Unter der Flagge, der Strohhüte von Ten-nii-san (ich und die Liebe) ================================================================================ Kapitel 17: Kapitel 17 ---------------------- Kapitel 17     „Mei, sei doch so gut und hol mir was zu essen.“ Langsam stand ich vom Boden auf und trottete zu dem Tisch, der in der Nähe von Kaidos Thron stand. Es waren jetzt zwei Monate vergangen und ich war die ganze Zeit als seine Gefangene an seiner Seite. Ich wusste nicht, was genau passiert war, als Luffy, Law und Kid mich retten wollten … nachdem ich so ausgerastet war. Das einzige, was ich wusste war, dass sie verschwinden konnten. Das war ja das einzige, was ich wollte. Immer und immer sah ich im Traum, wie Kaido einfach so auf Law trat und ihn tötete. Ich hatte einfach nicht zulassen können, dass er starb … nicht nachdem er mir gesagte hatte, dass er mich liebte. Na ja, ich hätte es wahrscheinlich auch nicht zugelassen, wenn er es mir nicht gestanden hätte. Aber seit dem war ich Kaidos kleine Dienerin. Ich musste ihn füttern und ab und zu fasste er mich auch an. Ich konnte einfach nichts dagegen tun, denn mein ständiger Begleiter waren die Seesteinhandschellen und meine Leine, die keinen großes Radius besaß. Ich trug eine Schüssel voll Obst zu Kaido und hob sie zu ihm hoch. Heute hatte ich Glück, denn er nahm sich die Schüssel einfach und aß selber. Ich lehnte mich an seinen Thron und rutschte an der Seite herunter auf den Boden. Eine Hand legte ich auf meinen Bauch und sah zu ihm herunter. Kaido hatte Recht gehabt, was meine Schwangerschaft anging. Mein Bauch war jetzt schon gewölbt. Sanft strich ich über ihn und musste mir eine Träne verkneifen. Ich wollte mein Baby nicht bei Kaido bekommen. „Mei, es ist Zeit“, holte Kaido mich wieder aus meinen Gedanken. Meine Augen weiteten sich. Schon? Aber … ich wollte nicht. Die letzten zwei Monte hatte es auch nichts gebracht. Einer von Kaidos Leuten packte mich am Arm und zog mich mit vor Kaidos Thron. Dort schubste er mich auf die Knie, packte mein Shirt und zerriss es. Mit einem weiteren Schubser kniete ich vor Kaido und der Typ stellte sich hinter mich. Ich schloss die Augen und wartete einfach ab. „Du weißt, was ich von dir will“, meinte Kaido. „Und ich werde wie immer nichts sagen“, sagte ich und krallte mich in den Rasen. Hinter mir klatschte es und dann fuhr ein entsetzlicher Schmerz durch meinen Rücken. Ich schrie auf. „Wen haben dein Bruder und Law schon auf ihrer Seite, Mei? Sag es mir.“ Ich schüttelte den Kopf. Wieder ein Schlag auf meinen Rücken und ich stöhnte auf. „Wenn du endlich mit mir reden würdest, dann würde das hier auch aufhören.“ Ich sah zu ihm auf, sah ihm stur in die Augen. „Ich sage kein Wort.“ Wieder ein Schlag und ein erstickter Schrei von mir. Kaido packte die Kette und zog mich vom Boden hoch. An meinem Rücken lief ein bisschen Blut herunter und tropfte auf den Boden. Seine freie Hand packte mein Kinn und zwang mich ihn anzusehen. „Ich muss gestehen, dass ich es interessant finde, wie du dich so zur Wehr setzt.“ Seine Augen musterten meinen entblößten Körper, dabei blieb er an meinen Brüsten stehen. Seine Hand ließ daraufhin auch mein Kinn los und sein Finger fuhr von meinem Hals zu meinem Dekolletee, zwischen meine Brüste. „Und hübsch bist du noch dazu. Selbst mit dem Bauch.