Bis, dass der Tod uns zusammen bringt. von TightsnoOuji ================================================================================ Kapitel 5: ----------- „Hast du was gefunden?“, fragte ich Dr. Hoff mit ängstlicher Stimme. Eigentlich kenne ich ja die Antwort, also warum zum Teufel stelle ich die Frage mit so einer piepsigen Stimme. „Ne, immer noch nicht.“, kam es vom Arzt kopfschüttelnd, während er durch die ganzen Schublade reinschaute und alle Papiere rausnahm. Mir reißt gleich der Kragen! Wieso finden wir nichts?! Hmm… Ob Vegeta vielleicht etwas rausbekommen hat… Ich betrachtete Vegeta und seit dem Moment in der Klinik hat sich etwas getan, was ich nicht einordnen konnte. Mag sein, dass er Vegetas Charaktereigenschaften nicht mehr in sich trägt, aber… Wie aber?! Und was soll sein?! Er ist ein charakterloser Cyborg, der im Körper deines Mannes lebt! Da gibt's kein Aber! Mensch, das ist ja eine Qual mit zwei Bulmas in der Birne! Einer von den Beiden muss echt die Klappe halten. Ich hasse das! Ich hasse alles! Nein, ich hasse Vegeta! Wieso muss er mich so verwirren? Wieso musste ich auch vor ihm heulen? Vor allen anderen, mal abgesehen von Trunks, konnte ich mich doch auch beherrschen und ein auf Super Mami machen. Also hätte es doch vor Vegeta auch klappen müssen… Oder? Ich kann einfach nicht anders und den Aufenthalt im Krankenhaus wieder vor Augen zu führen, wo Vegeta und ich noch im Flur gegenüber standen.. Viele Stunden zuvor… Wie schnell es geht, dass einem die Hoffnungen aus der Hand genommen wird. Sich der stechende Schmerz in der Herzgegend wieder meldet, als hätte er nur darauf gewartet, dass man mein Herz in zwei Teile reißen kann. Zu sehen, wie ein mir unbekanntes Wesen ohne jegliche Lebenslust aus meinem Freund heraus spricht, er exakt wie die geliebte Person ausschaut und steht, aber sein Gesichtsausdruck das Ausschlaggebende ist. Ich habe es geschafft, ihn sozusagen wieder zu beleben, aber was bringt es mir, wenn seine Seele fehlt? In genau seine Seele habe ich mich doch auch verliebt! Es ist nicht nur das Aussehen, klar, er sieht in meinen Augen genauso toll aus, nur ein bisschen müder als vorher und er selbst ist total verschmutzt, aber es fehlt sein unverwechselbarer Charakter, sein Selbstbewusstsein, das mich stark gemacht hat, seine freche Art, die meine Tage immer mit verschiedenen Gefühlen füllten, sei es mit Wut, weil er meinte ich wäre seine Putzfrau oder seine Maid, oder mit Freude, weil er mit mir eine halbwegs normale Konversation geführt hatte und ich mehr Seiten von ihm kennenlernen durfte. Aber ich habe es nicht geschafft… Das ist er nicht. Gott, das tut schlimmer weh, als sein Tod! Mein Kopf pocht. Gott, ich will nur noch in mein Bett! Und schlafen. Wieso kann das alles kein Traum sein? Ein einfacher Albtraum, von dem mich meine Mutter einfach aufweckt, weil meine Mutter wieder irgendwelche Kuchen vom Bäcker gekauft hat und jemanden zum Tratschen braucht. Ich erstarrte. «Mutter…», dachte ich mit verzerrtem Gesicht. Mist, ich will am liebsten wieder anfangen zu weinen! «Papa…». Genau er hätte jetzt ein Rat parat. Da bin ich mir ganz sicher! « Mama, Papa, ihr seht doch, dass ich euren Rat brauche, also helft mir doch!!», schrie ich im Stillen. “Was machst du da?