Bis, dass der Tod uns zusammen bringt. von TightsnoOuji ================================================================================ Kapitel 7: ----------- Wo ist der Rest? Warum ist es hier so menschenleer?? Am liebsten würde ich verzweifelt die Fäuste auf den trockenen Boden vor mir erschlagen. Ich will zurück! Wieso musste ich aufwachen?! Es war traumhaft schön! Genauso wie früher! “Bulma, es war nur ein Traum… Steh auf, du lebst noch!“, nervte mich meine innere Stimme. Nach diesem Traum habe ich auf gar nichts mehr Lust, kann nicht jemand kommen und mich erschießen?! Bitte… Ich will einfach nur einen schmerzlosen und schnellen Tod haben. Ich will weg von hier, ich will das alles nicht mehr! “Brauchst du immer noch Hilfe?“ kam es auf einmal von einer mir unbekannten Quelle. “Vegeta... Das ist Vegetas Stimme. Aber woher kommt die?“, stellte ich mir selbst die Frage, setzte mich aufrecht hin und schaute mich währenddessen wie verrückt nach ihm um, bis mir schwindelig wurde. Schei*e, mein Kopf. Ohne es zu verhindern, drohte mein Kopf wieder nach hinten zu kippen, aber anstatt auf den staubigen Boden zu landen, wurde mein Kopf von irgendetwas gestützt und in meinem Blickfeld tauchte auf einmal die gesuchte Person auf. “Suchst du mich?“, fragte er tonlos, auf mich herabschauend, während sein Fuß meinen Kopf wie einen Fußball hält. Er sieht genauso wie der Vegeta aus meinem Traum aus. Hab ich etwa doch nicht geträumt? “Ja, hab ich…“, beantwortete ich seine Frage ruhig, jedoch erkannte ich meine leise Stimme nicht mehr wieder. “Vegeta, wo sind die Anderen? Sind Sie in Sicherheit?!“, fing ich an Angst vor der Antwort zu bekommen. Bevor ich ja ohnmächtig wurde, brach der blanke Chaos aus. Ich stand vor Angespanntheit auf und griff Vegeta nach beiden Oberarmen. Zu schnell, denn mir wurde wieder schwarz vor Augen. Als ich kurz vor dem Sturz war, wurde ich aber von Vegeta gestützt, der mich zum Glück an den Ellbogen zu Fassen bekam und verhinderte, dass ich mit dem Gesicht auf den Boden lande. “Du machst dir jedes Mal nur Sorgen um die Anderen. Chill' erstmal bevor du dir noch die Nase brichst.“ “Wie soll ich bitteschön chillen, wenn wir vorhin angegriffen worden sind und die Umgebung wie eine Leiche aussieht?“, fragte ich ihn schlapp, während ich versuchte meinen Kopf aufrecht zu halten, was nicht ganz zu funktionieren scheint. “Indem du erstmal an dein Wohlergehen denkst, Weib. Denkst du wirklich, du kannst anderen Menschen helfen, wenn du selbst Hilfe brauchst?“, fragte mich Vegeta streng. “Außerdem war es nicht vorhin, sondern vor einigen Stunden geschehen. Und dem Dorf geht's gut. Die sind alle in der unterirdischen Stadt.“, informierte er mich noch, was mich dazu veranlasste, die Schultern sacken zu lassen und beruhigt auszuatmen. “Gott sei Dank! Es geht allen gut..“, stöhnte ich leise und konnte nicht verhindern meinen Kopf schlussendlich auf Vegetas Brust fallen zu lassen und mein Gewicht auf ihn zu verlagern. Sowas habe ich schon lange gebraucht. Sehr lange. Mich einfach von jemanden stützen lassen, der mir die Last von den Schultern nimmt. Mir ein sicheres Gefühl gibt, dass ich auch einmal an gar nichts, nichts denken muss. Einfach nur atmen und in Ruhe die Augen schließen kann. “Vegeta, bringst du mich bitte dort hin, wo die Anderen sind? Ich bin zu müde, ich kann nicht… Ah!