. „Macht einfach mal!“ Sie sahen mich an. Ich begann zu grinsen ind nickte. Sie sahen mich erstaunt an. „Aber mit aller Kraft!“ Wider sahen sie mich zweifelnd an. Ich nickte nur. „In Ordnung...“ Haru war die erste die den Befehl ausführte. Die kleine hatte echt nen harten Schlag drauf. „Nicht schlecht“ murmelte ich. Ich sah Marco fordernd an. Nun erschien MJ's Bild auf dem Handy. „Sicher?“ Marco schien nicht überzeugt. „Sicher.“ Marco's Schlag war wirklich fantstisch. „Du hast nen Professionellen Schlag.“ keuchte ich. „Wofür eigendlich?“ fragte Marco nun. „Raus ziehen!“ forderte MJ von mir. „SOFORT!“ Ich seufzte. „Zu frieden?“ fragte ich dann. „Ja.“ „WAS IST HIER EIGENDLICH LOS!?“ Marco sah etwas angepisst aus. „Nicht so wichtig.“ lächelte ich. „DU SPINNST DOCH! Nicht so wichtig ich glaub's nich.“ Damit hatte sie aufgelegt. Nun sahen mich alle fordernd an. Das Blut hatte ich mir inzwischen aus dem Gesicht gewischt. „Also?“ fragte Marco. „Wie schon gesagt. Nicht wichtig.“ antwortete ich. Da hörte man Neko maunzen. Sie saß neben Marco. Eine Blutspur lief von ihrer Stirn, zwischen ihren Augen entlang, an der Nase vorbei bis zu dem kleinen Maul. „Neko!“ Marco hob sie hoch und setzte sie auf seinen Schoß. Mit einer Servierte wischte er ihr das Blut ab. Meine Augen weiteten sich. Es war meins! Mein Blut. Nicht das von Neko. So würden sie es noch schneller herausfinden. Ich spürte wie mir das Blut über die Beine rann. Sie waren Blut verschmiert. Es geb keine Stelle, unterhalb der stelle an der ich mir die Nägel in den Oberschenkel gebohrt hatte, die nicht verschmiert war. Mist! „Da ist keine Wunde. Das ist nicht ihr blut.“ Stellte Marco erschrocken fest. „Vieleicht schon älter?“ fragte Izou. „Das Blut war noch warm!“ knurrte Marco. „Ist jemand an diesem Tisch verletzt?“ Großes Schweigen. Da rutschte Haruta mit dem Stuhl zurüch und krabbelte unter den Tisch. Zu spät! Sie schrie auf. Ich versuchte teilnahmslos zu wirken. „Was denn“ In diesem Satz schwang ein so riesiges desintresse mit, das man denken könnte ich hätte mit all dem hier nichts zu tuhn. „Was ist los Haru?“ fragte Thatch. Alle drei waren aufgesprungen. Sie kam wider unter dem Tisch hervor und präsentierte ihre Hand. Sie war blutverschiert. „Gott Haru!“ Es war Izou. „Das muss verarztet werden und...“ Sie schüttelte nur den Kopf. „Das ist nicht meins.“ In ihren Augen lag das blanke entsetzen. Mann kann es auch übertreiben. „Von wem ist das Blut?“ fragte Morco sie eindringlich. Sie schluckte. „Von Ace.“ hauchte sie. „WAS!?“ Alle sahen mich an. „Du bist verletzt?“ fragte Izou. Ich schüttelte den Kopf. „Mir geht es bestens.“ Ich log sie gerade eiskalt an. Ein stechender Schmerz ging von meinen Knien aus. Aber das störte mich gerade nicht. Haru sah mich entgeistert an. „Hat MJ das gemeint?“ Ich sah sie unschuldig an. Marco lief zu meinem Stuhl und zog mich mit einem ruck vom Tisch weg. Ich hatte das nicht kommen sehen und erschrag heftig. Um das gleichgewicht zu halten umfasste meine linke Hand Marco's Handgelenk. Im nachhinen keine so gute Idee. „Ace deine Hand...“ Marco hörte sich wirklich erschrocken an. Ich zog die Hand blizschnell zurück. Nur der Blutige abdruck an Marco's Handgelenk zeigte, das meine Hand bis eben noch dort gelegen hatte. Bei der Menge Blut hatte ich wohl ne relativ große Ader erwischt. „Und ihr habt die Beine noch nich gesehen!“ kreischte Haruta hysterisch. Stimmt die sahen wirklich interssant aus. Blut überstöhmt mit sechzehn tiefen Nagelabdrücken. Schließlich hatten die Daumen nicht mit gebohrt. „Oh Gott! Ace was ist passiert?“ Es war wider Marco. Thatch, Izou und Haruta bekamen kein Wort mehr heraus. „Es ist nichts passiert.“ sagte ich. „Ace rede mit uns.“ bat nun Izou. „Nein wirklich ich...“ „Wir sind immer für dich da!“ sagte nun Haruta. „Ich...“ „Bitte sah uns was mit deinen Beinen passiert ist.“ bat nun Thatch. Ich kam schon garnicht mehr dazu etwas zu sagen. „Wir würden dir gerne helfen.“ Marco hörte sich bittend an. „Es ist nichts!“ Ich war kurz vor der Verzweiflung. Diese Emotionen drohten mich zu übermannen. „Ace bitte.“ Harta. „Erinnerungen. Zufrieden?“ knurrte ich. „Erinnerungen woran?“ fragte Marco. „Früher!“ Zischte ich. Die nächste Frage würde das Fass zum überlaufen bringen. „Was ist damals passiert?“ wuder weiter gebohrt. Ich bekam nicht mal mit wer bohrte. „Ihr wollt wissen was war!? Fein! Ich und Marry hatten einen Autounfall. Oder eher zwei! Den ersten mit zwei. Bei diesem kamen unsere Elten um. Und den zweiten mit fünfzehn! Dabei habe ich mir das hier gehohlt!“ ohne über die Folgen nauch zudenken zog ich mir mein T shirt über den Kopf und drehte mich um. Eine große Narbe zog sie über meine untere Rücken häfte. „Und diese erinnerungen sind nicht gerde prickelnd, wie ihr euch vielleicht denken könnt! Jetzt wist ihr es!“ Mit diesen gezischten Worten lief ich zur Haustür, riss sie auf, rannte raus, schlug die Tür zu und hastet in en Fahrstuhl. Dort zog ich mein T shirt wider an. Unten angekommen lief ich raus. Es regnete in ströhmen und über meinem Kopf donnerte es. Doch das störte mich nicht. Ich lief durch den ströhmenden regen. Nach ein paar Umwegen kam ich bei der Villa an. Ich duschte noch schnell und ging dann schlafen. Meine Wunden hatte sich während des vierstündigen Spaziergangs beinahe komplett geschlossen und das Blut war im Abfluss verschwunden. Ich schlief sofort ein. Und fiel in einen unruhigen Schlaf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)