Unter der Flagge, der Strohhüte von Ten-nii-san (ich und die Liebe) ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- Kapitel 5     Law und Doflamingo prallten immer und immer auf einander, sodass ein lautes Geräusch widerhallte. Ich verhielt mich noch unauffällig. Ich musste den richtigen Moment abfangen, um meinem Bruder und auch Law unter die Arme zu greifen. Wie ich das anstellen wollte, wusste ich noch nicht. „Ist das alles?“, wollte Doffy wissen und lachte höhnisch dabei. „13 Jahre und du hast nur das drauf? Ich bin enttäuscht, Law.“ Er machte ihn absichtlich wütend. „Was genau erhoffst du dir hier, Law?“ Sie kämpften wie die Verrückten. Law parierte alle Fäden, die Doffy auf ihn schoss, mit Leichtigkeit. Doflamingos grinsen wurde größer und er lachte auch. „Diamantes Schwertkunst.“ Sie flogen auseinander und aktivierten beide ihr Rüstungshaki. Doffy trat zu, Law schlug zu. „Lao G´s Kampftechniken.“ Law ließ einen Room entstehen und griff dann mit seinem Schwert an. „Injection Shot!“ Die Spitze von Kikoku berührte fast Doflamingos Wange, aber der hatte schon ein Netz aus Fäden gesponnen, was ihn rettete. „Und Gladius Zielgenauigkeit. Alles hast du von uns gelernt.“ Also stimmte es, dass er mal in Doffys Bande gewesen ist. „Ja, aber nur dank Corazon bin ich immer noch hier. Du redest immer davon, dass ihr eine Familie seid, aber du hast nichts für mich getan.“ Sie prallten wieder auf einander und schlugen auf einander ein, mit ihrem Haki. Law zerschnitt alles was ihm in die Quere kam, Doffy wich ihm gekonnt aus. Wieder knallten sie zusammen und wurden durch den Druck auseinander geschleudert. Aber nicht nur sie, eine Druckwelle fegte über den Boden und riss auch die ganzen Stühle mit sich. Sowohl mich als auch Caeser. Ich knallte gegen die Wand und konnte mich gerade noch so fangen, dass ich auf meinen Füßen aufkam. Ich sah rüber zu Luffy, der sich immer noch mit Trebol abmühte. Ich musste ihm helfen, am Besten jetzt. Allerdings war ich mir nicht so sicher, ob ich es riskieren konnte. Meine Schwerter hatte Doffy mir abgenommen. Sie lagen jetzt, durch die Druckwelle, genau am anderen Ende des Raumes …. oder was auch immer das hier gerade war. Trebol ließ jetzt jede Menge Schleim auf Luffy zu fliegen, der diesem auswich. Ich sah mir Trebol etwas genauer an. Er hatte von der Leim-Frucht gegessen und Leim war entzündlich …. schnell sah ich zu Doffy und Law, sie immer weiter mit einander kämpften. Als Doffy plötzlich ausholte, aber nur an täuschte zu schlagen. Law fiel darauf rein und dann wurde er von sechs Fäden durchstoßen. Er keuchte auf und kniete jetzt auf dem Boden. Perfekt für Doffy. Luffy hatte das auch mitbekommen. „Traffy!“, rief er und wollte ihm zur Hilfe eilen, aber Trebol stellte sich ihm in den Weg. Er breitete seine Arme aus und feuerte Salven von Leim auf Luffy. Ich ballte meine Hand zur Faust. Ich musste etwas tun, also lief ich los. Ich spreizte meine Finger und ließ Feuerbälle in ihnen erscheinen. Mit einem Sprung war ich zwischen Luffy und Trebol und ließ die Feuerbälle fliegen. Kaum waren sie in Trebols Nähe, fing er schon Feuer. „Doffy! Doffy!“, schrie er. Luffy packte mich sofort und zog mich hinter sich. „Was zum Teufel?