“. Ohne zu wissen, was er tut, hob er mich auf seine Arme und sorgte dafür dass mir wegen der Schnelligkeit seiner Bewegungen schlecht wurde. “War mir schon klar, dass es dir zu schlecht geht als dass du jetzt alleine dahin gehen kannst.“, erklärte er monoton, während er schon am gehen war. “Die Umgebung ist übrigens nicht das Einzige, was aussieht wie eine Leiche. Du solltest dich auf jeden Fall von einem Arzt untersuchen lassen.“ “Schnauze, Vegeta!“, kam es noch schnippisch von mir, während ich noch die Kraft aufbrachte lächelnd die Augen zu verdrehen. Dabei fiel mir dann auf einmal das schiefe Lächeln auf seinen Lippen auf. Er sieht richtig entspannt und glücklich aus… ich bin mir ziemlich sicher. Der Cyborg muss in der Lage sein Gefühle entwickeln zu können. Stellt sich die Frage nur wie… «Das werde ich aber noch herausfinden…», dachte ich noch bevor wieder alles schwarz wurde. --------------------------------- “Yamchu, ich merke schon, dass es gerade mit uns einfach nicht funktioniert…“, fing ich schon damit an, Yamchu unsere aktuelle Beziehung zu beschreiben. “Stimmt, das habe ich auch seit vielen Monaten, vielleicht sogar seit einem ganzen Jahr bemerkt..“, kam Yamchu mir dazwischen. Aha… ich hab' das eigentlich seit Wochen bemerkt und nicht so lange… “Ok… wie dem auch sei, vielleicht ist es das Beste, wenn wir…“ “…. Uns trennen. Da hast du vielleicht recht. Und denk nicht, dass ich sauer bin auf dich oder sogar enttäuscht. Es ist glaub ich einfach besser so für uns. Aber ich werde immer noch dein Kumpel bleiben, damit hab' ich kein Problem. Ich hoffe du auch nicht…“, kam es mit einem schiefen Lächeln von ihm. Eigentlich wollte ich sagen, dass uns eine PAUSE vielleicht gut tun würde. Ich bin jetzt etwas schockiert von seiner Sicht der Situation. Ja ok, vielleicht wäre es später zu einem Ende der Beziehung gekommen, aber ich habe nicht damit gerechnet, dass er Schluss machen wird. Da die Beziehung schon so lange hält, dachte ich mir, dass wir versuchen sollten uns noch eine Chance zu geben, aber er will anscheinend alles wegwerfen. “Ähh...“, kam nur von mir heraus. Ich bin einfach nur geflasht. Aber vielleicht ist es wirklich das Beste… Nur… wieso verletzt es mich so, dass Yamchu das so einfach beschließen konnte? Ist ja nicht so, dass ich sowas so einfach sagen kann zu meinem Freund… mit dem ich nicht nur Monate, sondern viele Jahre zusammen war. “Es schockt dich bestimmt, Bulma…“ Oh ja, und wie… “… aber ich versichere dir, dass zwischen uns alles ok bleiben wird. Du musst es nur zulassen.“ Aha, also liegt der Frieden zwischen uns in meinen Händen. Oh Gott, wieso fällt es mir so schwer es zu beenden. Er will es so und bestimmt wird es zwischen uns nicht mehr besser als jetzt. Vielleicht haben wir uns einfach ausgeliebt. Vielleicht ist er nicht der Richtige, vielleicht ist der Richtige draußen, während ich mich mit dieser Beziehung beschäftige. “Du hast recht. Vielleicht ist es wirklich das Beste..“, kam es von mir auf dem Boden schauend. “Puh, ich wusste, dass du es verstehen wirst, Bulma. Auch wenn wir jetzt nicht zusammen sind, ich werde trotzdem für dich da sein.