“ Ich biss die Zähne zusammen. Wenn ich ihm jetzt irgendwas an den Kopf warf, dann würde er mich bestrafen und so wie er gerade drauf war, würde es mehr als schlimm werden. Bis jetzt hatte er mich nie so richtig angefasst, mal einen Klapps auf den Po oder wie jetzt, aber nie hatte er mich gezwungen mit ihm zu schlafen, aber wenn ich ihn jetzt auch noch auf die Palme brachte … riskieren wollte ich es nicht. Sein Grinsen wurde plötzlich noch breiter. „Du schläfst diese Nacht bei mir“, entschied er dann und meine Befürchtungen wurden real. Meine Augen rissen auf und ich konnte nicht glauben, was er da gesagt hatte … das konnte er doch nicht … Kaido ließ mich wieder herunter und der Typ, der mich eben noch ausgepeitscht hatte, kam mit einem neuen Shirt zu mir. Ich wurde kurz von meinen Schellen befreit, wurde aber von zwei Leuten festgehalten. Als ich dann das neue Shirt an hatte, kamen die Handschellen wieder dran. Den restlichen Tag ließ Kaido mich in Ruhe, was er sonst nie machte. Immer zur gleichen Zeit veranstaltete er dieses Drama. Zerrte mich vor seinen Thron und peitschte mich aus, weil ich ihm kein Wort erzählte. Am Anfang hatte er es jeden Tag um die gleiche Zeit gemacht, aber seit mein Bauch etwas gewachsen war, hatte er mich nur noch jeden zweiten Tag vor seinen Thron gezerrt. Von mir aus konnte er mich so viel auspeitschen wie er wollte, ich würde nichts sagen. Vielleicht hatte er es sich ja auch ganz anders vorgestellt, wenn er mich hier behalten würde, dass ich so ein kleines ängstliches Mädchen wäre und ihm alles sofort erzählen würde … das war ich nicht, aber so langsam konnte ich nicht mehr, nicht weil ich es nicht aushalten würde, nein. Ich hatte Angst, dass das alles auf das Baby überging, dass Kaido irgendwann die Beherrschung verlor und dem Kind etwas antat. Ich war auch nicht sauer oder enttäuscht, dass Luffy oder Law es nicht noch einmal versucht hatten mich zu retten. Sie wären immer noch in der Unterzahl gewesen. Es hätte nichts gebracht. Es wurde langsam dunkel und ich wurde von einem von Kaidos Männern in sein Zelt gebracht. Jetzt zuckte ich jedes Mal zusammen, wenn irgendwer an dem Zelt vorbei ging. Ich wollte das nicht und ich würde das auch nicht mit mir machen lassen. Kaido konnte sich auf kratzen, beißen und treten gefasst machen. Es wurde immer später und ich wurde immer müder, sodass ich wirklich einschlief. „Mei, Mei wach auf.“ Ich wurde leicht gerüttelt. Wie von einer Tarantel gestochen, sprang ich auf und sah mich Drake gegenüber. Er legte seine Hände auf meine Schultern. „Scht, leise. Beruhig dich.“ „Was hast du mit mir vor?“, fragte ich ihn und wollte eigentlich so viel Abstand zwischen uns bringen, wie nur möglich, aber er hielt mich weiter an den Schultern fest. „Sei einfach leise und hör auf mich.“ Er holte einen Schlüssel hervor und befreite mich von den Seesteinhandschellen. Sofort rieb ich mir die Handgelenke und sah ihn fragend an. „Wir bringen dich hier jetzt weg.“ „Was?“, hauchte ich. „Aber Kaido ...