“, hauchte Luffy mir zu, aber ich blieb einfach still. Ich hoffte so sehr, dass Doffy es nicht gesehen hatte. Trebol lief herum und wollte so die Flammen löschen, aber das funktionierte nicht. „Luffy, ich brauche meine Schwerter“, murmelte ich. Er sah von Trebol zu meinen Schwertern auf der anderen Seite des Raumes. Schnell verlängerte er seinen Arm und angelte nach meinen Schwertern. Zum Glück bekam er sie auch und konnte sie mir geben. „Sehr interessant“, meinte Doffy und ging langsam auf Trebol zu. Dieser war stehen geblieben und bewegte sich nicht mehr. Ich nahm mir eines meiner Zwillingsschwerter und warf es auf Trebol. Es rotierte in der Luft und versenkte sich dann direkt mitten in seinen Bauch. Mit einer kurzen Handbewegung löschte ich das Feuer und zum Vorschein kam ein angekokelter Trebol. Allerdings war das noch nicht alles. Er war ein Leim-Mensch, deswegen hatte er sich einen Körper aus Leim um seinen eigentlichen Körper gebaut … und den hatte ich jetzt getroffen. Trebol blutete und fiel in sich zusammen. Sein Leim hielt einfach nicht mehr an seinem Körper und er sackte Stück für Stück in sich zusammen. Doffy sah zu Luffy und mir. „Du? Ich habe eben schon gemerkt, dass deine Fesseln gerissen sind“, meinte er und kam auf uns zu. „Wag es dich“, knurrte Luffy und aktivierte sein Haki, was sich über seine ganzen Arme zog. Dann stürmte er auf Doflamingo zu. Er machte einen Schlag nach dem anderen und man hörte nur noch „Gumm-Gumm-dies. Gum-Gum-das“ Doffy ließ sich davon nicht beeindrucken und wehrte einfach jeden Schlag ab. Hinter Doflamingo bewegte sich Law wieder und lief auch auf ihn zu. Aber auch das war kein Problem für diesen. Er wehrte beide mit Leichtigkeit ab. Er drängte beide nach hinten und stand dann zwischen ihnen. Sein Grinsen wurde noch größer und sein Blick wanderte von Luffy zu mir. „Ich bin wirklich gespannt, was du mir noch alles zeigst, Mei“, meinte er und plötzlich wuchs ihm etwas aus dem Rücken … ein Fadenklon … und nicht nur einer, sondern zwei. „Caeser steh nicht so doof rum“, befahl Doffy dann. „Ja, Joker“, meinte dieser und kam auf mich zu. Schnell hielt ich mein Shirubādoragon vor mich und fixierte Caeser. Jetzt musste ich aufpassen. Caeser hatte die Gas-Frucht gegessen und konnte somit seinen Körper in Gas verwandeln. Das hieß für mich, dass ich ihn mit meinen Schwertern nicht verletzten konnte. Vielleicht wenn ich ihn ablenkte. „Legst du dir schon eine Strategie zusammen? Chulololo.“ Sein Arm wurde zu Gas und er lachte immer weiter. „Du bist doch kein Gegner für mich, kleines Mädchen. Chulolololo.“ Aufgeblasenes Arschloch. Ich packte Shirubadoragon fester und lief auf Caeser zu. „Mei, nicht!“, rief Luffy. Ich konzentrierte mich und schwang mein Schwert. Caeser lächelte schon siegessicher, aber kurz vor ihm aktivierte ich mein Rüstungshaki, was sich über mein ganzes Schwert ausbreitete. Ich traf ihn an der Brust, zog die Klinge quer über diese und hinterließ einen langen schnitt. Schnell stieß ich mich vom Boden ab und brachte Distanz zwischen uns. Caeser schrie und starrte auf seine blutende Brust. Vielleicht hätte ich ihn ein bisschen zappeln lassen sollen, damit er immer noch dachte, ich sei ein kleines Mädchen, dass nichts drauf hatte, aber ich konnte den Kampf auch nicht unnötig heraus zögern. „DU!“, kreischte er und kam auf mich zu. Neben mir entstanden Explosionen, denen ich ausweichen musste. Ich sprang gerade vor einer weg, flog noch durch die Luft, als genau da wo ich landen wollte, eine weitere Explosion auftrat. Ich wurde durch die Gegend geschleudert, direkt vor Caesers Füße. „Chulolololo.