“ Er stützte seine Hände auf meine Schultern ab und sorgte dafür, dass ich ihm ins Gesicht schaue. “Wir bleiben Freunde, versprochen.“, kam es lächelnd von ihm. Schlussendlich schenkte ich ihm ein schwaches Lächeln, weil ich wusste, dass wir noch länger hier so stehen werden, wenn ich keine Reaktion von mir zeige. “Oh verdammt, ich habe meinem Chef versprochen nicht mehr spät zur Arbeit zu kommen! Wie konnte ich das vergessen? Verdammt… Bulma, ich mache mich dann schon mal auf dem Weg. Viel Glück bei der Reparatur oder was du sonst machst.“, kam es eilig vom Baseballspieler und macht sich auf dem Weg Richtung Ausgang bis er schließlich dahinter verschwand. Nun stand ich alleine im Labor, mit meinen gemischten Gefühlen. Na toll, ich weiß nicht mal, was ich fühlen soll. Soll ich sauer sein? Traurig, verwirrt, glücklich oder enttäuscht? Ehrlich gesagt fühle ich alles. Während ich mich umdrehte, um mich meiner Arbeit auf dem Tisch zu widmen, fiel mein Blick Richtung Eingang ins Haus. Genau dort stand Vegeta und taxierte mich mit seinen schiefen Lächeln und dem forschen Blick. Ab da konnte ich keine Wut, keine Trauer oder Verwirrtheit fühlen. Ich fühlte nur seinen Blick und dachte nur daran, dass sein interessierter Blick in dem Moment mir galt. Wieso juckt es mich nur an den Händen? Oh mein Gott, es schüttelt mich schon als würde ich frieren. “Hmm…“, kam es von dem Saiyajin, während er mit seinem typischen Vegeta-Lächeln an der Tür vorbei geht und wieder aus der Bildfläche verschwand. Was sollte dieser Blick von ihm? Wie viel hat er von unserem Gespräch mitbekommen? “Vegeta!“ -------------------------- Ich öffnete meine Augen und musste erstmal blinzeln, um mich an das dämpfende Licht zu gewöhnen. Wo liege ich denn? Oh nein, sagt jetzt nicht, dass ich wieder geträumt habe… Ohhhh… mein Kopf! Fühlt sich ja an, als hätte jemand meinen Kopf als Trommel benutzt. Ich betastete meine Stirn und sah, dass ein Feuchttuch da drauf lag. “Na, schon wach?“ “Ah!“, erschrak ich mich und schaute auf die Person, die die Frage gestellt hat. Es ist Vegeta. Na ja, der Cyborg. Aber dieser Blick, er hat dasselbe schiefe Lächeln. “Ja…“, antwortete ich leise. Man müsste ja eigentlich sehen können, dass eine Person wach ist, oder nicht? “Hm…“, kam es von dem Cyborg, während er sich meinem Krankenbett näherte und sich dann schließlich auf das Bett hinsetzte. “Du hast nach mir gerufen?“ Hab ich das? Wann soll ich das denn getan haben? “Ach wirklich? Kann mich überhaupt nicht daran erinnern“, beteuerte ich unschuldig. “Ja… Dann hast du es während du geträumt hast, getan. Aber gut zu wissen, dass du so verrückt nach mir bist, dass ich dich sogar in deinen Träumen verfolge.“, kam es schief lächelnd von ihm. Bitte?! Was fällt dem ein? Dieser schei* Cyborg, der ist ja noch hochnäsiger als vorher. “Du hirnamputierter Affe, was fällt dir ein? Das tust du nicht! Ich ähh… ich hab' angst bekommen und brauchte jemanden, der mich beschützt. Deswegen…“, kam es von mir beschämt. Der Typ durchschaut aber wirklich alles. Das gibt's doch nicht! “Ach ja, und warum bist du wieder rot?“, fragte er mich und sorgte dafür, dass ich beschämt Grinsen musste, um meine Scham zu überdecken. “Mir ist heiß geworden, das ist alles.