“ „Wir müssen jetzt los, Käpt´n“, meinte einer von Drakes Leuten, der am Zelteingang stand. „Später“, versprach er mir und hielt mir seine Hand hin. Ich musste ihm vertrauen, denn so wie es aussah, wollte er mich hier wirklich weg bringen. Ich verstand es zwar nicht, aber das war meine einzige Chance. Also nahm ich seine Hand an und ließ mich mit ziehen. Zum Schutz legte ich eine Hand auf meinen Bauch. Drake zog mich sanft hinter sich her und als wir nach draußen traten, sah ich, wie sich die ganze Szenerie einfach verändert hatte … es war so als wenn jemand auf Stop gedrückt hätte. Zwar waren Kaidos Männer nicht einfach so ersart, stattdessen lagen sie überall herum und schliefen. Eigentlich wollte ich fragen, was passiert war, aber ich sah ein, dass wir erst einmal verschwinden mussten. Ohne Probleme kamen wir an Drakes Schiff an, auf dem seine Crew schon wartete, damit wir sofort ablegen konnten. Ich sagte kein Wort, bis die Insel außer Reichweite war. Ich wollte sicher sein, dass ich sie nicht mehr sehen konnte. Seufzend drehte ich mich um und sah Drake direkt an. „Was sollte das?“, fragte ich und legte beide Hände auf meinen Bauch. „Ich war bei Kaido, um ihn zu infiltrieren.“ „Und das soll ich dir jetzt glauben?“ „Musst du nicht, wenn du nicht willst.“ „Was hast du mit Kaido und seinen Männern gemacht?“ „Wir haben Schlafmittel ins Bier gekippt, damit sie für ne lange Zeit schlafen und wir verschwinden können.“ „Danke“, murmelte ich und drehte mich wieder zum Meer um. „Mei, du kannst von mir denken, was du möchtest, aber ich konnte nicht weiter zugucken, wie er dich schlägt. Ich hab mich dafür entschieden ihm zu folgen, aber irgendwann reicht es auch.“ Ich nickte. „Würdest du mit Unterdeck kommen? Damit wir uns um deinen Rücken kümmern können?“ „Wohin bringst du mich jetzt?“ „Zu deinem Bruder.“ Wieder nickte ich. Ich hatte keine andere Wahl, als hier zu bleiben. Drake machte jetzt einen ganz anderen Eindruck und ich meine, er hatte mich ja schließlich doch gerettet. Und dadurch hatte er sich jetzt auch noch mit Kaido angelegt. Ich wusste zwar nicht, ob das vielleicht eine Masche von ihm war, aber mehr konnte ich im Moment wirklich nicht tun. Zwei Tage waren wir unterwegs. Ich bekam Essen und trinken von Drake, aber sonst drängten sie sich nicht auf. Sie ließen mich alleine und zwangen mich auch nicht mit ihnen zu reden, was mir ganz Recht war. „Da sind sie“, meinte Drake dann am zweiten Tag. Es war schon dunkel, aber ich erkannte die Sunny sofort. Doch plötzlich ertönte ein lauter Knall und eine Kanonenkugel sauste auf uns zu. Drake verwandelte sich in windeseile in einen T-Rex und schlug die Kugel mit seinem Schwanz weg. Luffy war wohl nicht so erfreut ihn zu sehen. „Room! Shambles!“ Law tauchte auf dem Deck auf und griff Drake sofort an, der sich gerade wieder zurück in einen Menschen verwandelte. Ich lief schnell zu den beiden, stellte mich dazwischen. „Law, nicht“, rief ich und schloss die Augen, als sein Schwert auf mich zu sauste. Kurz vor mir hielt Kikoku an. „Mei?“, flüsterte Law verwundert. All die Tränen, die ich zurück gehalten hatte, die letzten Monate, liefen jetzt über meine Wangen. Er stand unbeschadet vor mir, hatte keinen Kratzer. „Mei!“ Er ließ Kikoku fallen und ich lief in seine Arme. Ganz fest drückte ich mich an ihn und schlang meine Arme um ihn. Law legte seinen Kopf auf meinen und drückte mich auch fest an sich. Ich schluchzte und sah dann zu ihm hoch. Sanft wischte er mir die Tränen von den Wangen. Er sah so erleichtert aus. „Ich liebe dich“, schluchzte ich und weinte weiter. Law lachte auf und küsste mich dann. „Gum-Gum …!