“ Ich wollte aufstehen und ihm mein Schwert in den Bauch rammen, als ich plötzlich keine Luft mehr bekam. Er manipulierte die Luft … nein, den Sauerstoff. Ich musste mein Schwert fallen lassen und fasste mich an den Hals. Caeser beugte sich über mich und grinste fies. „Wie ist das so, Süße? Bekommst du noch Luft?“ „Gumm-Gumm-Pistole!“ Luffys Arm tauchte auf und traf Caeser genau im Gesicht. Dieser wurde weg geschleudert und ich bekam wieder Luft. Ich fiel auf meine Hände und rang richtig nach Atem. Luffy wollte zu mir kommen, wurde aber dann von Doffys Klon angegriffen. Auch Caeser war wieder auf den Beinen. Sein Körper verwandelte sich jetzt komplett in Gas und wie ein Geschoss, was man gerade aus einer Pistole geschossen hatte, kam er auf mich zu. Neben mir explodierte wieder etwas und ich wurde über den Boden geschleudert. Langsam bekam ich überall an Armen und Beinen Brandblasen und Wunden, die bluteten. Er schubste mich mit seinen Explosionen ein bisschen herum. Ich schabte mir die Ellbogen auf und schlitterte weiter über den Boden. Aber das ließ ich nicht lange mit mir machen. Schnell hatte ich raus, wo genau er seine Explosionen platzierte. Sodass ich früh genug mein Bein nach vorne ziehen konnte. Ich stellte meinen Fuß auf, sodass ich stoppte. Sofort verlagerte ich mein ganzes Gewischt auf diesen Fuß. So nutze ich den Schwung, um aufzustehen. Mein Schwert packte ich fester und schickte dann mein Feuer über die Klinge. Damit würde ich Caesar nicht schneiden können, dessen war ich mir bewusst. Aber ich hoffte darauf, dass er meinem Schwert auswich ... als Gas-Mensch auswich. Denn Gas war hoch entzündlich. Das Feuerschwert kam ihm immer näher und dann wich er aus ... sein Oberkörper verformte sich und wurde zu Gas und genau in dem Moment explodierte er. Ich hielt mir den Arm vor die Augen und drehte mich auch weg. Caesar schrie vor Schmerz. Sein Körper wurde wieder fest, aber er blutete am ganzen Bauch. „Du kleines Miststück.“ Er machte eine Faust und ich bekam wieder keine Luft. Dann ließ er direkt vor meinem Gesicht etwas explodieren. Mir schoss die Hitze ins Gesicht, verbrannte mir die Lippen und riss mir die Haut auf. Ich rollte mich zur Seite und griff wieder an. Ich konnte mich jetzt nicht auf den Schmerz konzentrieren, der durch meinen ganzen Körper schoss. Ich kam wieder nah an ihn heran. Im letzten Moment aktivierte ich mein Haki ... Ich hätte ihn jetzt besiegen können ... Ich hätte ihn getroffen, aber plötzlich Schlangen sich unsichtbare Fäden um meine Oberarme und dann fuhr ein Stechen durch meinen Körper. Irgendwas bohrte sich in meinen Nacken. Ich stockte und blieb dann reglos stehen. Meine Arme bewegten sich von selber nach unten und dann ließ ich auch noch mein Schwert los. Scheppernd kam es am Boden auf. Alle blieben augenblicklich stehen, jeder Kampf stoppte. Allein Doflamingo grinste breit und kam auf mich zu. „Das man von dir noch nichts gehört hat“, meinte er. „Mingo!