“, kam es grinsend von mir. Gut Bulma, du kannst ja richtig gut kontern! “Aha, sag mal. Dieser Vegeta. Mein Ich, der kein Cyborg ist. Hat er dich verlassen und willst du ihn wie ein psychisch kranker Stalker wieder haben oder ist er gestorben?“ kam er auf einmal mit dieser Frage und schaute mich von der Seite an. Der Typ weiß echt, wie er mich überraschen kann. Wie kommt er auf die Frage? Und ist das wieder Neugierde, was der Cyborg zeigt? “Er wurde getötet. Von den Cyborgs.“, sprach ich die schmerzende Wahrheit aus, was blöderweise wieder dafür sorgte, dass die Tränen wieder hochkamen, die Beleidigung in seiner Frage ignorierend. “Tut mir leid, über das Thema rede ich nicht so oft. Es ist nur so, dass ich extreme Angst davor habe meine Familie zu verlieren. Deswegen bin ich so besessen darauf, die Anderen zu beschützen.“, kam es von mir mit unterdrückter Stimme. “Hast du auch angst mich zu verlieren?“, fragte mich Vegeta leise. Ich schaute ihn lange an, während er mich von der Seite anschaute und seine Unterarme auf seine Knie abgestützt hat. Mist, früher hätte ich aus Spaß verneint, um ihn zu ärgern, aber heute habe ich das Gefühl, dass ich nicht bei der Frage lügen sollte. “Ja, hab' ich“, antwortete ich und konnte meinen Blick nicht von ihm wenden. Er starrte mich weiterhin so an bis er sein Mund öffnete. “Dann müsste man mich schon umbringen, um mich von dir zu trennen.“ Zwei Wochen später… Das Fest findet in ca. 40 Minuten statt und ich komme mir vor als wäre ich immer noch nicht fertig mit dem Schminken. Das gibt's doch nicht! Soll ich einen leicht roten Lippenstift oder einen Lipgloss mit leichtem rosaton auftragen?! In den zwei Wochen, die mittlerweile vergangen sind, war es mir möglich, das Vakuum, welches vorher nur einen Teil der Stadt umhüllte, nun auf die gesamte Stadt zu verteilen. Was zur Folge hat, dass die Cyborgs unsere Auren nicht mehr spüren können und keine Gerüche, keine Laute oder irgendwelche Veränderungen der Luft von innen nach außen kommen. Außerdem sind wir unsichtbar. Zusammengefasst, die Wahrscheinlichkeit, dass die Cyborgs uns unter der Erde entdecken, liegt bei 0%. “Wenn ich es richtig interpretiert habe, dann ist es doch nur eine Feier für den eingekehrten “Frieden“, oder nicht? Ist das dann normal, dass man sich so lange dafür auftakeln muss?“, kam es von Vegeta, der bereits mit einer Anzughose, einem makellosen weißen Hemd, Lackschuhen und Hosenträgern hinter mir vor dem Spiegel steht. “Vegeta, du wirst es nicht verstehen. Du bist ein Mann, keine Frau. Ihr Männer müsst euch nicht schminken, frisieren und die passenden Accessoires tragen, um attraktiv zu wirken.“, kam es von mir, während ich den Lippenstift und den Lipgloss vor mir hielt, um mich endlich entscheiden zu können, bis mich Vegeta auf einmal zu sich drehte und er dann mich von oben bis unten anschaute. Was wird das denn jetzt? “Recherche läuft…“, kam es vom Cyborg mit steifen Blicken auf die Wand hinter mir und verschränkte dabei die Arme vor seiner Brust. Recherche? Wofür bitte eine Recherche? Das ist sogar das erste Mal, dass er seine Suchmaschine im System benutzt. Das ist auch eine Sache, die ich in ihm reinprogrammiert habe, wo ich den Zweck dieser Sache ebenfalls nicht verstehe, aber das Gefühl hatte, dass das vielleicht nützlich sein könnte. Wenn er schon ein Cyborg ist, warum