“, kam es von meinem Gegenüber irritiert. Irgendwie wünsche ich mir, dass er einfach die Klappe hält! Das Ganze ist echt ätzend. Als aber eine Hand über meine Wange strich und sanft ein paar Tränen wegwischte, dachte ich, ich spinne. Ich schaute Vegeta an und sah sein emotionsloses Gesicht mit den tiefen Falten an der Stirn, während er seine Finger an meiner Wange angestrengt beobachtete. Ich habe ehrlich gesagt, überhaupt keine Lust, Vegeta zu erklären, dass ich am Weinen bin oder sonst was. Der wird mich dann bestimmt danach fragen, wie man weint! «Geh' lieber erst mal nach Hause! Vergiss' mal den Rest. Willst du vor psychischem Druck krank werden?!». Wie gerne ich jetzt auf meine innere Stimme höre! Zum ersten Mal sagt die mir etwas, wo ich auch zustimme! Aber trotz der einen inneren Stimme kommt eine Weitere. «Oh Gott, oh Gott, AHH! Schau' doch wie niedlich der neue Vegeta ist. Kleines, der hat dir die Tränen weggewischt und dich berührt». Ich schaute das Gesicht von meinem Freund genauer an und konnte nicht verhindern, dass mir die Röte ins Gesicht stieg. Meine Augen größer wurden und auf den Mann hoch schauten. Shit, er hat immer noch dieses schnuckelige Gesicht! Bevor einer von uns etwas sagen konnte, strich ich mit den Fingern über seine Wange. Die Haut ist immer noch weich. Das ist derselbe Mann, aber wiederrum nicht. Meine Augen wanderten weiter zu seinen schwarzen Augen, die mich monoton anschauten, als würde er über mich hinwegschauen. Als wäre ich nicht da. Alles stimmt, nur die Augen! Die sind der klare Beweis dafür, dass die Hülle lebendig ist, aber die Seele dort nicht innewohnt. Ab dem Zeitpunkt setzte ich mir ein Ziel: Ich will wieder seine glänzenden Augen sehen, die MICH anschauen! Und ich schwöre es bei meinem Leben, ich werde es wieder hinkriegen! Ein Pfiff holte mich aus meinen Erinnerungen wieder raus und lenkten meine Aufmerksamkeit auf den Mann, der sich vor einem umgekippten Tisch hinkniete und mich anschaute. Oh mein Gott, mein Bauch kribbelt richtig! Ähh.. wieso jucken meine Hände auf einmal? Die Schwärmerei nahm buchstäblich ein Ende als Vegeta mit einem kurzen Blick auf den schwarzen kleinen Koffer, mit einem draufgeklebten Papierfetzen mit der Aufschrift “Müll“, in seiner Hand aufmerksam machte und ihn mir mit einem schnellen Stoß über den Boden zuschob. “Mach' das mal auf. Kann nicht sein, dass da nur Müll drin ist.“, kam es von Vegeta mit seiner tiefen Stimme und suchte im Gewirr weiter. Er ist ein Cyborg und kommandiert MICH herum! Aber… Das erinnert mich total an den alten Vegeta… Mir wurde richtig warm ums Herz. “Hey, was wird das denn für ein Blick auf mich?“, fragte mich Vegeta irritiert und mit erhobener Stimme. “Nichts! Wie kommst du denn drauf, dass der Blick dir galt ?“, fragte ich ihn lachend, meine Scham ertappt worden zu sein vertuschend. “Deine Körpertemperatur steigt in allen Bereichen deines Körpers.“, stellte Vegeta seine Analyseergebnisse vor. … F“CK!! Ich hätte ihm nicht einen Wärmesensor einbauen sollen! Wieso habe ich es nochmal eingebaut? Ich fühle jetzt schon wie heiß mein Gesicht wird. Wie peinlich! Ich hoffe bloß Dr. Hoff ist außer Hörweite. Nach einem Blick stellte ich erleichtert fest, dass er total vertieft in ein paar Blätter reinschaute. Der schaut aber echt interessiert aus…. “Dr. Hoff, haben Sie etwas gefunden?