“, schrie Luffy und wollte auf diesen zu laufen. Die unsichtbaren Fäden zogen mich plötzlich nach vorne und Doffy benutze mich als Schutzschild. Luffy blieb sofort stehen und biss die Zähne zusammen. Doffy überragte mich um einiges. Ich war zwar für eine Frau recht groß und ich musste sagen, das ich auf meine 1,70 stolz war. Aber mit Doffys 3,05 konnte ich nicht mithalten. Er beugte sich über mich, kam mir mit seinem Gesicht immer näher. Sein rosa Federumhang striff meine Schulter und dann griff er um mich, packte mein Kinn. „Lass deine Finger von ihr“, knurrte Luffy und ballte seine Hände zu Fäusten, er aktivierte sogar sein Haki. Doflamingos lange Finger packten mein Kinn etwas fester. Er provozierte meinen Bruder. „Mugiwara-ya, nicht!“, rief Law dazwischen, als Luffy wieder los stürmen wollte. „Er kontrolliert sie. Wenn du ihn angreifst wird er Mei benutzen.“ Doffy grinste breit und drückte meine Wangen zusammen. „Warum bist du so ein Spielverderber, Law? Lass den Strohhut doch selber entscheiden“, meinte Doffy. „Du bist einfach nur feige. Erst deine blöden Klone und jetzt Mei.“ „Ich muss dich doch ein bisschen fordern.“ Sein Gesicht kam noch etwas näher, mit seiner Nase war er an meiner Schläfe und sog die Luft ein. „Sie riecht richtig gut“, murmelte er. „Es tut mir wahnsinnig leid, dass Caeser ihr Gesicht so verunstaltet hat. Sie ist wirklich hübsch oder Law?“ „Hör auf mit den Spielchen und kämpf.“ Doffy ließ mein Gesicht los, seine Finger verließen meine Haut allerdings nicht. Sie fuhren über meine Wange bis zu meinem Hals, den er leicht streichelte. „Ich spiele gerne, das weißt du doch und vor allem mag ich Frauen, die etwas drauf haben.“ Sein Mund näherte sich meiner Schläfe, seinen heißen Atem spürte ich schon etwas länger. „Ich beneide deinen Vater, dass er dich so lange versteckt gehalten hat. Zwei Jahre ist es jetzt her.“ Doffy umfasste meinen Hals und leckte mir über die Schläfe. „Wann hast du die Mera Mera No Mi gefunden?“ Ich zuckte zusammen, genauso wie Luffy. Er hatte es eben schon bemerkt, das wusste ich, aber ich glaubte, dass er es einfach nur verdrängt hatte. Der Schmerz um Ace hatte ihn immer noch im Griff. „Weißt du, ich war nämlich auch auf der Suche nach ihr“, flüsterte Doflamingo mir ins Ohr. Seine Finger packten fester zu. „Wie lange hast du sie schon?“ Ich schluckte und versuchte den Schmerz in meinem gesamten Körper auszublenden, dass er mir jetzt wieder die Luft abschnürte, war allerdings nicht hilfreich. „Anderthalb Jahre“, keuchte ich und Doffy ließ meinen Hals los. Er lachte. „Nur ein halbes Jahr nachdem Ace gestorben ist. Das ist mal eine Leistung. Fühlst du dich nicht schlecht? Ich meine, steht deinem Bruder nicht Aces Feuer-Frucht zu?“ Er packte mein Kinn und zwang mich Luffy anzusehen. Seine Augen waren weit aufgerissen und seine Atmung war leicht hektisch. Ich hatte sie nicht essen wollen, allein weil Luffy Ace so nahe gestanden hatte, deswegen hatte ich ihm auch nicht gesagt, dass ich sie hatte. Dad hatte mich einfach dazu gedrängt es zu tun. Ich hatte zwar in unserem Versteck auf Bartigo trainiert, um richtig mit der Feuer-Frucht umzugehen, aber nie hatte auch nur ein Außenstehender gesehen, dass ich sie besaß. Das war Dads Plan gewesen. Nur jetzt … ich hatte sie benutzen müssen, anders hätte ich Law und Luffy nicht helfen können. „Es ist gut so“, sagte Luffy plötzlich und riss mich aus meinen Gedanken. Er hatte seinen Blick gesenkt und die Hände zu Fäusten geballt. „Ich könnte mir niemanden besseren für Aces Frucht aussuchen können.“ Meine Augen weiteten sich. Ich hatte damit gerechnet, dass er mich hasste, dass er es nicht verstehen würde. Jetzt sah er auf und grinste Doffy an. „Ich hab nichts anderes von meiner Schwester erwartet.