dann auch nicht die Vorteile davon benutzen? Nach wenigen Sekunden schaute er mich wieder an, griff hinter mir nach einer Magenta farbenen Blume und steckte sie hinter mein Ohr rein. Was passiert denn hier? Die Stelle, wo seine Hand meine Haut berührt hat kribbelt und sorgt dafür, dass es in meinem Bauch ebenfalls kitzelt. Für einen Cyborg benimmt er sich echt… anders. Nicht wie ein ganz normaler Roboter, der nur auf Befehle von dem Schöpfer reagiert. Aber auch nicht wie C17 und C18. Ich konnte nicht anders als den Cyborg vor mir anzustarren bis er schlussendlich meinen Blick bemerkte, schief lächelte und sich von mir entzog und Richtung Tür schlenderte. “Du solltest dich jetzt vielleicht beeilen, weil wir nur noch 10 Minuten haben.“, informierte mich Vegeta ohne Emotionen. “Oh F*ck! Verdammt, stimmt!“, fluchte ich und drehte mich Richtung Spiegel um, um mich zu betrachten. Meine türkis farbenen Haare sind so hochgesteckt worden, dass noch ein dicker Büschel lockiger Haare rausragte und elegant bis zu meinem Nacken fiel. Dazu noch dunkle violett farbene Ohrstecker, welche im Kristalllicht zu funkeln begannen. Ja richtig verstanden. Die Stadt wird mit Kristallen beleuchtet. Auf meiner linken Kopfseite steckt die schöne Blume, die farblich sehr gut zu meinem pinken Cheongsam mit Blumenmustern passte. Nur mein Gesicht ist nicht fertig geschminkt. Die Lippen.. Ich hob meine Hände wieder auf Kopfhöhe, um schlussendlich zu entscheiden, welches der beiden ich jetzt auftrage… Bis ich bemerkte, dass eins der beiden fehlte. Mein Lippenstift ist weg! Aber wie?.... “Bleib locker. Es liegt auf dem Tisch.“, sagte der Saiyajin und deutete mit den Augen auf den Schminktisch vor mir. Wo es tatsächlich auch lag. Aber ich habe es doch gar nicht dort hingestellt! Wie ist es also… Da fiel mir wieder ein, dass ich ja in dem Moment, wo Vegeta mir die Blume angesteckt hat, total vertieft in dem war, was Vegeta gerade mit der Blume gemacht hat. Dort habe ich ja natürlich nicht drauf geachtet, was er mit seiner anderen Hand gemacht hat. Nämlich mir meinen Lippenstift aus der Hand zu nehmen, damit ich mir den Lipgloss aufzutragen. Welcher aber echt gut passen würde. Der Lippenstift wäre nämlich mit der Blume am Kopf zu auffällig. Ok, dass Vegeta ja mal seine Suchmaschine benutzt und mir hilft, ist ja schon merkwürdig, aber dass er mir dann auch Schminktipps gibt, damit hätte ich überhaupt nicht gerechnet. Nachdem ich mir meinen Lipgloss schnell aufgetragen und meine Sachen in meine kleine dunkel pinke Abendtasche eingesteckt habe, rauschte ich an Vegeta vorbei, nahm ihn an der Hand und schloss die Tür von außen. Als wir uns auf den Weg Richtung Stadtgebäude, wo die Feier statt finden soll, machten, bemerkte ich später, dass ich immer noch Vegetas Hand halte. Ich konnte nicht anders als ihn von der Seite aus zu beobachten und mich über die Ähnlichkeit mit dem echten Vegeta zu wundern. Derselbe grimmige Blick… Ohne zu wissen, was ich tue, legte ich meine andere Hand auf seinen Bizeps und lehnte meinen Kopf auf seine breite Schulter, während wir Seite an Seite gingen. “Vermisst du Vegeta wieder?“, fragte er mich das in einem entspannten Ton. “Vermissen würde ich es nicht nennen. 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