“, fragte ich während ich versuche mit meinem Universalschloss den Koffer aufzukriegen. Wieso geht dieses Mistvieh nicht auf?! “Ich habe etwas gefunden, dass vielleicht Vegetas Reaktion zu Beginn seiner Erwachung erklären könnte, aber ansonsten nichts.“, erklärte der Arzt, während er noch immer vertieft in die Blätter schaut. Verdammt, ich krieg' den sche*ß Koffer nicht auf! “Vegeta, wieso hast du mir den Koffer gegeben? Ich krieg' den doch gar nicht auf?“, beschwerte ich mich und schob ihm den Koffer wieder zu. Das Einzige, was er tat, war dem Koffer einen kurzen Blick zuzuwerfen. Ich hasse diesen leeren Blick! Komm' und sag' so etwas wie “Du bist so eine Zicke!“ oder “Ich nehme keine Befehle entgegen.“ “Hier, zufrieden?“, fragte er, nachdem er den Koffer mit beiden Händen auseinander riss. “Ich will für dich hoffen, dass der Koffer selbst keine Erfindung ist, ansonsten ist das Ding dann kaputt!“, motzte ich ihn an. Meine Güte, der ist genauso aggressiv und handgreiflich wie der alte Vegeta. Der muss sich das wirklich abgewöhnen, sonst demoliert er etwas Wertvolles! “Nein… Warte mal! Was ist das?“, fragte er verwundert und hob eine Apparatur vom Boden auf , welche anscheinend aus dem Koffer gefallen ist, nachdem er den Koffer demoliert hat. Ich ging zu dem knienden Vegeta und nahm ihm mal die Apparatur ab. Hmm… Es handelt sich um etwas Ovales, Metallisches. Von der Apparatur heraus ragten viele Fäden raus. Wie Nervenbahnen. Igitt, was ist das?! Sowas sehe ich jetzt zum ersten Mal… Aber wenn wir sowas schon in Dr. Geros Labor finden, dann muss es sich höchstwahrscheinlich um etwas illegales handeln. “Mir ist diese Erfindung ein Rätsel, ich habe die bis jetzt noch nie gesehen.“, sprach Dr. Hoff meine Gedanken aus, während er sich hinter mich stellte und sich die Erfindung anschaute. “Ich werde daraus nicht schlau… Was ist das?“, fragte ich mich selbst und beäugte das Ding genauer. Es schaut nach einer echt interessanten Erfindung aus, jedoch interessiert es mich brennend, wieso Dr. Gero das als Müll markiert hat. “Oh je… Da war Vegeta ein bisschen voreilig gewesen… Es scheint als diente der Koffer als Ladestation für das Gerät.“, kam es vom Professor, während er den Koffer hochnahm und mir den Innenraum des Koffers genauer zeigte. Schei*e, es sieht wirklich so aus! Das Gesamtpaket lässt mich irgendwie an ein modernes IPL-Gerät denken. Im Innenraum des Koffers befand sich aus Hochglanz eine Vertiefung, wo das ovale Ding bestimmt seinen Platz zur Aufladung hatte. Mist, irgendwie geht alles kaputt! Blöderweise kann ich mich nicht die ganze Zeit mit dem doofen Ding befassen, sondern muss auch darauf achten, dass die Cyborgs nicht auftauchen. Eigentlich ist es unwahrscheinlich, dass die hier jetzt aufkreuzen, aber sicher ist sicher! “Packen Sie es einfach ein, ich werde es im Labor untersuchen.“, bat ich Dr. Hoff “Und die Ergebnisse, die ich zu Vegetas Reaktion zu Beginn gefunden habe?“, fragte er mich, wobei ich jedoch schon zu meinem Platz ging und meinen Müll noch durchsuchte. “Ja, das auch.“, murmelte ich, während ich mich wieder vor dem Müll hinkniete und rumstöberte. Eigentlich kann man die Sachen nicht als Müll bezeichnen. Das sind ja alles Ergebnisse zu Dr. Geros Erfindungen, aber Tatsache ist, ich brauche seine Erfindungen nicht. Aber hier sind wirklich merkwürdige Dinge, da frage mich echt, was der Erfinder mit den Sachen vorhatte. Ich raste gleich aus, ich finde nichts Nützliches! Irgendwie muss man doch Vegetas Seele zurück holen können, auch wenn er ein Cyborg ist oder dafür sorgen, dass er seinen Charakter zurück erlangt. Ich kann doch nicht wieder auf Null mit ihm anfangen. “Meine Güte, ich werde noch wahnsinnig!