“, schrie plötzlich jemand und Luffy kam wie eine Kanonenkugel angeschossen. „Mugiara-ya, warte“, meinte Law und stellte sich in Luffys Weg; zwischen ihn und Drake. „Traffy, geh weg. Ich werd ihm den Arsch aufreißen, dafür, dass er Mei entführt hat“, regte sich Luffy auf. „Luffy, ich bin hier“, sagte ich und tauchte neben Law auf. Luffy sah von Law zu mir und konnte seinen Augen nicht trauen. „Mei?“ Ich nickte und lächelte ihn unter Tränen an. Er war sofort bei mir und nahm mich in seinen Arm. „Ich verstehe das nicht“, meinte er und trennte sich leicht von mir. Seine Augen wanderten zu Drake. Ich schluckte und sah ihn auch an. „Er hat mich da raus geholt, Luffy.“ „Das ändert nichts daran, dass er dich erst einmal zu Kaido gebracht hat.“ „Ich verstehe euren Ärger und eure Wut und das ist auch okay“, fing Drake an. „Ihr müsst mir auch nicht glauben.“ „Er war bei Kaido, um Infos über ihn zu sammeln“, erklärte ich. „Das ist überhaupt nicht vertrauenswürdig“, sagte Law. „Ich glaube ihm“, meinte ich und sah Law an. Dieser seufzte und nickte. „Gut.“ Luffy ging an mir vorbei und auf Drake zu. „Was erwartest du jetzt von uns? Du willst doch sicher irgendeine Gegenleistung, dafür das du Mei gerettet hast“, fragte Luffy. „Ich will eurer Allianz beitreten“, sagte Drake trocken, was Luffy auflachen ließ. „Sicherlich. Dann komm doch an meinen Tisch und ich sage dir all unsere Informationen, damit du sie Kaido präsentieren kannst.“ „Luffy“, hauchte ich. Ich verstand ihn ja und ich misstraute Drake ja auch noch ein Stück weit, aber so hatte ich Luffy noch nie erlebt. In seiner Stimme schwang so eine Kälte mit. „Nein, damit will ich nichts zutun haben. Ich werde euch alles erzählen, was ich von Kaido weiß. Wir treten eurer Allianz bei und kämpfen mit euch, aber solange es noch nicht dazu kommt, werden wir uns verstecken. Kaido wird hinter uns her sein, deswegen will ich es vermeiden irgendwo auf dem Meer zu sein“, erklärte sich Drake. Luffy ballte seine Hände zu Fäusten und sah über seine Schulter zu Law. „Er gibt uns nur was, Mugiwara-ya. Das ist ein guter Deal“, meinte Law. Luffy nickte auch und stimmte so Drakes Forderungen zu. „Lasst uns aufbrechen und uns auf der Nächsten Insel treffen. Das ist sicherer, als sich hier auf offener See zu unterhalten.“ Drake stimmte ein. Luffy wartete auch nicht auf irgendeinen Protest und sprang einfach mit seiner Gum-Gum-Kraft rüber auf die Sunny. Law legte einen Arm um mich und brachte uns mit Shambles auf die Sunny. Ich drückte mich ganz fest an ihn, doch drüben erwarteten uns die anderen schon. „Mei!“, rief Nami aus und umarmte mich auch schon, dann trennte sie sich aber wieder und sah an mir herunter. „Du bist schwanger“, sagte sie ganz überrascht. „Also hatte Kaido doch Recht“, sagte Luffy und tauchte plötzlich mit seinem Kopf an meinen Bauch auf. Ich boxte ihn gegen die Schulter und sah ihn böse an. „Aua, wofür war das denn?“, fragte er. „Wie konntest du Law nur sagen, dass ich mit Sabo verlobt bin? Ich habe doch eindeutig Nein gesagt“, regte ich mich auf. Luffy rieb sich die Schulter. „Entschuldige Mal, du und Sabo ihr saht so süß zusammen aus.