“ Das machte Doflamingo sauer und er packte mich fester. „Gut, dann spielen wir doch ein bisschen.“ Ich bewegte mich plötzlich auf Luffy zu und attackierte ihn. Mein Körper bewegte sich einfach von selber. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und schlug auf Luffy ein. Dieser wehrte nur jeden Schlag ab, schlug selber nicht zu. „Mei, was tust du da?“, rief er. „Ich hab keine Kontrolle. Luffy, du musst mich K.O. Schlagen“, rief ich und holte aus. Ich traf Luffy mit voller Wucht im Gesicht. Er taumelte zurück und plötzlich flogen meine Zwillingsschwerter auf mich zu. Ich nahm sie in die Hände und lief wieder auf Luffy zu. Ich holte aus, aber Law ging dazwischen und blockte meine Schwerter mit Kikoku. Wir sahen uns in die Augen. „Endlich tust du mal was“, grinste Doffy. „Dann wollen wir doch mal etwas probieren.“ Ein weiterer Stich fuhr durch meinen Körper, wieder ausgehen von meinem Nacken … und plötzlich fühlte ich die Hitze meiner Feuer-Frucht. Das konnte nicht sein! Ich hatte gehört, dass Doflamingo Leute mit seinen Fäden kontrollieren konnte, aber das er auch die Teufelsfrüchte kontrollierte? Mein Feuer schoss nur so aus meinen Händen und traf Law im Gesicht. Er taumelte zurück, aber ich griff wieder an. Schnell konnte er noch Kikoku als Verteidigung hoch ziehen. Die Schwerter knallten aufeinander und wir drückten beide dagegen. „Du musst gegen mich kämpfen, ernsthaft. Er wird nicht aufhören“, meinte ich und sah Law bittend an. Ich hatte schnell begriffen, wie genau Doffy tickte. Es machte ihm Spaß Leute so zu benutzen, ihre Gefühle auszunutzen. „Ich kann nicht, Mei“, zischte er und drückte mich weg. Ich spürte wieder mein Feuer und dann schoss es auch schon auf Law zu. Er wich aus, aber ich war direkt dahinter und zog meine Schwerter über seinen Arm. Das Blut floss nur so über seinen Arm. „Dann zerteil mich, irgendetwas“, bat ich ihn wieder. Er biss die Zähne zusammen und ließ dann einen Room entstehen. „Oh nein“, meinte Doffy und plötzlich wurde ich so weit wie möglich von Law weg gezogen … raus aus seinem kleinen Room, den er gerade gemacht hatte. Jetzt stand ich wieder vor Doffy, der einen Arm um mich legte und mich an sich zog. „Das wäre doch langweilig, oder Law?“ Doflamingos Hand lag auf meinem Bauch und fing an diesen zu streicheln. „Wolltest du sie wirklich zerschneiden?“ Sein Gesicht tauchte wieder neben meinem auf. „Ich würde es bevorzugen sie ganz bei mir zu haben.“ Jetzt streckte er seine andere Hand aus, in der er mein Herz hielt. Schnell sah ich zu Luffy, aber der hatte beide Hände mit Doffys Klonen voll. „Weißt du, am Anfang wollte ich einen Handel vorschlagen. Ich hätte sie dir auch gerne gegeben, aber jetzt finde ich Mei einfach zu interessant.“ Er leckte mir wieder über die Schläfe und fuhr dann mit seinen Lippen über meine Wange. Ich schloss angeekelt die Augen. „Sie riecht so gut, Law“, säuselte Doflamingo. Seine andere Hand wanderte zu meinem Hals und packte von unten mein Kinn. Er drückte es hoch, sodass ich ihn ansehen musste. „Ich frage mich, wie sie wohl schmeckt.“ Er leckte sich über die Lippen und strich mit seinem Zeigefinger über meine aufgerissenen Lippen … und dann küsste er mich. Seine Zunge stieß sofort in meinen Mund, sodass ich gar keine Chance hatte, mich zu wehren.  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)