“, rief ich und schlug meine Fäuste auf den Boden. Wieso muss es so schwierig sein? Das kann doch gar nicht sein! Wenn ich es schon schaffe, eine Zeitmaschine zu bauen, wieso zum Teufel klappt es nicht, Vegeta seinen Charakter zurück zu geben. Durch Zufall warf ich einen kurzen Blick auf Vegeta, welcher mich mit einem sehr merkwürdigen Blick bedachte und den auch nicht abwandte, als er meinen Blick bemerkte. Soll ich mir jetzt Sorgen machen? Dieser Blick ist nicht der übliche Auto Blick, den ich schon von ihm gewöhnt bin. Ach, komm' schon! Lass' dich nicht ablenken! Denk' an deine Suche! “Na, habt ihr was gefunden?“, fragte ich durch die Runde. Ich bin schon ziemlich dämlich! Wenn die was gefunden hätten, hätten sie mich ja gerufen. “Ne, leider nicht.“, kam es vom Professor. Wusste ich's doch.. Ich schaute zu Vegeta, ob der etwas gefunden hat. Der wiederum schaute sich ein kleines Bündel voll Blätter an. Was schaut der sich bloß an? Während diese Frage durch mein Kopf flog, hievte ich mich so weit nach oben bis ich auf Knien auf dem Boden stand und schaute über sein Rücken. Hm… Sah fast wie eine Bedienungsanleitung aus. Das geht viel zu langsam voran! Wir müssen schneller werden, ich will hoffen, dass heute kein Unglückstag ist. “Vegeta.“, rief ich seinen Namen und wartete darauf bis er sein Blick auf mich ruhte. “Beeil dich dann bitte. Falls du etwas finden solltest, nimm' es dann mit und zeig' mir das Zuhause, okay?“, fragte ich ihn, damit wir zumindest alle nötigen Informationen, die wir in die Finger kriegen auch mitnehmen können und einfach Zeit sparen. “Verstanden.“, kam es von ihm ohne einen Hauch von Emotionen. Die restliche Stunde verlief auch eigentlich ganz schnell und so kam es, dass jeder einen Sack voller nützlicher Informationen hatte und anschließend die Fliege machten, bevor einer der Cyborgs uns entdecken konnte. “Hach, endlich Zuhause!“, stöhnte ich, nachdem wir drei unsere vollbeladenen Säcke ins Labor geschleift haben und uns vor Erschöpfung streckten. Ich hasse diese Rundgänge durch Dr. Geros Labore! Ich hasse sie wirklich, vor allen Dingen ist es nicht nur anstrengend. Nein, die Angst, dass die Cyborgs auch noch jeden Moment auftauchen könnte, belastete einen auch noch psychisch! “Uhh… Miss Briefs, ich beginne mit der Recherche morgen, wenn es euch recht ist. Es ist ziemlich spät und ich weiß jetzt schon, dass meine Frau mir die Hölle heiß machen wird, weil ich zulange weg bin.“, erklärte er mir mit einem entschuldigenden Blick auf mich. “Klar können Sie gehen. Dachten Sie etwa, ich lass' Sie jetzt auch noch die ganze Nacht schuften?“, fragte ich ihn belustigt. Ich kann vielleicht anstrengend sein, aber ich besitze auch sowas wie ein Herz! “Dankeschön! Einen schönen Abend Ihnen beiden!“, rief er noch mit einer leichten Verbeugung an mich und rannte schon, erstaunlich für Anfang 50, wie der Wind aus dem Labor. Er muss sich echt diesen Hochknicks abgewöhnen. Ehrlich gesagt, weiß ich noch nicht einmal wieso er das jedes Mal in meiner Anwesenheit macht! Schon war der Arzt verschwunden, da füllte sich schon der Raum mit der unangenehmen Stille, die ich schon seit mehr als 17 Jahre gewöhnt bin. Ich vermisse Dr. Hoffs Anwesenheit jetzt schon. Ich kann ja nicht immer Trunks holen. Bis heute weiß ich nicht, ob er sich bei mir immer langweilt oder nicht. “Hey.