“ Wieder boxte ich ihn, diesmal auf die andere Schulter. „Aua!“ „Ich habe Nein gesagt!“ „Ja,ja, weil du in Traffy verknallt warst“, meinte er. Ich hob meine Faust und er zuckte zusammen, hielt schützend seine Arme vor sein Gesicht. „Bist. Du bist in ihn verknallt.“ Jetzt lugte er zwischen seinen Armen hindurch. „Ich muss zu meiner Verteidigung sagen, dass ich nichts von euch beiden wusste und wenn Sabo so vor dir kniet und um deine Hand anhält, kann ich einfach nicht anders, als hoffen, dass einer meiner Brüder mit meiner Schwester zusammen kommt.“ Ich sah ihn böse an. „Könnten wir von etwas anderem reden?“, fragte Law leicht angesäuert. Ich biss mir auf die Lippen und sah Law entschuldigend an. „Also bist du damit einverstanden, dass die beiden zusammen sind?“, fragte Nami. Luffy sah Law an. „Wirst du ihr wehtun?“, fragte er dann. „Nein“, antwortete Law. „Okay, dann ist das entschieden.“ Die anderen starrten Luffy an und plötzlich fing Robin an zu lachen. Ich blinzelte sie an. „Das erinnert mich an Punk Hazard“, meinte sie und Nami stöhnte auf. „Was ist auf Punk Hazard passiert?“, wollte ich wissen. Robin lächelte. „Nami und Luffy kamen mit Law im Schlepptau zu uns und verkündeten die neue Allianz. Zu Anfang waren wir davon nicht wirklich überzeugt, weil wir Traffy eben noch nicht kannten und ihn nicht einschätzen konnten. Ich folge Luffy, egal was er entscheidet, also habe ich ihn ernsthaft gefragt, ob er sich sicher ist, dass Traffy uns auch nicht hintergeht“, fing sie an zu erzählen. „Und so bescheuert wie dein Bruder nun einmal ist, dreht er sich einfach zu Traffy um und fragt ihn, ob er uns verraten wird. Traffy sagt natürlich Nein, was soll man denn auch in solch einer Situation sagen und für Luffy war die Allianz beschlossen“, erzählte Nami weiter und verschränkte die Arme vor der Brust. Ja, das war typisch Luffy. Dieser lachte nur und schlug Law gegen die Schulter. „Kommt schon, Traffy ist gar nicht so schlecht, das müsst ihr doch jetzt auch zugeben“, meinte er und die anderen stimmten zu. Luffy grinste ganz breit. „Ich vertraue dir meine Schwester an, Traffy. Also vermasel es nicht.“ Ich lächelte und konnte nur den Kopf schütteln. Doch dann wurde mir schwindlig. Die ganze Aufregung eben hatte aufputschend gewirkt, aber jetzt wurde mein Körper wieder ruhiger und ich spürte, wie ausgelought ich eigentlich war. In den letzten zwei Monaten hatte ich kaum geschlafen und nur das nötigste gegessen. Ich wollte einfach nichts von Kaido annehmen und zumal wenn ich meine Augen geschlossen hatte, hatte ich Law gesehen, wie er von Kaido zerquetscht wurde. Ich taumelte einen Schritt nach hinten und kippte dann um. Law war sofort bei mir und fing mich noch rechtzeitig auf. „Mei?“, sagte er erschrocken und sah mich auch besorgt an. Seine Arme ließ er auch unter meine Knie fahren und hob mich dann hoch. „Ich bringe dich ins Bett.“ Ich nickte kaum merklich und lehnte meinen Kopf an seine Brust. Nur am Rande bekam ich mit, wie Law mich sanft in ein Bett legte und mich zudeckte. Er legte sich sogar noch etwas zu mir und strich mir durchs Haar. Aber das bekam ich nicht mehr lange mit, weil ich sofort einschlief.   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)