“. Ich erschrak als ich auf einmal Vegetas Stimme in der Stille vernahm. Wenn ich ehrlich bin, habe ich in dem Moment gar nicht damit gerechnet, dass er mich anspricht. Um genau zu sein, war ich der Meinung, dass Cyborgs nur dann sprechen, wenn sie den Befehl dafür erhalten oder sie so umprogrammiert sind. “Wieso bist du eigentlich so versessen darauf, herauszufinden, wie man aus einem Cyborg einen Menschen macht?“, fragte Vegeta mich mit ernstem Interesse. Bin ich blind oder zeigt er gerade sowas wie ein Gefühl? Interesse gehört dazu! Das kann nicht anders sein, also ist meine Operation nicht ganz schief gegangen… Oder etwa doch? “Ich habe nämlich die Vermutung, dass das Ganze mit mir zu tun hat.“, stellte er fest und schaute mich mit mal wieder leeren Augen an. Hat der mich etwa beobachtet? Warte, vielleicht würde es diesen Blick in Dr. Geros Labor erklären! “Hat es auch.“, sagte ich einfach klipp und klar. Wieso sollte ich meinem Freund auch etwas verheimlichen? “Es war bei deiner Operation zum Cyborg mein Ziel, dass du deinen Charakter, deine Erinnerung und deine Gefühle beibehältst, aber das ging leider in die Hose.“, kam es nur noch von mir. “Wieso ist dir das so wichtig? Nach Blutsverwandte sehen wir nicht aus.“, kam es von ihm mit einem Blick auf mein Gesamtbild. Wenn er doch bloß seine Erinnerungen hätte! Dann müsste ich dem Cyborg nicht alles erklären. “Nein, sind wir auch nicht.“. Soll ich weiterreden? Oder schweigen? Wieso stelle ich mir diese Fragen, er ist Vegeta, wieso soll er nicht die Wahrheit erfahren! Das Problem ist nur… was war denn Vegeta für mich? Klar standen wir voll aufeinander und Vegeta hatte es mit der Zeit auch nicht verheimlicht, aber in meinen Augen benahm er sich sehr oft wie ein Arschl**h. Muss ich ganz ehrlich zugeben! Aber… Es kam mir so vor, als wäre das zwischen Vegeta und mir nur eine Affäre hatten. Erst jetzt wird mir klar… Vegeta hatte mir nie ein Liebesgeständnis gemacht. “Ich warte immer noch auf eine Antwort.“, kam es von meinem Gegenüber. Da ich aber zu tief in Gedanken versunken war, konnte ich auch nicht verhindern, dass ich mich total erschrak und mir die Röte ins Gesicht schoss. “So wie du ausschaust, war ich wohl jemand, den du sehr mochtest. Dein Freund?“, fragte er mich und zog seine rechte Augenbraue hoch. Mensch, hat der Falkenaugen! Ich schluckte meine Scham herunter und nickte. “Ja.“. “Aha.“, sagte er nur. Aha… Aha... “AHA?! DAS WAR'S?! VEGETA, WIR WAREN ZUSAMMEN!! WIR HABEN EIN KIND ZUSAMMEN! Und das Einzige, was von dir kommt, ist ein Aha?!“, schrie ich und wollte ihm schon eine feuern als er mein Handgelenk beim runtersausen stoppte. “Erstens: Du hast nichts von dem Kind erwähnt. Und zweitens: Was soll ich denn deiner Meinung nach sagen? Was erwartest du von mir? Ich bin ein Cyborg. Wenn du sowas wie Gefühle hören möchtest, kann ich dir gerne sagen, dass ich diese schon zeige und ich wüsste nicht, wie ich noch mehr zeigen sollte. Also fang' an, damit klar zu kommen oder lebe in der Vergangenheit und verreck' in deinen Erinnerungen.“. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)